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CRISPR/Cas-Methode

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Jakob

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Warum bezeichnest du "andersdenkende" als Rasse?


ist nicht so deins gell oder hast du allgemein eine wahrnehmungsstörung?

du sagst immer überzeugt du weisst darüber alles aber erwartest immer von anderen dich in der sache zu belehren.
mehr als kneipenpropaganda und ggf. eine kz vergangenheit hast du aber kaum aufzuwarten.

ich fang schon an mich mit dir zu beschäftigen, aus langeweile, weil die brötchen noch ausbacken...

1. Wo bezeichne ich denn anders Denkende als Rasse?

2. Du bist mt einem sachlichen Diskusssionstil offenbar überfordert. Vielleicht streitet sich jemand anders mit dir rum. Back deine Brötchen auf, wenn du keine Möglichkeiten hast, die fortzubilden.
 

fluffi

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1. Wo bezeichne ich denn anders Denkende als Rasse?
Wenn du nicht den Unterschied zwischen, "Andersdenkenden" und "Rasse" kennst, warum nutzt du dann diese Begriffe.
Warum nutzt du überhaupt Begriffe die du nicht kennst oder verstehst, hast du die Hoffnung, das jemand vor dir steht, dem das nicht auffällt?

2. Du bist mt einem sachlichen Diskusssionstil offenbar überfordert.
 
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Es gibt Menschen, die produzieren nicht nur viel Teufelsschei§e,
sie kauen auch darauf herum, schlucken sie sogar
und bieten sie anderen an.
Unglaublich.

[MENTION=3324]fluffi[/MENTION],
Du meinst, Hitler und seine Freunde hätten mit „Andersdenker-Politik“
den Zweiten Weltkrieg angezettelt?
 
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fluffi

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?????????????
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer einen korrigierbaren Fehler hat und diesen behalten will, der hat keine "Tolleranz" verdient, sondern Sanktion.

Ziemlich gedankenlose Aussage!
Erstmal, was konstituiert einen Fehler?
Es geht ja nicht allein um eindeutige genetische Schäden, wie Trisomie 21 oder Chorea Huntingtons. Letztlich ist doch eine entscheidende Betrachtung, wenn man weg von der Korrektur, hin zum enhancement geht, ist das nicht absolut gefährlich? Merkmale wie Intelligenz, Persönlichkeit, Sexualität... haben nunmal auch einen starken genetischen Anteil. Und wenn deren Veränderbarkeit ins Spiel kommt, wird die Frage sehr gefährlich.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hinter solchen Bedenken steht für mich eine wahrlich scheußliche Idee.

Die neue Behandlungsmethode ist ja grundsätzlich nicht unterschiedlich zu dem, was Ärzte seit jeher tun. Krankheiten sind stets eine Abweichung von der Norm. Medizinisches Bestreben ist, den Kranken wieder zu gesunden, der Norm (wie auch immer die definiert ist) näher zu bringen. Hier wird nun für genau eine Behandlungsmethode ein ethische Dilemma skizziert. Dabei gälte der Einwand doch für so viele andere Behandlungen ebenso. Warum z.B. impfen wir unsere Kinder? Wären wir nicht viel toleranter, wenn wir mehr kranke Kinder um uns herum hätten? Der Einwand liest sich, als bräuchten wir einen Mindeststand an Kranken, um uns diesen gegenüber fair und anständig zu verhalten, was ich nicht glaube. "Toleranz" wäre dann auch das falsche Wort; denn dann sprächen wir nur über "Abstumpfung".

Wir sollten, wenn unsere Technik und Mittel es ermöglichen, Kranken helfen. Um Toleranz zu üben, wird es auch so genug Möglichkeiten geben.

