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Unterwegs zur Herrschaft der "political correctness" -

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Um heutzutage glaubwürdig zu erscheinen und ernst genommen zu werden, sind nicht primär fachliche Qualifikation, argumentative Stichhaltigkeit und überzeugendes Auftreten vonnöten, sondern die Anpassung an vorgegebene Sprachcodizes. Wer dagegen verstößt, wird medial und politisch sehr schnell an den Pranger gestellt, als politisch untragbar diffamiert und häufig in seinen Aktivitäten eingeschränkt. Der Herrschaft der political correctness geht es also nicht um die Auseinandersetzung mit Argumenten, um die Kraft der Gedanken, sondern um Macht. Durch die Steuerung von Kommunikationsprozessen soll das Denken in Bahnen gelenkt werden. Gewisse Dinge darf man eben nicht sagen. Damit soll verhindert werden, dass diese Dinge überhaupt gedacht werden. Die Folgen sind dramatisch.

Soweit ein Auszug aus dem Essay von Dr. Tomas Kubelik bei cuncti.net. Kubelik hat versucht, gegen die Unsitten dieser Strömung vorzugehen.
Leider ohne jeden Erfolg.

Weiterlesen HIER

Die deutschsprachigen Länder sind längst auf diese Zug aufgesprungen und haben viele Männer bereits umerzogen.
Es ist einfach ein unsägliches Trauerspiel.
Und keiner kann Abhilfe schaffen, niemand kann dieses Gespenst wieder verscheuchen.
 

Kibuka

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Um heutzutage glaubwürdig zu erscheinen und ernst genommen zu werden, sind nicht primär fachliche Qualifikation, argumentative Stichhaltigkeit und überzeugendes Auftreten vonnöten, sondern die Anpassung an vorgegebene Sprachcodizes. Wer dagegen verstößt, wird medial und politisch sehr schnell an den Pranger gestellt, als politisch untragbar diffamiert und häufig in seinen Aktivitäten eingeschränkt. Der Herrschaft der political correctness geht es also nicht um die Auseinandersetzung mit Argumenten, um die Kraft der Gedanken, sondern um Macht. Durch die Steuerung von Kommunikationsprozessen soll das Denken in Bahnen gelenkt werden. Gewisse Dinge darf man eben nicht sagen. Damit soll verhindert werden, dass diese Dinge überhaupt gedacht werden. Die Folgen sind dramatisch.

Soweit ein Auszug aus dem Essay von Dr. Tomas Kubelik bei cuncti.net. Kubelik hat versucht, gegen die Unsitten dieser Strömung vorzugehen.
Leider ohne jeden Erfolg.

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Die deutschsprachigen Länder sind längst auf diese Zug aufgesprungen und haben viele Männer bereits umerzogen.
Es ist einfach ein unsägliches Trauerspiel.
Und keiner kann Abhilfe schaffen, niemand kann dieses Gespenst wieder verscheuchen.

Jetzt hat die Political correctness sogar eine linke Journalistin der Zeit getroffen. Die wagte es doch tatsächlich zu schreiben, NGOs handelten aus angemaßter moralischer Überlegenheit heraus, ohne einen Gedanken an die Folgen ihres Tuns zu verschwenden.

Der Shitstorm der Linksgrünen brach los. Der Chef-Propagandist der SZ, Prantl, posaunte laut das die Würde des Menschen unantastbar sei. Andere Linksgrüne schalteten wieder direkt um auf persönliche Angriffe.

Wer bei der "Zeit" arbeitet und nach diesen Sätzen von Mariam Lau, ja, eigentlich allein wg. des Nussschalen-Jokus', ihr nicht täglich brühend heißen Kaffee ins Gesicht kippt, ist für mich moralisch gestorben.

Die Art und Weise, wie dieses linksgrüne Dreckspack wütet, ist heftig.

Der Zeit-Chefredakteur schreibt.

