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Ersten Fund einer kosmischen Neutrino-Quelle

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schelm65

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Das ist leider ein Irrtum. Das PM - als Modell eines Energie-Erzeugers - ist veraltet. Nicht die Definition, dass es nicht funktioniert.
Aus zwei Gründen:
1) Ein sog. Nichts als Quelle gibt es faktisch nicht - ist also als Bezug für eine Quelle gar nicht brauchbar
2) Eine E-Quelle, als solche gibt es ebenfalls nicht, weil diese ein verborgenes oder lokal unzugängliches Vorhandensein von Energie voraussetzt.

Energie in ganz elementarer Form ist örtlich unabhängig vorhanden.
Andere spezielle Formen sind ebenfalls nicht erzeugbar vorhanden aber an unterschiedlichen Orten.
Weil diese Zusammenhänge bisher gründlich missverstanden werden ,haben wir ja die bekannte Energiekrise mit Umweltbelastung
Klimaerwärmung und Energie-Verteuerung.
Oder verfügst Du über einen Apparat der an jedem beliebigen Ort sofort unaufhörlich umgewandelte Energie liefert?
Siehste - das ist aber naturgesetzlich machbar z.B. mit dem Magnetmotor.
Ich versteh nicht, wo du hier einen Dissens siehst. Meine Aussagen decken das alles ab. Natürlich setzt das die unerzeugte, natürliche Existenz von Energie voraus, das ist doch unbestritten. Man könnte höchstens über ihren " natürlichen " oder von " einem Gott geschöpften " Ursprung diskutieren, ohne das abschließend beantworten zu können.

Nur nutzt uns das alles nichts, wir müssen die vorhandene Energie umwandeln, um sie nutzen zu können. Um den Prozess zu erhalten, benötigen wir neuen " Brennstoff ", andernfalls kommt er zum erliegen.

Wer das bestreitet, meint mit " freier Energie " nicht die physikalische Definition, sondern will bestenfalls eine ( für uns ) unerschöpfliche Quelle anzapfen; bspw. die Sonne, oder die umgewandelte Energie selbst wieder als Treibstoff nutzen ohne Prozessverluste -> Kugelpendel -> Perpetuum Mobile.
 

Volkmar

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das Große zerfällt in Kleinereien und diese sammeln sich wieder zu Großem.
Große gibt es wenige Kleine dagegen viele.. Wo bleibt 'Stärke' was ist 'Schwäche' ?
Was wäre die Henne ohne das Ei.,?

Ohne die Großen starken Sterne könnte es gar keine kleinen geben. Uns würde es gar nicht geben und auch keine Hennen. Also eine galaktisch demografische Katastrophe.
 

Volkmar

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Vergiss die Resonanz nicht (Kommunikation).

Wenn mit Neutrino-Paketen gesendet wird, kann man mit einem einfachen Binärcode ein ziemlich gutes Ergebnis erzielen. Natürlich sind die Systeme sehr komplex und müssen sehr gut abgeschirmt sein. Aber der militärische Nutzen wird den Bereich sicherlich weiter fördern und fordern. Davon profitiert wiederum die Raumfahrt.
 
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Le Bon

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Ohne die Großen starken Sterne könnte es gar keine kleinen geben.
Ich finde es unvermutbar;). daß im 21 Jhdt. noch von "Sternen" gesprochen/geschrieben wird. Es gibt keine Sterne! Punkt! Das läßt sich nur auf das ptolomäische Weltbild zurückführen, wo die Sonnen in ein paar Lichtjahren eben kleiner sind. Und "Stern" bilder? SONNENBILDER!

Wie meinte Marcus Franz?

„Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir auch eine falsche Realität!“
 

Volkmar

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Ich finde es unvermutbar;). daß im 21 Jhdt. noch von "Sternen" gesprochen/geschrieben wird. Es gibt keine Sterne! Punkt! Das läßt sich nur auf das ptolomäische Weltbild zurückführen, wo die Sonnen in ein paar Lichtjahren eben kleiner sind. Und "Stern" bilder? SONNENBILDER!

Wie meinte Marcus Franz?

„Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir auch eine falsche Realität!“

... ?

"Unsere Sonne ist das berühmteste und für uns sicherlich das wichtigste Beispiel eines Sterns. Doch im Kosmos ist sie nur eines von Trilliarden Exemplaren - jede Galaxie besitzt für sich genommen schon über Millionen bis Milliarden Sterne. Mit dem bloßen Auge können wir davon allerdings maximal wenige tausend wahrnehmen.