Eindeutige Krankheiten zu heilen, beziehungsweise zu verhindern ist nicht das gleiche, wie potenzielle genetische Veränderungen, die über die reine Beseitigung von Huntington oder ähnliches hinausegehen.
Die klassische Medizin kann Merkmale wie Intelligenz, Persönlichkeit, Sexualität nicht verändern und nur in begrenztem Maße Aussehen. Mit Genomeditierung ist das, wenn auch deutlich komplexer als die Korrektur von Gendefekten, zumindest im Bereich des Möglichen.
Für mich besteht die Sorge letztlich in einer Reduktion des Bereichs, in dem Merkmale wie Intelligenz toleriert werden.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

bischen weniger fantasie nutzen und dann passt das ;)

meine gedanken und zeit in einer diskussion die möglichkeiten(ob aktuell oder im 3ten reich), andersdenkende medizinisch aussortieren zu können, zu verschwenden verbietet mir mein gesunder menschenverstand.
auf deine topic frage, war das lediglich ein denkeinwand, eine antwort.



das

ist ein segen für die nationalsozialisten, die daran forschten, medizinisch gene identifizieren zu können und aus zu sortieren.


das hier einige probleme haben den zusammenhang zu erkennen ist traurig.

Ach du meisnt die Forschung zur Rassenhygienik.
Da ist die DNA-Forschung wohl eher ein katastrophaler Fluch für Nationalsozialisten, denn wie sich rausstellt, ist die genetische Differenz der einzelnen Rassen äußerst gering. Und die höchste Intelligenz im Mittelwert und letztlich damit die höchste Dichte extremer Ausprägung zur Hochintelligenz haben Chassidische Juden, so wie Juden generell eine höhere Intelligenz aufweisen.
 

Smoker

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Ziemlich gedankenlose Aussage!
Erstmal, was konstituiert einen Fehler?
Es geht ja nicht allein um eindeutige genetische Schäden, wie Trisomie 21 oder Chorea Huntingtons. Letztlich ist doch eine entscheidende Betrachtung, wenn man weg von der Korrektur, hin zum enhancement geht, ist das nicht absolut gefährlich? Merkmale wie Intelligenz, Persönlichkeit, Sexualität... haben nunmal auch einen starken genetischen Anteil. Und wenn deren Veränderbarkeit ins Spiel kommt, wird die Frage sehr gefährlich.

WIeso soll das gefährlich sein?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dass hatte sehr viel mit dem Thema zu tun.
Vielleicht kommst Du ja noch dahinter.
Wenn nicht, helfe ich dir gerne auf die Sprünge.

Und das hier hatte ja auch mehr mit dem Thema zu tun
als die meisten anderen Beiträge.
(Auch Nachhilfe notwendig ...?
Gerne. Ich habe kein Problem damit, andere ernst zu nehmen.)

Wirklich sehr schade, dass du aus verletztem Stolz einen in sich geschlossenen thematischen Thread zersetzen musst.
Ich hoffe ehrlich für dich, dass du irgendwie eine sinnvolle Tätigkeit findest, die dich mit Stolz und Zweck erfüllt, damit du nicht mehr auf Aufmerksamkeit und vor allem nicht mehr auf negative Aufmerksamkeit von Menschen wie mir angewiesen bist. Es ist für deine psychische Gesundheit wirklich wünschenswert.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

WIeso soll das gefährlich sein?

Weil zum Beispiel Persönlichkeitseigenschaften oder Sexualität in ihrer derzeitigen genetischen Unveränderbarkeit eine Vielfalt und Toleranz der Vielfalt gegenüber erzwingen. Mit der Möglichkeit zur Veränderung könnte sich ein ziemlich harter Kampf ergeben, ob zum Beispiel Eigenschaften wie niedrig ausgeprägte Verträglichkeit und damit ein gewisser Drang zum Wettbewerb, also etwas typisch männliches, eine gesellschaftlich positive und damit tolerierbare Eigenschaft ist.
Ein absolutes Horrorszenario.
 
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Wobei das jetzt wirklich zwei völlig unterschiedliche Kategorien sind.
Anfälligkeit für Krankheiten oder Gendefekte sind in ihrer Definition am Erbgut sehr eng begrenzt, man kann recht einfach identifizieren wo man ansetzen muss...

