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Wieviel Einkommen für Sorgenfreiheit?

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Einkommen in Würde und sorgenfrei?

  • größer/ gliech 3.400 Euro

    Stimmen: 5 45,5%
  • weniger ist auch noch würdevoll

    Stimmen: 6 54,5%

  • Umfrageteilnehmer
    11
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und wenn du dann alles hast, machst du dir plötzlich Sorgen um Dinge, die du dir gar nicht kaufen kannst ...
... "sorgenfrei" ist in unserem genetischen Code gar nicht vorgesehen

Es kommt darauf an, ob man mit Geld umgehen kann. Manche brauchen auch Dienstboten (Hauspersonal wie Koch, Gärtner, Butler, Küchenhilfen, Zimmermädchen, Gesellschafterin, Reinigungskraft usw.) wie in den Krimis von Agatha Christie. Da gibt es ja immer eine Menge an Personen in diesen riesigen Häusern.


Das Gericht glaubte nicht, dass das monatliche Existenzminimum des Ehepaars bei mehr als 35.000 Euro liege. Dabei koste allein schon das Personal in ihren zwei Villen so viel, so die Middelhoffs. Besonders bitter: Sie haben ja jede Menge Geld, aber die Bank gibt es nicht her. Und das nur, weil die Middelhoffs die Rückzahlungen für einen 100-Millionen-Euro-Kredit eingestellt haben. Was nun?

http://m.spiegel.de/spam/a-815148.html
 
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Es kommt darauf an, ob man mit Geld umgehen kann. Manche brauchen auch Dienstboten (Hauspersonal wie Koch, Gärtner, Butler, Küchenhilfe, Gesellschafterin, Reinigungskraft) wie in den Krimis von Agatha Christie.


Das Gericht glaubte nicht, dass das monatliche Existenzminimum des Ehepaars bei mehr als 35.000 Euro liege. Dabei koste allein schon das Personal in ihren zwei Villen so viel, so die Middelhoffs. Besonders bitter: Sie haben ja jede Menge Geld, aber die Bank gibt es nicht her. Und das nur, weil die Middelhoffs die Rückzahlungen für einen 100-Millionen-Euro-Kredit eingestellt haben. Was nun?

http://m.spiegel.de/spam/a-815148.html

Die Midelhoffs wollen keine Zinsen zahlen, haben aber den 100 Millionen Kredit auf einer anderen Bank deponiert.
Das reicht immer, um andere Summen auf der alten Bank liegen zu lassen.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

wenn du das für dich als "sorgenfrei" ansiehst und definierst, bitteschön

Andere sehen's eben anders ...
zum Beispiel sorgenfrei ist dann, wenn ich jederzeit überall anders auf der Welt hinziehen und leben kann, ohne mir die ersten 5 Jahre finanzielle oder existenzielle Gedanken oder Sorgen machen zu müssen ...

... und nu ??!

Damit verletzt Du die Prämissen der Überlegung:

- Arbeiter in Vollzeit
- Deutschland
- gewöhnlicher Konsum, der würdevolle Existenz sichert

Ist schon erstaunlich, dass fast jeder aus dem Beispiel ausbricht und mit wirtsdchaftlich abnormen Einkommensverhältnissen argumentieren möchte, sei es Hartz4 oder Middelhoff.

Ich frage Dich mal konkret, sportsgeist. Wenn Du angestellter Vollzeitarbeiter wärest in Deinem Dorf, würdest Du Dich mit einem ungefähren Netto-Einkommen von 3.400 € (gesichert bis an das Ende Deines Arbeitslebens) als finanziell sorgenfrei betrachten?
 
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sportsgeist

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Es kommt darauf an, ob man mit Geld umgehen kann. Manche brauchen auch Dienstboten (Hauspersonal wie Koch, Gärtner, Butler, Küchenhilfen, Zimmermädchen, Gesellschafterin, Reinigungskraft usw.) wie in den Krimis von Agatha Christie. Da gibt es ja immer eine Menge an Personen in diesen riesigen Häusern.


