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Es ist unser Land verteidigen wir es gemeinsam

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Volkmar

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Aufklärung tut not ,auch wenns die in D schon vor über 200 Jahren gab, gibt es noch zuhauf Hinterwäldler für mich hier und heute ...

Allerdings. Die Menschen sind dafür zuständig, dass wir uns immer noch in der ideologischen Zeitschleife befinden und deswegen immer wieder Weltkriege ausbrechen. Nationalisten und Realisten wie Trump versuchen die ideologische Geisteskrankheit zu heilen, während gewisse Minderheiten immer noch alten Träumen hinterherlaufen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wenn ich so was lese. Für Sozialisten oder Kommunisten sind Menschen also Versuchskaninchen, die mit irgendwelchen ideologischen Traumwelten gelockt werden, die es in der Natur gar nicht gibt. Man kann nichts begradigen was nicht begradigt werden kann. Nichts ist gleich und wird es auch niemals sein. Alleine schon der Gedanke ist Menschen verachtend.

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." Albert Einstein

Du drehst einfach meine Argumente um, bis sie für Dich passend sind, zwecklos mit Dir zu diskutieren ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Allerdings. Die Menschen sind dafür zuständig, dass wir uns immer noch in der ideologischen Zeitschleife befinden und deswegen immer wieder Weltkriege ausbrechen. Nationalisten und Realisten wie Trump versuchen die ideologische Geisteskrankheit zu heilen, während gewisse Minderheiten immer noch alten Träumen hinterherlaufen.

Zitat "Realisten wie Trump" :giggle:
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Du drehst einfach meine Argumente um, bis sie für Dich passend sind, zwecklos mit Dir zu diskutieren ...

Du diskutierst nicht sondern sonderst nur die Gehirn-Pupse der linken Ewig-Gestrigen ab. Ihr geht nur den leichten und heuchlerischen Weg wir suchen wirklich Lösungen und versuchen aus der Zeitschleife zu entfliehen. Für das neue Zeitalter braucht man auch eine neue Bildung.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du diskutierst nicht sondern sonderst nur die Gehirn-Pupse der linken Ewig-Gestrigen ab. Ihr geht nur den leichten und heuchlerischen Weg wir suchen wirklich Lösungen und versuchen aus der Zeitschleife zu entfliehen. Für das neue Zeitalter braucht man auch eine neue Bildung.

Stimmt nicht, ich bin für den 3.Weg ...
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat "Realisten wie Trump" :giggle:

Der ist mit Sicherheit Realist pur. Das Gegenteil von 99% unserer Politiker. Abgesehen davon, er ist erfolgreich. Er geht auf Putin zu und redet, er geht auf Kim zu und redet. Er bewegt etwas.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Na, dann unterschätzt Du Cookies aber ganz gewaltig.....

wenn es so "egal" wäre, warum mach die dann so ein "Brimborium" so einen Aufwand...?

weil es kein Brimborium ist!

kann man diese schnell vom Rechner entfernen?
Wenn Nein, dann haste vielleicht Recht....
wenn Ja-

Wen Jucken Cookies?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der ist mit Sicherheit Realist pur. Das Gegenteil von 99% unserer Politiker. Abgesehen davon, er ist erfolgreich. Er geht auf Putin zu und redet, er geht auf Kim zu und redet. Er bewegt etwas.

bis jetzt hat er nur geredet und nichts bewegt. Warum nichtmal den Militärhaushalt kürzen ?
Als Vorbild für Andere ?!? Das wäre für mich realistisch denken . Die USA hat 1100 Militärstützpunkte weltweit ...
 
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kann man diese schnell vom Rechner entfernen?
Wenn Nein, dann haste vielleicht Recht....
wenn Ja-

Wen Jucken Cookies?

Cookies kann man schnell in den Einstellungen so einstellen, dass sie blockiert,
oder nach dem Schließen des Browser, oder beim Herunterfahren des PC gelöscht werden....

