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Gedenken an Nandu

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hoksila

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det is schon klar...
ooch das det besser schmeckt, wenn man Nelken mitkocht.
Aber da rauf beißen is unter aller Sau!

Koch 'ne Zwiebel mit und steck die Nelken rein. Nach dem Garen kannst Du das Zeugs komplett entsorgen.

Gruß, hoksila
 

nachtstern

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Mino

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wird dann wohl dein letzter gewesen sein.....

Schwachsinn, nicht nur das ich mich nicht schon in Regionen bewegt hätte wo Wildnis wirklich noch Wildnis ist, und ich damit auch absolut kein Problem habe, ganz im Gegenteil. Es ist ja auch so das diese Erfahrung beinahe unmöglich ist ( speziell in einer natürlichen Umgebung ). Gerade Wölfe würden nicht auf die Idee kommen sich in die Nähe von Menschen zu begeben ( was mehr wie verständlich ist ). Allerdings war das auch nicht das Thema.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Schwachsinn, nicht nur das ich mich nicht schon in Regionen bewegt hätte wo Wildnis wirklich noch Wildnis ist, und ich damit auch absolut kein Problem habe, ganz im Gegenteil. Es ist ja auch so das diese Erfahrung beinahe unmöglich ist ( speziell in einer natürlichen Umgebung ). Gerade Wölfe würden nicht auf die Idee kommen sich in die Nähe von Menschen zu begeben ( was mehr wie verständlich ist ). Allerdings war das auch nicht das Thema.

sehr scheu ^^

https://www.agrarheute.com/video/keine-scheu-wolf-folgt-pfluegendem-landwirtvideo-534465
Seelenruhig verfolgt ein Wolf den pflügenden Traktor eines Landwirts in Niedersachsen. Das Wildtier zeigt keinerlei Scheu.
 

Mino

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sehr scheu ^^

https://www.agrarheute.com/video/keine-scheu-wolf-folgt-pfluegendem-landwirtvideo-534465
Seelenruhig verfolgt ein Wolf den pflügenden Traktor eines Landwirts in Niedersachsen. Das Wildtier zeigt keinerlei Scheu.

Du hattest den Vermerk in Klammern aber schon bemerkt? In einer entwurzelten, unnatürlichen Welt ist aber eben alles möglich. Wollen wir jetzt alles ausrotten was nicht in unser Retortendasein passt? Aber nochmal, darum ging es hier ursprünglich gar nicht, es ging um ein Lebewesen das so oder so schon aus seinem natürlichen Lebensraum gerissen wurde. Und die vermeintliche "Gefahr" die von diesem "Muschitier" ohne ursprüngliche Heimat augeht ist wohl sehr überschaubar.
 

hoksila

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Schwachsinn, nicht nur das ich mich nicht schon in Regionen bewegt hätte wo Wildnis wirklich noch Wildnis ist, und ich damit auch absolut kein Problem habe, ganz im Gegenteil. Es ist ja auch so das diese Erfahrung beinahe unmöglich ist ( speziell in einer natürlichen Umgebung ). Gerade Wölfe würden nicht auf die Idee kommen sich in die Nähe von Menschen zu begeben ( was mehr wie verständlich ist ). Allerdings war das auch nicht das Thema.

Auge in Auge mit 'nem Schwarzbär hab' ich schon hinter mir.
Erzähl ich vielleicht ein andermal.
Jetzt geht's in die Falle und Morgen früh in den Urlaub.

Gruß, hoksila
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Was war jetzt mit dem Schwarzbär?