Das ist in der Tat ein beachtlicher Fortschritt,
denn wenn man durch Tests bereits vor der Applikation einer Substanz die vermutete Reaktion zu 95% "simulieren" kann,
kann man im gleichen Atemzug auch Nebenwirkungen und Risiken minimieren.

Diese Entdeckung birgt aber auch ein gewaltiges Missbrauchpotenzial!
Ich denke die Menschheit wird es mal wieder schaffen, solche Erkenntnisse zum Nachteil, oder einseitigen Vorteil einiger Weniger verwendet zu wissen!

Wenn man über solche Dinge spricht, befinden wir uns auch wieder im Gebiet des Klonen, und auch im herauszüchten von bestimmten Attributen, die dann für kriegerische Akte eingesetzt werden ( könnten ).
Das ist in meinen Augen die Büchse der Pandora, und hier werden wir massivste Probleme bekommen, wenn man erstmal so weit ist, und sich selbst z.B "Supersoldaten" züchtet,
und indirekt eine neue "Rasse" erschafft.

Das ist Perversion in seiner höchsten Stufe, sollte der Mensch in der Lage sein, sein eigenes Erbgut aktiv so zu verändern, das neue Lebensformen entstehen, wird es vermutlich auch nicht mehr lange dauern, bis die Natur zurückschlägt, und z.B Seuchen hervorbringt, die uns ausrotten können und und und... Das Leben findet immer irgendwie einen Weg...

Ich habe im Leben bisher gelernt, das man sich zum einen niemals mit Mutter Natur als auch dem Leben selbst anlegen sollte, da kann der Mensch immer nur den Kürzeren ziehen.
Das war immer so, und wird vermutlich auch immer so bleiben, und dabei sollten wir es belassen!
 

Nora

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Das ist in der Tat ein beachtlicher Fortschritt,
denn wenn man durch Tests bereits vor der Applikation einer Substanz die vermutete Reaktion zu 95% "simulieren" kann,
kann man im gleichen Atemzug auch Nebenwirkungen und Risiken minimieren.

Diese Entdeckung birgt aber auch ein gewaltiges Missbrauchpotenzial!
Ich denke die Menschheit wird es mal wieder schaffen, solche Erkenntnisse zum Nachteil, oder einseitigen Vorteil einiger Weniger verwendet zu wissen!

Wenn man über solche Dinge spricht, befinden wir uns auch wieder im Gebiet des Klonen, und auch im herauszüchten von bestimmten Attributen, die dann für kriegerische Akte eingesetzt werden ( könnten ).
Das ist in meinen Augen die Büchse der Pandora, und hier werden wir massivste Probleme bekommen, wenn man erstmal so weit ist, und sich selbst z.B "Supersoldaten" züchtet,
und indirekt eine neue "Rasse" erschafft.

Das ist Perversion in seiner höchsten Stufe, sollte der Mensch in der Lage sein, sein eigenes Erbgut aktiv so zu verändern, das neue Lebensformen entstehen, wird es vermutlich auch nicht mehr lange dauern, bis die Natur zurückschlägt, und z.B Seuchen hervorbringt, die uns ausrotten können und und und... Das Leben findet immer irgendwie einen Weg...

Ich habe im Leben bisher gelernt, das man sich zum einen niemals mit Mutter Natur als auch dem Leben selbst anlegen sollte, da kann der Mensch immer nur den Kürzeren ziehen.
Das war immer so, und wird vermutlich auch immer so bleiben, und dabei sollten wir es belassen!

Ich stimme dir da voll zu. Mir fällt dazu ein, die Zukunft gehört den Teletabbis, fehlt denen nur noch sie Antenne auf dem Kopf, sprechen tun ja jetzt schon viele so:D
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist in der Tat ein beachtlicher Fortschritt,
denn wenn man durch Tests bereits vor der Applikation einer Substanz die vermutete Reaktion zu 95% "simulieren" kann,
kann man im gleichen Atemzug auch Nebenwirkungen und Risiken minimieren.

