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Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen! SA maschiert mit ruhigem festen Schritt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

fluffi

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Die Strasse frei
den braunen Battailonen

Ist das Lied nach wie vor verfassungswidrig?

Praktischer materialismus und Hedonismus hatten eine Dynamik und einen hemmungslosen Fortschritt zum Ergebnis,
welche die Landbevölkerung, in gefährlicher Weise reduzieren, ein sinnloses Hetzen und Jagen hervorriefen,
die Rentenstabilitätsrechnung zum obersten Maxime machten und die Natur zerstörten.
Der deutsche nationale Sozialismus bedeute „die Abkehr vom ökonomischen Zeitalter in seiner Gänze und damit
die Bejahung einer „stationären Wirtschaft", der Reagrarisierung und der Absage an den zum Fetisch gewordenen
Fortschritt. Er bedeutet zugleich die Verneinung des marxistischen oder proletarischen Sozialismus mit seinem
„Großbetriebswahn", seinem Internationalismus und seinem Mythos vom verlorenen und wiederzugewinnenden Paradies.

:winken:
 

admonitor

Frischling
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Bin mir ziemlich sicher das es verboten ist.
 

schelm65

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Die Strasse frei
den braunen Battailonen

Ist das Lied nach wie vor verfassungswidrig?

Praktischer materialismus und Hedonismus hatten eine Dynamik und einen hemmungslosen Fortschritt zum Ergebnis,
welche die Landbevölkerung, in gefährlicher Weise reduzieren, ein sinnloses Hetzen und Jagen hervorriefen,
die Rentenstabilitätsrechnung zum obersten Maxime machten und die Natur zerstörten.
Der deutsche nationale Sozialismus bedeute „die Abkehr vom ökonomischen Zeitalter in seiner Gänze und damit
die Bejahung einer „stationären Wirtschaft", der Reagrarisierung und der Absage an den zum Fetisch gewordenen
Fortschritt. Er bedeutet zugleich die Verneinung des marxistischen oder proletarischen Sozialismus mit seinem
„Großbetriebswahn", seinem Internationalismus und seinem Mythos vom verlorenen und wiederzugewinnenden Paradies.

:winken:
Was willst du eigentlich sagen ? :confused:
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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jedenfalls nicht sinnvoll. ich glaube nicht, dass die braunen Batallione von 1933 zu den heutigen Problemen oder zur humanen Entwicklung etwas beizutragen haben.
:eek::p;):):rolleyes::cool::eek:
 
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Orwellhatterecht

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Was willst du eigentlich sagen ? :confused:


Er möchte heraus finden, was gerade noch toleriert wird, um dann anschliessend sagen zu können: "... ich bin falsch verstanden worden, so war das doch gar nicht gemeint!" So und ähnlich ebenfallsfast tagtäglich zu beobachten und zu hören, von den Funktionsträgern der AFD, dank Provokation bleibt man im Gespräch und in aller Munde, um Inhalte braucht man sich dann weiter nicht zu kümmern!
 

busse

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jedenfalls nicht sinnvoll. ich glaube nicht, dass die braunen Batallione von 1933 zu den heutigen Problemen oder zur humanen Entwicklung etwas beizutragen hat.
:eek::p;):):rolleyes::cool::eek:

Im Liedtext, sind ja die braunen Bataillone vor 1933 gemeint und nicht die "Märzgefallenen" von ab Januar 1933.
Verboten ist das Horst-Wessel-Lied , strafbewährt.
busse
 
OP
fluffi

fluffi

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Was willst du eigentlich sagen ? :confused:

Es schaun aufs Hakenkreuz
Voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag für Freiheit
und für Brot bricht an

