Du kannst mich auch gerne nicht lesen, wann immer Du möchtest.
Auch wenn andere mich ignorieren oder meine Texte verschlingen,
ist mir Jacke wie Hose.
Beispielsweise hat mir gerade ein Forist des Psw
in einer Privaten Nachricht folgendes mitgeteilt:
„den Tag
an dem du hier verschwindset, werde ich preisen in Ewigkeit.
Verpiss dich doch endlich.“
Ich erwähne dies, weil das ein User ist,
der sich auch auf meiner Pinnwand und in Beiträgen nicht zurück hält.
Ich nehme schwer an, dass dem allmählich bewusst wird,
was ihm nach entsprechender Tätigkeit im Staatsdienst alles blühen kann,
wenn viele, die sich jetzt noch ohnmächtig fühlen, begreifen,
wie einfach sie sich Gerechtigkeit verschaffen können mithilfe einer Justiz,
die sich nicht mehr von mächtigen Interessen instrumentalisieren lässt,
weil den jeweiligen Juristen Schreckliches blüht ...
Bisher konnte die Staatsgewalt mit dem Volk nahezu alles tun und lassen,
auch vieles, was Einzelne derart belastete,
dass ihre Sozialkontakte zusammenbrachen,
weil Familienangehörige, Verwandte und Freunde
zu stark mutbelastet wurden ...
Was das unmerklich seit vielen Jahren auf Deutschland zurollt,
wird die Schwierigkeiten mit Flüchtlingen wie Peanuts erscheinen lassen,
zumal vieles davon ja nur durch entsprechende Emotionen hochgekocht wird.
Deutschland könnte die Flüchtlingskrise locker bewältigen,
würden all an einem Strang ziehen.
Das Problem ist, dass diesen Strang keiner findet,
weil keiner Lust hat, ihn zu suchen.
Und damit komme ich zu deinem Schonwieder-Rumgemache bzgl. Flüchtlingsproblematik,
liebes Aspirin:
Ich weiß immer noch nicht, warum Du wissen möchtest,
ob ich schon mal ein Flüchtlingsheim besucht habe.
Abgesehen davon, dass nicht alle gleich aussehen,
nicht alle gleich organisiert sind und besetzt mit vergleichbaren Flüchtlingen,
verrate ich dir nochmal, dass ich schon mal eines besucht habe vor vielen Jahren.
Damals hatte ich auch intensivere Kontakte mit Geflüchteten unterhalten.
Doch damals hatte sich noch niemand träumen lassen,
was sich mal daraus entwickelt,
wenn der Menschheit ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen
weltweit derma§en schei§egal ist,
dass man betroffenen Gesellschaften
noch viel mehr Schwierigkeiten an den Hals wünscht ...
Der Mensch ändert ja gerne erst dann etwas, wenn's ordentlich weh tut.
Man könnte viel gegen die vielen Ungerechtigkeiten tun,
aus denen sich Unrecht unterschiedlichster Art und Schwere entwickelt.
Leider interessiert man sich nicht ...
!!
Man hat kein Interesse an mehr Gerechtigkeit.
Man möchte andere übervorteilen, ausbeuten,
hat ja einiges nachzuholen ...
Und da lassen viele sich gehen, wenn auch nur ein klitzekleines Bisschen,
so winzig, dass sie es selbst nicht merken,
und schon gar nicht begreifen, was alles zusammenkommt,
wenn beispielsweise 82 Millionen Menschen in
mit ihren vielen Alltagsungerechtigkeiten jede Menge Unrecht entwickeln.
Also verdient man sich doch sehr gerecht
die vielen Quittungen für das Fehlverhalten vieler ...
, kommt immer auf die Tagesform an.
