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Das Wunder von Wörgl

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

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Ich steige an der Stelle noch mal von der Seite ein!

Ganz einfach erklärt!
Mit dem Zins sinkt der Mehrwert (Gewinn) es würde durch den Angebotsdruck den die Umlaufgebühr erzeugt, punktgenau da investiert wo noch Gewinne zu machen sind, so wird am Ende nur noch die reine Arbeit bezahlt, leistungslose Einkommen sind in einer Freiwirtschaft nicht drin.

Denk doch einfach an die Mehrwertsteuer.

Wertschöpfung = Gesamtleistung − Vorleistungen
 

sportsgeist

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Das hieße ja, dass man sowas in ausgewälten Regionen machen könnte, um die Konjunktur bei Bedarf bissl anzukurbeln!?! Dann zeitlich begrenzt und eben nur bei Bedarf in Schwerpunktregionen.
... wird doch laufend gemacht
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das hieße ja, dass man sowas in ausgewälten Regionen machen könnte, um die Konjunktur bei Bedarf bissl anzukurbeln!?! Dann zeitlich begrenzt und eben nur bei Bedarf in Schwerpunktregionen.
Das wird zehntausendmal täglich auf der Welt gemacht. Auftragsvergabe in die Region zur Ankurbelung der Wirtschaft sind Grundelement jeder kommunalen und staatlichen Wirtschafts-Verwaltung.
 
OP
Starfix

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Ich habe dich im Blick
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Ich bin mir nicht sicher, ob du mich absichtlich nicht verstehst. Ich habe doch sehr deutlich gemacht, dass es das Experiment gab und dass es einen Aufschwung gab. Was mich stört: Die Links zeigen keinen kausalen Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und den Schwundmarken auf.


Die Links zeigen doch den kausalen Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und den Sachwundmarken. in ganz Österreich stieg die Arbeitslosigkeit und Massenarmut nur in Wörgl nicht da Sank die Arbeitslosigkeit, genau wie in den anderen nach folgen Freigeld Projekten,die aber bevor sie richtige Ergebnisse wie in Wörgl hervorbrachten, aber es hat sich selbst in der kurzen Zeit bei den Projekten gezeigt das das Freigeld so funktioniert, wie gesell es sich gedacht hat.




Wir haben a) Das Experiment und b) Wirtschaftlichen Aufschwung. Wir haben aber keinerlei Beleg für die Wirksamkeit der Schwundpfandmarken. In Wörgl hat der Bürgermeister ein Geld geschaffen und ausgeteilt, dass - überspitzt - nur im Laden seiner Frau einzulösen war. Dass sich dies gut für seine Frau auswirkt, ist gut nachzuvollziehen - hat aber nicht mit dem Schwund zu tun, sondern den fehlenden Möglichkeiten das Geld anderweitig auszugeben. Ich glaube, man kann den selben Effekt mit jedem anderen Geld herbeiführen. Dazu nochmal mein Beispiel mit dem von der EZB aufgegeben Euro-Wörgl-Noten.
Du - als Verfechter eines neuen Geldsystems - musst darlegen, wieso wir das Risiko einer Systemwende eingehen sollten. Wenn das nicht klar ist, bleibt man besser bei dem, was man hat.


Dein Beitrag ist das klassische Ja aber blablabla. Sage doch gleich das Du gegen diese Idee bist und die Fakten dich gar nicht erst interessieren.


[Ich wüsste nicht, wie ein Schwundgeld bei der Angleichung der Vermögensverteilung helfen sollte (und ob das überhaupt ein lohnendes Ziel ist). Ich schrieb ja schon: Der Bonze würde das sich selbst-zerstörende Gelde einfach auswechseln. Auch hier bist du ein überzeugendes Konzept schuldig.

