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Vernunft

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OP
Ei Tschi
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Überwesen wird es durch Millionen Jahre Vorsprung in anderen Galaxien geben ...aber wer sollte sich für uns interessieren ?
Es versucht ja auch kein Mensch Ameisen das telefonieren zu lernen ...
von einer Einheit sind wir Meilenweit entfernt, als Individuen handelt erstmal jeder für sich Vernünftig, und nicht für Andere.
Win-Win ist das Maximale an Vernunft was wir rausholen können ... alles andere ist im Auftrag des Herrn.

Diese Überwesen, die ich meinte, wird es sicherlich nie geben.

Menschen können sich tatsächlich mit Ameisen verständigen.
Die Sprache, die sie verbindet, ist ein gerechtes Geben und Nehmen,
das dem Stärkeren mehr Recht einräumt, solange er andere leben lässt
und sie nur tötet, um selbst leben zu können, wenn er die Balance respektiert.

Insofern sind wir auch von einer Einheit, einem Einssein
mit allen anderen Entwicklungsergebnissen der Schöpfung
nicht meilenweit entfernt, sondern nur um den Klacks einer Verständigung
über die wichtigsten Parameter, die ich immerwieder gerne
als wichtigste Bestimmter unseres Daseins,
als mächtigste Verhaltensdirigenten bezeichne
und sie nachvollziehbar erkläre, sobald sich jemand interessiert.

Dummerweise verhalten sich vermutlich alle ein bisschen unvernünftig,
doch reicht dieses Bisschen aus, um mit vielen anderen Bisschen zu kooperieren.
Win-Win ist noch nicht das Maximale an Vernunft,
das uns in die Wege gelegt
und durch mitunter grausliche Sozialisierungserfahrungen
dann als Dauerhosenschi§ das Leben vergällt.
Während wir es anderen verdammt gut gehen lassen ...

Es bedürfte fortwährenden Anstrengungen,
die kein bisschen anstrengen,
um Benachteiligte zu unterstützen,
damit keine Belastungsszenarien kumulieren.
Das müssten die Fitteren eigentlich meistern.
Sie denken nicht mal daran, weil ihnen das nicht bewusst ist.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Nur mal zur "Wichse".
Das sagt man bei uns so dahin und meint sowas wie "das ist doch im Grunde alles dasselbe".

Bei der genannten Yoga-dingens-Seite erklärt jemand wieder, dass die Frage nach dem Woher und Wohin des Menschen eine wichtige, wenn nicht die wichtigste sei.

Ich versteh das echt nicht, auch wenn ich alle meine Empathie zusammennehme.
Ich sehe diese Frage allein in religiöser Hinsicht. Sie zielt doch immer nur auf eine göttliche Schöpfung und auf eine Leben nach dem Tode ab.
Betrachtet man das Leben des Menschen z.B. aus biologischer Sicht, also aus Sicht der Natur, auch der Evolution, ergeben sich längst keine solchen Fragen mehr.

Deshalb halte ich sie für albern, sogar für ätzend dämlich.


Ich schließe Gott, oder eine uns unbekannte Macht nicht aus, aber ich glaube weder an den Islam noch an das Christentum. Als Kinder habe ich aus angst an der Christlichen Lehre geglaubt oder bei nahe daran geglaubt, weil ich da einen äußerst streng gläubigen Großvater hatte bei den es nur wie bei vielen anderen Christen ums schwarz weiß Denken geht: "Wer nicht an den Herrn Jesus glaube kommt in der Hölle," Zitat Ende
Also wer nicht für die ist, ist gegen sie. Das kennen wir doch auch aus dem Nationalsozialismus. Deshalb interessiere ich mich da viel mehr für Natur Religionen alte Rituale usw. auch die alte Götter wie aus der nordischen und kontinental germanischen Mythologie, es geht dabei um Odin oder Wodan und Thor oder Donner, ich interessiere mich aber auch für viele weite Weltanschauungen ohne jeden Zwang. Ich habe da eine eigene Geistige Landkarte und die sagt das man böses vermeiden sollte das man andere nicht schädigen sollte, jeder soll aber das tun den weg gehen den er für richtig hält.
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Religiös indoktrinierte und damit in ihrem Denkvermögen sehr eingeschränkte Leute wie Pommes haben eben auch ein äußerst eingeschränktes Wissen.

