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Trump zur aktuellen Lage

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

OP
Humanist62

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Dass Trump ein perfider Lügner ist, erkennt man wieder an seiner Argumentation über Militärausgaben.
Er will die NATO-Länder zu drastischen Erhöhungen ihrer Militärausgaben zwingen mit dem Argument, USA gäben 4 Prozent (tatsächlich sind es nur 3,5 Prozent) ihres BIP fürs Militär aus - und Länder wie D. aktuell nur 1,25 Prozent.
Europa würde sich seinen "militärischen Schutz" von USA bezahlen lassen.

Dies ist eine Lüge, denn nur ein kleiner Anteil der US-Militärausgaben sind tatsächlich dem NATO-Verteidigungsbündnis zuordenbar.
Der NATO nicht zuordenbar sind der Unterhalt weltweiter US-Militärbasen, die "United States Forces Japan", der völkerrechtswidrige
Angriffskrieg auf Irak, Militär-Manöver mit Südkorea, Kriegsvorbereitungen gegen Venezuela und Iran...usw.

Es kommen auch noch Kosten für US-Flugzeugträger hinzu. Wieviel hat die USA davon eigentlich ?

Nach dieser Liste https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Flugzeugträger#Im_Dienst

haben die Amis 20 Flugzeugträger!!! im Dienst ....
 
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gert friedrich

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fallrohr

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Es kommen auch noch Kosten für US-Flugzeugträger hinzu. Wieviel hat die USA davon eigentlich ?

Nach dieser Liste https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Flugzeugträger#Im_Dienst

haben die Amis 20 Flugzeugträger!!! im Dienst ....

Moin Humanist!
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Humanist62

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´Nach dieser Liste wären es NUR 11 aktuell aktive Flugzeugträger und die Wikipedialiste wäre veraltet ...
 

Spökes

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Hier befanden sie sich vor Kurzem:

 

fallrohr

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Ich gehe mal davon aus:


Putin hat Trump gesagt, was er will.
Jetzt dauert es eine Zeit, bis Trump etwas begreift.
Wenn er dann......, dann wird er twittern. :rolleyes2:
Kann dauern.
 

HaddschiUmar

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Ich gehe mal davon aus:

Putin hat Trump gesagt, was er will.
Jetzt dauert es eine Zeit, bis Trump etwas begreift.
Wenn er dann......, dann wird er twittern. :rolleyes2:
Kann dauern.
Putin wird dem Trump ein paar Dinge gesagt haben, vor allem auch, was Donalds Ego schmeichelt,
aber ist er zu klug und im beruflichen "Vorleben" zu gut geschult, um zu erzählen, was er wirklich will.
 

New York

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Dass Trump mit Putin versucht konstruktiv die Weltsicherheitslage zu verbessern spricht für Trump. Ebenfalls ist es mutig, dass er sich gegen den Deep State stellt und eben genau nicht die Marionette spielt für die Kriegsgurgeln. Ich bin auch überzeugt, dass die meisten Amerikanern wollen, dass man mit Russland Einvernehmen hinkriegt. Das Problem ist nicht Putin, nicht das amerikanische Volk, sondern die Berufspolitiker bei den Demokraten und auch Republikanern, so zum Beispiel der Feigling der eh bald die Kurve kratzt.

Und dass die Medien den Kriegsgurgeln die Stiefel lecken und Hass gegen Trump schüren ist nur noch zu bemitleiden. Wollen die Idioten eigentlich Krieg?


BG, New York
 
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Nora

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Im Moment ist Putin der Gute und Trump der Böse. So kann es gehen. Was man dem Mann schon alles an den Hals gewünscht hat, unglaublich. Er scheint die Machenschaften der Kabale sehr zu stören, entnehme ich daraus.

Mutter Theresa Merkill besucht die Altenheime, um sich zu amüsieren und Maas der Komiker droht Trump. Einfach Irrenhaus hier.
 

