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Piranha

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Vor rund 20 000 Jahren gab es in Europa die letzte Kaltzeit. Gletscher überlagerten große Teile Europas. Seien wir froh, daß diese Gletscher wieder verschwanden.Wenn es damals schon die Grünen gegeben hätte, hätten sie gejammert:"Die Gletscher schmelzen...oh je ...oh je...".

Das musst du mir nicht erzählen und meinen Kindern auch nicht, ich habe nämlich keine.
Eines Tages werden die Leute die heute Kinder haben ihren Enkeln erklären müssen, wieso sie diese "nach mir die Sintflut" Haltung hatten, während Leute denen schnurz sein kann was nach ihnen kommt ihnen gesagt haben was kommen wird, aber bis dahin werde ich schon lange nicht mehr leben.

Versuchs mal so: Die Ursachen des Klimawandels, den du bestreitest, sind gleichzeitig auch die Ursachen der Umweltverschmutzung, die in Asien bereits heute dazu führt, dass in den grossen Städten kaum noch wer ohne Mundschutz aus dem Haus gehen kann und trotzdem die Häufigkeit von Atemwegserkrankungen geradezu explodiert.
Absolut ALLER Fisch der heute aus den Weltmeeren gefischt wird ist radioaktiv belastet, von den 100.000den Fässern Atommüll die vor +/- 50 Jahren einfach in den Meeren versenkt wurden.
Einen Plan, wie man an nicht belasteten Fisch kommt gibt es nicht, es werden einfach nur Grenzwerte nach Wunsch der Fischereiindustrie festgelegt, wo der Grenzwert immer etwas höher ist als der gerade gefangene Fisch belastet ist.
Als nach Tschernobyl die radioaktive Belastung in Deutschland so hoch wurde, dass man innerhalb der vorher geltenden Grenzwerte überhaupt NICHTS mehr essen konnte was in Deutschland angebaut wurde, hat man nicht etwa saubere Lebensmittel importiert, sondern die Grenzwerte versechsfacht und dieser sechsfache Wert gilt in einigen Bereichen bis heute immer noch, weil Vieles was heute als "unbedenklich" verkauft wird faktisch bis heute nicht unter den Grenzwert kommt der vorher galt.
Es gibt bis heute immer noch Regionen im bayrischen Wald, wo Pilze sammeln verboten ist, weil die Pilze dort bis heute selbst diesen versechsfachten Grenzwert übersteigen.
Noch heute "verklappen" Chemiefabriken ihren Giftmüll in den Weltmeeren und der kommt logischerweise vom Fisch bis zum Meersalz zurück auf unsere Teller.

Die notwendigen Massnahmen um diese Umweltverschmutzung zu bekämpfen sind exakt identisch zu den Massnahmen die von Klimaschützern gefordert werden.
Es ist also vollkommen egal, ob du glaubst der Klimawandel sei gefährlich oder nicht, einfach weil du auch ohne Klimawandel immer noch ganz genau dasselbe machen solltest.
 
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gert friedrich

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Das musst du mir nicht erzählen und meinen Kindern auch nicht, ich habe nämlich keine.
Eines Tages werden die Leute die heute Kinder haben ihren Enkeln erklären müssen, wieso sie diese "nach mir die Sintflut" Haltung hatten, während Leute denen schnurz sein kann was nach ihnen kommt ihnen gesagt haben was kommen wird, aber bis dahin werde ich schon lange nicht mehr leben.

Versuchs mal so: Die Ursachen des Klimawandels, den du bestreitest, sind gleichzeitig auch die Ursachen der Umweltverschmutzung, die in Asien bereits heute dazu führt, dass in den grossen Städten kaum noch wer ohne Mundschutz aus dem Haus gehen kann und trotzdem die Häufigkeit von Atemwegserkrankungen geradezu explodiert.
Absolut ALLER Fisch der heute aus den Weltmeeren gefischt wird ist radioaktiv belastet, von den 100.000den Fässern Atommüll die vor +/- 50 Jahren einfach in den Meeren versenkt wurden.
Einen Plan, wie man an nicht belasteten Fisch kommt gibt es nicht, es werden einfach nur Grenzwerte nach Wunsch der Fischereiindustrie festgelegt, wo der Grenzwert immer etwas höher ist als der gerade gefangene Fisch belastet ist.
Als nach Tschernobyl die radioaktive Belastung in Deutschland so hoch wurde, dass man innerhalb der vorher geltenden Grenzwerte überhaupt NICHTS mehr essen konnte was in Deutschland angebaut wurde, hat man nicht etwa saubere Lebensmittel importiert, sondern die Grenzwerte versechsfacht und dieser sechsfache Wert gilt in einigen Bereichen bis heute immer noch, weil Vieles was heute als "unbedenklich" verkauft wird faktisch bis heute nicht unter den Grenzwert kommt der vorher galt.
Es gibt bis heute immer noch Regionen im bayrischen Wald, wo Pilze sammeln verboten ist, weil die Pilze dort bis heute selbst diesen versechsfachten Grenzwert übersteigen.
Noch heute "verklappen" Chemiefabriken ihren Giftmüll in den Weltmeeren und der kommt logischerweise vom Fisch bis zum Meersalz zurück auf unsere Teller.