Unter einem Stern verstehen Astronomen einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus Gas und Plasma, der durch die eigene Schwerkraft zusammengehalten wird. Seine Oberfläche ist mehrere tausend Grad Celsius heiß, während im Inneren des kosmischen Fusionsreaktor sogar mehrere Millionen Grad Celsius herrschen können.

Am Ende ihrer Milliarden Jahre währenden Existenz, wenn ihr Brennstoff ausgeht, können sie langsam zum Schwarzen Zwerg vergehen - oder gewaltsam als Supernova enden."

Quelle: https://www.spektrum.de/thema/sterne-und-supernovae/1301074
 

HaddschiUmar

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Ich finde es unvermutbar:). daß im 21 Jhdt. noch von "Sternen" gesprochen/geschrieben wird. Es gibt keine Sterne! Punkt! ...
Das lässt freilich auf etwas ganz anderes schließen und nicht nur "vermuten" !
 
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Ich versteh nicht, wo du hier einen Dissens siehst. Meine Aussagen decken das alles ab. Natürlich setzt das die unerzeugte, natürliche Existenz von Energie voraus, das ist doch unbestritten. Man könnte höchstens über ihren " natürlichen " oder von " einem Gott geschöpften " Ursprung diskutieren, ohne das abschließend beantworten zu können.

Nur nutzt uns das alles nichts, wir müssen die vorhandene Energie umwandeln, um sie nutzen zu können. Um den Prozess zu erhalten, benötigen wir neuen " Brennstoff ", andernfalls kommt er zum erliegen.

Wer das bestreitet, meint mit " freier Energie " nicht die physikalische Definition, sondern will bestenfalls eine ( für uns ) unerschöpfliche Quelle anzapfen; bspw. die Sonne, oder die umgewandelte Energie selbst wieder als Treibstoff nutzen ohne Prozessverluste -> Kugelpendel -> Perpetuum Mobile.

Dann liegt der Unterschied zu Deiner Auffassung wohl im Begriff der "Freien Energie" den ich ablehne. Weil sich keine "Freie Energie" zusätzlich erkennen lässt.
Schon der Begriff "unerschöpflich" weist erneut auf die unzulässige Quellen-Funktion hin, denn Energie, die nur umformend vorhanden ist, bleibt vorhanden -zwar in anderer Form, worüber noch zu reden ist - aber sie bleibt.
Die Lagerstätten von Kohle verschwinden natürlich - als Vertreter der festen Brennstoffform, was wiederum andere bezweifeln und einen Rückführungs-Kreislauf über das CO-2 annehmen. Eine allgemein und örtlich unabhäbgige Form stellt die Gravitation dar, die noch als Hintergrundfeld im Freien Raum existiert.
Mit ihrer Hilfe kann naürlich - wie mit dem Magnetmotor- eine permanent verfügbare Energieumwandlung erfolgen und wie ein Perpetuum aussehen.
 
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Le Bon

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"Unsere Sonne ist das berühmteste und für uns sicherlich das wichtigste Beispiel eines Sterns. Doch im Kosmos ist sie nur eines von Trilliarden Exemplaren - jede Galaxie besitzt für sich genommen schon über Millionen bis Milliarden Sterne. Mit dem bloßen Auge können wir davon allerdings maximal wenige tausend wahrnehmen.

Unter einem Stern verstehen Astronomen einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus Gas und Plasma, der durch die eigene Schwerkraft zusammengehalten wird. Seine Oberfläche ist mehrere tausend Grad Celsius heiß, während im Inneren des kosmischen Fusionsreaktor sogar mehrere Millionen Grad Celsius herrschen können.

Am Ende ihrer Milliarden Jahre währenden Existenz, wenn ihr Brennstoff ausgeht, können sie langsam zum Schwarzen Zwerg vergehen - oder gewaltsam als Supernova enden."

Quelle: https://www.spektrum.de/thema/sterne-und-supernovae/1301074
Alles richtich, nur... der Begriff ist falsch, denn es wird zwischen Sonnen und Sternen unterschieden, was aber falsch ist. Beides dasselbe. Es ging mir um den Begriff Stern, der vom ptolemäischen Weltbild herstammt. Das, wir sollten es heute alles wissen(!), falsch war/ist.