Ja das ist mir auch schon sehr oft aufgefallen auch bei Pommes.

Die Erfinder des Christentums (Diese literarische, ominöse Figur Jesus war es jedenfalls nicht!) haben ihre schöne Geschichte weitgehend aus dem Judentum und darauf aufbauend übernommen, sie wollten das Judentum erneuern bzw. gleich eine neue Religion erfinden.

Richtig, es war eine Jüdische Sekte die mit den Gegebenheiten der damaligen Ordnung nicht zu Frieden waren


Und Mohammed wollte das Judentum und das Christentum durch seine Erfindungen zusammen erneuern. Deshalb erfand er die neue Religion des Islam.

Ja auch das ist 100% Richtig nur wollte er Macht und je mächtiger er wurde um so Blutiger wurde auch der Islam. Manche meinen das es sich bei Mohammed um zwei Grundverschiedenen Personen Handelt, der eine war Freideich Großzügige und Barmherzig, der andere eine Blutrünstiger Tyrann. Wie auch immer Fakt ist das diese Person immer wieder auch auf Grund seines Status immer wieder Persönliche Vorteile verschafft hat. Wie es heute immer noch viele Moderne Gurus immer noch schaffen.


Und erfolgreich ist das allemale gewesen, und das ist es auch heute noch.


Ja leider,i hoffe das wir im Interesse der Menschheit und des Planeten diese Unsinn stoppen können.

M.E. nach liegt es daran, dass der Islam nicht ganz so viele unglaubhafte Märchen beinhaltet wie die absolut märchenhafte Christentum-Legende.
Diese Märchen haben letztlich dafür gesorgt, dass das Christentum sich kaum noch darauf beruft, sondern heute eher nur noch allgemein oder symbolisch davon redet. Hört man sich das "Wort zum Tage" an, so wird fast nur von alltäglichen Dingen geredet. Von der Wiederkehr des Jesus, um "hier unten" all die bösen Leute (Ungläubige und nicht reuige Sünder) zu bestrafen und alle braven Christen ins Himmelreich zu entrücken, davon spricht heute nur noch ein absolut weltfremder und bekloppter Mensch.

Ich glaube nicht das hier um die Inhalte geht es geht hier meiner Meinung nur um die Masse um die Population und unsere Unvermögen uns gegen dieses Ideologie die Religion zu Mobilisieren, vor allen viele Junge Mädchen und Frauen fallen auf den falschen Prinzen aus den Morgenland rein. Solche Geschichten enden auch schon mal mit den Tot.

Ob Religionen vernünftig sind, steht wohl heute außer Frage.

Es gibt sicher vernünftige Religionen, aber wie ich es schon sagte das Judentum, das Christentum und der Islam gehöre ganz sicher nicht dazu.

Von Vernunft kann ich am Aberglauben nichts erkennen.

Ich auch nicht, aber er gehört nun mal zu Menschheit.


Wo Lüge und Verdummung herrschen, kann man nicht von Vernunft sprechen.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass immer noch und immer wieder viele Leute auf sowas hereinfallen oder leider schon als Kind indoktriniert wurden und sich dann ein Leben lang daran klammern.

Ja und viele Täter sind deswegen auch nur Opfer, alle diese Gläubigen sind nur Opfer einer Gehirnwäsche. Ich danke der Macht das ich davor bewahrt wurde.

Aber ich glaube auch

Ich glaube an E:T und die Ausserirdischen
An den Unendlichen weiten des Universums
Daran das wir nichts anderes als abgesenkte Energie sind.
 
OP
Ei Tschi
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Religiös indoktrinierte und damit in ihrem Denkvermögen sehr eingeschränkte Leute wie Pommes haben eben auch ein äußerst eingeschränktes Wissen.

...