Diese Entdeckung birgt aber auch ein gewaltiges Missbrauchpotenzial!
Ich denke die Menschheit wird es mal wieder schaffen, solche Erkenntnisse zum Nachteil, oder einseitigen Vorteil einiger Weniger verwendet zu wissen!

Wenn man über solche Dinge spricht, befinden wir uns auch wieder im Gebiet des Klonen, und auch im herauszüchten von bestimmten Attributen, die dann für kriegerische Akte eingesetzt werden ( könnten ).
Das ist in meinen Augen die Büchse der Pandora, und hier werden wir massivste Probleme bekommen, wenn man erstmal so weit ist, und sich selbst z.B "Supersoldaten" züchtet,
und indirekt eine neue "Rasse" erschafft.

Das ist Perversion in seiner höchsten Stufe, sollte der Mensch in der Lage sein, sein eigenes Erbgut aktiv so zu verändern, das neue Lebensformen entstehen, wird es vermutlich auch nicht mehr lange dauern, bis die Natur zurückschlägt, und z.B Seuchen hervorbringt, die uns ausrotten können und und und... Das Leben findet immer irgendwie einen Weg...

Ich habe im Leben bisher gelernt, das man sich zum einen niemals mit Mutter Natur als auch dem Leben selbst anlegen sollte, da kann der Mensch immer nur den Kürzeren ziehen.
Das war immer so, und wird vermutlich auch immer so bleiben, und dabei sollten wir es belassen!

Ich bin ein wenig skeptisch, wenn es um Fragen wie Supersoldaten geht. Man kann vielleicht Eigenschaften wie Intelligenz, begrenzt Reaktionsgeschwindigkeit, Stärke, Schmerzgrenze... verbessern, aber der lange Zeitrahmen bis zum Erwachsensein/Einsatzbereitschaft, Bedürfniss wie Schlaf, Wärme, Pausen... wird man aus rein biologischen Gründen nicht überwinden können. Da halte ich ehrlich gesagt künstliche Intelligenz, fortgeschrittene Sensorik und Robotik, kombiniert mit immer leistungsstärkeren Rechnern für die deutlich größere Gefahr.

Meine Sorge gilt viel mehr einer Einschränkung von Toleranz gegenüber einem breiten Persönlichkeitsspektrum und ähnlichem, also einer immer engeren Definition dessen, was ein "wertvoller" Mensch ist.
 

Smoker

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Weil zum Beispiel Persönlichkeitseigenschaften oder Sexualität in ihrer derzeitigen genetischen Unveränderbarkeit eine Vielfalt und Toleranz der Vielfalt gegenüber erzwingen. Mit der Möglichkeit zur Veränderung könnte sich ein ziemlich harter Kampf ergeben, ob zum Beispiel Eigenschaften wie niedrig ausgeprägte Verträglichkeit und damit ein gewisser Drang zum Wettbewerb, also etwas typisch männliches, eine gesellschaftlich positive und damit tolerierbare Eigenschaft ist.
Ein absolutes Horrorszenario.

Wettbewerb fördert Innovation und Leistungssteigerung. Ist natürlich positiv. Hast du Angst daß man nur noch Waschlappen "züchtet" ? XD
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wettbewerb fördert Innovation und Leistungssteigerung. Ist natürlich positiv. Hast du Angst daß man nur noch Waschlappen "züchtet" ? XD

Wettbewerb ist nicht das gleich Instrument wie genetische Veränderung.
Das war nur ein Beispiel, was durchaus im Bereich des Vorstellbaren wäre, ist eine Veränderung genetischer Prädiktoren der Persönlichkeit, hin zu bestimmten politischen Einstellungen. Konservative Menschen haben zum Beispiel eine deutlich ausgeprägtere Gewissenhaftigkeit und weniger Offenheit für neue Erfahrung bei den Big Five (Persönlichkeitsmodell). Liberale und Linke tendieren viel mehr zur Aufgeschlossenheit und sind weniger gewissenhaft. Das halte ich durchaus für gefährlich.
Und betrachte doch mal die Pädagogik der letzten 30 Jahre. Da werden ja bereits spezifische Eigenschaften sehr gezielt gefördert, wie schlimm könnte das erst werden, wenn man das genetisch regulieren kann.
 