Dann befasse dich doch mal mit der Freigeldtheorie damit Du das auch mal Kapierst, nur doof dagegen schreiben zählt nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

leistungslose Einkommen sind in einer Freiwirtschaft nicht drin.
Mal abgesehen von der Ungeeignetheit des Terms "Leistungsloses Einkommen", gibt es nicht den geringsten Grund anzunehmen, kapitalistische Prinzipien wären durch ein in der Gesellschaft verwendetes Geld mit Verlustgarantie (Freigeld) ausgehebelt. Der kapitalistische Verwertungsprozess kann mit Freigeldkapital genauso vonstatten gehen, wie mit jedem anderen Geldkapital.
 

sportsgeist

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Der kapitalistische Verwertungsprozess kann mit Freigeldkapital genauso vonstatten gehen, wie mit jedem anderen Geldkapital.
soll es ja auch ...

... nur dachte Gesell, er könnte mit dem Freigeld die Effizienz dieses Verwertungsprozesses steigern
kann es aber nicht, im Gegenteil

gesamtvolkswirtschaftlich gesehen wäre Vollgeld eine riesige Wachstumsbremse
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

in ganz Österreich stieg die Arbeitslosigkeit und Massenarmut nur in Wörgl nicht da Sank die Arbeitslosigkeit
... was ja wohl an gleichzeitiger Auftragsvergabe öffentlicher Projekte liegt.
Die Freigeldidioten glauben immer, die öffentlichen Aufträge in Wörgl seien entstanden, weil einer Papiergeld gedruckt hat. :giggle:
Arbeitsplätze wurden geschaffen oder im Erhalt gefördert! Aus der Arbeitsleistung sprang das Mehr der Gemeinde und über Synergieeffekte der temporäre Lebenstandard in der Gemeinde.
 
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Pommes

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In meinen Links sind Alternativen aufgezeigt, die den Kleinsparer nicht enteignen. Die Großen trifft es nicht so sehr die haben eh genug zum AUsgeben, sogar für Luxusgüter, für die der kleine Mann jahrelang sparen muss und dann mit dem Freigeld enteignet wird, um so eher, je wertvoller das ersehnte Luxusgut ist, je länger also gespart werden muss. Nicht mit mir, ich will auch einen Anteil am Wohlstand!

Mensch DENKER, versuch doch mal deinem Nick wenigstens ansatzweise gerecht zu werden.
Gerade den Kleinsparer trifft das Freigeld am wenigsten negativ, sondern eher positiv.
Der Kleinsparer kriegt doch heute im Leben nicht so viel Zinsen wie er über seinen ganz banalen Konsum wieder bezahlt.

Mit dem Freigeld sieht das ganz anders aus, da hat der so genannte kleine Mann die doppelte Kaufkraft für seine Leistung und nicht nur das, mit der Umlaufgebühr des Freigeldes hat er auch nichts am Hut!
Warum???
Ganz einfach, als der Kleinsparer von gestern, gehst du im Freigeldland her und holst dir den zinslosen Kredit für das Haus, das Auto und von mir aus noch den Pool und steckst deine Überschüsse in die Tilgung und schon hast du mit der Umlaufgebühr bis zum Arsch der Tage nix mehr am Hut.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Denk doch einfach an die Mehrwertsteuer.

Wertschöpfung = Gesamtleistung − Vorleistungen

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
Die Märchensteuer zahlt er Verbraucher in Abhängigkeit vom Warenpreis an den Staat.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Mit dem Freigeld sieht das ganz anders aus, da hat der so genannte kleine Mann die doppelte Kaufkraft
:happy: :happy: :happy: :happy: :happy:

Na, sicher! Und er wird von Krebs verschont, lebt ein Leben im Luxus und bekommt einen Sonderplatz im Himmel.
 
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Die Links zeigen doch den kausalen Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und den Sachwundmarken. in ganz Österreich stieg die Arbeitslosigkeit und Massenarmut nur in Wörgl nicht da Sank die Arbeitslosigkeit, genau wie in den anderen nach folgen Freigeld Projekten,die aber bevor sie richtige Ergebnisse wie in Wörgl hervorbrachten, aber es hat sich selbst in der kurzen Zeit bei den Projekten gezeigt das das Freigeld so funktioniert, wie gesell es sich gedacht hat.

