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Abschaffung der Demokratie

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Geschichtliches
Demokratie hat es schon vor 2000 Jahren in der Griechischen Gesellschaft gegeben.
Allerdings mit ausgeprägtem nationalen Überbau und Anspruch auf militärische Aktivitäten und Eroberungen.

Auch im Römischen Imperium hatten sich demokratisch, also per Abstimmung sanktionierte Entscheidungen
eingebürgert.
Nach einer begrenzten Bewährungszeit oder Bewährungsepoche sind aber sämtliche Demokratischen Systeme
der Vergangenheit wieder zerfallen oder haben authoritären bis monarchistischen Formen Platz gemacht.

Schlussfolgerung
Demokratie bringt nicht den erwünschten Effekt einer mehrheitlich und territorial stabilisierenden Volksregierung
und Volkserhaltung ausser der Meinungsfreiheit, die natürlich erhalten werden muss.
Ansonsten gilt das Prinzip :
Viele Köche verderben den Brei - besonders wenn es um die Beherrshung und Steuerung langzeitlicher Trends
in der Gesellschaft geht.

Mein Vorschlag
Einführung einer Präsidial-Regierung mit einem Parlament, das über Plebiszite der gesamten Bürgerschaft, ca 75 bis 80%
gegen bestimmte Punkte der Präsidial-Entscheidungen abstimmen kann.
Also Demokratie nur als Gegenbewegung gegen vorliegende authoritär-kompetent getroffene Regelungen der Regierung.

Warum diese Wende
Weil die gegenwärtige Lage in allen Ländern der Erde zeigt, dass Demokratie mit periodisch abgefragten Wählern keine eindeutigen
Mehrheiten ergibt und nur bestimmte Interessengruppen stärkt, die wiederum meist mit parasitären Projekten mehr Schaden
als Nutzen hinterlassen und ausserdem in der Praxis schon lange durch Fachauschüsse, Berater Büros und Stichwortgeber
aus der Wirtschaft ersetzt wurden.

Demokratie ist längst ein Wort ohne Inhalt und in der heutigen Zeit der globalen Übervölkerung und Klimazerrüttung nur noch die
Eintrittskarte für eine Legalisierung des Chaos.

Bestes Beispiel:
Das Deutschland von heute - wo gar nicht die Mehrheit der Bürger entscheidet, sondern nur eine Koalition von Minderheiten!.
Was dabei herauskommt - ein Zerfall der Nationalen Einheit und auswärtigen Verträglichkeit.
Noch nie hatte das Nachkriegs-Deutschland so viele Feinde wie heute. Das hat keine Zukunft.

Noch Fragen?
 
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brauchenix

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In Demokratien hatten die Sklaven nie wirklich ein Mitbestimmungsrecht.
Fangen diese Sklaven an aufzubegehren, verwandelt sich das System, zeigt seinen wirklichen Charakter, und wird unter Umständen zu einem totalitären Regime.
Wir erleben es grad !





Totalitarismus
bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt,
oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht,
fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird.

Zitat
 
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Picasso

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Der Urgedanke der Demokratie, nämlich das alle über etwas abstimmen ist gut. Am besten ist direkte Demokratie, das Volk muss über wichtige Dinge abstimmen, nicht eine Handvoll Vertreter.
 
OP
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In Demokratien hatten die Sklaven nie wirklich ein Mitbestimmungsrecht.
Fangen diese Sklaven an aufzubegehren, verwandelt sich das System, zeigt seinen wirklichen Charakter, und wird unter Umständen zu einem totalitären Regime.
Wir erleben es grad !





Totalitarismus
bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt,
oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht,
fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird.

Zitat

Da ist was dran - aber soviel Courage, wenigstens ein mehrheitliches Vetorecht zu intallieren, sollte noch vorhanden sein.
 
OP
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Der Urgedanke der Demokratie, nämlich das alle über etwas abstimmen ist gut. Am besten ist direkte Demokratie, das Volk muss über wichtige Dinge abstimmen, nicht eine Handvoll Vertreter.

Warum sollte das Volk schlauer oder besser informierter sein als die Regierung?
Da hat man doch automatisch die Fehl oder Gegen-Stimmen der Interesseverbände und Ignoranten dabei.
Bevor sich das Volk direkt meldet, sollte es doch wenigstens die ersten Auswirkungen einer Regierungs-Entscheidung kennen
und beurteilen lernen - es sind dann auch automatisch viel mehr Stimmen für Sachliche Kritik dabei.
 
