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CRISPR/Cas-Methode

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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Es ist für dich also nicht gefährlich, dass die Möglichkeit zur "Perfektionierung" dazu führen wird, dass die Toleranz gegenüber Abweichung reduziert wird?

Genau aus diesem Grund halte ich die Geschichte für gefährlich.
 

Smoker

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Es ist für dich also nicht gefährlich, dass die Möglichkeit zur "Perfektionierung" dazu führen wird, dass die Toleranz gegenüber Abweichung reduziert wird?

Wer einen korrigierbaren Fehler hat und diesen behalten will, der hat keine "Tolleranz" verdient, sondern Sanktion.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Wer einen korrigierbaren Fehler hat und diesen behalten will, der hat keine "Tolleranz" verdient, sondern Sanktion.

Genau das ist diese verschissene sozialdarwinistische Haltung, für die die dein Avatarbildchen windelweich geklopft hätte.
 

Smoker

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Genau das ist diese verschissene sozialdarwinistische Haltung, für die die dein Avatarbildchen windelweich geklopft hätte.

Das ist kein "Sozialdarwinismus" sondern Solidargedanke. Menschen mit Fehlern sind eine Belastung für die Gemeinschaft, die Fehler trotz Möglichkeit zur Korrektur zu behalten, ist purer Egoismus. Ich glaube ihr "Neo-linken" seid geistig langsam so mit eurer Tolleranz zugeschissen, daß ihr garnix mehr blickt. Nichmal eure eigene Ideologie.
 

fluffi

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Hitler hat nicht an CAS Markern forschen lassen. Die gibt es erst seit den 1980ern, genaues Entdeckungsdatum weiß ich nicht.

möglich sein, Gendefekte gezielt zu regulieren, vielleicht sogar gänzlich aufzuheben.

bischen weniger fantasie nutzen und dann passt das ;)

meine gedanken und zeit in einer diskussion die möglichkeiten(ob aktuell oder im 3ten reich), andersdenkende medizinisch aussortieren zu können, zu verschwenden verbietet mir mein gesunder menschenverstand.
auf deine topic frage, war das lediglich ein denkeinwand, eine antwort.

Ist diese Art der Forschung und letztlich Entstehung revolutionärer Technologie ein Segen oder eher doch ein Fluch?

das
möglich sein, Gendefekte gezielt zu regulieren, vielleicht sogar gänzlich aufzuheben.
ist ein segen für die nationalsozialisten, die daran forschten, medizinisch gene identifizieren zu können und aus zu sortieren.


das hier einige probleme haben den zusammenhang zu erkennen ist traurig.
 
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Kannst du dich bitte aus diesem Thread raushalten, wenn du nichts produktives beitragen möchtest!
Ich verstehe, dass du meine Aufmerksamkeit möchtest, weil du nicht damit klarkommst, dass ich dich nicht ernstnehme.
Aber hier störst du einfach sinnlos.

Dass hatte sehr viel mit dem Thema zu tun.
Vielleicht kommst Du ja noch dahinter.
Wenn nicht, helfe ich dir gerne auf die Sprünge.

Und das hier hatte ja auch mehr mit dem Thema zu tun
als die meisten anderen Beiträge.
(Auch Nachhilfe notwendig ...?
Gerne. Ich habe kein Problem damit, andere ernst zu nehmen.)
 

zwei2Raben

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Isoliert betrachtet ist diese Sache sicherlich ein Segen. Isoliert betrachtet ist auch die Atombombe ein Segen. Etwas zu können ist so gesehen immer ein Vorteil.
 

Nora

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CRISPR oder auch Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats, sind sich regelmäßig wiederholende DNA Sequenzen in Prokaryonten, mit deren Hilfe die Imunabwehr der einfachen Organismen die Veränderung des Erbguts durch Viren oder Plasmiden verhindert.
Auf der Entdeckung dieser Reparatur- und Abwehrfunktion basiert die 2015 zum Breakthrough of the Year (Science Magazine) erklärte CRIPS/Cas-Methode zur gezielten Genom-Editierung. Einzelne DNA Sequenzen können dadurch herausgeschnitten oder verändert, Gene aktiviert oder deaktiviert werden. Die Cas Marker dienen dabei als Zielorientierung und Startsequenzpunkt. Von diesen sind mittlerweile über 40 bekannt, was eine hohe Nutzenvariabilität ermöglicht. Dieser rapide Informationsanstieg ist besonders bemerkenswert, da vor 10 Jahren gerade mal die Cas9 Endonuklease bekannt war, also nur ein einziger Marker.
In einiger Zeit wird es, basierend auf dieser Methode, möglich sein, Gendefekte gezielt zu regulieren, vielleicht sogar gänzlich aufzuheben. Abhängig ist dies natürlich vom Erreichen einer nahezu 100% Reliabilität der Methode, weswegen derzeit intensiv daran geforscht wird, zufällige Ähnlichkeiten und Mutationen in der DNA, sowie versehentliche Fehlpositionierungen zu reduzieren.
Neben dieser positiven Seite birgt Genomeditierung natürlich ethische und technische Risiken (zum Beispiel schwer kalkulierbare Effekte der Editierung in Filialgenerationen).
Ist diese Art der Forschung und letztlich Entstehung revolutionärer Technologie ein Segen oder eher doch ein Fluch?

