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Flüchtlingsfreundliche Medien vom Staat gepampert
Spätestens jetzt wissen wir, welche Blätter wir nicht lesen müssen
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/13/jetzt-so-bundesregierung/Berlin – Mit hohen Millionenbeträgen stützt die Bundesregierung die schwächelnden Printmedien. Das musste sie jetzt auf eine Anfrage der AfD-Fraktion einräumen. Die Antwort liegt „Jouwatch“ vor.
Auflagen- und Anzeigenschwund machen Zeitungen und Zeitschriften zu schaffen. Die Glaubwürdigkeitskrise schlägt auch finanziell voll durch. Gut, dass es da die Bundesregierung gibt. Sie hat ein gut gefülltes Werbebudget und kann den ihr teilweise treu ergebenen Blättern mit Steuergeld unter die Arme greifen. Allein in diesem Jahr werden mehr als 67 Millionen Euro in die sogenannte Pressearbeit fließen.
Die 408 Seiten starke Antwort auf die AfD-Anfrage zeigt nun erstmals, wie das Kabinett seine Werbegelder verteilt. Um es vorweg zu nehmen: Kritische Medien wie die „Junge Freiheit“ oder „Jouwatch“ bleiben außen vor.
Dafür profitieren auflagenschwache, aber migrationsfreundliche Zeitungen wie der linke „Freitag“ und die „Taz“ vom Geldregen.....
Spätestens jetzt wissen wir, welche Blätter wir nicht lesen müssen