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Gibt es einen grossen Plan zur Migration?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

denmarkisbetter

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Den Titel hab ich gewählt um die "üblichen Verdächtigen " anzulocken.

Natürlich gibt es keinen Plan.

Man muss nur die richtigen, aggressiven Leute wählen. Keine Verbrecher, dann gibt es wohl einen Plan.

Der neue Plan in Italien: kein Flüchtling mehr.

Man hat einen Politiker gewählt: Salvini.

Ich bin gespannt, wie der Plan der Wähler aufgeht.

https://www.welt.de/politik/ausland...r-koennen-keinen-Einzigen-mehr-aufnehmen.html

Danke an alle Wähler in Italien.


PS : ob er uns finanziell über den Tisch zieht spielt keine Rolle.

Wichtig ist: keinen mehr aufnehmen.
 

Druckbert

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Und trotzdem trompeten die Medien, die armen Retter dürfen nicht an Land. Wenn sie Retter wären, würden sie die Piepels direkt zur nächsten Küste bringen, quasie retten, und nicht in weit entfernte Regionen schleppen. Ist das der neue Sonderzug nach Pankow, tüüüüt, tüüüüt...wieviele Scheinchen bekommt für diesen Schwachsinn.
 

admonitor

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Und trotzdem trompeten die Medien, die armen Retter dürfen nicht an Land. Wenn sie Retter wären, würden sie die Piepels direkt zur nächsten Küste bringen, quasie retten, und nicht in weit entfernte Regionen schleppen. Ist das der neue Sonderzug nach Pankow, tüüüüt, tüüüüt...wieviele Scheinchen bekommt für diesen Schwachsinn.

Ist richtig, wenn man anstatt von Libyen nach Spanien zu schippern, nur in libyschen Gewässern "fischen" würde, könnte man viel mehr Leute aus "Seenot" retten, Seenot in Anführungszeichen weil diese Leute sich ja quasi absichtlich in Seenot bringen um nach Europa "gerettet" zu werden.
 

admonitor

Frischling
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- doppelt, mein Inet spinnt grade -
 
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admonitor

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Smoker

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Wer sich wissentlich selbst in Seenot begibt, hat keinen Anspruch auf Rettung. ...im grunde könnte man diese Idioten auch einfach ersaufen lassen.
 

Tooraj

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Gerade eben fällt mir eine Lösung der Flüchtlingskrise ein, die sowohl Forderungen von linker und rechter Seite berücksichtigt.
Sie geht so: Die EU errichtet kein "Lager" für Flüchtlinge in Lybien, sondern eine Stadt unter EU-Verwaltung.
Lybien müsste dazu der EU ein Gelände an der Küste - zumindest in der Größe der Stadt Tripolis - bereitstellen.
Eine Stadt mit Schulen, Krankenhäusern, Gewerbebetrieben, Kultureinrichtungen, Restaurants usw.
( Moscheen und Kirchen sind keine Kultureinrichtungen im engeren Sinne und werden bei der Stadtplanung folglich auch nicht berücksichtigt. )
In den Aufbau der Stadt müssten sich die Flüchtlinge natürlich selbst einbringen, denn das Geld ist knapp in der EU - und auch andere
Länder, wie etwa USA, Russland, Israel, Schweiz, Norwegen sollten sich an der Finanzierung beteiligen.
 

admonitor

Frischling
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Gerade eben fällt mir eine Lösung der Flüchtlingskrise ein, die sowohl Forderungen von linker und rechter Seite berücksichtigt.
Sie geht so: Die EU errichtet kein "Lager" für Flüchtlinge in Lybien, sondern eine Stadt unter EU-Verwaltung.
Lybien müsste dazu der EU ein Gelände an der Küste - zumindest in der Größe der Stadt Tripolis - bereitstellen.
Eine Stadt mit Schulen, Krankenhäusern, Gewerbebetrieben, Kultureinrichtungen, Restaurants usw.
( Moscheen und Kirchen sind keine Kultureinrichtungen im engeren Sinne und werden bei der Stadtplanung folglich auch nicht berücksichtigt. )
In den Aufbau der Stadt müssten sich die Flüchtlinge natürlich selbst einbringen, denn das Geld ist knapp in der EU - und auch andere
Länder, wie etwa USA, Russland, Israel, Schweiz, Norwegen sollten sich an der Finanzierung beteiligen.

Das wäre der richtige Ansatz, wobei sinnigerweise die UN das organisieren sollte und ein stabilerer Staat als Libyen wohl eher in Frage käme.
 