[MENTION=209]Pommes[/MENTION] ist keineswegs in seinem Denkvermögen eingeschränkt.
Dass er sich mit dem, was sein Umfeld glaubt in Sachen „Spiritus inexplicabile“,
zurechtgefunden hat und das generös übersieht,
was Menschen Blödes daraus machen.

Leute, die anderen Beschränktheit im Denken unterstellen,
und das auch noch öffentlich, ohne Betreffenden Gelegenheit zu geben,
sich zu wehren, sind geistig minderbemittelt
und leisten sich damit nichts Vernünftiges.
 
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Ei Tschi
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Bei der genannten Yoga-dingens-Seite erklärt jemand wieder, dass die Frage nach dem Woher und Wohin des Menschen eine wichtige, wenn nicht die wichtigste sei.

Ich versteh das echt nicht, auch wenn ich alle meine Empathie zusammennehme.
Ich sehe diese Frage allein in religiöser Hinsicht. Sie zielt doch immer nur auf eine göttliche Schöpfung und auf eine Leben nach dem Tode ab.
Betrachtet man das Leben des Menschen z.B. aus biologischer Sicht, also aus Sicht der Natur, auch der Evolution, ergeben sich längst keine solchen Fragen mehr.

Deshalb halte ich sie für albern, sogar für ätzend dämlich.

Die Verortung von Start und Ziel ist deshalb wichtig,
weil wir ständig in Bewegung sind
und für alles andere benötigen,
die ebenfalls ständig in Bewegung sind.
Wer das nicht weiß, dem fehlt was Wesentliches
zu einem vernünftigen Denken, Tun, Lassen.

Es gibt ja nicht wenige, die erst zu spät merken,
dass sie die Karre wohin geschoben haben, wo sie gar nicht hinwollten,
während der Lenker der Karre zufrieden aussteigt
und Ausschau hält nach den nächsten Schiebern ...

Du verstehst?

Zu wissen, dass uns nach dem Tod etwas erwartet,
das uns für viele Entbehrungen im Diesseits entschädigt,
ist vor allem dann wichtig, wenn man viel entbehren muss.
Das passiert, wenn es zu ungerecht zugeht.
Ungerecht geht's zu, wenn man nicht weiß,
dass es für alle ein gemeinsames Ziel gibt im Leben:
Wohlgefühle, die weitere nicht verunmöglichen.
Das klappt, wenn man die Balance achtet, sich gerecht verhält ...

Alles hängt wesentlich zusammen, bedingt einander,
und die so intelligenten Vernunftwesen
haben keine Ahnung davon ...

Die Erleuchtung kommt gerne,
wenn man ihr Raum gibt ...
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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[MENTION=209]Pommes[/MENTION] ist keineswegs in seinem Denkvermögen eingeschränkt....
Außer im Denkvermögen auch noch im Wissen...
Wer solche Sachen behauptet wie Pommes, ist weder geistig noch wissensmäßig voll da, sondern eben eingeschränkt.
 

Schulz

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Zu wissen, dass uns nach dem Tod etwas erwartet,
das uns für viele Entbehrungen im Diesseits entschädigt,
ist vor allem dann wichtig, wenn man viel entbehren muss.
Das passiert, wenn es zu ungerecht zugeht.
Ungerecht geht's zu, wenn man nicht weiß,
dass es für alle ein gemeinsames Ziel gibt im Leben:
Wohlgefühle, die weitere nicht verunmöglichen.
Das klappt, wenn man die Balance achtet, sich gerecht verhält ...

Alles hängt wesentlich zusammen, bedingt einander,
und die so intelligenten Vernunftwesen haben keine Ahnung davon ...

Die Erleuchtung kommt gerne, wenn man ihr Raum gibt ...
Was soll das sein: Erleuchtung? Klug werden?

Du solltest aber nicht schreiben "zu wissen, dass uns nach dem Tod etwas erwartet usw. usw.",
sondern zu glauben. Du verstehst den Unterschied?