So, hier die Geschichte mit dem Schwarzbär.
Ich versuch' mich einigermaßen kurz zu fassen. Ich könnte über die Zeit Bücher schreiben.
Während der 90er Jahre war ich mehrfach bei Bekannten in Kanada. Manchmal sogar zweimal im Jahr und nie unter 3 Wochen. Hauptsächlich der Natur und der Angelei wegen.
Das Ehepaar lebte ca.100km nördlich von Toronto und noch ein paar hundert Kilometer
nördlich, am Lake Mattagami, hatten die beiden eine Hütte (Cottage).
Wenn ich dort war, bekam ich immer irgendeine Karre um in die Hütte zu fahren.
Oder besser gesagt erst einmal in eine Art Camp, welches "Twin-J-Hide-Away" hieß.
Ich weiß nicht ob's das noch gibt, da die Besitzer Jim und Judy (daher "Twin-J")
damals schon nicht mehr die allerjüngsten waren.
Egal, jedenfalls kümmerten sich die beiden dort um die Boote und es gab auch Sprit.
Mit dem Boot ging es dann noch ca. 2 Stunden bis zur Hütte.
Von der Hütte führte ein Trampelpfad (ca.10 Minuten) zu einem Hochstand, den mein
Bekannter dort errichtet hatte. In Blickrichtung hatte er ein paar Bäume gefällt und
das Gestrüpp weitgehend beseitigt. Wenn ich dort regelmäßig füttern würde,
käme bestimmt irgendwann ein Schwarzbär, sagte er.
Ich hab' dann jeden Abend die Küchenabfälle und einen der gefangenen Hecht dort
hingebracht und mich dann bis zum Einbruch der Dunkelheit auf den Hochstand gesetzt.
Meine Frau ging auch ein paar Mal mit. Die Kinder blieben in der Hütte.
Nach ein paar Tagen stand auf einmal wie aus dem Nichts ein Schwarzbär dort und holte sich einen Hecht. Es war nicht einmal das Knacken eines am Boden liegenden Astes oder Zweiges
zu hören. Anfangs war er ziemlich scheu und verkrümelte sich gleich wieder. Später blieb
er sitzen, fraß in Ruhe und guckte ab und zu zu uns hoch. Nicht einmal das Klicken der
Videokamera störte ihn mehr.
Am letzten Morgen, als ich mein Geschäft auf dem ca. 30 Meter von der Hütte entfernten
Plumpsklo beendet hatte und die Tür öffnete, blickten wir uns in die Augen.
Der Bär war genauso erschrocken wie ich und machte sich glücklicherweise schnellstens aus
dem Staub.

Gruß, hoksila
 

gert friedrich

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So, hier die Geschichte mit dem Schwarzbär.
Ich versuch' mich einigermaßen kurz zu fassen. Ich könnte über die Zeit Bücher schreiben.
Während der 90er Jahre war ich mehrfach bei Bekannten in Kanada. Manchmal sogar zweimal im Jahr und nie unter 3 Wochen. Hauptsächlich der Natur und der Angelei wegen.
Das Ehepaar lebte ca.100km nördlich von Toronto und noch ein paar hundert Kilometer
nördlich, am Lake Mattagami, hatten die beiden eine Hütte (Cottage).
Wenn ich dort war, bekam ich immer irgendeine Karre um in die Hütte zu fahren.
Oder besser gesagt erst einmal in eine Art Camp, welches "Twin-J-Hide-Away" hieß.
Ich weiß nicht ob's das noch gibt, da die Besitzer Jim und Judy (daher "Twin-J")
damals schon nicht mehr die allerjüngsten waren.
Egal, jedenfalls kümmerten sich die beiden dort um die Boote und es gab auch Sprit.
Mit dem Boot ging es dann noch ca. 2 Stunden bis zur Hütte.
Von der Hütte führte ein Trampelpfad (ca.10 Minuten) zu einem Hochstand, den mein
Bekannter dort errichtet hatte. In Blickrichtung hatte er ein paar Bäume gefällt und
das Gestrüpp weitgehend beseitigt. Wenn ich dort regelmäßig füttern würde,
käme bestimmt irgendwann ein Schwarzbär, sagte er.
Ich hab' dann jeden Abend die Küchenabfälle und einen der gefangenen Hecht dort
hingebracht und mich dann bis zum Einbruch der Dunkelheit auf den Hochstand gesetzt.
Meine Frau ging auch ein paar Mal mit. Die Kinder blieben in der Hütte.
Nach ein paar Tagen stand auf einmal wie aus dem Nichts ein Schwarzbär dort und holte sich einen Hecht. Es war nicht einmal das Knacken eines am Boden liegenden Astes oder Zweiges
zu hören. Anfangs war er ziemlich scheu und verkrümelte sich gleich wieder. Später blieb
er sitzen, fraß in Ruhe und guckte ab und zu zu uns hoch. Nicht einmal das Klicken der
Videokamera störte ihn mehr.
Am letzten Morgen, als ich mein Geschäft auf dem ca. 30 Meter von der Hütte entfernten
Plumpsklo beendet hatte und die Tür öffnete, blickten wir uns in die Augen.
Der Bär war genauso erschrocken wie ich und machte sich glücklicherweise schnellstens aus
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Gruß, hoksila

Menschen und Tiere sollten Freunde werden( bleiben).
 