Nachdem die Menschen wußtem. daß unserer Sonne nur eine unter Billiarden ist, hätte man den Begriff Stern wechfallen lassen sollen.
 

schelm65

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Dann liegt der Unterschied zu Deiner Auffassung wohl im Begriff der "Freien Energie" den ich ablehne. Weil sich keine "Freie Energie" zusätzlich erkennen lässt.
Schon der Begriff "unerschöpflich" weist erneut auf die unzulässige Quellen-Funktion hin, denn Energie, die nur umformend vorhanden ist, bleibt vorhanden -zwar in anderer Form, worüber noch zu reden ist - aber sie bleibt.
Die Lagerstätten von Kohle verschwinden natürlich - als Vertreter der festen Brennstoffform, was wiederum andere bezweifeln und einen Rückführungs-Kreislauf über das CO-2 annehmen. Eine allgemein und örtlich unabhäbgige Form stellt die Gravitation dar, die noch als Hintergrundfeld im Freien Raum existiert.
Mit ihrer Hilfe kann naürlich - wie mit dem Magnetmotor- eine permanent verfügbare Energieumwandlung erfolgen und wie ein Perpetuum aussehen.

1. https://youtu.be/Im8b_FyJU8w

2. https://www.spektrum.de/lexikon/chemie/freie-energie/3481

Zu 2. : Nichts anderes sagte ich ausgänglich.
 

Volkmar

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Wenn man ... könnte, dann könnte man ...

Bisher weiß niemand, wie das denn gehen kann oder könnte.

Natürlich. Ist sogar schon im US-Teilchenbeschleuniger Fermilab gemacht worden. In einer Ausgabe von "Spektrum der Wissenschaft" gab es mal einen guten ausführlichen Artikel darüber aber das reicht auch :

"Forscher verschicken Nachricht mit Neutrinos"
Quelle: https://www.golem.de/news/durch-fels-forscher-verschicken-nachricht-mit-neutrinos-1203-90555.html
 
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Habe schon verstanden - doch drückst du Dich mit einer merkwürdigen rundum-Interpretationsbreite aus, die man einfach falsch verstehen muss, wenn man sie auf den eigenen etwas abweichenden Standpunkt beziehen will.
Die Einfache Aussage: Der Magnetmotor funktioniert nicht. weil er mit einem sog- PM vergleichbar ist , war Dir irgendwie zu trivial oder zu riskant - wie auch immer.

Zu Video 1: Eine Internet Meldung, und darum nicht massgebend oder auf dem laufenden Stand.
Es gibt gerade eine ca 1-Jährige Erfindung, Pol-Staffelung, die den Magnetmotor die richtige Feldlage beim Poldurchlauf sichert.
auch im Internet gezeigt - im Moment suche ich noch danach.
Kann man natürlich auch wieder sagen, Internet, also kein Verlass.
Damit kann ich leben.
Googelt man unter MAGNETMOTOR im Internet, findet man eine ganze Reihe von Darstellungen und Angeboten.
Die Behauptung, der M-Motor funktioniert, überwiegt, darunter aber auch billige Nachahmungen oder im Neuen Trend:
den Magnetantrieb gleich mit einem Dynamo integriert, um einen kostenlosen Stromerzeuger zu erhalten.

Gewisse Betrügereien, Unterdrückungs-Absprachen und Universitäre Verharmlosungen inbegriffen.

Magnetmotoren und Gravitationsräder sind als Quanten-Energiewandler halbwegs richtig beschrieben .
Sie formen den Energieinhalt der angekopelten Schwerefelder um, die dann als Abwärme bzw als EM-Welle wieder abgehen und von anderen Massenkörpern des Freien Raums absorbiert werden.
Grundsätzlich können solche Wandler permanent in Betrieb bleiben und nur durch Verschleiss ihre Funktion beenden.

Als PM sind sie aber nicht vorstellbar, weil schon die Definition des klassischen PM gegen die Energierhaltung verstösst
und von je her einen Wissenschaftlichen Fehlgriff darstellt.
 
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Nora

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Video Meyl

In der heutigen Zeit bremst die Erde schneller ab. Die Masse hat um Ca. 19 cm zugenommen, die Dichte bleibt dabei ungefähr konstant. Auch lt. NASA.

Die Erde schein von innen heraus zu wachsen. Wie kann das physikalisch passen, daß die Erde Energie aufnimmt. Welche Form hat die Energie, wie passiert das Ganze eigentlich?

