Nein, es sind sehr wenige Menschen verantwortlich, das sind Lobbyisten, Berater von Regierungen. Der normale Mensch, die absolute Mehrheit bekommt niemand zum Völkermorden, es sei denn er wird über Jahre mit Feinbildern gefüttert. Dafür werden die Medien benutzt, Schulen, Kirchen, alles was käuflich ist. Menschen wollen nicht morden, die Oberen müssen morden um ihren Reichtum zu halten. Oder wie man heute sagt: Um ihre Handelswege zu schützen.
Bist Du wirklich so naiv, dass Du glaubst, Kriegsführung und all das,
was wir als alltägliche Gewalt erleben,
sei gewollt, bedürfe entsprechender Zustimmung?
Wenn in ( D ) 82 Millionen Menschen ihren Anteil an VerANTWORTung verdrängen,
was sie sich eigentlich ständig selbst beweisen, wenn sie nie schuld sind,
wenn was schiefgelaufen ist, ganz besonders, wenn schmerzhafte Konsequenzen drohen,
kann sich doch überhaupt nichts anderes entwickeln als dass 82 Millionen
ein ekelhaft langer Zeigefinger wächst, mit dem sie jegliche Schuld für alles Schlechte
nach oben schieben. Die berühmten drei Finger, die auf sie zeigen,
sind für all das reserviert, was vorteilhaft gerät,
was ihr verdammtes, dummes bis hirnrissiges
und deshalb meist gemeingefährliches Streben nach Mehr unterstützte.
Wenn die Oberen morden, um ihren Reichtum zu erhalten,
gibt es sehr viel mehr Morde aus noch niedereren Beweggründen,
weil es nämlich viel mehr Menschen gibt, die reich werden wollen ...
Doch sicher. Auch in diesem Forum. Es gibt fast überall die Schichten, die Mangels Bildung und Berufschancen zum Militär gehen. Auffällig viele Söldner lassen sich in muslimischen Ländern anwerben. Der Glaube ist nicht das Motiv, aber es gibt Geld für jeden Einsatz.
Du meinst, wenn ein paar Teufel irgendwo hin kacken,
wird automatisch ein großer Schei§haufen daraus?
Dann solltest Du aber alles andere revidieren, was Du zuvor gemeint hast ...
Verantwortlich sind die, die das sogar zugeben: Wir tragen Regierungsverantwortung. Merkel, von der Leichen und wie sie heißen. Dann die internationalen Berater, Thinktanks, Geldgeber.
Trägt man Regierungsverantwortung bedeutet das nicht mehr und nicht weniger,
als dass man im Rahmen des Möglichen Einfluss nimmt
auf das Verhalten möglichst aller, die der jeweiligen Gemeinschaft zugehören.
Doch auch die besten Regenten haben es noch nie geschafft,
ihre vielen Dickköpfe davon abzubringen, sich so ungerecht zu verhalten,
dass die Ergebnisse den Vermögensscheren die Schenkel immer schamloser spreizen
und dazu jede Menge Teufelsschei§e allen um die Ohren fliegt.
Ich danke dir sehr für deine Reaktion.
Endlich hat mal einer konkret ausgesprochen,
welchen Mist die allermeisten denken und damit all das entwickeln,
was im Grunde niemandem gefällt. Also sollte sich niemand darüber wundern,
wenn Frustrationen, Aggressionen auslösen, die irgendwann eskalieren.
Wer nicht rechtzeitig für ein gemeinsames Zufriedensein sorgt
mit einem tatsächlich gerechten Geben und Nehmen,
das weitestgehend frei ist von Selbsttäuschungen und Denkfehlern,
muss halt irgendwann nach elenden Belastungen
mit wenig Sein und nichts Haben zufrieden gestellt werden,
sofern er dieses jämmerliche Szenario erlebt als Überlebender.
Sei doch mal ehrlich:
Du wei§t von einem klugen Erwartungsmanagement
innerhalb eines cleveren Interessen-Managements,
mit dem sich Konfliktmanagement verhindern lässt,
doch so gut wie nichts. Was Du vielleicht d'rauf hast ist,
möglichen Konflikten aus dem Wege zu gehen ...
Vermutlich ist deine Hose schon übervoll ...
(Ich bin sicher, dass Du das Recht nicht kennst, mit dem Du Machtmissbrauch stoppen könntest.)
Man sieht es den nicht an ...