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... und ähnlichem, also einer immer engeren Definition dessen, was ein "wertvoller" Mensch ist.
Das meine ich ja auch damit.
Hier wird man dann nicht mehr von Menschen sprechen, sondern von Klonen, und die werden genau so wie Schwarze, Chinesen oder generell die Minderheit in einer Gesellschaft gedisst und ausgegrenzt werden.

Mal abgesehen von den eventuellen Gefahren, die von solchen "Kreationen" ausgehen könnten...
Wir müssen ja auch mal bedenken, wenn man den Genpool dermaßen effizient bereinigt, ist es auch wesentlich einfacher Genozid zu begehen!

Und dann sind wir nämlich wieder dort, wo es ganz dunkel wird...

( Bereits seit den 70er Jahren besitzt die Menschheit das Know-How um biologische Waffen zu kreieren, die man als Beispiel in einem Stadion zünden könnte, und alle Weißen fallen tot um, und nur der eine Schwarze bleibt am Leben und andersrum... Ist ja auch egal, in welche Richtung man das bewerkstelligt... )

Man hat das unter anderem auf dem Weg zu besserer Medikamenten-Akzeptanz herausgefunden.
( Diese Entdeckung gemacht )

Man kann immer hergehen und sagen, ich entwickle jetzt z.B ein Medikament, was z.B speziell auf Japaner gemünzt ist, und es sich zu nutze macht, dass eine bestimmte Genom-Sequenz nicht vorhanden, oder beschädigt ist,
was den Alkoholabbau bewerkstelligt, oder beschleunigt. Jetzt passe ich das Medikament an diese Sequenz so an, das es super potent wird und vorsätzlich den Japanern bei bestimmten Dingen vortrefflich hilft...

Das ist die eine Seite der Medaille,

die andere kann und wird sein,
das irgendein kranker Spinner auf die Idee kommt und diese Erkenntnis und Entdeckung dafür nutzt, dass er z.B ein Präparat entwickelt ( entwickeln lässt ),
was alle Japaner langsam töten könnte, weil es auf diese Entdeckung aufbaut.
Dann haben wir z.B eine Flüssigkeit, die für alle anderen nahezu unbedenklich ist, aber für Japaner tödlich...

Die Ethik verbietet mir persönlich als Mensch so etwas zu entwickeln, oder sich daran zu beteiligen.
Bedauerlicherweise kann ich aber selbst nicht sicherstellen, das andere das ähnlich sehen!

Das beste Beispiel ist die historische Erkenntnis Einsteins Relativitätstheorie.
Er wusste das selbst und hat es vorher angekündigt, ich denke nachdem was ich über diesen Menschen gelesen und gesehen habe, wird ihn das berechtigt bis aufs Totenbett verfolgt haben!
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das meine ich ja auch damit.
Hier wird man dann nicht mehr von Menschen sprechen, sondern von Klonen, und die werden genau so wie Schwarze, Chinesen oder generell die Minderheit in einer Gesellschaft gedisst und ausgegrenzt werden.

Mal abgesehen von den eventuellen Gefahren, die von solchen "Kreationen" ausgehen könnten...
Wir müssen ja auch mal bedenken, wenn man den Genpool dermaßen effizient bereinigt, ist es auch wesentlich einfacher Genozid zu begehen!

Und dann sind wir nämlich wieder dort, wo es ganz dunkel wird...