Woppadaq

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Gerade eben fällt mir eine Lösung der Flüchtlingskrise ein, die sowohl Forderungen von linker und rechter Seite berücksichtigt.
Sie geht so: Die EU errichtet kein "Lager" für Flüchtlinge in Lybien, sondern eine Stadt unter EU-Verwaltung.
Lybien müsste dazu der EU ein Gelände an der Küste - zumindest in der Größe der Stadt Tripolis - bereitstellen.
Eine Stadt mit Schulen, Krankenhäusern, Gewerbebetrieben, Kultureinrichtungen, Restaurants usw.
( Moscheen und Kirchen sind keine Kultureinrichtungen im engeren Sinne und werden bei der Stadtplanung folglich auch nicht berücksichtigt. )
In den Aufbau der Stadt müssten sich die Flüchtlinge natürlich selbst einbringen, denn das Geld ist knapp in der EU - und auch andere
Länder, wie etwa USA, Russland, Israel, Schweiz, Norwegen sollten sich an der Finanzierung beteiligen.

Awrite, toller Vorschag. Es gäbe da nur ein paar Kleinigkeiten zu klären:

1. Wenn diese Stadt unter EU-Verwaltung steht, gehört sie dann zur EU?
2. Soll es in dieser Stadt demokratisch oder diktatorisch zugehen?
3. Sollen die Flüchtlinge eigene Wahlen abhalten dürfen?
4. Wie hoch ist die Aufnahmegrenze ?
5. Welche Schutzmacht soll diese Stadt beschützen?
6. Was wird Libyen in Austausch zu dem Land geboten?
 

Spökes

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Awrite, toller Vorschag. Es gäbe da nur ein paar Kleinigkeiten zu klären:

1. Wenn diese Stadt unter EU-Verwaltung steht, gehört sie dann zur EU?
2. Soll es in dieser Stadt demokratisch oder diktatorisch zugehen?
3. Sollen die Flüchtlinge eigene Wahlen abhalten dürfen?
4. Wie hoch ist die Aufnahmegrenze ?
5. Welche Schutzmacht soll diese Stadt beschützen?
6. Was wird Libyen in Austausch zu dem Land geboten?

zu 1. Verwaltung ist eine reine Dienstleistung. Dem Hausmeisterdienst gehört ja auch nicht das Haus in dem er nach dem rechten sieht.

zu 2. Das werden doch wohl die Bewohner entscheiden dürfen, oder nicht?

zu 3. Natürlich haben sie die Wahl zurück in die Heimat zu gehen oder dort zu verweilen.

zu 4. Solche Aufnahmegrenzen sind sonst gegen alle Menschenrechte. In dem Falle auch.

zu 5. Wahrscheinlich muss eher das Umfeld der Stadt beschützt werden. Also macht das Libyen.

zu 6. Leer Knäste und weniger Wegelagerer.
 
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Natürlich gibt es keinen Plan.

Man muss nur die richtigen, aggressiven Leute wählen. Keine Verbrecher, dann gibt es wohl einen Plan.

Der neue Plan in Italien: kein Flüchtling mehr.

Man hat einen Politiker gewählt: Salvini.

Ich bin gespannt, wie der Plan der Wähler aufgeht.

https://www.welt.de/politik/ausland...r-koennen-keinen-Einzigen-mehr-aufnehmen.html

Danke an alle Wähler in Italien.


PS : ob er uns finanziell über den Tisch zieht spielt keine Rolle.

Wichtig ist: keinen mehr aufnehmen.

Was sollen denn irgendwelche Pläne,
wenn die vielen Einzelnen als gewaltiger, alles bestimmender Kraft,
planlos herumrennen
von einem Misslingen zum nächsten?
Weil sie auf den Plan scheizzen (golomjankasprech),
mit dem Migration zur willkommenen Bereicherung geriete,
weil andere woanders so selten sind,
dass man ihnen gerne Gastfreundschaft entgegenbringt ...

Dieser saublöde, viele, vermeintlich gebildete Mensch
müsste doch langsam mal kapieren,
dass all das, was Politiker wegzaubern sollen,
durch das schräge Tun der vielen Einzelnen entsteht.
Immerhin hangeln Volksvertreter und Regierende sich doch schon immer
von einem Umsetzungsmisserfolg zum anderen
zwischen dem großen Sesselzurechtrücken
und den nächsten Wahlkrämpfen.

Noch nicht bemerkt?

