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Was wäre wenn das mediale Framing einen andere (positive) Realität assoziieren würde?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was wäre wenn das mediale Framing einen andere (positive) Realität assoziieren würde?

  • Ein anders Framing ist nicht erwünscht. Weil ...

    Stimmen: 1 6,7%
  • Ein anderes Framing ist nicht möglich. Weil ...

    Stimmen: 1 6,7%
  • Das mediale Framing wie es ist, ist genau richtig. Weil ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Das mediale Framing ist falsch, aber beeinflussbar

    Stimmen: 3 20,0%
  • Das mediale Framing geht in die falsche Richtung. Weil ...

    Stimmen: 4 26,7%
  • Das Thema Framing ist mir noch zu abstrakt

    Stimmen: 6 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

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Was wäre wenn das mediale Framing einen andere (positive) Realität assoziieren würde?

Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

In unserer heutigen Umfrage widmen sich das Psw - Forum einem Thema, von dem wir ausgehen, dass es
in Zukunft an Relevanz gewinnen wird: FRAMING.

Besonders das Mediale Framing wurde in den letzten Jahren, je nachdem welchen Standpunkt man vertritt,
entweder "missbraucht" oder einfach "benutzt", um die Gesellschaft in Deutschland zu lenken.

Ob die Entscheidungsträger dabei letztendlich Gutes im Schilde führen ist eine Frage, die anderen Fragen sind z.B.:

Wäre das Zusammenleben eher schlechter, wäre es besser, mit einem anderen Framing?
Wäre die Zukunft dann eher negativ zu betrachten?
Wenn ja, wäre das nicht auch schon wieder Ergebnis eines lenkenden Framings.
Warum wäre eine eher positive Berichterstattung, bzw. ein zugeneigtes moralisch/politisches Framing
über z.B. Trump, AFD, Brexit, Osteurope, Russland, Hartz4, etc. automatisch problematisch?

Was meinen Sie?

Sie wissen noch nicht genau was Framing ist? Dieser kurze Film gibt schon mal etwas Aufschluss:
Bitte beachten Sie, dass bereits der Anfang des Films, mit dem Thema ABONNIEREN, Teil eines FRAMES ist. Die Erklärung folgt sogleich:



Weitere Informationen zum Thema: https://www.youtube.com/results?search_query=framing

Soweit verstanden? Sehr gut! :)
Nun denn: Was wäre wenn das politisch/mediale Framing einen andere (positive) Realität assoziieren würde?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
 
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Besonders das Mediale Framing wurde in den letzten Jahren, je nachdem welchen Standpunkt man vertritt,
entweder "missbraucht" oder einfach "benutzt", um die Gesellschaft in Deutschland zu lenken.

Ob die Entscheidungsträger dabei letztendlich Gutes im Schilde führen ist eine Frage, die anderen Fragen sind z.B.:

Wäre das Zusammenleben eher schlechter, wäre es besser, mit einem anderen Framing?
Wäre die Zukunft dann eher negativ zu betrachten?
Wenn ja, wäre das nicht auch schon wieder Ergebnis eines lenkenden Framings.
Warum wäre eine eher positive Berichterstattung, bzw. ein zugeneigtes moralisch/politisches Framing
über z.B. Trump, AFD, Brexit, Osteurope, Russland, Hartz4, etc. automatisch problematisch?

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JEDE manipulative Beeinflussung ist abzulehnen, jede!
 

Horatio

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in Zukunft an Relevanz gewinnen wird: FRAMING.

Besonders das Mediale Framing wurde in den letzten Jahren, je nachdem welchen Standpunkt man vertritt,
entweder "missbraucht" oder einfach "benutzt", um die Gesellschaft in Deutschland zu lenken.

Ob die Entscheidungsträger dabei letztendlich Gutes im Schilde führen ist eine Frage, die anderen Fragen sind z.B.:

Wäre das Zusammenleben eher schlechter, wäre es besser, mit einem anderen Framing?
Wäre die Zukunft dann eher negativ zu betrachten?
Wenn ja, wäre das nicht auch schon wieder Ergebnis eines lenkenden Framings.
Warum wäre eine eher positive Berichterstattung, bzw. ein zugeneigtes moralisch/politisches Framing
über z.B. Trump, AFD, Brexit, Osteurope, Russland, Hartz4, etc. automatisch problematisch?

Was meinen Sie?