Ich persönlich halte es als negative Entwicklung. weil die Natur selber von alleine nicht überlebensfähiges Leben selektiert. Hier greifen die Naturgesetze.

Der Mensch paßt sich dem an, wenn es einem natürlichen Rhythmus folgt, daß ist die Zukunft. Wenn wir ins Bewußtsein kommen, verändert sich unsere Lebensweise automatisch und die Verwerfungen hören auf. Das ist die Zukunft, daß was da beschrieben wird ist ein weiterer Schritt in eine künstliche Welt und noch tiefer in die Materie.
Vielleicht werden sich hier die Welten eines Tages trennen und ich hoffe, ich lande auf der richtigen Seite.
 
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Das ist ein Segen. Viel mehr noch es ist die Zukunft der Medizin. Endziel ist hier natürlich genetische Immunität gegen jegliche Art von Krankheit. An sonsten kann man dadurch auch so sinnvolle Dinge wie Intelligenzzuwachs, robusterer Körper, mehr Kraft, schneller ect. ect. bewerkstelligen. Da ist es noch ein weiter Weg hin, aber je mehr da geforscht wird umso besser.

Wie willst Du das denn beurteilen, bist Du Arzt, Genforscher oder Bio-Lehrer?
Da wird irgend ein unverständlicher Murks erzählt - gerade gut genug, um Fachleuten den Schlaf zu rauben - und Du findest das gut- Meinungsfreiheit eben.
 
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Ich persönlich halte es als negative Entwicklung. weil die Natur selber von alleine nicht überlebensfähiges Leben selektiert. Hier greifen die Naturgesetze.

Der Mensch paßt sich dem an, wenn es einem natürlichen Rhythmus folgt, daß ist die Zukunft. Wenn wir ins Bewußtsein kommen, verändert sich unsere Lebensweise automatisch und die Verwerfungen hören auf. Das ist die Zukunft, daß was da beschrieben wird ist ein weiterer Schritt in eine künstliche Welt und noch tiefer in die Materie.
Vielleicht werden sich hier die Welten eines Tages trennen und ich hoffe, ich lande auf der richtigen Seite.

Die Natur außerhalb ihrer Gesetze.
Und nicht überlebensfähig.
Sehr komisch.
 
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Es ist für dich also nicht gefährlich, dass die Möglichkeit zur "Perfektionierung" dazu führen wird, dass die Toleranz gegenüber Abweichung reduziert wird?

Hinter solchen Bedenken steht für mich eine wahrlich scheußliche Idee.

Die neue Behandlungsmethode ist ja grundsätzlich nicht unterschiedlich zu dem, was Ärzte seit jeher tun. Krankheiten sind stets eine Abweichung von der Norm. Medizinisches Bestreben ist, den Kranken wieder zu gesunden, der Norm (wie auch immer die definiert ist) näher zu bringen. Hier wird nun für genau eine Behandlungsmethode ein ethische Dilemma skizziert. Dabei gälte der Einwand doch für so viele andere Behandlungen ebenso. Warum z.B. impfen wir unsere Kinder? Wären wir nicht viel toleranter, wenn wir mehr kranke Kinder um uns herum hätten? Der Einwand liest sich, als bräuchten wir einen Mindeststand an Kranken, um uns diesen gegenüber fair und anständig zu verhalten, was ich nicht glaube. "Toleranz" wäre dann auch das falsche Wort; denn dann sprächen wir nur über "Abstumpfung".

Wir sollten, wenn unsere Technik und Mittel es ermöglichen, Kranken helfen. Um Toleranz zu üben, wird es auch so genug Möglichkeiten geben.
 

Jakob

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Das ist kein "Sozialdarwinismus" sondern Solidargedanke. Menschen mit Fehlern sind eine Belastung für die Gemeinschaft, die Fehler trotz Möglichkeit zur Korrektur zu behalten, ist purer Egoismus. Ich glaube ihr "Neo-linken" seid geistig langsam so mit eurer Tolleranz zugeschissen, daß ihr garnix mehr blickt. Nichmal eure eigene Ideologie.

