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Ein EU-weites Grundeinkommen

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OP
J
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Jede Diskussion über ein Grundeinkommen sind überflüssig , solange Viele von einem Vollzeitjob nicht leben können , GroKo sei Dank !

Naja - der Threadstarter spricht ja von einem EU-Grundeinkommen....
soll das heißen, dass egal in welchem Land der gleiche Satz liegt?....
dann freut sich Rumänien, Bulgarien etc.....
während man in DE, Lux, DEN nicht mal eine Woche leben kann....

Heißt,
dass da vielleicht eine Umvolkung angedacht ist,

in dem je nach "Klasse" der Wohnort bestimmt wird....?


Warum können denn viele nicht von einem Vollzeitjob leben? Weil sich der Staat von den Reichen erpressen läßt, und die Volkszertreter dieses Erpressungspotential erhalten wollen.
Also mit dieser Form von Grundeinkommen könnten die Einzahler zumindest mehr fürs Geld kriegen als mit dem von Merkel und Macron geplanten EU-Länderfinanzausgleich.
Gleich hohe Steuern für Reiche, d.h. keine Steueroasen mehr in der EU.
Kontrolle über die Bevölkerungsentwicklung, Familienplanung, d.h. weniger Gefahr für Konflikte und Kriege.
Mehr Anreiz für Reiche, die Arbeit geografisch gerechter zu verteilen.
Noch eine wichtige Grundbedingung wäre natürlich gemeinsame Bewachung der Aussengrenzen und eine Zollunion. Auch das müßte man als Bedingung fordern.
Ja, in Rumänien, Bulgarien könnte man sich vom gleichen Geld wohl mehr kaufen als hier. Aber das würde auch bedeuten, daß die Rumänen,Bulgaren weniger Grund hätten, nach Deutschland auszuwandern und stattdessen lieber in ihrer Heimat bleiben.
Man könnte zwar die Höhe des Grundeinkommens von der Wirtschaftskraft des Landes abhängig machen aber dadurch würde dann Deutschland nur noch mehr zum Traumziel für Migranten werden. Wäre also nicht empfehlenswert.
Das Grundeinkommen bräuchte nur gerade so hoch sein, daß die Mehrheit der Bevölkerung in den EU-Ländern den genannten Bedingungen zustimmt.
Vielleicht würden dazu ein paar zig Euro pro Monat, höchstens ein paar 100 Euro ausreichen.
Ich finde, diese Investition könnte sich lohnen. Deutschland weiß zur Zeit sowieso nicht, wohin mit dem vielen Geld. Wenn man es DAfür ausgeben würde dann wär wenigstens nicht mehr so viel da, um Scheinasylanten anzulocken und zu versorgen.
Das Wichtigste dabei wäre: Die gesamte Bevölkerung würde dahinterstehen, wenn sie sich dafür mehrheitlich entschieden hat, und nicht nur mit Geld gekaufte Regierungen. Das ist doch das größte Problem, hat man ja in den USA gesehen. Die Regierungen und mit ihnen der politische Kurs können ziemlich radikal wechseln, und dann sind alle Abmachungen plötzlich nichts mehr wert. Die Meinungen der Bevölkerung aber wechseln nicht so schnell. Die sind eine verlässlichere Konstante.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Warum können denn viele nicht von einem Vollzeitjob leben? Weil sich der Staat von den Reichen erpressen läßt, und die Volkszertreter dieses Erpressungspotential erhalten wollen.
Also mit dieser Form von Grundeinkommen könnten die Einzahler zumindest mehr fürs Geld kriegen als mit dem von Merkel und Macron geplanten EU-Länderfinanzausgleich.
Gleich hohe Steuern für Reiche, d.h. keine Steueroasen mehr in der EU.
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Ja, in Rumänien, Bulgarien könnte man sich vom gleichen Geld wohl mehr kaufen als hier. Aber das würde auch bedeuten, daß die Rumänen,Bulgaren weniger Grund hätten, nach Deutschland auszuwandern und stattdessen lieber in ihrer Heimat bleiben.
Man könnte zwar die Höhe des Grundeinkommens von der Wirtschaftskraft des Landes abhängig machen aber dadurch würde dann Deutschland nur noch mehr zum Traumziel für Migranten werden. Wäre also nicht empfehlenswert.
Das Grundeinkommen bräuchte nur gerade so hoch sein, daß die Mehrheit der Bevölkerung in den EU-Ländern den genannten Bedingungen zustimmt.
Vielleicht würden dazu ein paar zig Euro pro Monat, höchstens ein paar 100 Euro ausreichen.
Ich finde, diese Investition könnte sich lohnen. Deutschland weiß zur Zeit sowieso nicht, wohin mit dem vielen Geld. Wenn man es DAfür ausgeben würde dann wär wenigstens nicht mehr so viel da, um Scheinasylanten anzulocken und zu versorgen.
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Nein erst muß das Einkommen für Arbeit auf ein vernünftiges Niveau , bevor man sich den Luxus eines

Grundeinkommens fürs Nix oder Spaß tun leisten kann !
 
