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linke und rechte Gehirnhälfte

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Kauf Dir ein Kamel und reite einmal alleine durch die Wüste - danach bist Du wieder gesund.
 
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[MENTION=4072]Nora[/MENTION]
Kauf Dir ein Kamel und reite einmal alleine durch die Wüste - danach bist Du wieder gesund.

Wie viele negative Gedanken hast du damit losgeschickt? Wahrscheinlich wird du als nächstes auf einem Kamel durch die Wüste reiten. Geist schafft Materie:D Viel Spaß.

Ich bin damit nicht alleine

Das neue Dorf - Im Gespräch mit Prof. Dr. Ralf Otterpohl

https://www.youtube.com/watch?v=c-iZTsuaWMM

Das Neue Dorf: Hundert Minifarmen produzieren hochwertige Lebensmittel und werten die Böden auf, Kleinunternehmen stellen eine breite Palette an Gütern her, Kultur- und Bildungseinrichtungen versorgen die Bevölkerung, Tourismus belebt den Ort – all das auf der Fläche eines einzigen Bauernhofes!
Neue Dörfer ermöglichen gutes Auskommen, selbstbestimmtes Leben, tragen zur dauerhaften Versorgung der Städte bei.
So wird nicht nur das „gute Leben“ für den Einzelnen möglich, Humusaufbau, Permakultur und ökologische Produktion tragen auch zu einem ausgeglichenen Klima bei.
Das „Neue Dorf“ ist eine kreative Synthese der Vorteile von Stadt und Land, zeigt Alternativen zum anonymen Leben in den Großstädten und der Entfremdung lohnabhängiger Arbeit auf.
Beispiele aus aller Welt finden sich ebenso wie praktische Anleitungen zu Standortsuche, Planung und Produktionsmöglichkeiten.
Genau dass, was der liebe Ralf sagt versuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten umzusetzen. Grade das Thema Trockentoilette, Humusbildung etc. findet Ihr auf unserer Homepage ganz einfach erklärt. Schaut doch mal auf DieWaldgeister.de vorbei dort haben wir extra eine Humusmanufaktur eingerichtet, in der Ihr das wichtigste zum Thema Bodenaufbau findet, wenn Ihr selber auf der Euch zur Verfügung stehenden Fläche los legen wollt. Grade arbeiten wir an einem Verfahren zur Kompostierung, mit dem man innerhalb von 20 Tagen perfekten Kompost produzieren kann und gleichzeitig noch alle Möglichen Beikräuter und mögliche Erreger neutralisiert auf ganz natürlichem Wege.

Vortrag DAS NEUE DORF, Prof. Dr. Ralf Otterpohl in Chemnitz 2017
https://www.youtube.com/watch?v=1snSAlZvSrk


Da brauchst du mittlerweile Kamelherden.;)
 
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OpaGerd

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Das okkulte Wissen über die linke und rechte Gehirnhälfte

https://www.youtube.com/watch?v=wYRkc7XCoTM


Die Gralstafeln von Chartres sind eine Meditationstechnik, die von französischen Zigeunern aus dem Mittelalter überliefert wurde. Durch Schielen mit den Augen kann in der Mitte eine virtuelle dritte Tafelreihe erzeugt werden, die aus der Bildebene herauszuspringen scheint und zunächst zwischen den Farben Blau und Rot hin- und herpendelt. Nach einiger Zeit bildet sich ein violetter Farbton heraus, und das Bild kommt zur Ruhe.
Heute weiß man, daß die Tafeln ein einfaches Biofeedbackgerät darstellen, um den Aktivitätszustand der beiden Gehirnhälften zu überwachen. Ziel der Übung ist die Synchronisation der Gehirnhälften, was zunächst zu einem Entspannungseffekt, bei längerer Übung dann zum Eintritt in neue Erkenntnisräume führt.