( Bereits seit den 70er Jahren besitzt die Menschheit das Know-How um biologische Waffen zu kreieren, die man als Beispiel in einem Stadion zünden könnte, und alle Weißen fallen tot um, und nur der eine Schwarze bleibt am Leben und andersrum... Ist ja auch egal, in welche Richtung man das bewerkstelligt... )

Man hat das unter anderem auf dem Weg zu besserer Medikamenten-Akzeptanz herausgefunden.
( Diese Entdeckung gemacht )

Man kann immer hergehen und sagen, ich entwickle jetzt z.B ein Medikament, was z.B speziell auf Japaner gemünzt ist, und es sich zu nutze macht, dass eine bestimmte Genom-Sequenz nicht vorhanden, oder beschädigt ist,
was den Alkoholabbau bewerkstelligt, oder beschleunigt. Jetzt passe ich das Medikament an diese Sequenz so an, das es super potent wird und vorsätzlich den Japanern bei bestimmten Dingen vortrefflich hilft...

Das ist die eine Seite der Medaille,

die andere kann und wird sein,
das irgendein kranker Spinner auf die Idee kommt und diese Erkenntnis und Entdeckung dafür nutzt, dass er z.B ein Präparat entwickelt ( entwickeln lässt ),
was alle Japaner langsam töten könnte, weil es auf diese Entdeckung aufbaut.
Dann haben wir z.B eine Flüssigkeit, die für alle anderen nahezu unbedenklich ist, aber für Japaner tödlich...

Die Ethik verbietet mir persönlich als Mensch so etwas zu entwickeln, oder sich daran zu beteiligen.
Bedauerlicherweise kann ich aber selbst nicht sicherstellen, das andere das ähnlich sehen!

Das beste Beispiel ist die historische Erkenntnis Einsteins Relativitätstheorie.
Er wusste das selbst und hat es vorher angekündigt, ich denke nachdem was ich über diesen Menschen gelesen und gesehen habe, wird ihn das berechtigt bis aufs Totenbett verfolgt haben!

Genomeditierung und Klonen sind nicht das Gleiche und haben gänzlich andere Problematiken und Implikationen.
Die Möglichkeit eine Genomeditierung vorzunehmen, bedeutet nicht, dass es möglich ist, stabile und verlässliche Klone zu produzieren, da Probleme mit der Inkubation... ganz andere Maßnahmen erfodern, als das gezielte identifizieren, schneiden und variieren von Genen.
 

Smoker

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Wettbewerb ist nicht das gleich Instrument wie genetische Veränderung.
Das war nur ein Beispiel, was durchaus im Bereich des Vorstellbaren wäre, ist eine Veränderung genetischer Prädiktoren der Persönlichkeit, hin zu bestimmten politischen Einstellungen. Konservative Menschen haben zum Beispiel eine deutlich ausgeprägtere Gewissenhaftigkeit und weniger Offenheit für neue Erfahrung bei den Big Five (Persönlichkeitsmodell). Liberale und Linke tendieren viel mehr zur Aufgeschlossenheit und sind weniger gewissenhaft. Das halte ich durchaus für gefährlich.
Und betrachte doch mal die Pädagogik der letzten 30 Jahre. Da werden ja bereits spezifische Eigenschaften sehr gezielt gefördert, wie schlimm könnte das erst werden, wenn man das genetisch regulieren kann.

Wenn überhaupt könnte man nur die Veranlagung beeinflussen. Der fertige Mensch ist hauptsächlich durch Erfahrung definiert. Ausserdem muss man erstmal erörtern wer was festlegt. Das ist so ein weites Feld dazu müsste man ganze Bücher schreiben. Grundsätzlich aber ist die Möglichkeit das zu erreichen positiv zu sehen. Man kann fast alles zum guten wie zum schlechten einsetzen. Mit einem autonomen Auto beispielsweise könnte man gezielt bestimmte Leute umfahren oder in Unfälle verwickeln. Oder mit einem Autopiloten ein Flugzeug crashen wenn einer drin sitzt den man los werden will. Soll man deswegen die Technik verbieten?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn überhaupt könnte man nur die Veranlagung beeinflussen. Der fertige Mensch ist hauptsächlich durch Erfahrung definiert. Ausserdem muss man erstmal erörtern wer was festlegt. Das ist so ein weites Feld dazu müsste man ganze Bücher schreiben. Grundsätzlich aber ist die Möglichkeit das zu erreichen positiv zu sehen. Man kann fast alles zum guten wie zum schlechten einsetzen. Mit einem autonomen Auto beispielsweise könnte man gezielt bestimmte Leute umfahren oder in Unfälle verwickeln. Oder mit einem Autopiloten ein Flugzeug crashen wenn einer drin sitzt den man los werden will. Soll man deswegen die Technik verbieten?