Nein, das tun sie nicht. Die Frage lautet: Hätte das Experiment auch funktioniert, wenn man KEINE monatlichen Marken hätte kaufen müssen? Was hätten die Arbeiter damals gemacht, wenn kein Ausgabedruck ausgeübt worden wäre? Hatten die es denn so dicke, dass sie ansonsten gespart haben. Die konnten ihren Lohn nur in einer handvoll Wörgler-Geschäfte ausgeben und haben das dann auch gemacht.
Du machst es dir zu einfach und schreibst die beobachte Wirkung einer ebenfalls beschriebenen Ursache zu - ohne dass du andere Ursachen als ebenfalls möglich betrachtest. Dass du dich um die Beantwortung einer leicht-kritischen Frage drückst, bekräftigt meine Vermutung: Wenn noch nicht mal die Befürworter den Zweifel entkräften, hat der Zweifel wohl Gewicht.

Dein Beitrag ist das klassische Ja aber blablabla. Sage doch gleich das Du gegen diese Idee bist und die Fakten dich gar nicht erst interessieren.
[...]Dann befasse dich doch mal mit der Freigeldtheorie damit Du das auch mal Kapierst, nur doof dagegen schreiben zählt nicht.
Ich bin also dagegen, meinst du? Verdammt richtig, natürlich bin erstmal dagegen?! Du bist der Esel, der aufs Eis will. Ich soll dir folgen? Dann zeig, dass das Eis trägt. Stell dein Ablenkungen ein und pack Butter bei die Fische.
 
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Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
Die Märchensteuer zahlt er Verbraucher in Abhängigkeit vom Warenpreis an den Staat.

Hier:

Die Mehrwertsteuer ist eine Einrichtung zur Verhinderung der Steuerlast für Unternehmen, welche ein Produkt aufwerten. Diese Aufwertung kann durch das Schaffen eines völlig neuen Produktes durch Verarbeitung eines Werkstoffes, oder die Veredelung eines bestehenden Produktes geschehen. Es muss also ein Mehrwert zur vorherigen Fertigungsstufe vorliegen. Kritisiert hatte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts der Großindustrielle Carl Friedrich Siemens die Praxis, dass die Steuerlast sich vervielfachte, je nach Zahl der Fertigungsstufen. Endveredler und Vertrieb waren damit vom Hauptteil der Steuern betroffen. Ausgehend von Frankreich wurde ab den 1940ern diese Praxis hinterfragt.

https://www.billomat.com/lexikon/m/mehrwertsteuer/

Der Unternehmer kann netto einkaufen. Auf der Vorleistung befindet sich bei ihm keine Steuerzahllast.

Es wird hier also ein Mehrwert geschaffen. Und darum geht es mir.

Wertschöpfung = Gesamtleistung − Vorleistungen

Oder schwieriger:

Wertschöpfung = Produktionswert − Vorleistungen − Abschreibungen − Indirekte Steuern + Subventionen (bei Volkswirtschaften mit Staat)

Quelle = Wikipedia
 
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In Wörgl hätten die auch Casinos aufmachen können. Dann wäre aus dem kleinen Wörgl Las Vegas geworden.

Ein wahres kapitalistisches Wunder sind aber die USA oder Shenzhen.
 
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Der Mehrwert kann identisch mit dem Gewinn sein.

Unternehmer verpackt Gegenstände im Freien und verkauft die verpackte Ware. Unternehmer kauft für 100 Euro Ware und Verpackungsmaterial ein. Er verpackt die Ware und verkauft diese für 150 Euro. Gewinn = 50 Euro = Mehrwert.
 

Pommes

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Hier:

Die Mehrwertsteuer ist eine Einrichtung zur Verhinderung der Steuerlast für Unternehmen, welche ein Produkt aufwerten. Diese Aufwertung kann durch das Schaffen eines völlig neuen Produktes durch Verarbeitung eines Werkstoffes, oder die Veredelung eines bestehenden Produktes geschehen. Es muss also ein Mehrwert zur vorherigen Fertigungsstufe vorliegen. Kritisiert hatte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts der Großindustrielle Carl Friedrich Siemens die Praxis, dass die Steuerlast sich vervielfachte, je nach Zahl der Fertigungsstufen. Endveredler und Vertrieb waren damit vom Hauptteil der Steuern betroffen. Ausgehend von Frankreich wurde ab den 1940ern diese Praxis hinterfragt.

https://www.billomat.com/lexikon/m/mehrwertsteuer/

Der Unternehmer kann netto einkaufen. Auf der Vorleistung befindet sich bei ihm keine Steuerzahllast.