Schalenmodell der Erde

Schichtung von Wirbel und Gegenwirbel

Zur Wirbelschichtung der Aggregatzustände:

Plasma: Ionosphäre
Gas: Atmosphäre
Flüssigkeit: Wasser
Fest: Erdkruste

Wie sieht es in der Erde aus?

Innerhalb der Erde herrscht Schwerelosigkeit. Innerhalb der festen Erdkruste hat man den Erdmantel und der ist flüssig. (Vulkanausbrüche)

Gas: äußerer Erdkern
Plasma: innerer Erdkern.

Nur so kann es im Zentrum zur Schwerelosigkeit kommen.


Wenn es so ist, daß es sich in dieser Form schichtet, wieso lehrt man dann, daß der Erdkern aus Eisen besteht, wäre notwendig wegen dem Erdmagnetismus.
Wenn Eisen so heiß ist, hat es keine magnetischen Eigenschaften mehr.

Es herrscht dort einer hoher Druck und es könnte ein metallisches Gas sein. Kann also sein, daß das Gas im Mittel ein spezifisches Gewicht von Eisen hat. Wäre möglich.


Modell

Im Erdkern freie Neutronen im Plasma. Was macht ein Neutron? Es zerfällt, in Proton, Elektron und Antineutrin. Video 29.08 Minute


Meine Gedanken. Wenn von außen Neutrine auf die Erde wirken, könnte dies zu diesem Wachstum führen oder?
 

HaddschiUmar

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...
Innerhalb der Erde herrscht Schwerelosigkeit. Innerhalb der festen Erdkruste hat man den Erdmantel und der ist flüssig. ...
Nur in unmittelbarer Nähe zum Erdmittelpunkt zw. genauer dem Masseschwerpunkt, da sich dort die Gravitation der umgebenden Massen ausgleicht.

>> Die Masse hat um Ca. 19 cm zugenommen <<
Seit wann misst man die Masse in "cm" ?

Laut NASA fallen jeden Tag etwa 1000 bis 10 000 Tonnen meteoritischer Substanzen auf die Erde!
Falls das mehr ist, als an Gasen in den Weltraum entweicht, nimmt dadurch die Masse der Erde zu.
 
OP
Nora

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Nur in unmittelbarer Nähe zum Erdmittelpunkt zw. genauer dem Masseschwerpunkt, da sich dort die Gravitation der umgebenden Massen ausgleicht.

>> Die Masse hat um Ca. 19 cm zugenommen <<
Seit wann misst man die Masse in "cm" ?

Laut NASA fallen jeden Tag etwa 1000 bis 10 000 Tonnen meteoritischer Substanzen auf die Erde!
Falls das mehr ist, als an Gasen in den Weltraum entweicht, nimmt dadurch die Masse der Erde zu.

Der Erdumfang hat um 19 - 25 cm zugenommen hat auch die Formel dazu genannt, wie man das berechnet.


Der Umfang erklärt sich wohl nicht durch meteoritischer Substanzen. Die Folgen sind Plattenverschiebungen, die Tsunamis auslösen können. So viel habe ich bis jetzt verstanden.
 

HaddschiUmar

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Der Erdumfang hat um 19 - 25 cm zugenommen hat auch die Formel dazu genannt, wie man das berechnet.

Der Umfang erklärt sich wohl nicht durch meteoritischer Substanzen. Die Folgen sind Plattenverschiebungen, die Tsunamis auslösen können. So viel habe ich bis jetzt verstanden.
"19 - 25 cm" in welchem Zeitraum?
Die Frage wäre, ob und wie sich die Masse verändert hat.

Die Rotationsgescheindigkeit der Erde nimmt auch immer mehr ab, "früher" war ein Tag mal ca. 6 Stunden lang.
Der Mond entfernt sich auch immer mehr von der Erde, ...

Die Plattetektonik ist nichts Neues, die gibt es schon seit Milliarden Jahren, seit es eine feste Erdkruste gibt,
so waren Grönland und die Antarktis mal in tropischen Breiten,
die Geibrge sind dadurch entstanden, auch der Himalaja, der immernoch angehoben wird.

 
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Pro Jahr nimmt die Masse zu, während die Erde sich langsamer dreht. Die Erde muß von innen her Energie aufnehmen, nur woher.


https://youtu.be/HjUIxKmhMWY Kannst ja selbst mal schauen, bin bei 29 Minuten.
 

HaddschiUmar

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Wenn sie sich langsamer dreht, verliert sie an kinetischer (Rotations-)Energie!
 