Aber da frag lieber jemanden, der sich besser auskennt .... ich bin da eher die laienhaftere Anfragestelle....
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nora

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Migranten attackieren Beamte mit selbst gebauten Flammenwerfern

Bis zu 600 Migranten sind über die Grenzzäune der spanischen Exklave Ceuta geklettert. Dabei attackierten sie die Polizei mit selbst gebauten Flammenwerfern und Branntkalk. Sie seien so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen.
Hunderte Migranten sind gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Zwischen 450 und 600 Menschen hätten am frühen Morgen die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden können, berichteten spanische Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei.
Die Migranten hätten die Beamten unter anderem mit selbst gebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache, attackiert.
Es habe sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf die Enklave an der Straße von Gibraltar gehandelt. Dabei seien die Migranten so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.
Vier Beamte der Guardia Civil (Zivilgarde) und elf Migranten seien in ein Krankenhaus in Ceuta gebracht worden, hieß es.
Den Angaben zufolge versuchten Hunderte weitere Migranten, ebenfalls über die Grenzzäune zu klettern. Sie seien aber von spanischen und marokkanischen Beamten daran gehindert worden.
Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der beiden Gebiete harren Zehntausende Not leidende Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Gelegenheit, in die EU zu gelangen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...ten-flammenwerfern/ar-BBL52Yo?ocid=spartandhp

Früher wären sie erschossen worden, nach Kriegsrecht heute ist es andersrum.
 

Druckbert

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Du meinst die Spanier, die dort in "Kolonien" hocken, sollten erschossen werden?

Südlich der Sahara. Afrika ist so eng, da haben die gar keine Chance Frieden zu finden. Deswegen schmeissen sie Flammenwerfer an, um an Money zu kommen. Nichts anderes wie Money. Klebst du dir Schiss an die Türe, brauchte nicht lang auf die bunten Fliegen zu warten, die dir dann aus Dankbarkeit, Küche und Wohnzimmer zuscheixxen..
 

Druckbert

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Migranten attackieren Beamte mit selbst gebauten Flammenwerfern

Bis zu 600 Migranten sind über die Grenzzäune der spanischen Exklave Ceuta geklettert. Dabei attackierten sie die Polizei mit selbst gebauten Flammenwerfern und Branntkalk. Sie seien so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen.
Hunderte Migranten sind gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Zwischen 450 und 600 Menschen hätten am frühen Morgen die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden können, berichteten spanische Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei.
Die Migranten hätten die Beamten unter anderem mit selbst gebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache, attackiert.
Es habe sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf die Enklave an der Straße von Gibraltar gehandelt. Dabei seien die Migranten so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.
Vier Beamte der Guardia Civil (Zivilgarde) und elf Migranten seien in ein Krankenhaus in Ceuta gebracht worden, hieß es.
Den Angaben zufolge versuchten Hunderte weitere Migranten, ebenfalls über die Grenzzäune zu klettern. Sie seien aber von spanischen und marokkanischen Beamten daran gehindert worden.
Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der beiden Gebiete harren Zehntausende Not leidende Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Gelegenheit, in die EU zu gelangen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...ten-flammenwerfern/ar-BBL52Yo?ocid=spartandhp

Früher wären sie erschossen worden, nach Kriegsrecht heute ist es andersrum.

Ich weiss nicht mehr, wer es sagte. Jedenfalls ein Bollschewist. Bei sowas machst du 300 Tute an drei Tagen und keiner will sich mehr im Mittelmeer ersäufen um an die Wand zu kommen, wo Geld bei rausskommt.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ich weiss nicht mehr, wer es sagte. Jedenfalls ein Bollschewist. Bei sowas machst du 300 Tute an drei Tagen und keiner will sich mehr im Mittelmeer ersäufen um an die Wand zu kommen, wo Geld bei rausskommt.