Nora

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Mal ein ganz anderes Bild auf die Gemengelage. So langsam blickt man ja kaum noch durch:rolleyes2:


Startet Israel den 3. Weltkrieg? - Christoph Hörstel zur Lage KW 18

https://www.youtube.com/watch?v=t0avvDrl0RQ

1. Israel - Iran Israel wirft dem Iran Aggressivität vor - und ist selbst einer der bedeutendsten Terroristen weltweit. Israel wirft dem Iran ein nicht vorhandenes Atomprogramm vor - und ist selbst evtl. die größte Nicht-NPT-Atommacht weltweit. Überfälle auf Syrien und Unterstützung des IS-Terrorismus runden das Bild. Immer marschiert Israel knapp am Kriegsausbruch entlang. Das wird jetzt immer wieder nachgefragt, bis Klarheit herrscht: WO SIND DIE SKRIPALS??

2. China und die Spratley-Inseln China besetzt einzelne Inseln und richtet dort Marine- und Luftwaffenbasen ein. Brunei, Indonesien, Malaysia, Vietnam, Philippinen liegen allesamt wesentlich näher dran - und halten ebenfalls Truppen vor Ort. Taiwan R.o.C. macht mit, um nicht der Volksrepublik alles widerstandslos zu überlassen. Sicherung der Handelsrouten betreibt der US-geführte Westen WESENTLICH aggressiver als China - aber wenn China nur ein wenig in dieser Richtung unternimmt, wird gleich laut protestiert.

3. Djibouti: USA vs. China Djibouti hat sich von der Kolonialmacht Frankreich, das dort seine größte Auslandsbasis unterhält, erfolgreich emanzipiert - indem es eine US-Basis ins Land geholt hat. Washington nutzt diese Basis jedoch, um die Vermieter zu betrügen, in dem es dort statt der vereinbarten 3.500 US-Soldaten etwa 5.000 stationiert. Und ärgert die Vermieter, indem es von dort Drohnen über weiten Teilen Afrikas einsetzt, die allerhand Unheil anrichten.

4. Jemen Angeblich sind erst ein Dutzend amerikanische Elitekämpfer dort - und angeblich ausschließlich an der saudischen Grenze auf saudischem Gebiet. Die USA unterstützen dort das Aushungern und den planvollen Ruin eines weiteren Landes.

5. Deutschland: 3 Themen

5.1 Winterkorn in USA angeklagt: VW wird besonders scharf angefasst, obwohl seine Verfehlungen im Abgas-Skandal nicht größer sind als die anderer Hersteller - warum? Unterstützung für den deutschen Konzern bei gleichzeitiger Forderung nach sauberen Autos an die ganze Industrie.

5.2 Europarat legt Deutschland Forderungen vor: nach Maßnahmen gegen Korruption. Korrupter Bundestag setzt nur die Hälfte um!

5.3 Bundesluftwaffe verliert Piloten und Piloten verlieren Fluglizenzen! Stellt Euch vor es ist Krieg - und Deutschland macht nicht mit: Dann wird er vermutlich nicht zu machen sein - in Europa!

dazu
Ein Experte schockt mit der Wahrheit über Syrien, Israel, USA und Russland!



Iran vs Israel - Military Power Comparison 2018

https://www.youtube.com/watch?v=o1yxNj6H7kc
 

Chili

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Nervöse NATO
Trump, Putin und der mögliche Frieden.

von Rubikons Weltredaktion
Foto: rawf8/Shutterstock.com
Das bevorstehende Treffen zwischen Trump und Putin ruft Unbehagen und Nervosität in westlichen Regierungskreisen und den Leitmedien hervor. Was, wenn es zu einer Wiederannäherung kommt? Was, wenn dem Westen der mühsam aufgebaute Feind abhanden kommt? Brian Cloughley über die vage Hoffnung auf Trumps ausgestreckte Hand inmitten der verbalen und militärischen Aufrüstung der NATO-Staaten.
Das Putin-Trump-Friedenstreffen
von Brian Cloughley

Es war vorherzusehen, dass das für den 16. Juli geplante Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin Missfallen in vielen Sektoren der westlichen Welt auslösen würde, insbesondere im militärisch-industriellen Komplex. Handel steht für dessen Oligarchen an oberster Stelle – wohingegen sich Frieden und Freundschaft weit unten auf der Prioritätenliste finden, denn es sind Feindseligkeit und Misstrauen, die zu lukrativen Waffengeschäften führen.