Piranha

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Menschen und Tiere sollten Freunde werden( bleiben).

Solange Menschen noch nicht mal unter Nachbarn oder Verwandschaft Freunde bleiben können (natürlich mit Ausnahmen), von verschiedenen Nationalitäten gar nicht zu reden (ebenfalls mit Ausnahmen), wird es seeeeeehr schwierig die Freundschaft auf andere Spezies auszudehnen, auch wenn es ein paar Ausnahmen mit Hunden, Katzen und anderen Haustieren gibt.
Effektiv war ist und bleibt der Mensch ein Konkurrent aller anderen Spezies, im Kampf um Lebensraum und Nahrung, nur dass der Mensch diesen Kampf derartig nachhaltig gewonnen hat, dass er sein eigenes Überleben gefährdet, genau wie Löwen ihr eigenes Überleben gefährden, wenn sie so viele Gazellen töten, dass der Bestand nicht reicht um die Population zu erhalten.
 

gert friedrich

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Solange Menschen noch nicht mal unter Nachbarn oder Verwandschaft Freunde bleiben können (natürlich mit Ausnahmen), von verschiedenen Nationalitäten gar nicht zu reden (ebenfalls mit Ausnahmen), wird es seeeeeehr schwierig die Freundschaft auf andere Spezies auszudehnen, auch wenn es ein paar Ausnahmen mit Hunden, Katzen und anderen Haustieren gibt.
Effektiv war ist und bleibt der Mensch ein Konkurrent aller anderen Spezies, im Kampf um Lebensraum und Nahrung, nur dass der Mensch diesen Kampf derartig nachhaltig gewonnen hat, dass er sein eigenes Überleben gefährdet, genau wie Löwen ihr eigenes Überleben gefährden, wenn sie so viele Gazellen töten, dass der Bestand nicht reicht um die Population zu erhalten.

Man kann zur Linderung von Tierleid beitragen.Im Anwachsen des vegetarischen oder veganen Denkens sehe ich eine Möglichkeit.Wenn fossile Rohstoffe zur Neige gehen, also Fördergebiete aufgegeben werden, entsteht Raum für Tiere .Wenn alle in die Metropolen wollen, veröden ganze Regionen und schaffen Platz für Tiere.
 

Piranha

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Man kann zur Linderung von Tierleid beitragen.Im Anwachsen des vegetarischen oder veganen Denkens sehe ich eine Möglichkeit.Wenn fossile Rohstoffe zur Neige gehen, also Fördergebiete aufgegeben werden, entsteht Raum für Tiere .Wenn alle in die Metropolen wollen, veröden ganze Regionen und schaffen Platz für Tiere.

Das ist nicht dein Ernst?
Die Weltbevölkerung verdoppelt sich schneller als einmal pro statistischer Lebenserwartung eines Menschen und du erwartest, dass dabei Platz für Tiere frei wird, nur weil dieser Bevölkerungsexplosion zwangsläufig die Rohstoffe ausgehen müssen?
Der Mensch wäre, selbst wenn er überhaupt keine Tiere aktiv töten würde, immer noch der grösste Artenkiller aller Zeiten, einfach indem er den Lebensraum anderer Arten besetzt.
 

gert friedrich

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Das ist nicht dein Ernst?
Die Weltbevölkerung verdoppelt sich schneller als einmal pro statistischer Lebenserwartung eines Menschen und du erwartest, dass dabei Platz für Tiere frei wird, nur weil dieser Bevölkerungsexplosion zwangsläufig die Rohstoffe ausgehen müssen?
Der Mensch wäre, selbst wenn er überhaupt keine Tiere aktiv töten würde, immer noch der grösste Artenkiller aller Zeiten, einfach indem er den Lebensraum anderer Arten besetzt.