Sie wissen noch nicht genau was Framing ist? Dieser kurze Film gibt schon mal etwas Aufschluss:
Bitte beachten Sie, dass bereits der Anfang des Films, mit dem Thema ABONNIEREN, Teil eines FRAMES ist. Die Erklärung folgt sogleich:



Weitere Informationen zum Thema: https://www.youtube.com/results?search_query=framing

Soweit verstanden? Sehr gut! :)
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dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
Eigentlich erwarte ich eine sachliche Darstellung der Geschehnisse. Ich möchte das weder positiv
noch negativ manipuliert wird. Jegliche Meinung hat in der Berichterstattung schlicht nichts zu
suchen.
 

Piranha

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Mal abgesehen davon, dass nichts und Niemand perfekt sein kann, wird "mediales Framing" zu 99% von privaten Medien betrieben, immer zum Zweck die Interessen der Inhaber dieser privaten Medien zu fördern.
Friede Springer und Liz Mohn haben nun mal ein Interesse daran den Reichen die Steuern zu senken und den Mittelstand bezahlen zu lassen.
Dass daraus vollkommen absurde Situationen entstehen, wie z.B. eine Bildzeitung, die zuerst eine Willkommenskultur propagiert, weil die Reichen gerne Einwanderer im Land hätten mit denen sie den Einheimischen die Löhne drücken können, und kurze Zeit später, also nachdem die Einwanderer da sind, dieselbe Bildzeitung das genaue Gegenteil, also Hetze gegen Immigranten verbreitet, weil das die Verkaufszahlen der Zeitung verbessert, ist einfach nur logisch.

Diese Medien können keine andere Realität assoziieren, weil sie nun mal an den Zweck den Reichen zu dienen gebunden sind.
Wollte man diese Medien zwingen sich zu ändern, würden sie schlicht und ergreifend den Laden zu machen und ihre Propaganda auf anderen Wegen verbreiten.

Die einzige Möglichkeit, wie man in den Medien ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Propaganda und echten Meldungen bekäme, wären mehr öffentlich-rechtliche Medien und vor Allem eine drastische Richtigstellung der Meinung über öffentlich-rechtliche Medien unter den Normalverbrauchern.
Die Schweizer haben begriffen, dass öffentlich-rechtliche Medien die einzig mögliche Quelle verlässlicher Information sind, auch wenn die natürlich nicht immer perfekt sein können und auch ihre Fehler machen, darum haben die Schweizer gerade erst in einem Referendum dafür gestimmt öffentlich-rechtliche Medien zu behalten, während bei uns immer mehr Leute dazu über gehen, die Bezahlung der Gebühren zu verweigern, weil die privaten Medien AUCH die Propaganda verbreiten, dass öffentlich-rechtliche Medien nichts taugen würden.

Unter autoritär-korrupter Politik, die den privaten Medien nicht nur jede denkbare Freiheit lässt, sondern ihnen auch noch Steuergeschenke macht, sehe ich nicht, wie sich bei uns die Medienlandschaft nach schweizer Vorbild ändern könnte, auch wenn ich sehr dafür wäre.
 
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Pommes

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In unserer heutigen Umfrage widmen sich das Psw - Forum einem Thema, von dem wir ausgehen, dass es
in Zukunft an Relevanz gewinnen wird: FRAMING.

Besonders das Mediale Framing wurde in den letzten Jahren, je nachdem welchen Standpunkt man vertritt,
entweder "missbraucht" oder einfach "benutzt", um die Gesellschaft in Deutschland zu lenken.

Man braucht sich eigentlich nur darüber zu informieren wem die Medien gehören und wessen Interesse da vertreten werden, das gilt auch für die Öffentlich Rechtlichen denn die Rundfunkräte sind deutlich Politik lastig besetzt und das die Politik von elitären Subjekten gekauft wird ist wohl kein Geheimnis.
 

fallrohr

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In der Politik ist Framing ein völlig natürlicher Teil der Debatte. Wer eine Botschaft hat, der wird sie immer in einem Rahmen unterbringen.
 

Le Bon

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Das neudeutsche Wort framing hat seinen Ursprung in "jemanden einrahmen", "to frame somebody" und bedeutet --> Klick!

Also das, was die Medien jeden Tach machen.:mad: "Deutscher" tötet Moslem! z.B. ;)
 

Mino

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Das neudeutsche Wort framing hat seinen Ursprung in "jemanden einrahmen", "to frame somebody" und bedeutet --> Klick!