Ich habe heute am eigenen Leib mitbekommen, wie es ist, wenn die flüchtlingsfreundliche Gemeinde ins Gefecht zieht. „Arsch offen, Zeit-Redakteure töten? Zivilisationsbruch, die Zeit aus dem Diskurs raus, mit Kaffee verbrühen, maßlose Enttäuschung“.

Der Mann sollte vorsichtig sein. Sonst sieht er noch, wie die "flüchtlingsfreundliche Gemeinde" namens ANTIFA ins Gefecht zieht und seine Scheiben einwirft, Autos anzündet oder Wände verunstaltet.

Dann kann er sich ungefähr ausmalen, was die AfD mit ihren Anhängern von seiten dieses faschistischen Links-Staats erdulden muss.
 
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Smoker

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Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, stellt die "Political Correctness" die höchste Evolutionsstufe der Zensur da. Da sich die Leute selbst, und gegenseitig Zensieren aus eigenem Antrieb heraus.
 
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Ein interessantes Interview mit Philosoph Julian Nida-Rümelin:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosoph-julian-nida-ruemelin-statt-offener-grenzen-ein.990.de.html?dram:article_id=388764

Diesem Teil kann ich zustimmen:

Statt offener Grenzen - ein Marshall-Plan für Afrika!

...Nachdem sich die Welt jahrzehntelang nicht mehr um das Elend und die Not gekümmert hat und stattdessen Welthandelsverträge beraten hat, glauben wir nun, mit offenen Grenzen das Weltelend mindern zu können. – Das ist eine völlige Fehleinschätzung auch der Größenordnung und der Herausforderung, vor der diese Welt steht...

...Ja, das ist die ganz falsche Reaktion darauf. Grenzen auf nützt denjenigen, denen es in diesen Regionen, in den Herkunftsregionen, in den ärmeren Ländern der Welt vergleichsweise gut geht...

...Wer 9.000 US-Dollar aufbringt, der gehört nicht zur unteren Milliarde der Weltbevölkerung, die von weniger als 1,25 US-Dollar Kaufkraft am Tag...

...Das heißt, die auch nur vorübergehende, zeitweise oder stärkere Öffnung von Grenzen würde nicht denjenigen zugutekommen, die nun wirklich darauf angewiesen sind, dass geholfen wird, dass wir eine Weltsozialpolitik und Weltinnenpolitik betreiben, eine Welthandelspolitik, die dieser unteren Milliarde auf die Beine hilft...

...aus der Sicht der Welt geht es um winzige Bruchteile. Wir reden von einer, zwei, drei Milliarden. Das sind 3.000 Millionen Menschen, denen es elendig geht, die von zwei, drei oder dreieinhalb US-Dollar am Tag leben müssen, die natürlich sich ein besseres Leben auf der Welt vorstellen...

...Das heißt, man muss einfach mal die quantitativen Dimensionen des Weltelends zur Kenntnis nehmen, bevor man solche absurden Vorstellungen hat, dass durch die Öffnung von Grenzen etwas Wesentliches dazu beigetragen werden könnte, dass das Weltelend vermindert wird...

...Mal angenommen, wir bekommen es hin, dass die Menschen in diesen Regionen sagen: Okay, wir können 10 Prozent Zugang integrieren. Das ist zu machen. 10 Prozent ist viel mehr als die Einwanderung in Deutschland. Das war 1 Million von 80 Millionen. Das ist also etwas mehr als 1 Prozent. 10 Prozent ist gewaltig. Das wären also in Deutschland 8 Millionen Menschen. Dann hätten wir in den Reichtumsregionen der Welt 80 Millionen, denen wir eine bessere Zukunft geben, indem sie migrieren, konfrontiert mit einem Weltelend von Milliarden! 80 Millionen, das ist ja ein winziger Bruchteil. Und selbst das würde vermutlich mit einer politischen Entwicklung in Deutschland einhergehen und in Frankreich und in Spanien und in England und in den USA einhergehen, die nicht mehr steuerbar ist. Wir würden wahrscheinlich stracks in eine zweite Phase mehr oder weniger faschistischer, rechtspopulistischer mindestens, faschistischer Regierungen hineingeraten. Vor dieser Strategie kann man nur warnen...

