Die rückgratlose, opportunistische (S)PD ist ganz selbstverständlich eine Katastrophe - und Dreck wie dieser Bonzensack Buschkowsky eines der Symptome. Der selbstgerechte, ursachenignorante Sack ist doch nur eine etwas abgemilderte Kopie von diesem hochgradigen Soziopathen Sarrazin, der die Idee hatte, mit menschenverachtendem Gelaber Soziopathen und Naive zu triggern und damit Kohle zu machen. Und genau diese skrupellose Geschäftsidee fuhr dann auch Buschkowsky. Da sieht man in der Tat, daß gerade in der Berliner SPD was falsch lief, wenn solche Politiker da Pöstchen erhalten und was zu sagen haben. (Selbstge)rechter Dreck, der Systemopfern per se die Schuld für das Versagen der eigenen darwinistisch-neoliberalen Systempolitik in die Schuhe schiebt. Daß sowas wie Sarrazin und Buschkoswky und der gesamte Seeheimer Tatterkreis, etc. in der (S)PD überhaupt Platz haben und schalten und walten dürfen, DAS ist die Krise der Partei und bester Indikator, längst nicht mehr wählbar zu sein - wenn sie es denn jemals war. Solche Figuren verspotten das geheuchelte "S" in der Partei. Einer wie Buschkowsky oder Sarrazin, die bestens zum Schröder-Gesindel oder auch in (CD)U/(CS)U oder (Af)D passen, wird jedenfalls wohl kaum groß das kritisieren, was diese Partei tatsächlich in den Keller brachte: die asoziale Politik um die Agenda 2010. Diese schmerzhafte Wahrheit und Realität werden die genauso unbelehrbar ignorieren wie Gabriel, Nahles, Scholz (der grad ein neoliberales Loblieb auf Freihandel zusammen mit Busenfreundin Merkel trällert), Steinmeier und Co.. Kritik von DER Seite an der (S)PD kann man nun wirklich nicht ernst nehmen; das ist so, wie wenn der Flammenwerfer sich über ein Feuerzeug beschwert...