Diskursant

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Ohne die Großen starken Sterne könnte es gar keine kleinen geben. Uns würde es gar nicht geben und auch keine Hennen. Also eine galaktisch demografische Katastrophe.

das ist zwangsläufig falsch
denn alles Existierende fängt klein an
wächst, zerfällt und formiert sich neuer
Dialektik eben..
 
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Aus einer fernen Galaxie: Forscher spüren erstmals Geisterteilchen auf
berliner-zeitung vor 6 Std.

Als 2016 die Entdeckung der ersten Gravitationswelle vermeldet wurde, versetzte das die Fachwelt in Euphorie. Denn damit war eine neue Art von Astronomie begründet – Gravitationswellen können völlig neue Erkenntnisse über den Kosmos liefern. Ähnlich Spektakuläres ist nun mithilfe eines geisterhaften Elementarteilchens gelungen, dem Neutrino: Ein riesiges Nachweisinstrument namens IceCube hat erstmals ein Neutrino aufgeschnappt, dessen Herkunft sich einwandfrei rekonstruieren ließ. Es entstand in einer knapp vier Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie in unmittelbarer Nähe eines Schwarzen Lochs.
Damit haben die Astronomen ein neues Werkzeug in der Hand – Neutrinos können bislang unbekannte Details über kosmische Gewaltakte verraten. An der Entdeckung waren auch Berliner Forscher beteiligt. „Genau darauf haben wir gewartet – ein Schlüsselmoment für die Astronomie.“
Am vergangenen Donnerstag auf einer Pressekonferenz der National Science Foundation in den USA wirkt Olga Botner fast ein wenig sentimental. Die Astrophysikerin von der Universität Uppsala in Schweden zählt zu jenen mehr als 300 Forscherinnen und Forschern aus 12 Ländern, die IceCube aufgebaut haben.
Sensoren am Südpol
Der größte Neutrinodetektor der Welt findet sich an einem höchst unwirtlichen Ort – der „Amundsen-Scott“-Forschungsstation am Südpol.
„Selbst im antarktischen Sommer im Dezember wird es höchstens minus 20 Grad warm“, erzählt Markus Ackermann, Physiker am Forschungszentrum DESY in Zeuthen bei Berlin. „Dann können die Temperaturen aber auch schnell auf minus 30 oder minus 40 Grad fallen.“
Für die Detektion von Neutrinos jedoch sind das beste Bedingungen. Neutrinos sind geisterhafte Elementarteilchen, die lichtschnell und in Unmengen durchs All rasen, dabei aber kaum mit Materie interagieren. Manche dieser Geister kommen aus den fernsten Winkeln des Alls. Für die Forscher sind es kosmische Kuriere, im Gepäck einzigartige Botschaften.

„Diese Neutrinos können im Prinzip von nichts aufgehalten werden“, erklärt Ackermann. „Selbst aus Regionen des Universums, aus denen wir sonst keine andere Information kriegen können, kommen diese Neutrinos zu uns, während Licht und alle andere Strahlung abgeblockt wird.“
Nur: Um die flüchtigen Kundschafter aufspüren zu können, braucht es ein gewaltiges Nachweisgerät – den IceCube-Detektor, eingesetzt in den drei Kilometer dicken Eispanzer am Südpol. Höchst selten stößt ein Neutrino mit einem Atomkern im Eis zusammen.

Dann entsteht ein schwaches, bläuliches Leuchten, das sich im Eis ungehindert ausbreitet. Dort stecken 5160 basketballgroße Spezialsensoren, verteilt über ein Volumen von einem Kubikkilometer, und fangen die Leuchtsignale auf.

Mehr als 100 Geisterteilchen aufgeschnappt

Die Bauarbeiten begannen 2005, fertig war der etwa 230 Millionen Euro teure Gigant Ende 2010. Drei Jahre später konnte IceCube die beiden ersten kosmischen Neutrinos registrieren. Die Begeisterung war so groß, dass ihnen die Forscher Spitznamen verpassten – Ernie und Bert, zwei Charaktere aus der Sesamstraße.
„Das war ein großer Spaß“, erinnert sich IceCube-Sprecher Darren Grant von der University of Alberta in Kanada. „Doch Ernie und Bert waren nur der Anfang. Danach kamen noch viel mehr, und wir benannten sie ebenfalls nach den Muppets – bis wir alle Namen durchhatten.“ Kermit, Grobi, Krümelmonster – sie alle sind nun verewigt in den Annalen der Neutrinophysik.