Zudem ist es Feigheit, alles entweder auf einen Alleskönner (Gott) zu schieben oder auch von dem Belohnung für alle erlittene Schmach zu bekommen, und zwar nach dem Tode selbstredend. Die Alten wussten schon, dass diese Hoffnung niemals bestätigt werden kann, entweder so oder anders.

Die Aufgaben, die der Mensch hat,

ist Wissen aneignen, richtig denken, schlussfolgern zu lernen,
Falsches von Richtigem zu unterscheiden,
also auch Aberglauben von irgendwelcher Hoffnung zu unterscheiden, die dann doch sehr oft nur enttäuscht wird,
u.dgl. mehr.
Das wäre vernünftig.

Verstehst?
 
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Ei Tschi
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Außer im Denkvermögen auch noch im Wissen...
Wer solche Sachen behauptet wie Pommes, ist weder geistig noch wissensmäßig voll da, sondern eben eingeschränkt.

Ich halte Menschen, deren Denkvermögen „religiös indoktriniert“ erscheint,
für deutlich weniger geistig behindert als Menschen,
die sehr oft mit sich selbst im Reinen sind.

Denn Selbstbestätigung, die zur Selbstherrlichkeit werden kann,
ist ein folgenreicher Desastreur, solange die meisten Vernunftwesen
Spielball eigener und fremder Interessen werden,
weil ihnen die drei mächtigsten Dirigenten
aller Aktivitäten nicht bewusst sind.
Dann schieben sie gerne Politikern
all die VerANTWORTung in die Schuhe,
die sie so gerne verdrängen,
sobald was schiefgelaufen ist
unter ihrer BeTEILigung.
Wie „dumme“ Naturvölker
die unterschiedlichsten Übel
bösen Geistern ...
 
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Ei Tschi
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Was soll das sein: Erleuchtung? Klug werden?

Du solltest aber nicht schreiben "zu wissen, dass uns nach dem Tod etwas erwartet usw. usw.",
sondern zu glauben. Du verstehst den Unterschied?

Zudem ist es Feigheit, alles entweder auf einen Alleskönner (Gott) zu schieben oder auch von dem Belohnung für alle erlittene Schmach zu bekommen, und zwar nach dem Tode selbstredend. Die Alten wussten schon, dass diese Hoffnung niemals bestätigt werden kann, entweder so oder anders.

Die Aufgaben, die der Mensch hat,

ist Wissen aneignen, richtig denken, schlussfolgern zu lernen,
Falsches von Richtigem zu unterscheiden,
also auch Aberglauben von irgendwelcher Hoffnung zu unterscheiden, die dann doch sehr oft nur enttäuscht wird,
u.dgl. mehr.
Das wäre vernünftig.

Verstehst?

Dann ist deine Vernunft nicht besonders vorteilhaft
für dich, andere und deine Partner. - Oder sind dir
die drei mächtigsten Dirigenten aller Aktivitäten
bewusst?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der TE hat wohl Politische Ökonomie mit Philosophie verwechselt. Allerdings würde der Opener ("Wir alle sind Wesen mit zwei Gesichtern." :nono: ) auch nicht besser dadurch, dass er in richtiger Kladde hängt.
 
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Ei Tschi
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Der TE hat wohl Politische Ökonomie mit Philosophie verwechselt. Allerdings würde der Opener ("Wir alle sind Wesen mit zwei Gesichtern." :nono: ) auch nicht besser dadurch, dass er in richtiger Kladde hängt.

Wenn Du das nicht so begründest, dass man zumindest erkennt,
dass es dir nicht nur um's Diskreditieren und Anschwärzen geht,
wirst Du auch künftig die Arschkarte des Psw sein,
die sich immerwieder mit viel dümmlicher Begeisterung
____________________________________________ selbst zieht.
 
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Wenn Du das nicht so begründest, dass man zumindest erkennt,
dass es dir nicht nur um's Diskreditieren und Anschwärzen geht,
wirst Du auch künftig die Arschkarte des Psw sein,
die sich immerwieder mit viel dümmlicher Begeisterung
____________________________________________ selbst zieht.

Klar....alle sind bescheuert, bloß du nicht, du virtuelle Doppelnull !!!
 

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