Das Gericht glaubte nicht, dass das monatliche Existenzminimum des Ehepaars bei mehr als 35.000 Euro liege. Dabei koste allein schon das Personal in ihren zwei Villen so viel, so die Middelhoffs. Besonders bitter: Sie haben ja jede Menge Geld, aber die Bank gibt es nicht her. Und das nur, weil die Middelhoffs die Rückzahlungen für einen 100-Millionen-Euro-Kredit eingestellt haben. Was nun?

http://m.spiegel.de/spam/a-815148.html
mal von den ganzen Bussi-Bussi-Problemchen der oberen Zehntausend abgesehen, gibt's ja auch noch die ganz alltäglichen Sörgchen und Problemchen.

Freundschaft zum Beispiel soll gepflegt werden, in Wahrheit wird sie aber immer auch ein Stück weit erkauft ...
bist du als Besserverdiener mit den Kumpelz unterwegs, wird schon das eine oder andere Freibierchen erwartet oder irgendeine andere großzügige Geste ... nicht zu großzügig, denn das löst Großkotz und Neid aus, aber eben genau am richtigen Grat entlang zwischen reicher Geizhals und arroganter Großkotz ...

oder du bist als Besserverdiener oder Teamleiter mit deinem Team unterwegs
da wird dann schon erwartet, dass der Teamleiter dann auch die ein oder andere Rechnung wuppt
Gruppenzwänge hier, Alltagssörgchen da

die buckelige Verwandtschaft erwartet von dir nicht nur ein stilloses Überraschungsei mitzubringen als besserverdienender Onkel fürs Patenkind, nein, und auch nicht zwei Überraschungseier. Es soll halt gewisse Gedanken ausdrücken, die du dir gemacht hast, und Originalität, die sich dann auch im Preis widerspiegeln kann, aber nicht unbedingt muss. nicht zu teuer, das löst Neidgefühle aus, aber einfach billig und einfallslos aus der Nummer stehlen geht auch nicht ...

Sorgen hier, Probleme da
bist du ein Niemand, sind diese Sorgen halt kleiner
steigst du hoch in der sozialen Leiter, steigen die Sorgen halt mit hoch

es hört vermutlich erst dann auf, wenn du 2 Meter unter der Erde liegst ...
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich frage Dich mal konkret, sportsgeist. Wenn Du angestellter Vollzeitarbeiter wärest in Deinem Dorf, würdest Du Dich mit einem ungefähren Netto-Einkommen von 3.400 € (gesichert bis an das Ende Deines Arbeitslebens) als finanziell sorgenfrei betrachten?
keine Ahnung
nicht wegen der Kohle, damit könnte man schon auskommen, aber ich wäre dann grundsätzlich unzufrieden und fühlte mich ganz generell unterfordert, was dann wieder mental mit allem anderen, also auch dem Gefühl der "Sorgenfreiheit" rückkoppelte ...

... oder anders gesagt, ich wäre dann doch nicht sorgenfrei
 

Van der Graf Generator

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Johnny Depp ist das ja auch passiert. Um sorgenfrei zu leben, muss man auch mit Geld umgehen können.
(Gefettet d.m.)

AUSRUFEZEICHEN!!!!!!!!!!!
Zum glueck beherrsche ich das seit immer schon. Ich kann mich nicht erinnern, jemals mehr als ein einziges mal 100 miese gehabt zu haben, und das auch nur kurz.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Das biblische Geseiere konnte höchstens die Klagen und Sorgen der einfachen Leute beschwichtigen. ...
In dem "Geseiere" steht doch auch, wovor sich die die Reichen Sorgen machen:
Motten und Rost (= Wertverlust ihres Besitzes)
und Diebe, die einbrechen und stehlen.
Es wird dort auch der "Gott" der Gottlosen genannt: der Mammon
- und dem wird heutzutage mehr gehuldigt, als je zuvor.
Wahr ist auch "Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz."