...Verstehen Sie? Das ist die völlig falsche Strategie. Das grenzt geradezu an Realitätsverweigerung. Das ist sozusagen ein Teil der Ideologie geworden, zu sagen: Grenzen auf hilft. De facto hilft es nicht, weil es dem Weltelend nicht wirklich hilft. Im Gegensatz, es führt zum Beispiel auch dazu, dass in den Herkunftsregionen die Stärksten, die ökonomisch so wichtig sind, verloren gehen. Das heißt, wir haben dann noch das Problem des Brain-Drain. Die besser Ausgebildeten gehen dann mit ihrer Ausbildung nach Amerika oder nach Westeuropa...

... Ich gehe gar nicht so sehr, das ist in dem Buch ausführlich behandelt, auf Transfers ein, sondern auf eine Welthandels- und Weltsozialpolitik, eine faire Struktur des Welthandels. Die UNCTAD-Konferenzen hatten das zum Ziel. Das ist dann gestoppt worden durch den Wahlsieg von Thatcher und dann Reagan in den USA. Wir haben seitdem nur noch Welthandelsverträge zwischen den Reichtumsländern im Wesentlichen gehabt. Was wir wirklich brauchen, ist eine faire Entwicklungszusammenarbeit und faire Welthandelsstrukturen.

Es gibt einen Vorschlag. Der ist konkret durchgerechnet. Das sind nicht philosophische Ideen, sondern das konkret von Sozialwissenschaftlern und Ökonomen alles durchgerechnet. Wenn wir 1 Prozent Rohstoffdividende zum Beispiel etablieren würden, wären wir schon bei über 300 Milliarden, die wir für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen könnten.

Dazu sind die reichen Länder nicht bereit. 1 Prozent ist ihnen schon zu viel. Und dann reden wir über Linderung des Weltelends auf einem Weg, der überhaupt nicht funktioniert? Das ist doch an Absurdität kaum zu überbieten...

Hier liegt er m.E. daneben:

...Wer zu uns kommt, will doch in der Regel arbeiten. Ich glaube auch nicht, dass die Menschen hierher kommen, wie es von Rechts oft heißt, um unsere sozialen Sicherungssysteme auszunutzen...

Bis auf diesen einen Absatz hat er weitgehend recht. Offene Grenzen und 50-100 Millionen Menschen aufnehmen löst das Problen nicht. Das Problem ist der unfaire Welthandel. Hier nochmal anschaulich was passiert:

 

schelm65

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https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-2745458-bHp9Db0kUSIbpj9vwAjh-ap6

Merz, ehemals politischer Hoffnungsträger der CDU, selber von Merkel ausgebootet, hat sich als strammer Parteisoldat der politisch korrekten Gesinnungsdiktatur erwiesen, der er wohl ( als Transatlantiker ) schon immer war, der Bierdeckel - Steuererklärungspopulist.

Die erste Assoziation nach dieser Meldung bei mir : Fegelein, wie er in " Der Untergang " auf Befehl Hitlers erschossen wird und dabei noch " Heil Hitler " ruft .....
 

gert friedrich

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Merz, ehemals politischer Hoffnungsträger der CDU, selber von Merkel ausgebootet, hat sich als strammer Parteisoldat der politisch korrekten Gesinnungsdiktatur erwiesen, der er wohl ( als Transatlantiker ) schon immer war, der Bierdeckel - Steuererklärungspopulist.

Die erste Assoziation nach dieser Meldung bei mir : Fegelein, wie er in " Der Untergang " auf Befehl Hitlers erschossen wird und dabei noch " Heil Hitler " ruft .....