Der New York Times zufolge haben Neuigkeiten über das Treffen „Unbehagen unter außenpolitischen Experten ausgelöst, auch unter einigen Experten aus Trumps Regierung selbst“, und die Washington Post berichtet von einem „erfahrenen europäischen Diplomaten“, der sinnierte, „ob es schlimmer ist, wenn sich die beiden vor dem NATO-Gipfel treffen – wobei viele NATO-Führungskräfte befürchten, dass der US-Präsident ohne ihre Vorgaben große Zugeständnisse an Putin machen könnte – oder nach dem Gipfel, wenn sie das Chaos nicht mehr beseitigen können.“ Die Meinungsseiten waren voll von düsteren Prognosen, ebenso in Großbritannien, wo die Daily Mail erklärte „Befürchtungen nehmen zu, dass Donald Trump ein ‚Friedensabkommen‘ mit Wladimir Putin will, das die NATO gefährlich unterminieren könnte....
https://www.rubikon.news/artikel/nervose-nato

Schon JFK hat vor dem militärisch-industriellen Komplex gewarnt. Denen geht der A... auf Grundeis. Frieden ist das Letzte, was sie wollen - da gibt es nichts zu verdienen.
Aber schön, wie sich die NATO selbst entlarvt
 

Pommes

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https://www.rubikon.news/artikel/nervose-nato

Schon JFK hat vor dem militärisch-industriellen Komplex gewarnt. Denen geht der A... auf Grundeis. Frieden ist das Letzte, was sie wollen - da gibt es nichts zu verdienen.
Aber schön, wie sich die NATO selbst entlarvt

Das Szenario ist beängstigend, diese einfach gestrickten Geister scheinen gar nicht zu berücksichtigen das der jeweils Unterlegene einer solchen Auseinandersetzung unweigerlich einen weltweiten Atomkrieg vom Zaun brechen würde und das den heute niemand mehr überleben wird.
 

HaddschiUmar

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Es ist doch eigentlich nur gut und nützlich, dass die russischen und US-Geheimdienste nebst FBI zusammengearbeitet haben, um Frau Clinton als Präsidentin zu verhindern.
Nach 8 Jahren ein "Halbschwarzer" als Präsident, wäre eine Frau in dem Amt für viele "nicht auszuhalten!"

Und so wie Seehofer sich nichts von einer Frau, die er "zur Kanzleri gemacht hat", vorschreiben lässt,
braucht Putin sich auch nichts vom Trump vorgeben zu lassen.
 

Le Bon

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Wenn alle Politiker nur Marionetten von Mächten im Hintergrund sein sollen nach Ansicht der Verschwörungstheoretiker; wessen Marionette ist Trump?Was haben die finanzstarken, dunklen Mächte mit ihm vor?Fragen, nichts als Fragen...
Daß Politclowns auf diesem Planeten Marionetten/Erfüllungsgehilfen sind, ist keine VT, sondern VP!
 

New York

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USA loben Zugeständnisse der EU im Handelsstreit
Bei seinen Gesprächen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Donald Trump mehr erreicht, als erwartet worden war.
ölle auf Autos sind für die USA weiterhin nicht vom Tisch, dies bestätigte ein Mitarbeiter der US-Regierung. US-Präsident Donald Trump hat bei den Handelsgesprächen mit Jean-Claude Juncker mehr Zugeständnisse von den Europäern bekommen, als erwartet worden war. Trump behalte sich aber weiterhin die Möglichkeit vor, Zölle auf Autos zu erheben.

Es gebe zudem keine zeitlichen Vorgaben für einen Abschluss der Verhandlungen, sagte ein ranghoher Mitarbeiter der US-Regierung am Donnerstag weiter. Trump sei fest entschlossen, von der EU einen völligen Verzicht auf Zölle zu erreichen. Teil der Vereinbarung sei aber auch gewesen, dass die USA und Europa gemeinsam gegen chinesische Verstösse gegen fairen Handel vorgingen. «Sie (die Europäer) wollen mit uns zusammen an China arbeiten und uns bei der Reform der WTO (Welthandelsorganisation) helfen», sagte der US-Regierungsmitarbeiter.

https://bazonline.ch/ausland/amerik...-der-eu-im-handelsstreit/story/31090116?track

Dies hat er echt gut hingekriegt und zwar nicht nur für die USA, sondern auch für die EU. Natürlich muss man zusammen endlich China unter die Lupe nehmen. Die Chinesen fluten die Märkte mit Dumpingprodukten hergestellt unter unsäglichen Bedingungen. Es wird geklaut, Umwelt verschändelt bis hin zu Sklavenarbeit aus Nordkorea und dies alles nur, damit man billiger ist. Aber für Ausländer ist China nach wie vor kaum zugänglich in Bezug auf Eigentumsrechte. Endlich geht jemand dagegen vor!