Linke und rechte Gehirnhälfte (2-Sekunden-Test)

Die linke Gehirnhälfte ist für analytische Denkprozesse und Zahlen, die rechte eher für ganzheitliches Erfassen und Intuition zuständig.
Stimmt das?
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren sehr viel über die Vorgänge beim Lernen herausgefunden, die die Idee vom Gehirn als simplem Informationsspeicher mehr als in Frage stellen.
Jegliche kulturelle Entwicklung beruht darauf, dass einmal Gedachtes im Gedächtnis erhalten bleibt. Beim einzelnen Menschen ist es nicht anders. Lernen und Erinnern sind daher Grundbausteine des geistigen Fortschritts.
Welche Ihrer beiden Gehirnhälften ist die dominante?

• Dreht Sie sich im Uhrzeigersinn, geben Sie ihrer rechten Gehirnhälfte den Vorzug und Sie sind damit eher kreativ, intuitiv und emotional. In ihrem Kopf überwiegen die Bilder.
• Dreht sie sich gegen den Uhrzeigersinn, dominiert Ihre linke Gehirnhälfte, was Sie eher zum strukturierten, logisch-analytischen Denker macht. In Ihrem Kopf überwiegen Zahlen und Buchstaben.
• Schaffen Sie es, dass sie die Richtung wechselt?
(Tipp: Fokussieren Sie Ihren Schatten – plötzlich dreht sie sich in die andere Richtung…)
________________________________________Unser Gehirn und seine beiden Hälften
Wandelndes Lexikon, fotografisches Gedächtnis – unsere Umschreibungen für die perfekte Erinnerung transportieren noch immer die Vorstellung, das Gedächtnis sei in erster Linie ein Speicher, in dem Wissen und objektive Fakten deponiert sind.
Je größer der Umfang dieses Wissens, desto besser ist unsere Gedächtnisleistung. Durch diese Vorstellung wird in der Schule noch immer das vordergründige Ideal geprägt, Kindern möglichst viel Wissen beizubringen.
In unserer westlichen Welt wird meist die linke Gehirnhälfte sehr viel stärker gefordert als die rechte.
Denken Sie zum Beispiel an die Schule – hier standen vielmehr logisch-analytische Denkprozesse im Vordergrund und Schwerpunkte lagen in den Bereichen Sprache und Zahlen.
Exzellente und kreative Denkleistungen können aber nur dann entstehen, wenn beide Hemisphären des Großhirns gut zusammenarbeiten und sich ergänzen. Deshalb ist es so wichtig, auch die rechte Gehirnhälfte in Denk- und Lernprozessen zu fordern.
Derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, liegt es aber nicht daran, wie viel man weiß, um sich an etwas zu erinnern bzw. sich etwas zu merken, sondern wie gut die einmal gespeicherten (gelernten) Informationen miteinander vernetzt sind.
Aufgaben der Großhirnrinde
Diese Vernetzung ist Aufgabe der Großhirnrinde. Unsere Erinnerung sitzt also nicht in irgendwelchen Nervenzellen, sondern besteht im Wesentlichen aus einer verstärkten Verknüpfung von Nervenzellen – wobei sich die einzelnen Zellen zum Teil auf den verschiedenen Gehirnhälften und somit „weit“ voneinander entfernt befinden.
Diese Nervenverbindungen, genannt Synapsen, müssen verstärkt werden um ein optimales Lernen und damit größtmögliche Gedächtnisleistungen zu erzielen.
Eine Reihe von Wissenschaftlern vermutet, dass vor allem solche Menschen in vernetzten Systemen erfolgreich handeln bzw. kreativ sind, bei denen die linke und die rechte Gehirnhälfte gut miteinander kommunizieren, wenn sich also im Gehirn systematisches Denken (linke Gehirnhälfte) und Intuition (rechte Gehirnhälfte) verbinden.
Denn das Erstaunliche ist, dass sich zum Beispiel neue Wirklichkeiten oft dann in unser Bewusstsein drängen, wenn wir mit etwas ganz anderem beschäftigt sind (der sogenannte „Geistesblitz“).
Das stille Drücken einer Schulbank ist für das Lernen also nicht gerade die optimale Position. Die neuen Erkenntnisse bezüglich der Neurobiologie des Gedächtnisses bestätigen die Lehrer, die schon längst variable methodische Konzepte anwenden, um z.B. Studierenden und Schülern beim Erwerb von Erfahrung und Wissen im beschriebenen
Die linke und rechte Gehirnhälfte vernetzen
Um die Vernetzung unserer Gehirnhälften zu stärken gibt es mehrere Möglichkeiten:
• Mind Mapping (visualisiert und strukturiert „chaotische“ kreative Gedanken)
• Tätigkeiten durchführen, die beide Gehirnhälften gleichzeitig ansprechen (neben analytischen Aufgaben Musik hören oder beim Lernen auf und ab gehen)
• Kinesiologische Übungen (rechter Ellbogen zum linken Knie und umgekehrt oder mit einer Hand am Bauch kreisen, mit der anderen auf den Scheitel klopfen, etc.)