Tichy sollte sich umgehend der neuen AfD-Stiftung zuwenden.Das wäre ein Signal für viele andere liberal- konservative Intellektuelle .Die AfD könnte viel Raum auch außerhalb ihrer bisherigen Klientel gewinnen...!
 

Mino

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Merz, ehemals politischer Hoffnungsträger der CDU, selber von Merkel ausgebootet, hat sich als strammer Parteisoldat der politisch korrekten Gesinnungsdiktatur erwiesen, der er wohl ( als Transatlantiker ) schon immer war, der Bierdeckel - Steuererklärungspopulist.

Die erste Assoziation nach dieser Meldung bei mir : Fegelein, wie er in " Der Untergang " auf Befehl Hitlers erschossen wird und dabei noch " Heil Hitler " ruft .....

Ich finde auch nicht das Merz ( der "Mann" mit dem Blick eines erschrockenen Eichhörnchens und der Friseur eines überfahrenen Eichhörnchens:) ), abgesägt wurde, der ist voll auf "one-World-Kurs", also voll auf Linie und sitzt aus deren Sicht genau da wo er hingehört. Eine Merkel besitz gar nicht die Macht einen abartigen Transatlantiker abzusägen, das bestimmen andere Mächte, diese bestimmen auch das Merkel.
 
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Schulz

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Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, stellt die "Political Correctness" die höchste Evolutionsstufe der Zensur da. Da sich die Leute selbst, und gegenseitig Zensieren aus eigenem Antrieb heraus.
Man kann es auch als "vorauseilenden Gehorsam" sehen.
Und das genau ist das Fatale an dieser Fehlentwicklung gegen die Meinungsfreiheit.
Es ist genau wie bei der Genderisierung der deutschen Sprache.
Keiner traut sich, dagegen etwas zu sagen, weil dann sofort scharf geschossen wird. Es geht dann ja angeblich gegen die Gleichberechtigung der Frauen!
Eine irre, weiblich dominierte Gesellschaft íst das!

Hier die Fratze des Feminismus, des Genderismus und der irren und der gefährlichen political correctnes:

 
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OP
Schulz

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Zitate:

Die plötzliche Verwandlung der Homo-Ehe von einer bloßen Idee in die neue „gute Sache“ der politischen Eliten der westlichen Welt hat wenig mit einer Ausweitung der Toleranz zu tun, sondern ist Zeugnis des direkt gegenteiligen Phänomens: des Aufkommens neuer Formen der Intoleranz, die nichts weniger als moralischen Gehorsam und verpflichtende Begeisterung von jedem fordern.

"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."
 
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Schulz

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Die Durchsetzung der genderisierten Sprache mit extra Betonung der weiblichen Formen gehört ja auch zur soegannten politischen Korrektheit.

Zitat von cuncti.net:
Nun ist der Glaube sicherlich legitim, dass ein regelmäßiger Gebrauch "geschlechtergerechter" sprachlicher Formen auch zu einer größeren Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern beitrage. Es ist aber offenkundig illegitim, institutionelle Machtpositionen zu missbrauchen, um anderen, Abhängigen den Rahmen dieser Glaubensstrukturen aufzuzwingen. Unter der Hand werden so Gesinnungsprüfungen etabliert – die Studenten oder Referendare müssen nachweisen, dass sie des rechten Geistes Kind sind. Damit setzt die Erwartung „geschlechtergerechter Sprache“ Traditionen fort, in denen es früher beispielsweise einmal obligatorisch war, Texte dem zuständigen Fürsten zu widmen oder rituell Gott und den Kaiser zu loben.
Genau das aber geschieht, verlangt bzw. gefördert und erwartet von der Politik, in staatlichen Institutionen, auch in Universitäten und staatlich kontrollierten Medienanstalten.
 

gert friedrich

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Man kann es auch als "vorauseilenden Gehorsam" sehen.
Und das genau ist das Fatale an dieser Fehlentwicklung gegen die Meinungsfreiheit.
Es ist genau wie bei der Genderisierung der deutschen Sprache.
Keiner traut sich, dagegen etwas zu sagen, weil dann sofort scharf geschossen wird. Es geht dann ja angeblich gegen die Gleichberechtigung der Frauen!
Eine irre, weiblich dominierte Gesellschaft íst das!