Doch, genau DAS ist der furchtbare Sozialdarwinismus, eine Haltung, die damit anfängt, Menschen nach Qualität zu unterscheiden, mangelnde Qualität als Belastung zu beschreiben und letztendlich eine neue Aktion T4. Oder wie willst du es rechtfertigen, unnüzte Ballastexistenzen mit Steuergeldern zu füttern und Ärtze, deren Ausbildung ein Vermögen gekostet hat, von produktiven Arbeiten abzuhalten?

Wenn eine Frau mit einem Kind mit einer schweren Behinderung schwanger ist, kann ich damit leben, dass es abgetrieben wird. Aber es wäre unerträglich, wenn es abgetgrieben werden müsste.

Bist du wirklich so exakt in der Norm, sind es deine Kinder und Kindeskinder, dass du wirklich unbesorgt sein kannst, dass es dich und die Deinen nie treffen wird?


Weißt,
 

Jakob

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bischen weniger fantasie nutzen und dann passt das ;)

meine gedanken und zeit in einer diskussion die möglichkeiten(ob aktuell oder im 3ten reich), andersdenkende medizinisch aussortieren zu können, zu verschwenden verbietet mir mein gesunder menschenverstand.
auf deine topic frage, war das lediglich ein denkeinwand, eine antwort.



das

ist ein segen für die nationalsozialisten, die daran forschten, medizinisch gene identifizieren zu können und aus zu sortieren.


das hier einige probleme haben den zusammenhang zu erkennen ist traurig.

Deine Weißen Ritter führten keine Genomforschungen durch, sie vermaßen allenfalls Schädel. Noch wichtiger im Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin-Dahlem war die regelmäßige Teilnahme an den Parteischulungen. Gesoffen wurde dort auch ziemlich viel. Nur die am KWI für Chemie waren noch feuchter.

Daneben beteiligten sie sich aktiv an der Aussortierung unnützer und Untermenschen, für die sie such eine pseudowissenschaftliche Grundlage lieferten. Und ja, das Institut unterhielt Außenstellen in den Vernichtungslagern.

Den Begriff des Genoms, mein Freund, gab es damals nch nicht, und Konzepte wie ein Gen - eine Funktion waren noch gänzlich unbekannt.
 
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Es ist für dich also nicht gefährlich, dass die Möglichkeit zur "Perfektionierung" dazu führen wird, dass die Toleranz gegenüber Abweichung reduziert wird?

Hinter solchen Bedenken steht für mich eine wahrlich scheußliche Idee.

Die neue Behandlungsmethode ist ja grundsätzlich nicht unterschiedlich zu dem, was Ärzte seit jeher tun. Krankheiten sind stets eine Abweichung von der Norm. Medizinisches Bestreben ist, den Kranken wieder zu gesunden, der Norm (wie auch immer die definiert ist) näher zu bringen. Hier wird nun für genau eine Behandlungsmethode ein ethische Dilemma skizziert. Dabei gälte der Einwand doch für so viele andere Behandlungen ebenso. Warum z.B. impfen wir unsere Kinder? Wären wir nicht viel toleranter, wenn wir mehr kranke Kinder um uns herum hätten? Der Einwand liest sich, als bräuchten wir einen Mindeststand an Kranken, um uns diesen gegenüber fair und anständig zu verhalten, was ich nicht glaube. "Toleranz" wäre dann auch das falsche Wort; denn dann sprächen wir nur über "Abstumpfung".

Wir sollten, wenn unsere Technik und Mittel es ermöglichen, Kranken helfen. Um Toleranz zu üben, wird es auch so genug Möglichkeiten geben.

DAS
PROBLEM
ist das Streben
nach dem Maximum,
das motiviert wird durch unser
Leben in immer größeren Gemeinschaften.

Es gibt viele Ursachen für alles,
aber nur eine einzige
Kernursache, die
all diese Ursa-
chen füt-
tert ...

Ich habe das fett geschrieben,
damit Metadatas sich künftig ernster nimmt.
 

fluffi

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Deine Weißen Ritter führten keine Genomforschungen durch.

Daneben beteiligten sie sich aktiv an der Aussortierung unnützer und Untermenschen, für die sie eine Grundlage lieferten.

Den Begriff des Genoms, gab es damals nch nicht, und Konzepte wie ein Gen - eine Funktion waren noch gänzlich unbekannt.

Ich dachte du kennst dich mit dem Thema aus :rolleyes2:

Es wäre nett und anständig, wenn du dich erstmal informierst und mich bis dahin in Ruhe lässt.
 
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Deine Weißen Ritter führten keine Genomforschungen durch, sie vermaßen allenfalls Schädel. Noch wichtiger im Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin-Dahlem war die regelmäßige Teilnahme an den Parteischulungen. Gesoffen wurde dort auch ziemlich viel. Nur die am KWI für Chemie waren noch feuchter.