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Es gibt nichts besseres als eine Demokratie,
die dem Recht des Stärkeren gerecht mehr Recht einräumt
und dabei das allesbeherrschende Diktum „Leben und leben lassen“ respektiert.

Vorbild: Die Evolution - erfolgreichste und friedlichste Veranstaltung aller Zeiten.
Dumm freilich, dass Menschen so viel Hirn entwickelt haben,
dass sie auch glauben, sie hätten jemals
in tatsächlich demokratischen Verhältnissen gelebt ...

Das hat viel mit Vernunft zu tun ...
 

Hinterfrager

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Es gibt nichts besseres als eine Demokratie,
die dem Recht des Stärkeren gerecht mehr Recht einräumt
und dabei das allesbeherrschende Diktum „Leben und leben lassen“ respektiert.

..

Das hat bereits A. Schopenhauer, auf seine Weise thematisiert oder kritisiert:

"Was den großen Geistern (Anmerkung von mir: zu denen Du dich sicher rechnest und zu denen auch ich und manch anderer einfache Tropf auch gerne gehören würde..) die Gesellschaft verleidet, das ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen der Anderen."
 
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Le Bon

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Der Urgedanke der Demokratie, nämlich das alle über etwas abstimmen ist gut. Am besten ist direkte Demokratie, das Volk muss über wichtige Dinge abstimmen, nicht eine Handvoll Vertreter.
Die Idee des Kommunismus war auch nicht sooo schlecht, nur... es gibt zu viele machtgeile Psychopathen unter den Menschen. Ich vermute so etwa 10%. Alle diese Geisteskranken sitzen in leitenden Funktionen. Ob es nun Politik oder Wirtschaft ist.

Eine Demokratie hat es als "Macht des Volkes"-Herrschaftsform noch nie gegeben. Sie wurde nur so benannt. Reine Behauptung.

Da mir kein Gras aus der Tasche wächst, weiß ich natürlich auch nicht, wie man große Gruppen von Menschen verwalten könnte.:confused:
 

Fredericus Rex

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werner100 schrieb:
Abschaffung der Demokratie

Das geschwalle eines Hirnlosen!

Hitler und seine Helfer aus der NSDAP hatten die Demokratie abgeschafft.
Geendet hatte die Nazi-Diktatur dann schon nach 12 Jahren.

Der Nazi-Diktator Hitler schoss sich eine Kugel durch die Birne, ebenfalls ein paar seiner Getreuen.
Ein paar Nazis mehr wurden später aufgehängt.

Auch nach dem Krieg wurde in der sowjetischen Besatzungszone die Demokratie nicht wieder eingeführt.

Diese hielt sich dann mit ach und krach 40 Jahre.

Viele Menschen in der Zone hatten sich nie mit der Diktatur abgefunden.
Und als sie zusammen gebrochen ist, durch ständig anhaltende Proteste und durch den Verlust des Schutzes der Diktatoren - Clique durch die Sowjetunion, hatte die in der Diktatur lebenden „Ossis“ es ganz eilig zu den Vorzügen der Demokratie zu kommen.
Diejenigen die nicht schon gleich in den Westen abgewandert sind, hatten sich bei der der ersten freien Wahl in der DDR für die Wiedervereinigung mit dem in einer Demokratie lebenden Westen entschieden.

Mit einem Bodensatz von idiotischen Demokratiefeinden musste die Bevölkerung auch nach der großen Diktatur schon immer leben – das verkraftet eine Demokratie schon.
 
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Es gibt nichts besseres als eine Demokratie,
die dem Recht des Stärkeren gerecht mehr Recht einräumt
und dabei das allesbeherrschende Diktum „Leben und leben lassen“ respektiert.

Vorbild: Die Evolution - erfolgreichste und friedlichste Veranstaltung aller Zeiten.
Dumm freilich, dass Menschen so viel Hirn entwickelt haben,
dass sie auch glauben, sie hätten jemals
in tatsächlich demokratischen Verhältnissen gelebt ...

Das hat viel mit Vernunft zu tun ...

Wo ist bei Deinem Demokratie-Veständnis die Grenze zwischen dem Zuwachs an Rechten für den Stärkeren und dem Chaos der am Ende rechtlosen oder ignorierten
Masse der Unterprivilegierten?
 