Also das, was die Medien jeden Tach machen.:mad: "Deutscher" tötet Moslem! z.B. ;)

Deshalb ist mir die Frage ob nun das eine "framing" besser als das Andere wäre auch völlig fern. Ich will von Niemanden "geframet" werden. Was bei mir auch keinen Sinn mehr machen würde. Sprich ich will von Niemanden beherrscht werden, "framing" ist ja "nur" ein Werkzeug dessen.

In diesem Rahmen ist mir auch schon wieder diese aktuelle "Demokratie"diskussion im Forum unverständlich. Nicht nur das hier einmal mehr unisono nicht verstanden wurde was der Begriff eigentlich meint, handelt es sich doch auch hier ausschließlich um ein Beherrschungsinstrument. Und selbst wenn man den irrsinnigen Glauben verfallen ist in einer Demokratie würde das Volk über das Volk herrschen ( was an sich schon völlig schizophren wäre ), ist auch dieses von mir abzulehnen. Ich will auch nicht von irgendeiner sogenannten Volksgemeinschaft über mich herrschen lassen, von dieser verblödeten, indoktrinierten schon gar nicht.
 
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Framing ist nur ein neudeutsches Wortgestammel für Public Relation oder Werbung, resp. Lüge.
 

Mino

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Framing ist nur ein neudeutsches Wortgestammel für Public Relation oder Werbung, resp. Lüge.

Das ist selbstverständlich völliger Blödsinn. Ich kann ja auch puplic relations bzw. Werbung wahrheitsgetreu betreiben. Und warum nicht auch für ein gut gemeintes, positives Produkt/Dienstleistung im positiven Sinne Werbung machen?
Ich bin von Werbung wahrlich kein Freund. Nur in Zeiten wo ein Masse nicht in der Lage ist an Werbung vorbeizukommen und nicht in der Lage ist selbstständig nach besseren Alternativen zu recherchieren ist Werbung für ein gutes Produkt leider unausweichlich.
Das ist nicht verwerflich und quasi das Gegenteil von "framing".
 
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JEDE manipulative Beeinflussung ist abzulehnen, jede!

Jawohl!!!

Und ich erinnere an HAJO Friedrichs: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten.„

Meine Ergänzung: „Wenn man sich nicht „gemein“ macht, manipuliert man auch nicht.“
 
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In der Politik ist Framing ein völlig natürlicher Teil der Debatte. Wer eine Botschaft hat, der wird sie immer in einem Rahmen unterbringen.

Keine Frage. Da ist auch Meinungsbildung von Manipulation recht einfach zu unterscheiden.
 

Nora

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Es geht nicht nur um die Worte, es kommen noch die gefälschten Bilder dazu, die das Gehirn ohne Kontrolle direkt so verarbeitet.

Es arbeiten mehrere Think Tanks daran, es geht von der Propagandapresse nichts unkontrolliert raus.

Man muß schon sehr geübt sein, um den Fake zu erkennen. Glück, wer das alles rein intuitiv zuerst erfassen kann, der merkt, es stimmt etwas nicht.


Ich würde gerne mal eine Woche nur die knallharte Wahrheit lesen, wäre bestimmt ein Erlebnis. Die Masse hätte Probleme das zu glauben.
 
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Es geht nicht nur um die Worte, es kommen noch die gefälschten Bilder dazu, die das Gehirn ohne Kontrolle direkt so verarbeitet.

Es arbeiten mehrere Think Tanks daran, es geht von der Propagandapresse nichts unkontrolliert raus.

Man muß schon sehr geübt sein, um den Fake zu erkennen. Glück, wer das alles rein intuitiv zuerst erfassen kann, der merkt, es stimmt etwas nicht.


Ich würde gerne mal eine Woche nur die knallharte Wahrheit lesen, wäre bestimmt ein Erlebnis. Die Masse hätte Probleme das zu glauben.

Finde ich im Übrigen nicht das man da sehr geübt sein muss. Die Manipulation, die simpele Verdrehung ist mittlerweile oft so dermaßen plump und durchschaubar das man sich fragen muss ob an den Schalt- und Schnittstellen die gleichen geistig Umnachteten sitzen wie in den heimischen Wohnzimmern, wo dieser umgekehrte, verklärte Propaganda-Schund als Endprodukt konsumiert werden soll. Da sich das "menschliche" "Niveau" allerdings aktuell auf dem wohl tiefsten Stand seit Anbeginn befindet braucht es natürlich auch kein groß ausgeklügeltes Beeinflussungssystem, wenn's läuft dann läuft's. Da reicht eben schon die simpelste Begriffsverdrehung.
 