http://dieprojektmanager.com/linke-und-rechte-gehirnhaelfte-test/


Damit hat Nora ein weiteres Thema angeschnitten, worin die Wissenschaft zurzeit noch nicht alles weiß. Die Wissenschaft weiß, beide Gehirnhälften funktionieren unterschiedlich. Das aber nicht so, als wenn man eine Gehirnhälfte abschalten könne, weil beide Gehirnhälften wiederum auch im Verbund funktionieren, in einer Art Abstimmung. Das Gehirn hat sich im Laufe der Evolution, in einigen Bereichen, für bestimmte Aufgaben spezialisiert.
Weil man die Sprache, und damit verbundene Laute, nur von einer Stelle des Körpers ausgibt, wird diese nur von einem Bereich des Gehirns angesteuert.

Der Informationseingang über die Augen, so haben wir es einmal gelernt, wird vom Gehirn so aufgeteilt, dass jeweils eine Gehirnhälfte die Informationen eines Auges aufnimmt. Ich gehe von der Annahme aus, diese zwei eigenständigen Informationen an nur einer Stelle im Gehirn zu einer gemeinsamen Bildinformation zusammen gefügt und im Bewusstsein sogar als virtuelles Bild dargestellt wird. Ich vermute, dass hier noch ein weiterer Prozess eine Rolle spielt, auf den ich aber nicht eingehen will.

So ähnlich, wie mit dem Informationsfluss von den Augen, wird es prinzipiell mit jedem Körperteil funktionieren, von denen es ein gespiegeltes Exemplar am Körper gibt. Darum haben wir auch zwei Gehirnhälften.
Ganz anders wird es sich dagegen mit der Ansteuerung dieser gerade angesprochenen Bereiche in den Gehirnhälften verhalten. Das wird, so wie mit der erwähnten Spracheansteuerung, nur von einem Bereich des Gehirns vorgenommen (mit einer gewissen Ausnahme).
Als Beispiel kennt jeder die Übung, mit einer Hand vor dem Bauch kreisen und mit der anderen über dem Kopf mit der flachen Hand senkrecht hoch und runter bewegen. Man benötigt etwas Übung, bis es funktioniert.

Es funktioniert erst, wenn man dem Gehirn die Möglichkeit überlässt, die angesprochene Ausnahme einzuleiten. Die besteht darin, in einer Art Unterprogramm, in einem anderen Gehirnbereich einen automatischen Ansteuerablauf zu starten, den man dann sich selbst überlässt. Man konzentriert sich dann nur noch auf die andere Handbewegung.
Ich gehe davon aus, dass dieses vom Willen unkontrolliert weiter ablaufende „Unterprogramm“ in der anderen Gehirnhälfte betrieben wird.

Diese Funktionsweise des Gehirns habe ich zwar bisher noch nirgends mitgeteilt bekommen, aber ich habe diverse Beispiele dafür beobachten können.
Das bekannteste Beispiel, welches eigentlich jeder kennt, bewerkstelligt jede gute Sekretärin, welche einen Brief abtippt und sich gleichzeitig mit einem Kunden über ein ganz anderes Thema unterhält.