Die Menschen, auch wenn ihre Zahl zunimmt, konzentrieren sich an Punkten und in Regionen.Andere Regionen sind dünn oder gar nicht mehr besiedelt.Auf der anderen Seite leben auch viele Tiere( Fuchs,Luchs, Wildschwein etc.) in Stadtrandgebieten.Ich kann diesen ganzen Kulturpessimismus nicht mehr hören.Die Rechten sehen dauernd den Untergang Deutschlands und die Linksgrünen jammern über die Klimakatastrophe...Jammern ist ein deutsches Hobby...
 

Piranha

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Die Menschen, auch wenn ihre Zahl zunimmt, konzentrieren sich an Punkten und in Regionen.Andere Regionen sind dünn oder gar nicht mehr besiedelt.Auf der anderen Seite leben auch viele Tiere( Fuchs,Luchs, Wildschwein etc.) in Stadtrandgebieten.Ich kann diesen ganzen Kulturpessimismus nicht mehr hören.Die Rechten sehen dauernd den Untergang Deutschlands und die Linksgrünen jammern über die Klimakatastrophe...Jammern ist ein deutsches Hobby...

Wer jammert denn? Ich jedenfalls nicht.
Ich erkläre immer gerne was die Konsequenzen der aktuellen Entwicklung sind, insbesondere für die nächste oder übernächste Generation, aber meine eigene Situation ist deswegen trotzdem überdurchschnittlich gut und deswegen werde ich über meine eigene Situation auch nicht jammern.

Wie der Untergang Deutschlands aussieht, das hat Deutschland im letzten Jahrhundert 2x kurz hintereinander erlebt.
Da wurde so lange über den Untergang des deutschen Reichs gejammert, bis man eine Mehrheit dafür hatte in den Krieg gegen die vermeintlichen Bedroher zu ziehen, mit dem Ergebnis, dass im Krieg das deutsche Reich untergegangen ist (auch wenn es rein rechtlich noch existiert).
Das ist halt rechte Politik, Panikmache, so lange bis die Konsequenzen der Panikmache zu genau dem führen, vor dem die Rechten Angst haben.

Klimakatastrophe? Darüber muss man nicht mal mehr jammern.
Die Konsequenzen sind heute schon unwiderruflich, man kann sie vorhersagen und Konsequenzen berechnen, aber zum Jammern ist es zu spät.
Dürre in Nord- und Westdeutschland und gleichzeitig Überschwemmung im Süd- und Ostdeutschland, wird es in der Zukunft regelmässig geben, ob man nun drüber jammert oder nicht.
 

gert friedrich

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Wer jammert denn? Ich jedenfalls nicht.
Ich erkläre immer gerne was die Konsequenzen der aktuellen Entwicklung sind, insbesondere für die nächste oder übernächste Generation, aber meine eigene Situation ist deswegen trotzdem überdurchschnittlich gut und deswegen werde ich über meine eigene Situation auch nicht jammern.

Wie der Untergang Deutschlands aussieht, das hat Deutschland im letzten Jahrhundert 2x kurz hintereinander erlebt.
Da wurde so lange über den Untergang des deutschen Reichs gejammert, bis man eine Mehrheit dafür hatte in den Krieg gegen die vermeintlichen Bedroher zu ziehen, mit dem Ergebnis, dass im Krieg das deutsche Reich untergegangen ist (auch wenn es rein rechtlich noch existiert).
Das ist halt rechte Politik, Panikmache, so lange bis die Konsequenzen der Panikmache zu genau dem führen, vor dem die Rechten Angst haben.

Klimakatastrophe? Darüber muss man nicht mal mehr jammern.
Die Konsequenzen sind heute schon unwiderruflich, man kann sie vorhersagen und Konsequenzen berechnen, aber zum Jammern ist es zu spät.
Dürre in Nord- und Westdeutschland und gleichzeitig Überschwemmung im Süd- und Ostdeutschland, wird es in der Zukunft regelmässig geben, ob man nun drüber jammert oder nicht.

Vor rund 20 000 Jahren gab es in Europa die letzte Kaltzeit. Gletscher überlagerten große Teile Europas. Seien wir froh, daß diese Gletscher wieder verschwanden.Wenn es damals schon die Grünen gegeben hätte, hätten sie gejammert:"Die Gletscher schmelzen...oh je ...oh je...".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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