- Registriert
- 19 Aug 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 21.591
- Punkte Reaktionen
- 9.380
- Punkte
- 50.820
Dieses Forum ist nicht heikel.
Siehe es als geistige "Schwitzhütte".Denk an den Film " Der Mann, den sie Pferd nannten" .
Dieses Forum ist nicht heikel.
Die Bürger jammern doch heute schon über das "ewige Wählen".Bundestags-, Landtags-,Kommunal-,Europawahl .Allein das ist vielen schon zu viel. Und dann sollen diese Bürger auch noch über jeden "Kleinkram" abstimmen dürfen?
Wunderbare Idee! Das Internet böte durchaus heute die Möglichkeiten dazu, ALLE Betroffenen zu Wort kommen zu lassen und basisdemokratisch darüber abzustimmen. Allerdings müßte ein solches Vorgehen wohl moderiert werden, befürchte sonst, dass
"Höcksken und Stöcksken..." dabei heraus kommen. Aber immerhin ist es mehr als nur ene Überlegung wert !
Die Bürger jammern doch heute schon über das "ewige Wählen".Bundestags-, Landtags-,Kommunal-,Europawahl .Allein das ist vielen schon zu viel. Und dann sollen diese Bürger auch noch über jeden "Kleinkram" abstimmen dürfen?
Abstimmen dürfen, nicht müssen! Hier liegt ein gewaltiger Unterschied.
Bei lückenloser korrekter Information über das abzustimmende Thema, samt Folgen jeder Entscheidung, Zustimmung oder Ablehnung, bin ich 100% sicher dass die Bürger bei entsprechender Betroffenheit von der Entscheidung auch an der Abstimmung teil nehmen werden.
Abstimmen dürfen, nicht müssen! Hier liegt ein gewaltiger Unterschied.
Bei lückenloser korrekter Information über das abzustimmende Thema, samt Folgen jeder Entscheidung, Zustimmung oder Ablehnung, bin ich 100% sicher dass die Bürger bei entsprechender Betroffenheit von der Entscheidung auch an der Abstimmung teil nehmen werden.
Abstimmen dürfen, nicht müssen! Hier liegt ein gewaltiger Unterschied.
Bei lückenloser korrekter Information über das abzustimmende Thema, samt Folgen jeder Entscheidung, Zustimmung oder Ablehnung, bin ich 100% sicher dass die Bürger bei entsprechender Betroffenheit von der Entscheidung auch an der Abstimmung teil nehmen werden.
Geschichtliches
Demokratie hat es schon vor 2000 Jahren in der Griechischen Gesellschaft gegeben.
Allerdings mit ausgeprägtem nationalen Überbau und Anspruch auf militärische Aktivitäten und Eroberungen.
Auch im Römischen Imperium hatten sich demokratisch, also per Abstimmung sanktionierte Entscheidungen
eingebürgert.
Nach einer begrenzten Bewährungszeit oder Bewährungsepoche sind aber sämtliche Demokratischen Systeme
der Vergangenheit wieder zerfallen oder haben authoritären bis monarchistischen Formen Platz gemacht.
Schlussfolgerung
Demokratie bringt nicht den erwünschten Effekt einer mehrheitlich und territorial stabilisierenden Volksregierung
und Volkserhaltung ausser der Meinungsfreiheit, die natürlich erhalten werden muss.
Ansonsten gilt das Prinzip :
Viele Köche verderben den Brei - besonders wenn es um die Beherrshung und Steuerung langzeitlicher Trends
in der Gesellschaft geht.
Mein Vorschlag
Einführung einer Präsidial-Regierung mit einem Parlament, das über Plebiszite der gesamten Bürgerschaft, ca 75 bis 80%
gegen bestimmte Punkte der Präsidial-Entscheidungen abstimmen kann.
Also Demokratie nur als Gegenbewegung gegen vorliegende authoritär-kompetent getroffene Regelungen der Regierung.
Warum diese Wende
Weil die gegenwärtige Lage in allen Ländern der Erde zeigt, dass Demokratie mit periodisch abgefragten Wählern keine eindeutigen
Mehrheiten ergibt und nur bestimmte Interessengruppen stärkt, die wiederum meist mit parasitären Projekten mehr Schaden
als Nutzen hinterlassen und ausserdem in der Praxis schon lange durch Fachauschüsse, Berater Büros und Stichwortgeber
aus der Wirtschaft ersetzt wurden.
Demokratie ist längst ein Wort ohne Inhalt und in der heutigen Zeit der globalen Übervölkerung und Klimazerrüttung nur noch die
Eintrittskarte für eine Legalisierung des Chaos.
Bestes Beispiel:
Das Deutschland von heute - wo gar nicht die Mehrheit der Bürger entscheidet, sondern nur eine Koalition von Minderheiten!.
Was dabei herauskommt - ein Zerfall der Nationalen Einheit und auswärtigen Verträglichkeit.
Noch nie hatte das Nachkriegs-Deutschland so viele Feinde wie heute. Das hat keine Zukunft.
Noch Fragen?
In der Schweiz beschwert man sich doch auch nicht ?
Und wie groß sollte das Quorum sein, ab dem das ganze Abstimmungsergebnis repräsentativ wäre? 20%,30% oder doch 50% ?