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Nachruf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Hm,
was soll ich nun auf deinen "abfälligen" Hinweis antworten?

Schau dir einmal diesen Artikel an:
https://www.weser-kurier.de/deutsch...h-und-skrupelloser-moerder-_arid,1655846.html

Interessant auch der Abschnitt:
"Guevara schuf Arbeitslager"

Wie sagt doch schon der Volksmund?
"Es ist nicht alles Gold, was glänzt"
 

Ophiuchus

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Zitat bezieht sich nicht auf mich.

Was mich immer wieder begeistert :

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.

Che Guevara

Warum ein Uncle Sam Vertreter einen Nachruf auf einen Helden startet der mit Hilfe der CIA umgebracht wurde erschließt sich mir nicht !

Trage mein mitwachsendes Che- T- shirt noch regelmäßig .

Was Vielen bestimmt unbekannt ist es gab eine Ostdeutsche im Umfeld von Che .

https://de.wikipedia.org/wiki/Tamara_Bunke
 

Spökes

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Hm,
was soll ich nun auf deinen "abfälligen" Hinweis antworten?

Schau dir einmal diesen Artikel an:
https://www.weser-kurier.de/deutsch...h-und-skrupelloser-moerder-_arid,1655846.html

Interessant auch der Abschnitt:
"Guevara schuf Arbeitslager"

Wie sagt doch schon der Volksmund?
"Es ist nicht alles Gold, was glänzt"

Gibt es nicht in US-Filmen die Szenen in denen US-Strafgefangene in Hand- und Fußfesseln in diesen typischen Bussen zur Arbeit gebracht werden?
 

Schipanski

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Warum ein Uncle Sam Vertreter einen Nachruf auf einen Helden startet der mit Hilfe der CIA umgebracht wurde erschließt sich mir nicht !

Auch wenn ich el commandante nicht ganz so unkritisch sehe, nicht zuletzt wegen der Ideologie dahinter - ich vermute Honka sucht mal wieder einen Einstiegspunkt um seinen "USA = super, wer was dagegen sagt ist ein Putintroll" - Sermon ablassen zu können.
 
OP
Compa
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Gibt es nicht in US-Filmen die Szenen in denen US-Strafgefangene in Hand- und Fußfesseln in diesen typischen Bussen zur Arbeit gebracht werden?

Hm,
mal wieder ein sehr deutliches Zeichen von dir, dass du die Welt wirklich nur aus dem Puschenkino kennst.

Du und nicht nur du solltest dich einmal wirklich mit dem "Lebenslauf" von diesem Folterknecht Che Guevara beschäftigen.
 

Spökes

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Hm,
mal wieder ein sehr deutliches Zeichen von dir, dass du die Welt wirklich nur aus dem Puschenkino kennst.

Du und nicht nur du solltest dich einmal wirklich mit dem "Lebenslauf" von diesem Folterknecht Che Guevara beschäftigen.

Auch der arme Kerl war doch im Kampf gegen den brutalen und gefräßigen US-Imperialismus. Daher beschäftige ich mich lieber mit der Ursache als den Auswirkungen. Aber es ist nicht verkehrt von dir, den schon damals hässlichen Kampf der US-Imperialisten gegen Kuba und Venezuela noch mal ins Gespräch zu bringen.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Handelt es sich bei den letzten drei Worten Kirche in Not unter dem Artikel um eine Unterschrift?

Hier Bilder aus einem anderen Medium zum Tod des Revolutionaers

http://www.spiegel.de/fotostrecke/che-guevara-die-haende-der-ikone-fotostrecke-153071.html

Die Todesumstaende sind schon fragwueredig. Wenn der CIA darin verwickelt war, dann braucht man sich nicht wundern, dass und wie der Mann umgekommen ist und dass auch nach 50 Jahren Fragen zu seinem Tod bleiben.

Die Frage in dem Zusammenhang ist doch eher, ob durch Ernesto Guevara die nationale Sicherheit der USA bedroht war?
Nachdem er sich von Kuba verabschiedet hatte und sich in den Kongo und dann nach Suedamerika gewandt hat, sollte man diese Frage doch eigentlich verneinen koennen. Aber "gefaehrliche Menschen" bleiben im Fokus der Geheimdienste.
Aber wie stets bestimmten die USA wann und durch wen und vor allem wo auf dieser Welt ihre nationale Sicherheit bedroht ist.