Jetzt werden Tausende nachkommen, weil jetzt wissen sie wie sie ins Land kommen.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ein fast geheimes Treffen mit der Kanzlerin

Generalstabschef Waleri Gerassimow gilt als wichtiger Mann im russischen Machtgefüge. Trotz Einreiseverbots in die EU war er diese Woche Gast der Bundeskanzlerin in Berlin. Was weiß man über dieses Treffen?
Waleri Gerassimow gilt als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin - und als einer der mächtigsten Männer in Russlands Militär. Als Generalstabschef ist er einer der Strippenzieher des russischen Syrien-Feldzugs und maßgeblich beteiligt am Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Dabei setzt Gerassimow auf Mittel der "nichtlinearen Kriegsführung", also Maßnahmen wie Propaganda, Cyberangriffe und wirtschaftliche Druckmittel. Gerassimow ist umstritten im Westen. Nicht zuletzt wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt hat die Europäische Union 2014 ein Einreiseverbot gegen ihn verhängt.
Heikler Besuch im Kanzleramt
Trotzdem war Putins Strippenzieher zu Gast in Berlin. Am Dienstag dieser Woche hatten zunächst Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) die Delegation aus Russland empfangen - angeführt vom russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Später reisten die russischen Vertreter weiter nach Paris zu einem Treffen mit Präsident Emmanuel Macron. Das Einreiseverbot gegen Gerassimow war außer Kraft gesetzt. Ein heikler Besuch also, den das Kanzleramt wohl aus gutem Grund nicht im Vorfeld bekannt gegeben hatte. Doch gerade deshalb sorgt das Treffen in Berlin nun für Aufregung.
Eine knappe Pressemitteilung
Zwar ist es durchaus üblich, dass ein Einreiseverbot für politische Gespräche ausgesetzt wird, das bestätigte der Sprecher des Auswärtigen Amtes. Auch habe die Bundesregierung ihre EU-Partner vorab über den Besuch informiert. Öffentlich gemacht wurde das Treffen vom Dienstag jedoch erst im Anschluss - kein Statement, keine Fotos. Lediglich eine knappe Meldung informierte über den Besuch aus Russland.
Der Außenpolitiker Omid Nouripour von den Grünen kritisiert das Treffen und die Informationspolitik. Der DW sagte er: "Es gibt Regeln und wenn man diese Regeln biegt oder bricht, wie durch die Einladung eines Menschen, der auf der Sanktionsliste der EU steht, dann muss man der eigenen Öffentlichkeit und den europäischen Nachbarstaaten, die diesen Menschen mit auf die Liste gesetzt haben, erklären, warum man das gemacht hat. Wir werden dem parlamentarisch nachgehen."
Osteuropa-Experte Jan Menzer vom Forum für internationale Beziehung und Sicherheitspolitik verteidigt die Einreiseerlaubnis für Gerassimow. Der DW sagte er, es sei keine einfache Situation, "wenn man Abgeordnete oder Regierungsmitglieder auf Sanktionslisten setzt, die man eigentlich bräuchte, um Lösungen zu finden".
Putins schlechter Eindruck von US-Präsident Trump
Menzer sieht vor allem den russischen Präsidenten als treibende Kraft hinter dem Treffen. Russland bemühe sich intensiv darum, "stabile Partner im Westen zu haben".
Den Eindruck habe Wladimir Putin beim Treffen mit Donald Trump in Helsinki allerdings nicht gehabt, denn dieser habe bei den Russen wohl vor allem wegen seiner Wankelmütigkeit "nicht den besten Eindruck hinterlassen".
Die Themen: Syrien und die Ukraine
Während Russland sich also um Stabilität in den Beziehungen zum Westen bemüht, war für die Bundeskanzlerin offenbar ein anderes Thema ausschlaggebend. Bei den Gesprächen habe sich Angela Merkel um einen neuen Friedensprozess im Syrien-Konflikt bemüht, heißt es in Berlin, damit Flüchtlinge wieder zurück in ihre Heimat können.
Auch der Konflikt in der Ukraine war ein Thema. Zuvor waren Lawrow und Gerassimow zu Gast beim israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu. Auch dort ging es um den Konflikt in der Ukraine. In dieses Thema könnte nun Bewegung kommen: Bei einem weiteren Treffen in Berlin haben hohe Regierungsbeamte der vier Normandie-Staaten am Donnerstag über die Umsetzung des Minsker Abkommens verhandeln. Eine UN-Mission steht zur Diskussion und die drängende Frage, wie der Frieden im Osten der Ukraine dauerhaft wiederhergestellt werden kann.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...-mit-der-kanzlerin/ar-BBL6w2v?ocid=spartandhp

Was läuft da im Hintergrund ab und worum ging es wirklich?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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