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Schüsse in Krankenhaus

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Nora

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Schüsse in Krankenhaus

Drama in Dortmund: Schüsse in Krankenhaus – Arzt lebensgefährlich verletzt

Zu einem schweren Zwischenfall ist es am Dienstagmittag in einem Dortmunder Krankenhaus gekommen. Mindestens ein Schuss soll gefallen sein.

Ersten Angaben der Polizei zufolge soll eine Person im St.-Josefs-Hospital gegen 14 Uhr durch einen Schuss schwer verletzt worden sein. Wie ein Pressesprecher später bekannt gab, soll es sich bei dem Opfer um einen Arzt handeln. Er erlitt durch den Schuss lebensgefährliche Verletzungen.
Am Tatort fanden die Ermittler eine Schusswaffe, bei der es sich nach ersten Erkenntnissen um die Tatwaffe handelt. Der Schütze konnte zunächst unerkannt flüchten. Die Polizei fahndete unter Hochdruck nach dem Mann.
Später stieß die Polizei bei ihren weiteren Ermittlungen dann auf eine Leiche. Bei dem Toten soll es sich um den Täter handeln, der Stunden zuvor den Arzt mit Schüssen verletzt haben soll.
Zuvor hatten die Ermittler die Identität des mutmaßlichen Schützen ermittelt. Als sie sein Haus aufsuchten, wurde in einem der Räume seine Leiche gefunden.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...efährlich-verletzt/ar-AAzbBv9?ocid=spartandhp



Ich könnte mir da einige vorstellen.;)
 

gert friedrich

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Drama in Dortmund: Schüsse in Krankenhaus – Arzt lebensgefährlich verletzt

Zu einem schweren Zwischenfall ist es am Dienstagmittag in einem Dortmunder Krankenhaus gekommen. Mindestens ein Schuss soll gefallen sein.

Ersten Angaben der Polizei zufolge soll eine Person im St.-Josefs-Hospital gegen 14 Uhr durch einen Schuss schwer verletzt worden sein. Wie ein Pressesprecher später bekannt gab, soll es sich bei dem Opfer um einen Arzt handeln. Er erlitt durch den Schuss lebensgefährliche Verletzungen.
Am Tatort fanden die Ermittler eine Schusswaffe, bei der es sich nach ersten Erkenntnissen um die Tatwaffe handelt. Der Schütze konnte zunächst unerkannt flüchten. Die Polizei fahndete unter Hochdruck nach dem Mann.
Später stieß die Polizei bei ihren weiteren Ermittlungen dann auf eine Leiche. Bei dem Toten soll es sich um den Täter handeln, der Stunden zuvor den Arzt mit Schüssen verletzt haben soll.
Zuvor hatten die Ermittler die Identität des mutmaßlichen Schützen ermittelt. Als sie sein Haus aufsuchten, wurde in einem der Räume seine Leiche gefunden.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...efährlich-verletzt/ar-AAzbBv9?ocid=spartandhp



Ich könnte mir da einige vorstellen.;)

Vielleicht hat der Arzt bei einer Operation einen unverzeihlichen Kunstfehler begangen.Rachegedanken sind da schnell bei der Hand.
 
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Die "BILD" wird es der Strangeröffnerin erklären. :rolleyes2:
 

denmarkisbetter

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Im Angesicht des Todes zeigt sich die Habgier vieler Menschen und Kulturen am deutlichsten.
Attacken auf Sanitäter, Ärzte, es gab an der Charite auch einen Fall wo ein 71jähriger seinen Arzt erschoss.

Viele sind so habgierig ,können den Tod nicht akzeptieren.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde ein Organ spenden, die OP geht schief und der Empfänger stirbt und dann tobt die Familie /die Habgierlinge gegen den Arzt.

Niemals. Der Tod sollte akzeptiert werden, alles was diesen letzten Erziehungsprozess behindert werde ich niemals unterstützen.
 

gert friedrich

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Im Angesicht des Todes zeigt sich die Habgier vieler Menschen und Kulturen am deutlichsten.
Attacken auf Sanitäter, Ärzte, es gab an der Charite auch einen Fall wo ein 71jähriger seinen Arzt erschoss.

Viele sind so habgierig ,können den Tod nicht akzeptieren.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde ein Organ spenden, die OP geht schief und der Empfänger stirbt und dann tobt die Familie /die Habgierlinge gegen den Arzt.

Niemals. Der Tod sollte akzeptiert werden, alles was diesen letzten Erziehungsprozess behindert werde ich niemals unterstützen.