Das ist mir vor etwas mehr als 25 Jahren an mir selbst einmal aufgefallen. Ich hatte als Autodidakt, mit Hilfe eines alten Anleitungsheftes zum Maschineschreiben das Blindschreiben erlernt. Zur Festigung meiner Kenntnisse hatte ich mir dann ein beliebiges Buch gegriffen und begonnen davon eine Seite abzuschreiben. Das Thema war so langweilig, dass irgendwann meine Gedanken davon abschweiften und ich an etwas anderes dachte, bis ich geweckt von Schmerzen in den Unterarmen wieder begriff, was ich gerade tat. Nun überprüfte ich, was ich da geschrieben hatte. Ich empfand das Ergebnis richtig seltsam, denn ich hatte nicht bewusst auf das aufgeschlagene Buch geschaut und trotzdem den fortlaufenden Text auf der Seite daneben weiter abgeschrieben.

Das oben angesprochene Unterprogramm hat selbstständig auf gelernte Routinen zugegriffen und die Informationen der Augen ausgewertet, ohne dass das Bewusstsein davon ein virtuelles Bild erzeugte. Ich hatte dagegen ein anderes virtuelles Bild „im Kopf“, welches mit meinen Gedankengängen zusammen hing.

Damit will ich darauf hinweisen, dass die Gedanken und die Abläufe im Gehirn viel komplizierter sind, als wie es augenscheinlich zurzeit aussieht. Ich glaube nicht, dass man ohne weiteres sagen kann, der Denkprozess ist links, die Intuition ist rechts.
Das könnte sich bei vielen Menschen auch anders herausbilden. Vermutlich im Säuglingsalter, ganz davon abhängig, wie oft der Kopf des Kindes gedreht wird, von welcher Seite das Licht kommt, wo was Interessantes zu sehen ist, wodurch die Durchblutung beeinflusst wird.
Das könnte auch auf der anderen Erdhalbkugel genau umgekehrt sein, weil auch die Luftströmungen der Hoch- und Tiefdruckgebiete auf der Nordhalbkugel spiegelverkehrt zur Südhalbkugel sind. Das auch hierfür die Erdrotation eine Rolle spielt.

So wie mit den Berichten der Wissenschaftler vom Universum, so dürfte es sich auch hier mit den Erkenntnissen über das Gehirn verhalten.
Warum ich etwas anderes denke, hatte ich bereits an anderer Stelle erklärt.


OpaGerd

Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.
 
OP
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Damit hat Nora ein weiteres Thema angeschnitten, worin die Wissenschaft zurzeit noch nicht alles weiß. Die Wissenschaft weiß, beide Gehirnhälften funktionieren unterschiedlich. Das aber nicht so, als wenn man eine Gehirnhälfte abschalten könne, weil beide Gehirnhälften wiederum auch im Verbund funktionieren, in einer Art Abstimmung. Das Gehirn hat sich im Laufe der Evolution, in einigen Bereichen, für bestimmte Aufgaben spezialisiert.
Weil man die Sprache, und damit verbundene Laute, nur von einer Stelle des Körpers ausgibt, wird diese nur von einem Bereich des Gehirns angesteuert.

Der Informationseingang über die Augen, so haben wir es einmal gelernt, wird vom Gehirn so aufgeteilt, dass jeweils eine Gehirnhälfte die Informationen eines Auges aufnimmt. Ich gehe von der Annahme aus, diese zwei eigenständigen Informationen an nur einer Stelle im Gehirn zu einer gemeinsamen Bildinformation zusammen gefügt und im Bewusstsein sogar als virtuelles Bild dargestellt wird. Ich vermute, dass hier noch ein weiterer Prozess eine Rolle spielt, auf den ich aber nicht eingehen will.