Hast Du
deine Augen
am Allerwertesten
und kneifst die auch noch zu?
Sag bloß ...!!
👀
 

Woppadaq

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zu 1. Verwaltung ist eine reine Dienstleistung. Dem Hausmeisterdienst gehört ja auch nicht das Haus in dem er nach dem rechten sieht.

zu 2. Das werden doch wohl die Bewohner entscheiden dürfen, oder nicht?

zu 3. Natürlich haben sie die Wahl zurück in die Heimat zu gehen oder dort zu verweilen.

zu 4. Solche Aufnahmegrenzen sind sonst gegen alle Menschenrechte. In dem Falle auch.

zu 5. Wahrscheinlich muss eher das Umfeld der Stadt beschützt werden. Also macht das Libyen.

zu 6. Leer Knäste und weniger Wegelagerer.

zu 1. dann ist die Frage: wem gehört die Stadt ? Der EU oder Libyen? Wer hat die letztendliche Hoheit dort?
zu 2. Das ist die Frage. Wer bestimmt das? EU-Hoheit kann bedeuten: alles wird von der EU bestimmt. Das wäre dann Diktatur.
zu 3. Wenn es eine Diktatur wäre, hat sich das mit den freien Wahlen natürlich erübrigt
zu 4. Wenn also aus dieser Stadt eine Mehrfach-Milionenstadt wird, willst du sie weiterhin durchfüttern?
zu 5. Warum sollte Libyen das tun?
zu 6. Bullshit. Eher werden damit noch mehr angelockt.
 

Spökes

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zu 1. dann ist die Frage: wem gehört die Stadt ? Der EU oder Libyen? Wer hat die letztendliche Hoheit dort?
zu 2. Das ist die Frage. Wer bestimmt das? EU-Hoheit kann bedeuten: alles wird von der EU bestimmt. Das wäre dann Diktatur.
zu 3. Wenn es eine Diktatur wäre, hat sich das mit den freien Wahlen natürlich erübrigt
zu 4. Wenn also aus dieser Stadt eine Mehrfach-Milionenstadt wird, willst du sie weiterhin durchfüttern?
zu 5. Warum sollte Libyen das tun?
zu 6. Bullshit. Eher werden damit noch mehr angelockt.

Das Territorium der Stadt wird weiterhin zu Libyen gehören. Die Hoheit werden letztlich die stärksten Faustkämpfer in der Stadt halten.

Fühlst Du dich den augenblicklich wie in einer Diktatur lebend oder wird hier nicht auch so gut wie alles durch die EU bestimmt?

Diktatoren werden doch oft gewählt. Merkel wurde ja auch gewählt.

Nein, ich wollte die nur begrenzt durchfüttern. Eben nur die Leute, die sich entscheiden zurück in ihre Heimat zu kehren. Alle anderen Reisenden müssen für Unterkunft und Verpflegung und Pläsier selber aufkommen.

Damit dort nicht das geschieht was hier geschieht, also aus reiner Eigensicherung heraus.

So ist es nach den augenblicklichen Regelungen, ja, da hast Du recht.
 

Woppadaq

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Das Territorium der Stadt wird weiterhin zu Libyen gehören. Die Hoheit werden letztlich die stärksten Faustkämpfer in der Stadt halten.

Welchen Sinn soll es dann haben, die Stadt unter EU-Verwaltung zu stellen? Du kannst diese ja nicht garantieren. Macht mehr Sinn, das Geld gleich der libyschen Regierung zu geben, die machen dann das ganze Land zum Flüchtlingslager. Was es schon jetzt ist.

Fühlst Du dich den augenblicklich wie in einer Diktatur lebend oder wird hier nicht auch so gut wie alles durch die EU bestimmt?

Nein, das tue ich nicht. Wir leben ja auch nicht in einer Diktatur. Vielleicht solltest du mal eine Weile in einer leben, um den Unterschied zu merken. Ich habs schon hinter mir.

Diktatoren werden doch oft gewählt. Merkel wurde ja auch gewählt.

Wie selten dämlich muss man eigentlich für so einen Satz sein ??

Nein, ich wollte die nur begrenzt durchfüttern. Eben nur die Leute, die sich entscheiden zurück in ihre Heimat zu kehren. Alle anderen Reisenden müssen für Unterkunft und Verpflegung und Pläsier selber aufkommen.

Und wie willst du das kontrollieren? Das kannst du ja nicht mal hier in Deutschland. Und dann in einem Land wie Libyen? Vergiss es.

Damit dort nicht das geschieht was hier geschieht, also aus reiner Eigensicherung heraus.

Damit die Leute nicht dort machen, was sie hier machen, schickst du sie dort hin. Ich mag deine Logik. so nach ungefähr 10 Pullen Bier fang ich sie auch an zu verstehen....
 

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