Durch die Schnueffeleien der NSA wurde offensichtlich die gesamte Welt in den Koepfen vieler zu einem Gebiet, in dem US-Interessen an erster Stelle zu stehen haben.
Muss und soll man einen solchen Neo-Imperialismus durch Raubtierkapitalisten einfach akzeptieren?
Diese Frage ist es doch, die im Zusammenhang mit Revolutionen und Revolutionaeren heute von Interesse ist.
Die meisten Foristen hier koennen sich an 1989 noch erinnern.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass solche Dinge, wie sie damals geschehen sind, oft im Vorfeld gelenkt bzw. vorbreitet wurden.
Waffen und Panzer, um einen Aufstand niederzuschlagen, gab es damals noch genug.
Aber das war wohl nicht mehr opportun....
Wer wirklich denkt, dass all das ohne die Grossen und Einflussreichen moeglich gewesen waere, der ist doch reichlich naiv.
 
OP
Compa
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Hm,
bei aller Kritik über meinen Beitrag ist leider kein einziger
Beitrag dabei, der widerlegen kann, dass dieser Che Guevara
kein "Folterknecht" war, ja, er soll sogar selbst Hand angelegt haben.

:winken:
 
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..Anhang anzeigen 6291
..Ja was war er eigentlich ?
..Abenteurer , ..Kämpfer für die Unterdrückten , ..Lebemann mit Sinn für machbare Aufgaben ..für die es sich lohnt ?
..Also wir wissen es nicht ; ..aber er lebt weiter ..ein Symbol für die Tatkraft ; ..der bewegen wollte .. ..
 
OP
Compa
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Handelt es sich bei den letzten drei Worten Kirche in Not unter dem Artikel um eine Unterschrift?

Hier Bilder aus einem anderen Medium zum Tod des Revolutionaers

http://www.spiegel.de/fotostrecke/che-guevara-die-haende-der-ikone-fotostrecke-153071.html

Die Todesumstaende sind schon fragwueredig. Wenn der CIA darin verwickelt war, dann braucht man sich nicht wundern, dass und wie der Mann umgekommen ist und dass auch nach 50 Jahren Fragen zu seinem Tod bleiben.

Die Frage in dem Zusammenhang ist doch eher, ob durch Ernesto Guevara die nationale Sicherheit der USA bedroht war?
Nachdem er sich von Kuba verabschiedet hatte und sich in den Kongo und dann nach Suedamerika gewandt hat, sollte man diese Frage doch eigentlich verneinen koennen. Aber "gefaehrliche Menschen" bleiben im Fokus der Geheimdienste.
Aber wie stets bestimmten die USA wann und durch wen und vor allem wo auf dieser Welt ihre nationale Sicherheit bedroht ist.

Durch die Schnueffeleien der NSA wurde offensichtlich die gesamte Welt in den Koepfen vieler zu einem Gebiet, in dem US-Interessen an erster Stelle zu stehen haben.
Muss und soll man einen solchen Neo-Imperialismus durch Raubtierkapitalisten einfach akzeptieren?
Diese Frage ist es doch, die im Zusammenhang mit Revolutionen und Revolutionaeren heute von Interesse ist.
Die meisten Foristen hier koennen sich an 1989 noch erinnern.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass solche Dinge, wie sie damals geschehen sind, oft im Vorfeld gelenkt bzw. vorbreitet wurden.
Waffen und Panzer, um einen Aufstand niederzuschlagen, gab es damals noch genug.
Aber das war wohl nicht mehr opportun....
Wer wirklich denkt, dass all das ohne die Grossen und Einflussreichen moeglich gewesen waere, der ist doch reichlich naiv.


Warum sollten die Todesumstände fragwürdig gewesen sein?

Er war für das bolivianische Militär ein Terrorist und so gesehen ein Staatsfeind.
Kämpfte doch Guevara dort gegen die Regierung, also auch gegen das Militär.

Er wurde verfolgt und vom Militär erschossen, die Umstände spielen letztendlich keine Rolle.
So gesehen hat er seine gerechte Strafe erhalten und zwar dafür, dass er viele Gegner und
andersdenkende Menschen in Kuba foltern ließ und sogar selbst Hand angelegt hatte.
 
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Hm,
bei aller Kritik über meinen Beitrag ist leider kein einziger
Beitrag dabei, der widerlegen kann, dass dieser Che Guevara
kein "Folterknecht" war, ja, er soll sogar selbst Hand angelegt haben.