Es geht hier um finanzielle Sorgenfreiheit. Die muss es ja irgendwie geben, denn sonst würden sie viele Menschen nicht anstreben. Nur das Maß bleibt unklar oder unterschiedlich bewertet.
Nach dem, was mehrere User geschrieben haben, müsste man auch oder vor allem die Frage stellen:
bis zu welchem Besitzstand ein "sorgenfreies Leben" möglich sei.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wer auf ein groses Einkommen keinen Wer legt, kann auch als Sparfuchs oder Geizhals zurecht kommen.
Das geht so:
Man verzichtet zunächst auf eine eigene Yacht und den Besuch von Jetset-Restaurants sowie Weltreisen und einen Mercedes -Brems.
Als nächstes legt man einfach keinen Wert auf Angabe und benutzt seine Kleidung so lange, bis sie geflickt werden und die Schuhe neu besohlt
werden müssen - das geht auch noch ca 5 Jahre.
Man wohnt natürlich nicht zur Miete, sondern in einem abgezahlten Haus entsprechender Grösse und ruhiger Lage.
Es kann auch eine umgebaute Garage sein.
Da Frauen in der Regel ein gravierender Kostenfaktor sind- genügt auch ein Freundin, die man gelegentlich besucht.
Kinder entfallen so wie so - sie sind nervig, undankbar fremd bestimmt und wiederum ein ernster Kostenfaktor.

Als PKW genügt ein Gebrauchtwagen, der gut geschützt und trocken in der Garage steht und vielleicht einmal im Moant
für eine längere Tour herhalten muss -schon allein wegen der Spritpreise.
Mit einem Taschengeld von 50 EURO, immerhin 100 DM im Monat, nach altem Recht, kommt man gut für Nebenkosten aus oder spart sie einfach im Küchenschrank.
Wirkliches Geld kosten die Versicherungen für Haus, PKW, Unfall und Arztkosten.
Genussmittel wie Alkohol, Cigaretten, Süssigkeiten entfallen selbstverständlich - weil sie überflüssig sind.

Dass man dabei immer Reicher wird, ist ein ungewollter Nebeneffekt bei langfristig angelegtem Kapital - und für Rentner auch unvermeidlich.
Voraussetzung ist natürlich ein Startkapital von 0,5 Mill DM, das man sich über eine Erbschaft, eine Erfindung oder einen Reichen Freund beschaffen sollte - manche hoffen auch auf einen LOTTO-GEWINN, vegessen aber die ungeheuere Wartezeit.
Mit Beruflicher Arbeit kann man natürlich mehr erreichen , ist dann aber nach einer gewissen Zeit abgetakelt und verbraucht und bekommt Depressionen.
Besonders unter dem Asspekt, dass die Arbeit ohnehin längst von Maschinen übernommen wird, was die grosse Zahl von Lanzeitarbeitslosen anschaulich dokumentiert.
Wer spart - hat eigentlich nur eine Sorge, mit möglichst wenig auszukommen und seine Gedanken für sich und die Welt umschweifen zu lassen, ohne jedes Motiv für irgend eine Pflicht - und das macht frei aber nicht nachlässig.

Janz "Ehrlich"?
also bei nem "fiktiven Netto-Lohn" in Höhe von 3400,-€ blieben wohl bei mir monatlich c.a 2400,-€ ungenutzt auf n Konto liegen....


anders dagegen,
hätt ick n "Vermögen von knapp 2 Millionen €", wär ick nich mehr in Deutschland ^^
 

denker_1

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nicht wegen der Kohle, damit könnte man schon auskommen, aber ich wäre dann grundsätzlich unzufrieden und fühlte mich ganz generell unterfordert, was dann wieder mental mit allem anderen, also auch dem Gefühl der "Sorgenfreiheit" rückkoppelte ...

... oder anders gesagt, ich wäre dann doch nicht sorgenfrei

Wer sich mit 3400 Euro Einkommen unterfordert fühlt, kann in Zeiten der Arbeitslosigkeit sich anderswo nützlich machen. Ich als BGE Befürworter bin zudem eh davon überzeugt, dass auch die Mehrheit der Menschen sich statt zuhause Däumchen zu drehen, irgendwo nützlich machen würde. Möglichkriten gibt es dazu mehr als genug. Nur mit BGE würden die arbeitenden diese Arbeit wirklich freiwillig tun. Sie würden sich ja diejenige Arbeit suchen, die den persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten am meisten entspricht.
 