Und was schreiben die klassischen Fake News, die Hassprediger vom Dienst:

Erfolg für EU

US-Präsident Trump will im Handelsstreit abrüsten
26.07.2018 - Beim Treffen mit EU-Chef Juncker macht der US-Präsident überraschend Zugeständnisse. Er möchte mit den Europäern ein großes Abkommen aushandeln und auf Autozölle vorerst verzichten.
http://www.spiegel.de/video/us-prae...m-handelsstreit-abruesten-video-99019463.html

Mit seriösen Journalismus hat der Spiegel schon lange nichts mehr zu tun. Stürmer Niveau, Pfui Teufel!

BG, New York
 

Nora

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Präsident Trump ist gewillt, die Federal Reserve zu entmachten

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen warum Präsident Donald Trump die Kontrolle über die Federal Reserve an sich ziehen sollte. Meines Erachten wird er es aus drei Hauptgründen tun: Weil er es kann, weil seine Politik insgesamt auf eine Entmachtung der Rothschilds angelegt ist, und weil die Fed dabei ist, die Weltwirtschaft zu kollabieren. Zum Zeichen dieses Willens hängt hinter Donald Trumps Schreibtisch das Bild von Andrew Jackson, dem letzten US-Präsidenten, der die Fed abgeschafft hatte.
Der Präsident dereguliert die amerikanische Industrie. Er will einen Wust von Steuer-, Umwelt- und anderen Regulierungen abschaffen. Jedoch ist die Fed führend bei der Durchsetzung strenger Regeln für die Nation. Durch die Anhebung der Zinssätze und die Blockierung des Geldmengenwachstums steht sie oberndrein einem weiteren Wachstum der amerikanischen Wirtschaft im Wege.


Erstens, Er kann
Der Gouverneursrat der Federal Reserve muss sieben Mitglieder haben. Es hat aber nur drei. Zwei der derzeitigen Gouverneure wurden von Präsident Trump eingesetzt. Zwei weitere wurden vom Präsidenten nominiert und warten auf ihre Bestätigung durch den Senat. Dann, nachdem diese beiden im Vorstand der Fed ihre Arbeit beginnen, wird der Präsident zwei weitere nominieren, um ihnen zu folgen. Das impliziert die Möglichkeit, dass sechs der sieben Vorstandsmitglieder von Trump bestellt sind.
Das Federal Open Market Committee hat 12 Mitglieder. Es legt die Geldpolitik des Landes fest. Sieben der zwölf Mitglieder sind Mitglieder des Obersten Rates. Fünf weitere sind regionale Federal Reserve Distriktbankpräsidenten. Anders als der Chef der Fed-Bank in New York, der vom Präsidenten nominiert wurde, können die anderen vier nur ihre Positionen als Distriktbankpräsidenten einnehmen, wenn der Vorstand in Washington ihrer Einstellung zustimmt.
Einer von ihnen, der Präsident der Fed Bank in Minneapolis, Neel Kashkari, spricht sich bereits gegen weitere Zinserhöhungen aus.