"One apple a day keeps the doctor away"- No doctor, no harm!
 

denmarkisbetter

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"One apple a day keeps the doctor away"- No doctor, no harm!

Stimmt natürlich. aber gerade bei Gutmenschen hab ich oft gehört: Mein Vater, ich etc war nie krank aber jetzt oder er war nie krank und jetzt ist er tot.

Gibt bei Gutmenschen dann keine AfD die Schuld ist, daß das Leben endlich ist.
 
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Im Angesicht des Todes zeigt sich die Habgier vieler Menschen und Kulturen am deutlichsten.
Attacken auf Sanitäter, Ärzte, es gab an der Charite auch einen Fall wo ein 71jähriger seinen Arzt erschoss.

Viele sind so habgierig ,können den Tod nicht akzeptieren.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde ein Organ spenden, die OP geht schief und der Empfänger stirbt und dann tobt die Familie /die Habgierlinge gegen den Arzt.

Niemals. Der Tod sollte akzeptiert werden, alles was diesen letzten Erziehungsprozess behindert werde ich niemals unterstützen.

---------------------------------[/QUOTE]

Da kann ich dir leider nicht zustimmen....
viele Ärzte überschätzen sich gerne und denken, sie seien die Größten,
dabei kochen sie genauso mit Wasser wie ihre Kollegen....

Ich hatte mal einen Fall, in dem die Ärzteschaft ihre Fratze zeigten:

Ein 10-jähriges Mädchen aus Kiew hatte schwerste und nicht behandelbare Herzschäden....
Kiew hatte die Behandlung aufgegeben, sahen keine Chance...
wie Eltern - verständlicherweise - sind, versuchten sie ALLES, ihr Mädchen zu retten.

Eine Anfrage an die "führende Klinik für Herzchirurgie" in Moskau und Senden der Unterlagen ergab eine Absage,
das Mädchen sei nicht zu retten...., auch sie sahen keine Chance

Eine Anfrage - und ebenfalls Zusendung der Unterlagen an das Herzcentrum im Virchow-Klinikum Berlin wurde positiv angenommen.

Die Eltern kamen mit dem Mädchen nach Berlin zum Krankenhaus....
ein russisch sprechender Arzt übersetzte bei Besuchen der Eltern, was getan wurde und wie "toll" alles bisher verlaufen sei.....
die Eltern glaubten den Ärzten und waren voller Hoffnung....

Die Bilder und dem Erzählen nach - Diagnose und Eingriffsmethode -, was die Ärzte taten, sprachen jedoch dagegen.
Meine Dolmetscherin meinte, was diese Ärzte versuchen, wäre unrealistisch und das Kind würde DAS nicht überleben....
Diese Bedenken teilten die Eltern den Ärzten mit,
jedoch in ihrem Experimentier- und Forschungswahn ließen sich die Ärzte nicht beirren und machten den Eltern erneut Hoffnung!

Als wir tags darauf wieder zur Klinik gingen, kam uns eine Frau entgegen, die sich als ev. Pfarrerin vorstellte,
ohne zu wissen, wer wir sind....
sie sammelte eine Spende für ein "eben verstorbenes Mädchen", das auf dem Kinderfriedhof beerdigt werden sollte....
Klar gingen bei uns die "Antennen hoch", wobei ich dann nachfragte, was für ein Mädchen sie meine....
es stellte sich heraus, dass es das Mädchen aus Kiew war!

Als wir dann in der Station waren, wurde der Tod des Mädchen bestätigt!,
auch, dass das Mädchen auf dem Kinderfriedhof in Berlin beerdigt werden solle....

Daraufhin meinte ich, dass diese Entscheidung wohl die Eltern treffen, nicht das Krankenhaus!
Danach gab es eine - in meinen Augen aggressive und ignorante - Diskussion....

Das Klinikum wollte einen Rücktransport nicht übernehmen, da dies nicht im "Forschungsvertrag vereinbart" war....

Endergebnis.... die Überführung der Kindesleiche nach Kiew wurde doch vom Klinikum übernommen,
das Mädchen konnte in ihrer Heimat beerdigt werden....

Soviel zu Ärzten und ihrem "mitfühlenden Verhalten" gegenüber Patient und trauernden Eltern!
 

Zentrifug'

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Schüsse im Krankenhaus haben den Vorteil, dass die Opfer sofort "in besten Händen" sind.
 

denmarkisbetter

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Naja. Eltern wollen oft auch nicht akzeptieren und bei Krebskranken genauso.

es gibt welt-bestseller von Krebsmedikamenten für Zehntausende Euro die das Leben NACHWEISLICH nur um wenige Monate verlängern.