:winken:
..Anhang anzeigen 6292
..Eine Revolte unterstützt ; ..das ist sicher .. ..
..Wenn ..selber Hand angelegt ; ..dann wahrlich keine Ausnahme für revoltierende Gruppierungen .. ..
..Wenn ja ; ..dann propagandistisch nicht ausgeschlachtet , ..aus bekanntem Grund , ..
..Symbolkraft des guten Revolutionärs wäre dahin .. ..
..Also ; ..bleiben Fragen , ..ist gut so .. ..
..Anhang anzeigen 6293
..Wir glauben ; ..ein fragwürdiger Mensch , ..
..aber das sind wir alle .. ..
 
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Warum sollten die Todesumstände fragwürdig gewesen sein?

Er war für das bolivianische Militär ein Terrorist und so gesehen ein Staatsfeind.
Kämpfte doch Guevara dort gegen die Regierung, also auch gegen das Militär.

Er wurde verfolgt und vom Militär erschossen, die Umstände spielen letztendlich keine Rolle.
So gesehen hat er seine gerechte Strafe erhalten und zwar dafür, dass er viele Gegner und
andersdenkende Menschen in Kuba foltern ließ und sogar selbst Hand angelegt hatte.

..Anhang anzeigen 6294
..Das klingt , ..wie sachlich abgearbeitet .. ..
..Kann man Menschen sachlich abarbeiten ?
..Wird man so dem gedemütigtem Menschen gerecht ?
..Aber in der Sache richtig .. ..
..Sind wir gerecht ; ..nein .. ..
..Nach Christus sind wir nur noch peinlich .. ..
 
Zuletzt bearbeitet:

Fredericus Rex

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Die angeblichen Lügen eines einzelnen Mannes, interessieren mich jetzt nicht soo brennend.
Da interessieren mich die Lügen von Regierungen schon etwas mehr.

Zumal mich die „Auswirkungen“ dieser Lügen direkt betreffen.

Die USA – das Land der Lügen

Die Brutkastenlüge:
https://www.youtube.com/watch?v=Ti7oC2mzX3o

https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenlüge

Die Kriegslüge über Chemische Waffen des Saddam Hussein:
Der damalige US-Ausenminister gesteht später die Lüge ein.

https://www.welt.de/geschichte/arti...-Powell-seine-ungluecklichste-Rede-hielt.html

https://www.stern.de/politik/ausland/usa-die-kriegsluege-3074518.html

http://www.spiegel.de/politik/ausla...sh-und-blair-im-luegen-dickicht-a-251122.html

https://www.welt.de/geschichte/arti...-Powell-seine-ungluecklichste-Rede-hielt.html

Ausgehend von diesen nachgewiesenen Lügen der USA, wie hoch mag da der Wahrheitsgehalt der Beschuldigungen gegen Gaddafi in Libyen gewesen sein und die gegen Assad in Syrien?
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Warum sollten die Todesumstände fragwürdig gewesen sein?

Er war für das bolivianische Militär ein Terrorist und so gesehen ein Staatsfeind.
Kämpfte doch Guevara dort gegen die Regierung, also auch gegen das Militär.

Genau Compa, ein Staatsfeind!
Nach dieser Erkenntnis wirst Du jetzt sicher auch Verständnis für Assad und
seinen Umgang mit Staatsfeinden und Terroristen aufbringen.

Gruß, hoksila
 
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..Anhang anzeigen 6295
..Also , ..dann hatte Che Guevara seine Bedeutung ; ...
..diese Lügen dienen der Macht ; ..also Macht bedeutet Lügen , ..
..Politik ist Dreck ; ..müssen uns damit beschäftigen , ..allerdings mit Nachteilen für uns alle .. ..
..Aber wühlen im Dreck ; ..das können alle machtvollen Amtsinhaber und dessen Gefolgsleute .. ..
..Che Guevara hatte allemal seine Bedeutung .. ..
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundeskanzler
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bei aller Kritik über meinen Beitrag ist leider kein einziger
Beitrag dabei, der widerlegen kann, dass dieser Che Guevara
kein "Folterknecht" war, ja, er soll sogar selbst Hand angelegt haben.

:winken:
Ach?
Du schreibst Beiträge um widerlegt zu werden?

Wieso sollte man dir „widerlegen“ dass Guevara die Folterknechte der Batista – Diktatur folterte und an deren Todesurteile beteiligt war?
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Die US Regierung lässt bis heute foltern, das war dir noch nie ein Beitrag wert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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