Hier die Fratze des Feminismus, des Genderismus und der irren und der gefährlichen political correctnes:


Dann sind die einreisenden Machos aus dem moslemischen Raum, vom Balkan und aus Rußland das notwendige Korrektiv gegen deutschen Feminismus, oder...?
 

Woppadaq

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Was verstehst du Vollpfosten denn unter Glaubwürdigkeit ? Wenn du von Volkmar verständnisgetrollt wirst? Nunja, dann dürftest du recht haben.
 
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Schulz

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Dann sind die einreisenden Machos aus dem moslemischen Raum, vom Balkan und aus Rußland das notwendige Korrektiv gegen deutschen Feminismus, oder...?
Ich weiß ja nicht, wo du das hernimmst, aber den Zusammenhang sehe ich nicht.
Feminismus wird jedenfalls meist absolut falsch verstanden. Um Gleichberechtigung geht es denen ja auch gar nicht, sondern um Hervorhebung, um Bevorzugung, und oft auch nur darum, die Männer schlechtzumachen.
 
OP
Schulz

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Was verstehst du Vollpfosten denn unter Glaubwürdigkeit ? Wenn du von Volkmar verständnisgetrollt wirst? Nunja, dann dürftest du recht haben.
Wenn ich Vollpfosten bin, dann bist du Vollidiot. Mit Leuten wie dir sollte man gar nicht erst versuchen zu diskutieren. Leute wie du können es einfach nicht. Hirn fehlt und Charakter, da falsche oder gar keine Erziehung.

Du hast ja nicht einmal begriffen, dass das aus dem Link ist, und nicht von mir.
Mich also zu fragen, was ich darunter verstehe, was andere schreiben, könntest du höchstens auf anständige Art, aber so...

Und Idioten setze ich auf Igno.

Ob irgendwas meine Meinung ist oder nicht, das herausbekommen zu wollen, nennt man Meinungsschnüffelei.
 
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Woppadaq

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Schulz

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Ich denke, einige haben das Problem und vor allem die Auswirkungen der sog. "political correctness" überhaupt weder erkannt noch begriffen.
Woppadaq hat es nicht verstanden. Oder will es nicht oder darf es nicht, weil er einer der Vertreter dieser Gruppe ist.
 
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Woppadaq

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Ich denke, einige haben das Problem und vor allem die Auswirkungen der sog. "political correctness" überhabt weder erkannt noch begriffen.

Ich finds lustig, das political correctness per se ein Problem für dich darstellt. Erinnert mich so an Diskusionen von früher, wo Leute Höflichkeit als "Arroganz gegenüber den einfachen Menschen" auslegen wollten. Das war für mich der Moment, wo Höflichsein plötzlich Spass gemacht hat.
 
OP
Schulz

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Was ist, was bedeutet genau "politische Korrektheit"?

Was ist, was bedeutet es, sich "politisch korrekt" zu verhalten?



"Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?

Sprechverbote und Tabus bestimmen den öffentlichen Diskurs: „Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland“, glaubt der Philosoph Peter Sloterdijk. Eine Analyse der Dos and Donts dieser Republik.

Es gibt in Deutschland Tabus. Wer gegen den Euro ist und dies öffentlich kundtut, hat in aller Regel einen schweren Stand. Gutmenschen jeglicher Couleur denunzieren Menschen mit eurokritischen Meinungen in Talkshows als europafeindlich und als Revanchisten.