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Lono

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Das Einkommen hat doch mit Sorgen nur wenig zu tun, oder wie?
Sorgen finanzieller Art hat man immer erst dann, wenn man versucht dauerhaft über seine Verhältnisse zu leben.
...
Sorgenfrei lebt man vor allen Dingen dann, wenn man mit seinen Nachbarn genauso gut auskommt wie mit seinen Freunden und seiner Familie und das hat nicht das Geringste mit dem Einkommen zu tun, sondern mit der eigenen Toleranz gegenüber anderen Leuten und die wird bekanntermassen mit steigendem Einkommen immer kleiner.
Ausgangspunkt der Betrachtung war hier aber weder Millionär, noch Hartzer, sondern ein normaler Vollzeitarbeiter.
Dessen Durchschnitts-Netto hatte ich der Statistik entnommen.

"total 3.400 € freies Netto-Einkommen" ist aber nun mal kein "normaler Vollzeitarbeiter" !

Was glaubst du denn, wieviele Arbeiter oder auch andere Vollzeit-"Beschäftigte" darauf kommen?
Und was sollten deiner Vorstellung nach alle diejenigen tun, die drunter liegen und denen du demzufolge die Würde absprichst?
Wie hoch liegt denn die "Netto-Vergütung" für dich aus der Hausmeister-Anstellung als getarnter Spitzel?

Irgendwie erinnerst du an den Kaiser Nero nachgesagten Spruch über die "domus aurea"
dass "er jetzt endlich in einem Haus wohne, das eines Menschen würdig sei“.
Nach dem Anspruch an "würdig" wäre garantiert auch deine Unterkunft erbärmlich und "menschenunwürdig".

das Problem war der Begriff "sorgenfrei"

Sorgenfrei ist in der menschlichen Natur gar nicht vorgesehen, denn dann würden wir schlicht irre werden ...
... Zombies, Funktionswesen

und irgendwann von der Brücke springen, oder vor den Zug ...

Sorgen hat also Jeder, und selbst wenn sie nur diffus sind
vom Armen bis hinauf zum Milliardär
Das trifft doch den Fehler, der von Anfang an in diesem Thread steckt.

Folgendes. Ich habe mir mal überlegt, wieviel Einkommen ein Mensch in Deutschland tatsächlich benötigt, um würdiges und sorgenfreies Leben zu führen.
...
Ein Hartzer dagegen kann sich beides nicht mehr "leisten". Was ja auch verständlich für die Gesellschaft ist, denn Luxus jeder Art für Null-Leister wäre eine Katastrophe in der Leistungsgesellschaft. Grundsicherung, also das Nötigste zum Überleben, zählt beim Hartzer.

Wo aber ist die untere Grenze oder der durchschnittliche Betrag für ein durchschnittlich würdiges, sorgenfreies Leben eines Vollzeit arbeitenden Menschen in Deutschland?
...
Bin ich schon bei total 3.400 €

Wohlgemerkt müsste das freies Netto-Einkommen sein ...
"Hartzer" sind also doch im Eröffnungsbeitrag erwähnt
und "Mensch in Deutschland" schließt doch Millioäre ein
(jedenfalls soweit sie keine "Unmenschen" sind).

Es wurde auch mehrfach von "würdiges und sorgenfreies Leben" geschrieben!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Diese Aussage wurde im Thread getätigt und nachzitiert.
Problematisch, denn damit wird ja eigentlich suggeriert, dass egal welche Einkommenshöhe, man damit nie Sorgen haben müsste. Man darf eben nur nicht mehr verbrauchen oder beanspruchen. ...
Eher umgekehrt:
egal wie hoch Einkommen und Besitz sind, die Sorgen darum hören nicht auf.

außer evtl.
... oder ein besitzloser Bettelmönch sein, egal ob buddhistisch oder oder "abendländisch-christlich".
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Damit verletzt Du die Prämissen der Überlegung:

- Arbeiter in Vollzeit
- Deutschland
- gewöhnlicher Konsum, der würdevolle Existenz sichert

Ist schon erstaunlich, dass fast jeder aus dem Beispiel ausbricht ...
Nee, das ist auch nur Einer, der aus dem Beispiel ausgebrochen ist!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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