Nora

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Finde ich im Übrigen nicht das man da sehr geübt sein muss. Die Manipulation, die simpele Verdrehung ist mittlerweile oft so dermaßen plump und durchschaubar das man sich fragen muss ob an den Schalt- und Schnittstellen die gleichen geistig Umnachteten sitzen wie in den heimischen Wohnzimmern, wo dieser umgekehrte, verklärte Propaganda-Schund als Endprodukt konsumiert werden soll. Da sich das "menschliche" "Niveau" allerdings aktuell auf dem wohl tiefsten Stand seit Anbeginn befindet braucht es natürlich auch kein groß ausgeklügeltes Beeinflussungssystem, wenn's läuft dann läuft's. Da reicht eben schon die simpelste Begriffsverdrehung.

Da mußt du mal hören wenn sich Leute unterhalten, da fällst du vom Glauben ab, die diskutieren genau über das was ihnen vorgesetzt wird.
 

Le Bon

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Meine volle Zustimmung!
In diesem Rahmen ist mir auch schon wieder diese aktuelle "Demokratie"diskussion im Forum unverständlich. Nicht nur das hier einmal mehr unisono nicht verstanden wurde was der Begriff eigentlich meint, handelt es sich doch auch hier ausschließlich um ein Beherrschungsinstrument. Und selbst wenn man den irrsinnigen Glauben verfallen ist in einer Demokratie würde das Volk über das Volk herrschen ( was an sich schon völlig schizophren wäre ), ist auch dieses von mir abzulehnen. Ich will auch nicht von irgendeiner sogenannten Volksgemeinschaft über mich herrschen lassen, von dieser verblödeten, indoktrinierten schon gar nicht.
Das sehe ich genau SO!:mad:
 

Mino

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Da mußt du mal hören wenn sich Leute unterhalten, da fällst du vom Glauben ab, die diskutieren genau über das was ihnen vorgesetzt wird.

Eben, aus machtelitärer Sicht also "mission accomplished". Und das auch noch fast für lau. Auch in die Überwachung müsste eigentlich nicht mehr wirklich viel investiert werden, das übernimmt der Dummdummbürger doch gerne freiwillig selbst und freut sich noch darüber, ist er damit doch so modern ( was sogar stimmt ), "freiheitlich" und "weltoffen"...

Ja die schönen Gespräche in der Öffentlichkeit...Fremdschämen hoch 10.
 

Nora

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Eben, aus machtelitärer Sicht also "mission accomplished". Und das auch noch fast für lau. Auch in die Überwachung müsste eigentlich nicht mehr wirklich viel investiert werden, das übernimmt der Dummdummbürger doch gerne freiwillig selbst und freut sich noch darüber, ist er damit doch so modern ( was sogar stimmt ), "freiheitlich" und "weltoffen"...

Ja die schönen Gespräche in der Öffentlichkeit...Fremdschämen hoch 10.

Man muß ehrlicherweise dazu sagen, daß diejenigen die m Hamsterrad sitzen und Familie haben, kaum Zeit haben das alles zu überprüfen. Was auch so gewollt ist. Die wollen nicht darüber reden, weil sie zu viel zu verlieren haben und Angst bekommen.
 

zwei2Raben

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AvHumbold hat schon vor über 150 Jahren die Lösung vorgetragen: Wir brauchen einen Staat aus mündigen, gebildeten Bürgern. Solche sind in der Lage den Staat weiterzubringen und darum sind sie zufrieden. Framing ist der Versuch eine Abkürzung zu machen: Einen funktionierenden Staat aus dummen unzufriedenen Bürgern hervorwursteln. Das ist ungefähr so, als wenn jemand glaubt, dass Bratwürste Ferkel gebähren würden.
 

Mino

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Man muß ehrlicherweise dazu sagen, daß diejenigen die m Hamsterrad sitzen und Familie haben, kaum Zeit haben das alles zu überprüfen. Was auch so gewollt ist. Die wollen nicht darüber reden, weil sie zu viel zu verlieren haben und Angst bekommen.

Selbstverständlich, auch die Abhängigkeiten, vielleicht sogar nur die vermeintlichen Abhängigkeiten sind ein entscheidendes Herrschaftsinstrument...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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