Eine scheinbar paradoxe Entwicklung des Abfalls vom Ursprung und dennoch ei-
ner unübersehbaren Kontinuität vollzog auch der Mann, den man sogar in gewisser
Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, der „Kommunistenrabbi" der
frühen vierziger Jahre, dessen Aufsatz über „Das Geldwesen" allem Anschein nach
1844 für Marx fast ebenso wichtig war wie Engels' „Umrisse zu einer Kritik der Na-
tionalökonomie". Aber 1862 veröffentlichte er sein Buch „Rom und Jerusalem", und
darin sah er sich mit tiefer Bewegung „nach einer zwanzigjährigen Entfremdung in
der Mitte meines Volkes", nämlich des jüdischen, das nach seiner Auffassung zwar
inmitten der Kulturvölker lebt, aber mit ihnen „nicht organisch verwachsen" kann, so
daß es die „Restauration des jüdischen Staates" erstreben muß. Seine Nationalität ist
nämlich nach Hess eine Naturnationalität, die durch unverlierbare physische Züge
gekennzeichnet ist, und Hess setzt offenbar mit vollem Bewußtsein einen Kontra-
punkt zu Marx, wenn er sagt: „Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Ras-
sen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassen-
kampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf ein Sozialist zu sein. Viel-
mehr forderte er ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten
Traditionen zurückgreifen und den europäischen Individualismus des Bodenerwerbs
und der Bodenbestellung verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen,
d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zur Klassengesellschaft der
modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess die Vorstellung vom harmoni-
schen Endzustand nicht auf, aber den Weg dazu erblickt er nun in „Rassenkämpfen",
und so war Marx' Vorgänger und ehemaliger Freund 1862 zum ersten Zionisten und
damit zum National-sozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht der Welt er-
blickt hatte.

:kopfkratz:
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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So und ähnlich ebenfallsfast tagtäglich zu beobachten und zu hören, von den Funktionsträgern der AFD, dank Provokation bleibt man im Gespräch und in aller Munde, um Inhalte braucht man sich dann weiter nicht zu kümmern!

Dafür das die AfD im Gespräch bleibt, mehr Wahlwerbung geht gar nicht für sie anstehenden Wahlen, dafür sorgen unsere Politiker und Goldstücke schon allein.
busse
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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Dafür das die AfD im Gespräch bleibt, mehr Wahlwerbung geht gar nicht für sie anstehenden Wahlen, dafür sorgen unsere Politiker und Goldstücke schon allein.
busse

Bitte dazu

Es schaun aufs Hakenkreuz
Voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag für Freiheit
und für Brot bricht an

Eine scheinbar paradoxe Entwicklung des Abfalls vom Ursprung und dennoch ei-
ner unübersehbaren Kontinuität vollzog auch der Mann, den man sogar in gewisser
Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, der „Kommunistenrabbi" der
frühen vierziger Jahre, dessen Aufsatz über „Das Geldwesen" allem Anschein nach
1844 für Marx fast ebenso wichtig war wie Engels' „Umrisse zu einer Kritik der Na-
tionalökonomie". Aber 1862 veröffentlichte er sein Buch „Rom und Jerusalem", und
darin sah er sich mit tiefer Bewegung „nach einer zwanzigjährigen Entfremdung in
der Mitte meines Volkes", nämlich des jüdischen, das nach seiner Auffassung zwar
inmitten der Kulturvölker lebt, aber mit ihnen „nicht organisch verwachsen" kann, so
daß es die „Restauration des jüdischen Staates" erstreben muß. Seine Nationalität ist
nämlich nach Hess eine Naturnationalität, die durch unverlierbare physische Züge
gekennzeichnet ist, und Hess setzt offenbar mit vollem Bewußtsein einen Kontra-
punkt zu Marx, wenn er sagt: „Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Ras-
sen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassen-
kampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf ein Sozialist zu sein. Viel-
mehr forderte er ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten
Traditionen zurückgreifen und den europäischen Individualismus des Bodenerwerbs
und der Bodenbestellung verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen,
d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zur Klassengesellschaft der
modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess die Vorstellung vom harmoni-
schen Endzustand nicht auf, aber den Weg dazu erblickt er nun in „Rassenkämpfen",
und so war Marx' Vorgänger und ehemaliger Freund 1862 zum ersten Zionisten und
damit zum National-sozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht der Welt er-
blickt hatte.