So ähnlich, wie mit dem Informationsfluss von den Augen, wird es prinzipiell mit jedem Körperteil funktionieren, von denen es ein gespiegeltes Exemplar am Körper gibt. Darum haben wir auch zwei Gehirnhälften.
Ganz anders wird es sich dagegen mit der Ansteuerung dieser gerade angesprochenen Bereiche in den Gehirnhälften verhalten. Das wird, so wie mit der erwähnten Spracheansteuerung, nur von einem Bereich des Gehirns vorgenommen (mit einer gewissen Ausnahme).
Als Beispiel kennt jeder die Übung, mit einer Hand vor dem Bauch kreisen und mit der anderen über dem Kopf mit der flachen Hand senkrecht hoch und runter bewegen. Man benötigt etwas Übung, bis es funktioniert.

Es funktioniert erst, wenn man dem Gehirn die Möglichkeit überlässt, die angesprochene Ausnahme einzuleiten. Die besteht darin, in einer Art Unterprogramm, in einem anderen Gehirnbereich einen automatischen Ansteuerablauf zu starten, den man dann sich selbst überlässt. Man konzentriert sich dann nur noch auf die andere Handbewegung.
Ich gehe davon aus, dass dieses vom Willen unkontrolliert weiter ablaufende „Unterprogramm“ in der anderen Gehirnhälfte betrieben wird.

Diese Funktionsweise des Gehirns habe ich zwar bisher noch nirgends mitgeteilt bekommen, aber ich habe diverse Beispiele dafür beobachten können.
Das bekannteste Beispiel, welches eigentlich jeder kennt, bewerkstelligt jede gute Sekretärin, welche einen Brief abtippt und sich gleichzeitig mit einem Kunden über ein ganz anderes Thema unterhält.

Das ist mir vor etwas mehr als 25 Jahren an mir selbst einmal aufgefallen. Ich hatte als Autodidakt, mit Hilfe eines alten Anleitungsheftes zum Maschineschreiben das Blindschreiben erlernt. Zur Festigung meiner Kenntnisse hatte ich mir dann ein beliebiges Buch gegriffen und begonnen davon eine Seite abzuschreiben. Das Thema war so langweilig, dass irgendwann meine Gedanken davon abschweiften und ich an etwas anderes dachte, bis ich geweckt von Schmerzen in den Unterarmen wieder begriff, was ich gerade tat. Nun überprüfte ich, was ich da geschrieben hatte. Ich empfand das Ergebnis richtig seltsam, denn ich hatte nicht bewusst auf das aufgeschlagene Buch geschaut und trotzdem den fortlaufenden Text auf der Seite daneben weiter abgeschrieben.

Das oben angesprochene Unterprogramm hat selbstständig auf gelernte Routinen zugegriffen und die Informationen der Augen ausgewertet, ohne dass das Bewusstsein davon ein virtuelles Bild erzeugte. Ich hatte dagegen ein anderes virtuelles Bild „im Kopf“, welches mit meinen Gedankengängen zusammen hing.

Damit will ich darauf hinweisen, dass die Gedanken und die Abläufe im Gehirn viel komplizierter sind, als wie es augenscheinlich zurzeit aussieht. Ich glaube nicht, dass man ohne weiteres sagen kann, der Denkprozess ist links, die Intuition ist rechts.
Das könnte sich bei vielen Menschen auch anders herausbilden. Vermutlich im Säuglingsalter, ganz davon abhängig, wie oft der Kopf des Kindes gedreht wird, von welcher Seite das Licht kommt, wo was Interessantes zu sehen ist, wodurch die Durchblutung beeinflusst wird.
Das könnte auch auf der anderen Erdhalbkugel genau umgekehrt sein, weil auch die Luftströmungen der Hoch- und Tiefdruckgebiete auf der Nordhalbkugel spiegelverkehrt zur Südhalbkugel sind. Das auch hierfür die Erdrotation eine Rolle spielt.

So wie mit den Berichten der Wissenschaftler vom Universum, so dürfte es sich auch hier mit den Erkenntnissen über das Gehirn verhalten.
Warum ich etwas anderes denke, hatte ich bereits an anderer Stelle erklärt.


OpaGerd

Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.

Die neuen Wissenschaften haben hie ganz neue Felder aufgetan, wie Hüther, Warnke, Froböse, Broers usw.