Mino

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Die Idee des Kommunismus war auch nicht sooo schlecht, nur... es gibt zu viele machtgeile Psychopathen unter den Menschen. Ich vermute so etwa 10%. Alle diese Geisteskranken sitzen in leitenden Funktionen. Ob es nun Politik oder Wirtschaft ist.

Eine Demokratie hat es als "Macht des Volkes"-Herrschaftsform noch nie gegeben. Sie wurde nur so benannt. Reine Behauptung.

Da mir kein Gras aus der Tasche wächst, weiß ich natürlich auch nicht, wie man große Gruppen von Menschen verwalten könnte.:confused:

Du könntest sie beispielsweise ihrem freien Willen überlassen, eine art gesellschaftliche Struktur, mit den selben Interessen und Vorstellungen z.B. des Zusammenlebens entwickelt sich quasi von allein. Problematisch ist nur das dann alles auf Anfang gestellt werden müsste, da unsere aktuelle Gesellschaft den eigenen Willen gar nicht kennt, da ihr Wille fremdgesteuert ist. Man wird wohl also an den berühmten Vordenkern und den Führern ( nicht zu verwechseln mit den Verführern, die sich nur gerne als Führer bezeichnen ) nicht vorbeikommen. Absolut nicht in meinem Interesse. Aber wie will man einer bisher ausschließlich folgenden Masse klar machen sie müsste sich jetzt auf die Suche nach dem eigenen Willen begeben? Einer Masse die nur folgen kennt ist das wohl kaum zuzumuten. Ich bin da zum Teil ratlos.
 
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Du könntest sie beispielsweise ihrer freien Willen überlassen, eine art gesellschaftliche Struktur, mit den selben Interessen und Vorstellungen z.B. des Zusammenlebens entwickelt sich quasi von allein. Problematisch ist nur das dann alles auf Anfang gestellt werden müsste, da unsere aktuelle Gesellschaft den eigenen Willen gar nicht kennt, da ihr Wille fremdgesteuert ist. Man wird wohl also an den berühmten Vordenkern und den Führern ( nicht zu verwechseln mit den Verführern, die sich nur gerne als Führer bezeichnen ) nicht vorbeikommen. Absolut nicht in meinem Interesse. Aber wie will man einer bisher ausschließlich folgenden Masse klar machen sie müsste sich jetzt auf die Suche nach dem eigenen Willen begeben? Einer Masse die nur folgen kennt ist das wohl kaum zuzumuten. Ich bin da zum Teil ratlos.

Den Freien Willen haben und beanspruchen alle Bürger - soweit es ihre Privatangelegenheiten betrifft.
Die Einschränkung liegt aber darin, dass sie Für ihre Lebensplanung einen eignen Willen benötigen und
mit diesem aus den Alternativen auswählen,
die ihnen die Gesellschaft anbietet und damit auch die Leistungen berücksichtigt,
die mit freiem Willen oder freiwilliger Unterordnung in bestimmte
Leistungs-Systeme der Erziehung, Ausbildung und Produktion erbracht werden.
 

Picasso

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Warum sollte das Volk schlauer oder besser informierter sein als die Regierung?
Da hat man doch automatisch die Fehl oder Gegen-Stimmen der Interesseverbände und Ignoranten dabei.
Bevor sich das Volk direkt meldet, sollte es doch wnigstens die ersten Auswirkungen einer Regierungs-Entscheidung kennen
und beurteilen lernen - es sind dann auch automatisch viel mehr Stimmen für Sachliche Kritik dabei.

Genau diese Situation haben wir doch. Die Politiker haben sich offensichtlich von der Realität entfernt. Die entscheidenden " Politiker " entscheiden extrem dumm bzw. schon mit wahnsinnigen Zügen.
 
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Das hat bereits A. Schopenhauer, auf seine Weise thematisiert oder kritisiert:

"Was den großen Geistern (Anmerkung von mir: zu denen Du dich sicher rechnest und zu denen auch ich und manch anderer einfache Tropf auch gerne gehören würde..) die Gesellschaft verleidet, das ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen der Anderen."

Dass es um die Beseitigung ständig entstehender Ungerechtigkeit geht,
ist mir so bewusst wie wenig anderen.
Und was herauskommt, wenn man sich mit Tiefwissen
diesem Thema nähert, kannst Du hier nachlesen.
(Störe dich nicht am Namen der Internetseite.
Da steckte mal ein Projekt dahinter,
das viel hätte anschieben können in unserer Gesellschaft.)