Man sollte die Auswirkungen der Gene auf Persönlichkeitseigenschaften und Intelligenz nicht unterschätzen. Da diese Eigenschaften zwar im Gegensatz zu vielen Erkrankungen kein Mastergen haben, sondern Gengruppen zu ihrer Beschreibung brauchen, ist die Forschung vergleichsweise aufwendig und der Einfluss einzelner identifizierter Gene recht gering, aber es gibt mittlerweile Kandidaten (CHRM2 zum Beispiel), die einen Einfluss von 15 bis 20 Punkten haben könnten. Bei der Persönlichkeit liegt es ähnlich beschaffen
Ich bin nicht grundsätzlich gegen diese Technologie, im Gegenteil. Es sollte allerdings nicht leichtfertig damit umgegangen werden. Selbst wenn man die Fähigkeit zur Manipulation von Eigenschaften wie Intelligenz garnicht erreicht, weil zu viele Gene beteiligt sind, sollte man die ethischen Folgen nicht einfach unterschätzen. Der Zugang zu der Technologie wird einen gewaltigen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Bleibt es eine teure, selektive Maßnahme, würde das zu einer Zementierung gesellschaftlicher Ungleichheit führen, weil wohlhabende Familien im wahrsten Sinne einen genetischen Vorteil garantieren könnten. Technologie sollte immer mit Vor- und Nachteilen betrachtet werden.
 
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Genomeditierung und Klonen sind nicht das Gleiche und haben gänzlich andere Problematiken und Implikationen.
Die Möglichkeit eine Genomeditierung vorzunehmen, bedeutet nicht, dass es möglich ist, stabile und verlässliche Klone zu produzieren, da Probleme mit der Inkubation... ganz andere Maßnahmen erfodern, als das gezielte identifizieren, schneiden und variieren von Genen.

Die Technologien ähneln sich aber, und sind aus dem gleichen Resort.
Zumindest das Level und die Technologiestufe.

Sicherlich magst du Recht haben, das KI und Roboter an sich aktuell die größere Gefahr stellen, und eventuell schneller zu einer Bedrohung werden ( Oder bereits sind! ).
Trotzdem ist Gott spielen den Menschen noch nie gut bekommen, das gab in der Vergangenheit im kleinen Rahmen meistens immer prompt die Quittung!

Ist dir nicht auch schon mal aufgefallen, dass sie Menschheit in den letzten 50 Jahren entwicklungstechnisch ein dermaßen hohes Tempo an den Tag legt, das bald der Tag erreicht ist,
an dem wir die Videospiele der letzten 10 Jahre real "nachspielen" können?

Fortschritt und Veränderungen KÖNNEN positiv sein,
können und werden aber auch das Negative bestärken.

Jede Medaille hat ihre zwei Seiten, und ich denke dieser Umstand wird der Menschheit äußerst bald auf die Füße fallen!
Ob wir jetzt mal ganz episch davon sprechen, dass wir uns selbst ausrotten, oder nur stark dezimieren, ist eigentlich egal.

Der Mensch hat das Potenzial eines Virus,
er kann noch so modern und weiterentwickelt sein,
er frisst den eigenen Wirt solange auf und vermehrt sich planlos, bis er selbst daran zu Grunde geht.

Vielleicht ist es auch aufs Universum betrachtet ganz gut so,
so fügt sich Jenes, was sich fügen soll, und "Mutter Natur" ( Auch wenn sie damit gar nichts direkt zu tun hat hier ),
hat es in diesem Sinne dann selbst korrigiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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