Worauf ich erst letztens gestoßen bin als ich mich mit Darwin, Huxley und Galton beschäftigt habe die die Vorreiter der Eugenik sind, wie Galton Institute IWF, UNESCO sind. HIer werden Kraftplätze, für die Menschen unzulänglich gemacht. Sie sehen den Menschen als ein bösartiges Wesen an, was es zu erziehen gilt, dem man alles nehmen muß. Ein übler Elite Clan.


Es geht also schon lange dieses Umerziehungsprogramm. Ebenfalls habe ich mir Gedanken gemacht, wieso dieses Volk so Handlungsunfähig ist und bin auf die Epigenetik gestoßen. Durch 2 Weltkriege total traumatisiert, wird das veränderte Erbgut weitergegeben, sodaß ein verängstigtes hilfloses Volk entsteht. In vielen Ländern laufen bestialische Traumatisierungsprogramme, wo es zu Persönlichkeitsspaltungen kommen kann und gefühllose Menschen zurückbleiben. Hier wie in den anderen Ländern werden die Menschen durch Ereignisse in Dauerstreß gehalten, daß sie nicht wahrnehmen können, was eigentlich abgeht.

https://www.brain-effect.com/magazin/epigenetik-umwelt-ernaehrung-veraendern-uns

Das Fazit aus allem, die Menschen haben vergessen, daß sie schöpferische Wesen sind und Einfluß auf das Geschehen haben-.


Bewußtsein

Ist das Bewusstsein des Menschen individuell oder kollektiv? Lange Zeit wurde die Theorie „Alles sei mit allem verbunden“ von der Wissenschaft in das Reich der Mythen und Religionen verwiesen.
Doch spätestens seit der Entdeckung der Quantenphysik kommen auch Wissenschaftler nicht mehr herum sich diese Fragen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu stellen.
Das Interesse an der Bewusstseinsforschung ist auch dadurch besonders in den letzten Jahren rasant gestiegen.


http://one-mind.net/bewusstseinsforschung/

Diese Themen gehören alle zusammen, um zu verstehen in welchem geistige Gefängnis wir leben und wo der Ausweg ist.

Nur wer beschäftigt sich schon damit, wo doch so viel angeblich in der Welt passiert wovon 95% erlogen sind.

Indem ich diese Drecksnachrichten lese und mir ansehe, bin ich gedanklich damit beschäftigt und es werden negative Emotionen ausgelöst und damit manifestiere ich genau, daß was ich nicht will. So funktioniert Quantenphysik im negativen Sinne.
Die Massenmedien gestalten so, mit der Masse die Zukunft die sie wollen.


 

OpaGerd

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Aus Noras Link mit der Bewusstseinsforschung ist mir einiges aufgefallen.
Die Wissenschaft fragt, ob es ein kollektives Bewusstsein gäbe. Ich hatte bereits davor davon erfahren, dass die Wissenschaft annahm, der menschliche Geist würde nach dem Tod seines Körpers in eine Art Seelenpfuhl wandern, aus dem nur einige(?) der lebenden Menschen Informationen erhalten würden. Ich vermute, das wird dort unter der Bezeichnung kollektives Bewusstsein gemeint.
Unter „Bewusstsein und Quantenphysik“ hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass diese Annahme vollkommen falsch ist, weil die Seele, mehr oder weniger an ihren Körper gefesselt ist. Wenn der Körper stirbt, dann stirbt auch die Seele.

Wenn an mehreren Orten fast gleichzeitig dieselben Ideen bearbeitet werden, welche zum Beispiel neuartige Techniken behandeln, ist etwas anderes geschehen, was die Wissenschaft bisher hauptsächlich ablehnte. Ich spreche von der natürlichen Gedankenübertragung.
Das muss nicht in unmittelbarer Umgebung passieren, glaube ich bisher an mir selbst erkannt zu haben. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass zwei Personen plötzlich denselben Gedanken haben können. Hat die eine Person diesen Gedanken gerade in einer Gesprächsrunde ausgesprochen, wird sich die andere Person verwundert mit dem Satz melden, das hätte sie ebenfalls gerade gedacht.