Ich verstehe mich eher als kleiner Geist,
allerdings mit dem Bewusstsein,
das den meisten anderen noch fehlt,
um sich so verhalten zu können,
dass die meisten mit ihrer Gemeinschaft zufrieden sein könnten.

Auch Schopenhauer hatte keinen blassen Dunst
von der Bedeutung des Fehlens
der drei mächtigsten Verhaltensdirigenten
im Bewusstsein der Vernunftwesen.
 
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Wo ist bei Deinem Demokratie-Veständnis die Grenze zwischen dem Zuwachs an Rechten für den Stärkeren und dem Chaos der am Ende rechtlosen oder ignorierten
Masse der Unterprivilegierten?

Kann ich nicht sagen. Wer könnte sowas feststellen?

Ich plädiere dafür, im Kleinen mit der Gewalt vieler, der Masse,
demokratische Verhältnisse herzustellen. Und was sich daraus dann entwickelt,
kann auch nur demokratischen Verhältnissen entsprechen.
Eigentlich ganz einfach und sehr sicher.

Du beurteilst sowas aus der Warte von ganz oben.
Bekanntlich sieht man von weitem lange nicht so gut
wie wenn man der Sache sehr nahe ist.
 
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Genau diese Situation haben wir doch. Die Politiker haben sich offensichtlich von der Realität entfernt. Die entscheidenden " Politiker " entscheiden extrem dumm bzw. schon mit wahnsinnigen Zügen.

Gut beobachtet - und das ganze hat auch noch demokratische Züge - obwohl nur als Hintergrunddekoration.
Da ist eine Verantwortung bei einem durch parlamentarisch verordnetes Plebiszit gelenkten Präsidenten doch bedeutend volksnaher und ausgleichender.
 
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Kann ich nicht sagen. Wer könnte sowas feststellen?

Ich plädiere dafür, im Kleinen mit der Gewalt vieler, der Masse,
demokratische Verhältnisse herzustellen. Und was sich daraus dann entwickelt,
kann auch nur demokratischen Verhältnissen entsprechen.
Eigentlich ganz einfach und sehr sicher.

Du beurteilst sowas aus der Warte von ganz oben.
Bekanntlich sieht man von weitem lange nicht so gut
wie wenn man der Sache sehr nahe ist.

Man muss auch mal den Mut haben ,auf den Elfenbeinturm zu steigen, um zu sehen, wie das ganze zusammenwirkt.
Wie es von unten aussieht, muss man deshalb nicht vergessen.
 

Le Bon

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Du könntest sie beispielsweise ihrem freien Willen überlassen, eine art gesellschaftliche Struktur, mit den selben Interessen und Vorstellungen z.B. des Zusammenlebens entwickelt sich quasi von allein. Problematisch ist nur das dann alles auf Anfang gestellt werden müsste, da unsere aktuelle Gesellschaft den eigenen Willen gar nicht kennt, da ihr Wille fremdgesteuert ist. Man wird wohl also an den berühmten Vordenkern und den Führern ( nicht zu verwechseln mit den Verführern, die sich nur gerne als Führer bezeichnen ) nicht vorbeikommen. Absolut nicht in meinem Interesse. Aber wie will man einer bisher ausschließlich folgenden Masse klar machen sie müsste sich jetzt auf die Suche nach dem eigenen Willen begeben? Einer Masse die nur folgen kennt ist das wohl kaum zuzumuten.
Diese Gedanken habe ich auch!
Ich bin da zum Teil ratlos.
Da sind wir schon zu zweit.;) DAS Problem ist, daß uns die Selbstverantwortung schon seit einer ganzen Zeit wegerzogen wurde. Dazu kommt, daß Menschen sehr leicht zu verführen sind, wenn man ihnen die richtigen Lügen auftischt! Die Masse ist leider strohdumm! (s. mein Nickgeber).
 

Chili

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Der Urgedanke der Demokratie, nämlich das alle über etwas abstimmen ist gut. Am besten ist direkte Demokratie, das Volk muss über wichtige Dinge abstimmen, nicht eine Handvoll Vertreter.

Zum Thema Demokratie hat sich Gaddafi in seinem Buch "Das grüne Buch" Gedanken gemacht. Auch wenn es nicht unbedingt auf westliche Verhältnisse übertragbar ist, hat es gute Ansätze:
http://thegreenbook.eu/dasgruenebuch.pdf
 

Chili

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