Es wird hier also ein Mehrwert geschaffen. Und darum geht es mir.

Wertschöpfung = Gesamtleistung − Vorleistungen

Oder schwieriger:

Wertschöpfung = Produktionswert − Vorleistungen − Abschreibungen − Indirekte Steuern + Subventionen (bei Volkswirtschaften mit Staat)

Quelle = Wikipedia

Jut aber die Mehrwertsteuer ist für den Unternehmer ein durchlaufender Posten, die zahle ich doch als Kunde.
 

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In Wörgl hätten die auch Casinos aufmachen können. Dann wäre aus dem kleinen Wörgl Las Vegas geworden.

Ein wahres kapitalistisches Wunder sind aber die USA oder Shenzhen.

Unter Casino wollte ich die Börse verstanden wissen.
 

Pommes

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Unternehmer verpackt Gegenstände im Freien und verkauft die verpackte Ware. Unternehmer kauft für 100 Euro Ware und Verpackungsmaterial ein. Er verpackt die Ware und verkauft diese für 150 Euro. Gewinn = 50 Euro = Mehrwert.

Meine Rede!
 
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Nein, das tun sie nicht. Die Frage lautet: Hätte das Experiment auch funktioniert, wenn man KEINE monatlichen Marken hätte kaufen müssen?

Bestimmt nicht.


Was hätten die Arbeiter damals gemacht, wenn kein Ausgabedruck ausgeübt worden wäre? Hatten die es denn so dicke, dass sie ansonsten gespart haben. Die konnten ihren Lohn nur in einer handvoll Wörgler-Geschäfte ausgeben und haben das dann auch gemacht.
Dann hätten die Arbeiter weniger ausgegeben.

Du machst es dir zu einfach und schreibst die beobachte Wirkung einer ebenfalls beschriebenen Ursache zu - ohne dass du andere Ursachen als ebenfalls möglich betrachtest. Dass du dich um die Beantwortung einer leicht-kritischen Frage drückst, bekräftigt meine Vermutung: Wenn noch nicht mal die Befürworter den Zweifel entkräften, hat der Zweifel wohl Gewicht.


Du machst es unnötig Kompliziert und da habe ich Persönlich kein Bock drauf.
Ich bin also dagegen, meinst du? Verdammt richtig, natürlich bin erstmal dagegen?! Du bist der Esel, der aufs Eis will. Ich soll dir folgen? Dann zeig, dass das Eis trägt. Stell dein Ablenkungen ein und pack Butter bei die Fische.

Endlich al ein war es Wort von dir. Um auf deinen Beispiel zurück zu kommen wir alle sind Esel Du, ich, der größte Teil der Menschheit 80% und wir stehen bereits auf dem Eis. Das ist Butter den den Fischen, die meisten sind leider zu doof um das zu kapieren andere wie ich werden von Leuten wie dich in Stich gelassen und sogar noch bekämpft.
 

denker_1

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falls du die totsichere Sicherheit für deine Ersparnisse gefunden hast, gib mir Bescheid ...

Nö, ich mach meine Wunschreisen damit noch. Das ist effektiver, da habe ich wenigstens noch was von meinem Geld. Nächstes Ziel Dänemark. Vietnam ist auch noch nicht alles erkundet und Angkor Wat in Kambodscha steht auch noch auf meiner Wunschliste. Meine Frau ist Philippina und Direktflüge in die Philippinen geibt es eh nicht, ich muss also so oder so zwischenlanden, da kann ich das auch gleich mit meinen Reiswünschen in Asien verbinden.
 
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Jut aber die Mehrwertsteuer ist für den Unternehmer ein durchlaufender Posten, die zahle ich doch als Kunde.

Die Umsatzsteuer wird zu 100% umgelegt. Das ergibt dann Null am Ende. Aber auch die Lohnsteuer muss erwirtschaftet werden oder die Zinsen. Nur gibt es hier keinen Aufschlagssatz zu sehen.

Die Umsatzsteuer verteuert Waren um z.B. 19%.
 
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