Auch wer den menschengemachten Klimawandel in Frage stellt, findet kaum Fürsprecher. „Solche Menschen haben kein Verantwortungsgefühl für die Zukunft unserer Kinder“, heißt das Totschlagargument. Und wer gar die Schuld an Armut und sozialen Problemen bei den Betroffenen selbst sucht, ist hartherzig und bar jeder Solidarität. Nur das Christentum darf man ablehnen. Weil der Papst die Pille verbietet und Priester im Zölibat leben. Am Islam ist dagegen jede Kritik verboten. Das wäre fremdenfeindlich.

Obwohl unsere Verfassung jedem Bürger garantiert, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, beherrschen Sprech- und Denkverbote die bundesdeutschen Debatten. Das funktioniert ohne sichtbaren staatlichen Zwang, schließlich heißt es im Artikel 5, Absatz III des Grundgesetzes ja auch ausdrücklich: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Doch warum lassen sich die Menschen eigentlich all diese gedankliche Bevormundung gefallen? Und welche Antworten auf die brennenden Probleme werden durch solche Gängelei des Sprechens – und damit des Denkens – unterdrückt?...

Keiner wagt, Alternativen zu denken

Aber wo sind die Alternativen zur herrschenden Meinung und die neuen Denkansätze? Fehlanzeige! Wenn abweichende Meinungen nicht mehr geäußert werden, weil ihre Vertreter sofort als unmoralisch gegeißelt werden, versiegt bald jede Diskussion..."​


Hier beim focus weiterlesen, wer sich informieren will.
Vielleicht wird dann einigen Leuten klar, was das eigentlich bedeutet.

Auch in Sachen Gottesglaube besteht längst nicht volle Redefreiheit. Noch der leider verstorbene Reich-Ranitzky sagte vor einigen Jahrzehnten, man dürfe in Deutschland nicht sagen, "es gibt keinen Gott".
Freilich war das nicht verboten wie in islamischen Ländern, sondern es war "nur" eben genau diese politische "Korrektheit", besser gesagt, Bevormundung.

Dabei ist "korrekt" das falsche Wort, auch das soll der Verdummung der Menschen dienen, denn der Staat, die Politiker können überhaupt sehr oft gar nicht feststellen, und festlegen schon gar nicht, was korrekt (richtig) ist und was inkorrekt (falsch) ist. Es ist also eine Art der staatlichen Bevormundung und quasi-Zensur. In Sachen Gottesexistenz wäre es allein korrekt zu sagen, "Bisher ist Gott nur eine unbewiesene Idee, festgehalten in Büchern - von Menschen geschrieben - und unter Anwendung von Druck (=religiös-politische "Korrektheit") und anderen unseriösen Mitteln, wie z.B. leeren Versprechen, immer weiter verbreitet - ebenfalls von Menschen."

Es war und ist also "politisch korrekt", politische Widersacher der herrschenden Religion und auch Hexen zu foltern und zu töten!!


Auch die "moderne" Genderisierung der Sprache wird von der Politik unter dem Namen "Gleichberechtigung der Geschlechter" vorgeschrieben. Kaum einer traut sich noch, nur "die Bürger" usw. zu sagen. Immer muss dieses unsägliche und unnötige "...und Bürgerinnen" usw. dazugebrabbelt werden. Und das, obwohl die Politik das "nur" für ihre Beamten und andere Vasallen fesgelegt hat, machen es trotzdem nahezu alle Leute, die irgendwo reden und schreiben, mit!

Auch die Aussage, in den westlichen Ländern bestünde Demokratie, ist eine solche politische (Un)korrektheit, denn es stimmt einfach nicht, dass das Volk herrscht. In der Hauptsache darf das Volk lediglich Wahlzettel abgeben. Es darf in den meisten Ländern nicht einmal bestimmen, wer genau den Chefposten besetzen darf. Auch ist es ein unsäglich undemokratisches Ding, dass die Partei mit den meisten Stimmen (die das Wahlvolk also mehrheitlich will) sich eine ungewünschte zweite oder gar dritte Partei zum Mitregieren nehmen darf, nur um überhaupt regieren zu können. Was hat das noch mit Volksherrschaft zu tun?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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