Mir ist das sogar einmal mit einer vollkommen fremden Person passiert, mit der ich gerade telefonierte. Ich wollte mich von meiner Arbeitsstelle aus über das Befinden meiner Frau erkunden, die gerade entbunden hatte, wie ich vernahm. Dabei sah ich plötzlich vor mir, dass meine Frau an einem Tropf hing. Das muss die Schwester am anderen Ende der Leitung vermutlich gerade gedacht haben. Ohne dass die Schwester davon etwas gesagt hätte, wusste ich, dass es Komplikationen gegeben haben musste. Ich hatte mich auf Arbeit sofort umgezogen und bin schnellstens zu dem Krankenhaus hin und erfuhr, dass die Ärzte einen Kaiserschnitt vorgenommen hatten, um das Leben des Kindes zu retten.

Dazu könnte ich noch ein paar andere Beispiele nennen, die ich alle auf die natürliche Gedankenübertragung zurück führe.


OpaGerd

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Über das Bewusstsein scheinen sich ebenfalls erst in der letzten Zeit fortschrittliche Erkenntnisse den Weg zu bahnen.
Ich gehe ebenfalls davon aus, dass sich das Bewusstsein mit dem Eingang und der Verarbeitung von Informationen Entwickelt. Dazu kommt der mit dem Bewusstsein verbundene gewollte Lerneffekt. Bei dem Einen mehr, bei dem Anderen weniger, aber den gibt es.

Damit meine ich, wenn es keine gezielte, von außen wirkende Information gibt, dann sucht sich das Bewusstsein andere greifbare Informationen, um sich zu beschäftigen oder um einen Lerneffekt zu erreichen. (Beispiel: wenn es für Kinder keine interessante und einwirkende Schule gibt, sucht sich das Kind auf der Straße oder vor dem Fernseher, am Computer interessant wirkende Beschäftigungen.) Auf diese Weise strebt das Bewusstsein doch eine eigene Entwicklung an, aber in der Regel zum eigenen Nachteil, weil die fast immer anwesende, von außen wirkende Werbung darauf ausgerichtet ist, die Menschen zu manipulieren. Über den angeborenen Instinkt etwas lernen zu wollen, entwickelt sich das Bewusstsein, für uns unbewusst, selbstständig.

Dieser Antrieb etwas lernen zu wollen, besteht vorwiegend bei jungen Menschen und beginnt mit dem Säuglingsalter, wobei sich die bewusst denkende Gehirnhälfte als solche Entwickelt. Mit zunehmendem Alter kommt die seltsame Erkenntnis, bereits alles zu wissen. Von da an wird das Gehirn anfangen seinen Wachstum nicht mehr voranzutreiben. Denn die Natur ist so eingerichtet, sich anzupassen. Wenn das Gehirn oder die Muskeln weniger zu tun bekommen, dann bauen sie selbstständig ab. Anders herum wird die Natur bestrebt sein weitere Zellen zu entwickeln, wenn sich die Notwendigkeit ergibt und der Körper noch dazu in der Lage ist.

Was ist das Bewusstsein? Das wurde relativ gut in der Zeitschrift P.M. 08/2018 erklärt. Das kann man sich so ungefähr erklären, dass mehrere Bereiche gemeinsam das Bewusstsein erzeugen. Man kommt auch zu der Erkenntnis, dass Tiere ebenfalls ein Bewusstsein haben. Sie sind sich dessen vollkommen bewusst, wo sie leben und versuchen sich in diesem Umfeld zu behaupten oder anzupassen.