:kopfkratz:

Bezug nehmen und nicht mit der Topicfremden und Sozialismusfremden AFD anfangen. Danke
Für AFD gibts konservative und afd threads ;)
sollte sich ein ECHTER bezug dazu finden gern auch hier...
mehr Wahlwerbung geht gar nicht für sie anstehenden Wahlen
aber keine spinnereien....

danke
 

schelm65

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Er möchte heraus finden, was gerade noch toleriert wird, um dann anschliessend sagen zu können: "... ich bin falsch verstanden worden, so war das doch gar nicht gemeint!" So und ähnlich ebenfallsfast tagtäglich zu beobachten und zu hören, von den Funktionsträgern der AFD, dank Provokation bleibt man im Gespräch und in aller Munde, um Inhalte braucht man sich dann weiter nicht zu kümmern!
Die Funktionsträger der AfD leisten gute Arbeit im Bundestag. Exzellente Reden, die den Finger in die Wunden legen.
 

schelm65

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Voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag für Freiheit
und für Brot bricht an

Eine scheinbar paradoxe Entwicklung des Abfalls vom Ursprung und dennoch ei-
ner unübersehbaren Kontinuität vollzog auch der Mann, den man sogar in gewisser
Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, der „Kommunistenrabbi" der
frühen vierziger Jahre, dessen Aufsatz über „Das Geldwesen" allem Anschein nach
1844 für Marx fast ebenso wichtig war wie Engels' „Umrisse zu einer Kritik der Na-
tionalökonomie". Aber 1862 veröffentlichte er sein Buch „Rom und Jerusalem", und
darin sah er sich mit tiefer Bewegung „nach einer zwanzigjährigen Entfremdung in
der Mitte meines Volkes", nämlich des jüdischen, das nach seiner Auffassung zwar
inmitten der Kulturvölker lebt, aber mit ihnen „nicht organisch verwachsen" kann, so
daß es die „Restauration des jüdischen Staates" erstreben muß. Seine Nationalität ist
nämlich nach Hess eine Naturnationalität, die durch unverlierbare physische Züge
gekennzeichnet ist, und Hess setzt offenbar mit vollem Bewußtsein einen Kontra-
punkt zu Marx, wenn er sagt: „Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Ras-
sen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassen-
kampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf ein Sozialist zu sein. Viel-
mehr forderte er ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten
Traditionen zurückgreifen und den europäischen Individualismus des Bodenerwerbs
und der Bodenbestellung verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen,
d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zur Klassengesellschaft der
modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess die Vorstellung vom harmoni-
schen Endzustand nicht auf, aber den Weg dazu erblickt er nun in „Rassenkämpfen",
und so war Marx' Vorgänger und ehemaliger Freund 1862 zum ersten Zionisten und
damit zum National-sozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht der Welt er-
blickt hatte.

:kopfkratz:
Und was willst du nun damit sagen ? :kopfkratz:
 

busse

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Bitte dazu



Bezug nehmen und nicht mit der Topicfremden und Sozialismusfremden AFD anfangen. Danke
Für AFD gibts konservative und afd threads ;)
sollte sich ein ECHTER bezug dazu finden gern auch hier...
aber keine spinnereien....

danke

ääähm, vielleicht wendest Du Dich mal an den Verursacher User Orwellhatterecht der das Thema AfD hier eingebracht hatte ? Ich antwortete nur darauf. Das wird mir doch erlaubt sein ?!
Danke !
busse
 
OP
fluffi

fluffi

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[MENTION=4287]schelm65[/MENTION]
lesen beantwortet fragen von allein ;)
 
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fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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ääähm, vielleicht wendest Du Dich mal an den Verursacher User Orwellhatterecht der das Thema AfD hier eingebracht hatte ? Ich antwortete nur darauf. Das wird mir doch erlaubt sein ?!
Danke !
busse

gerne und guten morgen
:coffee:
 

Schipanski

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Er möchte heraus finden, was gerade noch toleriert wird, um dann anschliessend sagen zu können: "... ich bin falsch verstanden worden, so war das doch gar nicht gemeint!" So und ähnlich ebenfallsfast tagtäglich zu beobachten und zu hören, von den Funktionsträgern der AFD, dank Provokation bleibt man im Gespräch und in aller Munde, um Inhalte braucht man sich dann weiter nicht zu kümmern!