Bis heute hat IceCube mehr als 100 Geisterteilchen aus dem Kosmos aufgeschnappt. Das Problem: „Uns war zwar klar, dass diese Neutrinos aus den Tiefen des Weltalls stammen“, sagt Grant. „Aber wir wussten noch nicht, woher sie genau kommen und wie sie entstanden waren.“

Das Schwarze Loch

Genau das gelang den Forschern nun mit jener Messung, auf die sie so sehnsüchtig gewartet hatten. Erstmals konnten sie ein Neutrino mit einer Quelle im Kosmos verknüpfen, einem gewaltigen astronomischen Objekt.
Im September letzten Jahres fing IceCube ein hochenergetisches Neutrino auf, dessen Herkunftsrichtung die Fachleute genau messen konnten. Daraufhin gab das System automatisch einen Alarm an die internationale Astronomen-Gemeinde heraus. In der Folge schauten sich Teleskope rund um die Welt und auch einige Satelliten im Weltall diese Region genauer an. Was sie sahen, war ein besonderes Objekt – ein sogenannter Blazar.

Dahinter steckt ein supermassives Schwarzes Loch, das derart gewaltige Kräfte erzeugt, dass es ungeheure Mengen an Materie beschleunigt und ins Weltall bläst.

Unter anderem schnappte der Fermi-Satellit sogenannte Gammastrahlen auf, ebenso das Teleskop Magic auf den kanarischen Inseln. Insgesamt konnten 18 Teleskope das Objekt beobachten – eine astronomische Ringfahndung. „Das ist, als würde man Puzzle-Teilchen zusammensetzen, um schließlich ein klares Bild über dieses astrophysikalische Objekt zu erhalten“, sagt Darren Grant.

Erkenntnisse über Blazar-Funktionen möglich

Der Blazar, ein regelrecht galaktisches Monstrum, befindet sich im Sternbild Orion und ist knapp vier Milliarden Lichtjahre von uns entfernt. Wenn er gewaltige Materiemengen ins All bläst, entstehen jede Menge Neutrinos.
Mittlerweile haben die Forscher sogar herausgefunden, dass auch frühere von IceCube erfasste Geisterteilchen aus dieser Quelle stammen.
Die Messaktion, die dieses Neutrino ausgelöst hat, wird der Fachwelt neue Erkenntnisse darüber bescheren, wie ein Blazar funktioniert.

Doch das, vermutet Grant, dürfte nur der Anfang sein. „Jetzt haben wir ein neues Frühwarnsystem, das Bescheid gibt, wenn sich irgendwo im Universum etwas Spannendes abspielt“, sagt der kanadische Physikprofessor. „Das ist wie mit den Gravitationswellen, die man vor einigen Jahren entdeckt hat. Auch sie geben anderen Teleskopen frühzeitig die Information, dass da etwas passiert.“

Ausbau der Anlage

Kollidierende Sternleichen, gewaltige Supernova-Explosionen, kosmische Teilchenbeschleuniger – über solche Extremprozesse sollen die Neutrinos künftig neue Details verraten.
Um die Möglichkeiten besser auszuschöpfen, tüfteln die Fachleute schon an den Plänen für eine Ausbaustufe von IceCube. „Sie soll nicht mehr einen Kubikkilometer groß sein, sondern bis zu zehn Kubikkilometer“, sagt Marek Kowalski, Physikprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Zusätzlich zu den vorhandenen 5 000 Kugeln wollen die Forscher 10 000 weitere Sensoren im antarktischen Eis versenken. Damit ließen sich noch energiereichere Neutrinos aufschnappen als bislang. Um das Jahr 2025 könnte „IceCube 2“ loslegen.

Dann soll auch eine zweite Anlage nach Neutrinos lauschen – ein Detektor namens KM3NeT, stationiert im Mittelmeer.

Er würde eine andere Himmelsrichtung überwachen als IceCube, dadurch könnten sich beide Teleskope ergänzen. „Dann hätten wir ein Teleskop im Süden und eins im Norden“, schwärmt Kowalski. „Für die Astronomie wäre das die Idealsituation.“
https://www.msn.com/de-de/nachricht...üren-erstmals-geisterteilchen-auf/ar-AAAauIU?
fdhead=CS-INT-EXP-C&ocid=crossde#page=3
 

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