Auf der einen Gehirnhälfte befinden sich die Zellen, denen man den Denkprozess zuordnet. Das würde ich so bezeichnen, das von hier der Steuerprozess erfolgt, über den die anderen Gehirnregionen angesprochen werden, um einen bestimmten Vorgang, wie rechnen, lesen, schreiben, sprechen oder anderes zu betreiben. Wenn sich diese Bereiche gut entwickelt haben, dann können sie, nach einem Startsignal, auch selbstständig, autonom, wie intuitiv, funktionieren und das bewusst arbeitende Gehirnteil kann gleichzeitig andere Arbeiten ausführen. Wenn Gehirnbereiche aus irgendwelchen Gründen, das kann an zu wenig Übung liegen, nicht in der Lage sind autonom zu funktionieren, dann muss der denkende Gehirnteil für diese Aufgaben mit dem noch nicht so gut ausgebildeten Gehirnbereich zusammen arbeiten, um zum Beispiel die gestellte Aufgabe zu lösen. Die betreffende Person hat dann das Gefühl, als wenn die Gedanken sehr schwerfällig ablaufen.

Wer möchte, dass diese schwerfällig wirkenden Gedanken in der Zukunft schneller ablaufen sollen, dann lässt sich das auf diesem Gebiet nur mit entsprechend intensiven Übungen erreichen. (Das Sprichwort, Übung macht den Meister, zielt genau darauf.)

Das Bewusstsein ist mit dem denkenden Teil des Gehirns scheinbar immer verbunden, weil ein Denkprozess immer bewusste Gedanken voraus setzt. Bis vor kurzem war ich noch der Meinung, dass dieser Bereich nur wie eine Steuereinheit dafür zuständig sei, um das Bewusstsein auch auf andere Gehirnbereiche zugreifen zu lassen. Wer weiß das heute schon?
 

OpaGerd

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Mir ist noch etwas aufgefallen. Bei einem Ausflug meinte unser Enkel, das sieht dort drüben aus wie ein Totenkopf. Meine Frau schaut dort hinüber und bestätigt das. Als ich dort ebenfalls hinschauen sollte, erkannte ich das nicht. Ich sah dort nur die Rückseite eines Warnkreuzes vom Bahnübergang. Dafür konnte ich aber eine Erklärung nennen.

Als Kraftfahrer, mit 52 Jahren Verkehrserfahrung hat sich mein Gehirn bereits so auf die Erkennung dieser Gebilde von Verkehrszeichen eingerichtet, dass ich an dieser Stelle automatisch nur ein Warnkreuz erkenne. Das schließt dann an dieser Stelle die Erkennung von Spukgestalten aus.
Kinder erkennen an unbekannt wirkenden Gebilden im ersten Moment solche Formen, welche sie abenteuerlich interessant finden. Bei meiner Frau wirkt bei dem Erkennungsprozess eher der ängstliche abergläubische Teil in ihrer gespeicherten Bewusstseinsbildung. Zudem hat sie keinen Führerschein, wodurch sie nicht oder nur auf sehr wenige Verkehrszeichen achtet.

Genau so wird es bei allen ebenfalls funktionieren. Je nachdem, unter welchen Einflüssen, wie sich das eigene Bewusstsein entwickelt hat, wird das Bewusstsein in Schrecksekunden die Wirklichkeit mehr oder weniger verfälscht darstellen.

Es kommt auf die Einflüsse an, die sich jeder selbst seinem Bewusstsein zumutet. Warum sollte man sich gruseln wollen? Doch nur, um sich in seinem Leben immer wieder gruseln zu wollen? Um abergläubisch zu werden? Um einmal an Gespenster, Geister und Kobolde zu glauben? Um den Rest des Lebens in Angst leben zu können?

Wem fällt schon auf, dass in einigen Werbungen anregende, aggressive Darstellungen gezeigt werden. Wer seinen Kindern das zubilligt, muss sich nicht wundern, wenn diese verblöden und aggressiv werden. Es sind teilweise optische Handlungen, die bei ausgeschaltetem Ton trotzdem wirken.

Achtet nicht nur einmal darauf. In der Regel werden es immer dieselben Anbieter sein. Ich schlage vor, in der Gesamten Kinder- und Jugenderziehung sollten Psychologen diese Vorgaben und deren Auswirkung bewerten.



OpaGerd

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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