Von was sich du als Orwell-Mimikry provoziert fühlst...meine Güte. Ich glaube es ist zum Großteil gerade User Fluffis Absicht Leute wie dich mit sowas zu provozieren. Ich für meinen Teil muss darüber schon fast wieder lachen. Nicht zuletzt, dass er es schafft ein paar ergraute Alt-68er wie dich mit einem Parteilied, dass eigentlich keine Sau mehr interessiert noch hinterm Ofen hervorzulocken und das übliche Programm abzuspulen.

Wie du dabei auf die AfD kommst bleibt wohl dein Geheimnis. Aber gut, wenn schon denn schon: Meinem Empfinden nach fühle ich mich weder von Passagen des Horst Wessel Lieds noch von Aussagen der AfD provoziert.

Provozieren wenn nicht gar verhetzen tun mich eher Aussagen von der sich selbst so verortenden Gegenseite a la "Deutschland verrecke", " - Stück Schai$e", "Es gibt kein Volk", "I <3 Volkstod", "Völkersterben von seiner schönsten Seite", oder die geistige Tieffliegeraussage einer Bundestagsvizepräsidentin, dass es GG Art. 16a nicht gäbe. Bei letzterem fühle ich mich zusätzlich noch in meiner Intelligenz beleidigt, dass man sowas ernsthaft in solcher Position im ÖRR ablassen kann ohne seinen Hut nehmen zu müssen. War ja schließlich nicht die erste Sache mit der die Dame aufgefallen wäre.

Nicht zuletzt auch weil man weiß welche Denke hinter den genannten Aussagen steckt. Und die hat so ungefähr null komma nix mit der FDGO zu tun...
 

Le Bon

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Le Bon

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Ist aus einer alten vielgespielten Volksweise entstanden. War bei vielen Kampfliedern in der damaligen Zeit so gewesen in allen politischen Richtungen.
busse
Danke! Interessanterweise (s. Wiki!) ist auch die Melodie mit einem anderen Text verboten. Diesen Verbietern ist wohl nicht klar, was Newton gesacht hat: actio et reactio.;)
 

denker_1

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Dann quartier Dich schon mal im Internierungslager ein! Am Tor des Lagers Auschwitz stand "Arbeit macht frei". Also fang an, zu arbeiten! :


Eine scheinbar paradoxe Entwicklung des Abfalls vom Ursprung und dennoch ei-
ner unübersehbaren Kontinuität vollzog auch der Mann, den man sogar in gewisser
Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, der „Kommunistenrabbi" der
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kampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf ein Sozialist zu sein. Viel-
mehr forderte er ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten
Traditionen zurückgreifen und den europäischen Individualismus des Bodenerwerbs
und der Bodenbestellung verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen,
d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zur Klassengesellschaft der
modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess die Vorstellung vom harmoni-
schen Endzustand nicht auf, aber den Weg dazu erblickt er nun in „Rassenkämpfen",
und so war Marx' Vorgänger und ehemaliger Freund 1862 zum ersten Zionisten und
damit zum National-sozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht der Welt er-
blickt hatte.

:kopfkratz:
[/quote]

Die Juden verhalten sich ganz genau so wie andere Menschen auch.

BGE muss her, 3000€/Monat NETTO, Mindestlohn 50€/Stunde, ebenfalls NETTO. Arbeit die dann zu teuer wird muss automatisiert werden. Arbeitslager sind nicht mehr zeitgemäß, gehören auf den Müllhaufen der Geschichte! Jeder Krieg kostet Milliarden Euro tählich. Dieses Geld ist in die Befriedigung der Bedürfnisse der kleinen Leute zu investieren.

Dann können wir sogar "fremdrassige" Menschen hier integrieren ohne dass uns das allzu viel kostet. Jeder Krieg ist um Längen teuerer, auch der Rassenkrieg!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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