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Strom aus Kohle

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fluffi

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Wer von euch steht hinter dem Kohleraubbau?

Wollte hier nur mal darauf aufmerksam machen und um eine Gedenkminute bitten.
 

Mino

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Wer von euch steht hinter dem Kohleraubbau?

Wollte hier nur mal darauf aufmerksam machen und um eine Gedenkminute bitten.

Ja diese Gedenkminute ist angebracht.

Jetzt mal von allen anthropogenen Klimawandlungsmärchen abgesehen, ist es doch immer wieder erstaunlich wie die BRD - die ja aller Welt vorschreiben will wie sie im "grünen Gedanken" zu leben hat, ja die sogar dreist und gottgleich dem Klima vorschreiben will wie es sich zu verändern hat, bzw. den Temperaturen vorschreiben will wie sie sich zu steigern oder zu verringern haben - so mit der eigenen Umwelt umgeht. Beim Thema Kohleabbau kommen eben zusätzlich nicht nur die Umweltbelange zum tragen, auch das ländliche Zusammenleben, die dort verankerten Wurzeln, die gewachsene Kultur, die Architektur und und und werden hier vom Kohleabbau tangiert. Eigentlich eine Tragödie die auch zeigt mit welch fadenscheinigen Doppelmoralisten wir es in Politik und Wirtschaft zu tun haben.

Dieses völlig unnötig gestörte Verhältnis zur eigenen Natur zeigt sich auch daran das in der ehemaligen Moorlandschaft "Deutschland" noch immer Moore trockengelegt werden um z.B. Ackerland zu gewinnen, wohlgemerkt von dem atemberaubenden 1 % des noch unberührten Moores. Unglaublich für ein Land das von einer kontraproduktiven Monoagrarkulturlandschaft vollkommen zerklüftet ist und das mit seinen pseudo Umweltverordnungen angeblich die ganze Welt retten will.
 
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Mit ein bisschen gutem Willen, könnten wir locker 5 Millionen Dreckschleudern auf 4 Rädern
in Gesundstrampelmaschinen mit zwei Pedalen verwandeln
und damit sehr viel Energie einsparen
und unsere Umwelt
entlasten.

Das Fehlen dieses guten Willens zeigt,
mit welch grandioser Dummheit
das Hirn der meisten Zeitgenossen arbeitet
und warum mich im Psw so viele mögen ...

Anhang anzeigen 1148
 

admonitor

Frischling
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Einen Tod muss man sterben, entweder ein Dorf muss dem Tagebau weichen oder in der Nachbarstadt des AKWs steigen die Krebserkrankungen. Die Frage ist natürlich ob es Braunkohle überhaupt braucht und man nicht lieber Steinkohle importiert.

Meine Meinung, lieber Kohlestrom und wärmere Sommer als Strahlentod und nukleare Winter.
 
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Strom aus Kohle, Gas oder Öl wird es derzeit immer geben.
Weil Kessel Trockendampf erzeugen müssen, um sofort nach Ausfall der Wind - oder Solarenergie, einsetzbar zu sein.
Es wird also, Kohle, Gas und Öl verbrannt, nicht um Energie zu erzeugen, sondern zur Bereitschaft.......also sinnlos.
Atomkraftwerke könnten dem Unsinn ein Ende bereiten.
Deshalb z.B. nehme ich unserer Bundeskanzlerin das Physikstudium nicht im Ansatz ab.
 
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Strom aus Kohle, Gas oder Öl wird es derzeit immer geben.
Weil Kessel Trockendampf erzeugen müssen, um sofort nach Ausfall der Wind - oder Solarenergie, einsetzbar zu sein.
Das ist bei meinem Auto genau umgekehrt:
Da benötige ich den spontan zur Verfügung stehenden Strom, um die Öl-Maschine anzuwerfen.
 

Volkmar

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Strom aus Kohle, Gas oder Öl wird es derzeit immer geben.
Weil Kessel Trockendampf erzeugen müssen, um sofort nach Ausfall der Wind - oder Solarenergie, einsetzbar zu sein.
Es wird also, Kohle, Gas und Öl verbrannt, nicht um Energie zu erzeugen, sondern zur Bereitschaft.......also sinnlos.
Atomkraftwerke könnten dem Unsinn ein Ende bereiten.
Deshalb z.B. nehme ich unserer Bundeskanzlerin das Physikstudium nicht im Ansatz ab.

Atomkraftwerke der neuen Generation sind die beste Lösung um dem Wahnsinn ein Ende zu breiten. Auch sind dezentrale kompakte Anlagen denkbar. Ich bin mir sogar sicher, dass Dieselfahrzeuge verboten werden müssen, um die Werte der wegen des Energie-Wende-Schwachsinn benötigten Kohlekraftwerke zu drücken. Die haben gewaltig Mist gebaut wie bei allem anderen auch. Das Physikstudium war wohl gekauft.
 

Perkeo

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Es hätte doch eigentlich jedem klar sein müssen, dass man nicht gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen kann. Selbst Greenpeace(!)Greenpeace(!) projektierte einen Ausstieg in den 2030ern, was ironischerweise ganz gut mit der Laufzeitverlängerung von Schwarz-Gelb zusammengepasst hätte.

Also lieber Michel, wenn wissen willst wer die Sache verbockt hat, suche nicht nach irgendwelchen Verschwörern der bitterbösen Industrielobby, suche die Schuld bei dir selbst!
 

Perkeo

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Einen Tod muss man sterben, entweder ein Dorf muss dem Tagebau weichen oder in der Nachbarstadt des AKWs steigen die Krebserkrankungen. Die Frage ist natürlich ob es Braunkohle überhaupt braucht und man nicht lieber Steinkohle importiert.

Meine Meinung, lieber Kohlestrom und wärmere Sommer als Strahlentod und nukleare Winter.
1) Kohlekraftwerke - insbesondere Steinkohle - emittieren auch Radioaktivität in erhebliche Ausmaß. Es geht also nicht um CO2 oder Strahlenbelastung, sondern um Strahlenbelastung mit oder ohne CO2 noch oben drauf.
2) Natürlich sieht es beim Unfall anders aus, aber nur wenn der Ausstieg die Gefahr eines großen Unfalls mit Folgen für Deutschland tatsächlich gesenkt würde, wovon ich aus verschiedenen Gründen nicht ausgehe.
3) Wenn wir über "nukleare Winter" rede, dann muss man von einem Atomkrieg ausgehen, und da gebe ich dir Brief und Siegel, dass der - wenn überhaupt - um Öl und nicht um Uran geführt wird. Zu gut ist das Uran verteilt, zu viele Alternativen gibt es wenn es doch einmal knapp werden würde.
 

admonitor

Frischling
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Warum sollte Kohle radioaktiv sein, gibt es dafür eine glaubhafte Quelle?
 

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