Daneben beteiligten sie sich aktiv an der Aussortierung unnützer und Untermenschen, für die sie such eine pseudowissenschaftliche Grundlage lieferten. Und ja, das Institut unterhielt Außenstellen in den Vernichtungslagern.

Den Begriff des Genoms, mein Freund, gab es damals nch nicht, und Konzepte wie ein Gen - eine Funktion waren noch gänzlich unbekannt.

Ich dachte du kennst dich mit dem Thema aus :rolleyes2:

Es wäre nett und anständig, wenn du dich erstmal informierst und mich bis dahin in Ruhe lässt.

Was bitte ist falsch an diesen Hintergrund-Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gen#Forschungsgeschichte ?
 

Jakob

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Ich dachte du kennst dich mit dem Thema aus :rolleyes2:

Es wäre nett und anständig, wenn du dich erstmal informierst und mich bis dahin in Ruhe lässt.

Ja, auch zu solchenen wie dich und deinen Freunden soll man nett und anständig bleiben. Welches Forschungsprojekt kam denn deiner Meinung (oder gar deines Wissens) am nächsten an die Methodik und den Inhalt der CRISPR/Cas-Methode?

Nicht, dass die üblich Forschung an Krankenhäusern und Universitäten stark unter das Niveau der Weimarer Republik abgefallen wäre, aber im internationalen Vergleich verlor sie wegen ihrer Fokussierung auf die Rassenpolitik immer mehr an Boden.

Generell lässt sich aber sagen, dass sehr viel stärker mit Zwang gegenüber den Versuchspersonen und unter niedrigen ethischen Standards geforscht wurde.
 

fluffi

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Ja, auch zu solchenen wie dich und deinen Freunden soll man nett und anständig bleiben. Welches Forschungsprojekt kam denn deiner Meinung (oder gar deines Wissens) am nächsten an die Methodik und den Inhalt der CRISPR/Cas-Methode?

Nicht, dass die üblich Forschung an Krankenhäusern und Universitäten stark unter das Niveau der Weimarer Republik abgefallen wäre, aber im internationalen Vergleich verlor sie wegen ihrer Fokussierung auf die Rassenpolitik immer mehr an Boden.

Generell lässt sich aber sagen, dass sehr viel stärker mit Zwang gegenüber den Versuchspersonen und unter niedrigen ethischen Standards geforscht wurde.

Warum bezeichnest du "andersdenkende" als Rasse?

nett und anständig
ist nicht so deins gell oder hast du allgemein eine wahrnehmungsstörung?

du sagst immer überzeugt du weisst darüber alles aber erwartest immer von anderen dich in der sache zu belehren.
mehr als kneipenpropaganda und ggf. eine kz vergangenheit hast du aber kaum aufzuwarten.

ich fang schon an mich mit dir zu beschäftigen, aus langeweile, weil die brötchen noch ausbacken...
 

Jakob

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Was bitte ist falsch an diesen Hintergrund-Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gen#Forschungsgeschichte ?

Nichts. Sie bestätigen aber meine Zeilen:

In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts nahmen sich die Genetiker nach verschiedenen Pflanzen auch Insekten und später Vögel vor, um die Vererbungsgesetze zu testen. In Kombination mit den 1842 entdeckten und 1888 benannten Chromosomen entstand so die Chromosomentheorie der Vererbung. Es war durch verbesserte Färbetechniken beobachtet worden, dass sich Chromosomen erst verdoppeln und sich dann mit den Zellen teilen. Daher waren sie als Träger der Erbanlagen in Frage gekommen. Während dieser Zeit herrschte eine Kontroverse zwischen den Vertretern der Hypothese von Johannsen und Mendel, dass Gene etwas Materielles sind, und deren Kritikern, die eine Verbindung von Genen und Chromosomen als „Physikalismus“ und „Mendelismus“ abtaten und Gene weiterhin als abstrakte Einheiten betrachteten.

Die hatten die Chromosomen im Visier, nicht die Gene. Und die Chromosomentheorie der Vererbung konnte alles andere als gesichert gelten.

"Thomas Hunt Morgan war ebenfalls überzeugt, dass es nicht physikalische Einheiten sein konnten, die für die verschiedenen Merkmale verantwortlich waren, und versuchte, den Mendelismus zu widerlegen."

Zwar wurden erste Gene lokalisiert, aber erstens wurde eine solche Forschung im Dritten Reich beinahe nirgends durchgeführt, zweitens waren diese Gen-Orte noch extrem ungenau, extrem selten zu identfiziren (mit den damaligen Möglichkeiten) und waren noch meilenweit von modernen biotechmologischen Methoden entfernt, was sag ich meilenweit. Der Pluto ist näher an der Sonne dran als Muller mit seiner ersten Genkarte am HGP.
 

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