Zweitens, Verordnung
Nach der Verabschiedung des Dodd-Frank-Gesetzes im Juli 2010 erhielt die Fed enorme Befugnisse zur Regulierung des Bankensektors. Schnell erließ sie eine Reihe neuer Regeln, und richtete ein System der Bestrafung ein, welches Banken, sollten sie sich nicht an die neuen Regeln halten, mit Sanktionen beiführen könnte. Diese Regeln beinhalteten das Festlegen der Größe der einzelnen Bank, die Geldmenge in Prozent ihres Vermögens, die sie in Fed-Fonds und Schatzbriefen anzulegen hat, welche Kredite wünschenswert sind und welche nicht, wo die Bank ihre Finanzierung beziehen müsste und viele weitere mehr bis einschließlich, wie viel eine Bank ihren Anlegern an Dividenden auszahlen könne.
Durch all diese Regeln wurden Bankinvestitionen in der Wirtschaft erheblich gebremst. Auch haben sie sich negativ auf die Kreditvergabe der Banken an den Immobilienmärkten ausgewirkt.
Mehr als alle Regierungsbehörden unter Obama hat die Fed somit die meisten Hindernisse für die Wirtschaft bedeutet. Und bereits hier sieht man, wer die Henne und wer das Ei ist. Obama ist mit seinen wirtschaftsfeindlichen Verordnungen lediglich der Fed gefolgt. Präsident Trump hat bereits teilweise diese Exzesse durch seinen neuen Fed-Gouverneur Randal Quarles korrigiert, den er bestellte, um die Bankenbranche neu zu ordnen.

Drittens, die Fed tötet wirtschaftliches Wachstum

Im zweiten Quartal 2018 war das Wachstum der nicht saisonbereinigten Geldmenge (M2) gleich Null.
So überraschend das klingt, es stimmt: Die Geldmenge ist überhaupt nicht gewachsen! Dies liegt, dass die Fed versucht ihre Bilanz zu bereinigen, was dazu führt, dass die Geldmenge letztlich um 50 Milliarden Dollar pro Monat schrumpft. Außerdem hat die Fed seit dem 4. Quartal 2015 den Zinssatz sieben Mal angehoben. Angeblich sollen noch fünf weitere Zinserhöhungen erfolgen.
Dies ist die engste Geldpolitik seitdem Paul Volcker Mitte der 80er Jahre die Institution leitete. Es sei hier daran erinnert, dass seine Politik direkt zu einer Rezession führte. Damit steht die aktuelle Fed-Geldpolitik in diametralen Widerspruch zu den ökonomischen Zielen des Präsidenten.
Das US-Finanzministerium schätzt in diesem Steuerjahr Zinsen in Höhe von 415 Milliarden US-Dollar zur Bedienung der Staatsschulden zahlen zu müssen. Steigen die Zinsen weiter müsste man sogar 450 Milliarden Dollar berappen. Kaum auszumalen wie viele Brücken und Tunnel und Arbeitsplätze mit diesem Geld geschaffen werden könnten

Dann ist da noch das Thema Inflation:
Sie dürfte steigen, wenn die Fed ihre Politik abschwächt.
Geschieht dies, wird zwar das Abzahlen der Bundesschulden einfacher. Auf der weniger schönen Seite der Medaille senken höhere Zinssätze Immobilienwerte. Niedrigere Zinssätze, welche die Inflation ankurbeln, erhöhen die Immobilienwerte.

Schlussbetrachtung
Der Präsident kann und wird die Kontrolle über die Fed übernehmen. Es darf daran erinnert werden, dass, als das Gesetz zur Schaffung der Federal Reserve geschrieben wurde, der Finanzminister der Leiter der Federal Reserve war. Wir müssen wieder dorthin zurückkehren. Ob man es mag oder nicht, die Fed wird wiederum der Politik unterstellt werden müssen. Die privaten Bänkerfamilien, die sich an der bisherigen Ordnung unendlich bereichert haben, leisten naturgemäß erbitterten Widerstand, aber Trump zerbricht ihn Schritt um Schritt. Weltweit. Genießt die Vorstellung.

Global Underground News
https://globalundergroundnews.de/praesident-trump-ist-gewillt-die-federal-reserve-zu-entmachten/

Das wäre eine MAßnahme die vieles verändern könnte. Vorher bringen sie ihn wahrscheinlich um.
 

Kibuka

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Trump gefällt mir immer besser!

Jetzt lässt er den türkischen Möchtegern-Sultan Erdogan auflaufen.

Im Gegensatz zu unserer inkompetenten Bundeskanzlerin, lässt sich Trump aber nicht von Erdogan erpressen und schlägt zurück.

Es ist geradezu wohltuend zu sehen, wie Leute handeln, während unsere Bundesregierung nur eines beherrscht. Steuergelder verprassen, um Probleme damit zuzukleistern!

Die linksgrüne deutsche Presse läuft Sturm gegen Trump. Für mich ein weiteres Indiz, dass er alles richtig macht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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