Das kann jeder googlen,die meisten Patienten googlen dann sowieso oberschlau ALLES nur das mit den wenigen Monaten Unterschied will man nicht akzeptieren.
Oder man will immer den Chefarzt, akzeptiert nciht, daß es keinen Unterschied macht.

Ganz oft höre ich auch : ich hab nie geraucht ,warum hab ich jetzt XY Krebs. Das Leben ist dann aber meist von anderen Fehltritten gespickt.

Zum Hoffnung machen gehören immer zwei.Auch der habgierige Patient oft.

Achja und nochwas stört mich : Ärzte sind keine Soziarbeiter.

Man kann einem Erwachsenen in 3 Minuten auf dem Flur sagen ,daß er in 2 Monaten sterben wird.
Wir sind alle erwachsen und das Leben ist (siehe die Ärmsten in den Slums) kein Ponyhof.
 
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Naja. Eltern wollen oft auch nicht akzeptieren und bei Krebskranken genauso.

es gibt welt-bestseller von Krebsmedikamenten für Zehntausende Euro die das Leben NACHWEISLICH nur um wenige Monate verlängern.

Das kann jeder googlen,die meisten Patienten googlen dann sowieso oberschlau ALLES nur das mit den wenigen Monaten Unterschied will man nicht akzeptieren.
Oder man will immer den Chefarzt, akzeptiert nciht, daß es keinen Unterschied macht.

Ganz oft höre ich auch : ich hab nie geraucht ,warum hab ich jetzt XY Krebs. Das Leben ist dann aber meist von anderen Fehltritten gespickt.

Zum Hoffnung machen gehören immer zwei.Auch der habgierige Patient oft.

Achja und nochwas stört mich : Ärzte sind keine Soziarbeiter.

Man kann einem Erwachsenen in 3 Minuten auf dem Flur sagen ,daß er in 2 Monaten sterben wird.
Wir sind alle erwachsen und das Leben ist (siehe die Ärmsten in den Slums) kein Ponyhof.

Was ich angesprochen habe, ist die Gier von Fachleuten nach Erfolg,
obwohl andere Fachleute dem Erfolg widersprechen....
und dafür "über Leichen" gehen!

Den inhumanen Charakter zeigten diese Ärzte erst bei den Schlussbesprechungen...., als es ums Geld ging!

Da gab es keine Vorwürfe, was den medizinischen Versuch anbelangt, immerhin war das Risiko nicht zu vernachlässigen....

sondern um den überheblichen und ignoranten Umstand,

wie man mit dem "Misserfolg" umgegangen ist!
 

Horatio

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Vielleicht hat der Arzt bei einer Operation einen unverzeihlichen Kunstfehler begangen.Rachegedanken sind da schnell bei der Hand.

Wäre nachvollziehbar. Uns haben sie auch mal mit der Polizei aus dem Krankenhaus schleifen müssen,
weil wir den Oberarzt letztendlich angegangen sind. Der meinte nämlich er würde so alte Menschen wie
meine Großmutter nicht mehr behandeln, lohnt sich nicht. Die Frau hatte eine gebrochene Schulter und
starke Schmerzen. Als er meinte die simuliert nur, ist mein Onkel aus dem Kleister gegangen. Der Arzt hat
das aber überlebt.
 

Christ 32

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Da kann ich dir leider nicht zustimmen....
viele Ärzte überschätzen sich gerne und denken, sie seien die Größten,
dabei kochen sie genauso mit Wasser wie ihre Kollegen....

ist doch wurscht, sie haben es immerhin versucht. Und Hoffnung besteht immer, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit ist.
Wieviele Leute lassen ihren 15 Jahre alten Hund operieren und wenn er nur 14 Tage länger lebt sagen sie trotzdem, das war es wert und ich würde es immer wieder tun.
 

gert friedrich

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Wäre nachvollziehbar. Uns haben sie auch mal mit der Polizei aus dem Krankenhaus schleifen müssen,
weil wir den Oberarzt letztendlich angegangen sind. Der meinte nämlich er würde so alte Menschen wie
meine Großmutter nicht mehr behandeln, lohnt sich nicht. Die Frau hatte eine gebrochene Schulter und
starke Schmerzen. Als er meinte die simuliert nur, ist mein Onkel aus dem Kleister gegangen. Der Arzt hat
das aber überlebt.

Das hat Dein Onkel richtig gemacht.Zivilcourage vor Halbgöttern in weiß.
 

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