Die notwendigen Massnahmen um diese Umweltverschmutzung zu bekämpfen sind exakt identisch zu den Massnahmen die von Klimaschützern gefordert werden.
Es ist also vollkommen egal, ob du glaubst der Klimawandel sei gefährlich oder nicht, einfach weil du auch ohne Klimawandel immer noch ganz genau dasselbe machen solltest.

Teilweise Zustimmung.Aber die Erderwärmung hat nichts mit dem Plastiküberfluß und dem Versenken von Atommüll zu tun .Plastik könnte mit Übergangsfristen reduziert werden.Aber Eisberge und Gletscher kommen und gehen.
 

Piranha

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Teilweise Zustimmung.Aber die Erderwärmung hat nichts mit dem Plastiküberfluß und dem Versenken von Atommüll zu tun .Plastik könnte mit Übergangsfristen reduziert werden.Aber Eisberge und Gletscher kommen und gehen.

Wenn du das so glaubst, auch gut, ich glaube es nicht, aber es macht keinen Unterschied, denn völlig egal ob du mir widersprichst oder nicht, solange wir uns in Sachen Plastik, Atommüll und sonstiger Umweltverschmutzung einig sind, sind die notwendigen Massnahmen dagegen identisch.
Mir ist vollkommen egal, aus welchem Grunde der CO2-Ausstoss verringert wird, ob nun zur Vermeidung von globaler Erwärmung oder zur Reduzierung von Umweltverschmutzung.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wenn du das so glaubst, auch gut, ich glaube es nicht, aber es macht keinen Unterschied, denn völlig egal ob du mir widersprichst oder nicht, solange wir uns in Sachen Plastik, Atommüll und sonstiger Umweltverschmutzung einig sind, sind die notwendigen Massnahmen dagegen identisch.
Mir ist vollkommen egal, aus welchem Grunde der CO2-Ausstoss verringert wird, ob nun zur Vermeidung von globaler Erwärmung oder zur Reduzierung von Umweltverschmutzung.

Auch Vulkane haben CO²-Ausstoss, (das wird selten von den Klimaforschern erwähnt) und können das Klima kippen ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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Auch Vulkane haben CO²-Ausstoss, (das wird selten von den Klimaforschern erwähnt) und können das Klima kippen ...

Teilweise Zustimmung.Aber die Erderwärmung hat nichts mit dem Plastiküberfluß und dem Versenken von Atommüll zu tun .Plastik könnte mit Übergangsfristen reduziert werden.Aber Eisberge und Gletscher kommen und gehen.

Wenn du das so glaubst, auch gut, ich glaube es nicht, aber es macht keinen Unterschied, denn völlig egal ob du mir widersprichst oder nicht, solange wir uns in Sachen Plastik, Atommüll und sonstiger Umweltverschmutzung einig sind, sind die notwendigen Massnahmen dagegen identisch.
Mir ist vollkommen egal, aus welchem Grunde der CO2-Ausstoss verringert wird, ob nun zur Vermeidung von globaler Erwärmung oder zur Reduzierung von Umweltverschmutzung.

Hanf als Nutzpflanze könnte Alle diese Probleme lösen ^^

nur dann is Bayer tatsächlich Pleite!
 

Piranha

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Auch Vulkane haben CO²-Ausstoss, (das wird selten von den Klimaforschern erwähnt) und können das Klima kippen ...

Sicher, aber nur weil eine Überschwemmung den Keller fluten kann muss man nicht auch noch im ersten Stock alle Wasserhähne aufdrehen.
Es gab in der Weltgeschichte genug Vulkanausbrüche mit verheerenden Folgen, in Pompei kam der Tod so überraschend, dass die Archäologen heute die Leichen in genau der Körperhaltung ausgraben können in der sie direkt vor ihrem Tod waren.
Von der Auslösung einer Eiszeit durch Verdunkelung der Sonne, bis zu Massenausrottungen ganzer Spezies, gab es alles als Folge von Vulkanausbrüchen.
Warum der Mensch nun unnötig Umweltverschmutzung betreiben sollte, nur weil Vulkanausbrüche noch schlimmer sein können, statt einfach nur froh zu sein, dass die Vulkane uns nun seit ein paar Jahrhunderten halbwegs in Ruhe gelassen haben, erschliesst sich mir nicht.
 

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