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Warum können denn viele nicht von einem Vollzeitjob leben? Weil sich der Staat von den Reichen erpressen läßt, und die Volkszertreter dieses Erpressungspotential erhalten wollen.
Also mit dieser Form von Grundeinkommen könnten die Einzahler zumindest mehr fürs Geld kriegen als mit dem von Merkel und Macron geplanten EU-Länderfinanzausgleich.
Gleich hohe Steuern für Reiche, d.h. keine Steueroasen mehr in der EU.
Kontrolle über die Bevölkerungsentwicklung, Familienplanung, d.h. weniger Gefahr für Konflikte und Kriege.
Mehr Anreiz für Reiche, die Arbeit geografisch gerechter zu verteilen.
Noch eine wichtige Grundbedingung wäre natürlich gemeinsame Bewachung der Aussengrenzen und eine Zollunion. Auch das müßte man als Bedingung fordern.
Ja, in Rumänien, Bulgarien könnte man sich vom gleichen Geld wohl mehr kaufen als hier. Aber das würde auch bedeuten, daß die Rumänen,Bulgaren weniger Grund hätten, nach Deutschland auszuwandern und stattdessen lieber in ihrer Heimat bleiben.
Man könnte zwar die Höhe des Grundeinkommens von der Wirtschaftskraft des Landes abhängig machen aber dadurch würde dann Deutschland nur noch mehr zum Traumziel für Migranten werden. Wäre also nicht empfehlenswert.
Das Grundeinkommen bräuchte nur gerade so hoch sein, daß die Mehrheit der Bevölkerung in den EU-Ländern den genannten Bedingungen zustimmt.
Vielleicht würden dazu ein paar zig Euro pro Monat, höchstens ein paar 100 Euro ausreichen.
Ich finde, diese Investition könnte sich lohnen. Deutschland weiß zur Zeit sowieso nicht, wohin mit dem vielen Geld. Wenn man es DAfür ausgeben würde dann wär wenigstens nicht mehr so viel da, um Scheinasylanten anzulocken und zu versorgen.
Das Wichtigste dabei wäre: Die gesamte Bevölkerung würde dahinterstehen, wenn sie sich dafür mehrheitlich entschieden hat, und nicht nur mit Geld gekaufte Regierungen. Das ist doch das größte Problem, hat man ja in den USA gesehen. Die Regierungen und mit ihnen der politische Kurs können ziemlich radikal wechseln, und dann sind alle Abmachungen plötzlich nichts mehr wert. Die Meinungen der Bevölkerung aber wechseln nicht so schnell. Die sind eine verlässlichere Konstante.

Deine Sichtweite ist gar nicht so schlecht....

Das Problem wäre nur, dass man bei unterschiedlichen GE eine Wanderung in die "besseren Gebiete" verursacht,
also würde "Alles beim Alten bleiben".

Deshalb bin ich gegen ein EU-weites GE!

Die EU sollte sich darauf beschränken, was es einmal war.... eine Wirtschaftsunion und kein Staat!
 
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ich halte diese Denkweise für deutlich zu kurz gedacht, weil:
Deutschland als "Insel der Betuchten" dauerhaft vom Zuströmdruck der per Smartphone weltweit informierten "Habenichtse" abzuschotten, würde letztlich nur mit einem mörderisch-brutalen-Aus- und Abgrenz-Polizei- und Militärregime möglich sein.

Das wäre ein schlimmeres eingemauertes Gefängnis, als es die DDR je war.
Zielführender erscheint mir da die ernsthafte Herangehensweise: "Fluchtursachen bekämpfen, wo sie entstehen". DAS könnte zum Beispiel eine Existenzgrundlagensicherung jeweils DORT sein, wo der jeweilige Mensch verwurzelt ist. Das wird Geld kosten, hilft aber nix. Waren es nicht damals die DDR-Bürger, die den Slogan erfanden: "kommt die D-Mark nicht nach hier - kommen wir zu ihr"? Wieso sollten die Ärmeren der Welt nicht lernfähig sein, nach dem Motto: "von DDR´lern lernen, heißt siegen lernen"?
moin
sagt
Dummi

Ach so, du siehst es bereits so, dass SACHBEARBEITER militärischen Schutz im Amt brauchen, wenn sie nicht das genehmigen, was die Angereisten begehren? Damit könntest du in bestimmten Stadtteilen sogar recht mit haben!

Eine ganz einfache Formel, kein Anspruch, keine Leistung = kein Interesse hier etwas an zu fordern, was man sowieso nicht kriegen kann.


Ja, Fluchtursachen bekämpfen ein sehr sinnvolles Thema,
aber um jeden Preis? Wir sind für jeden Motombo und Ali in der Welt verantwortlich? Wir sind das Weltwohlfahrtsamt? Mit welcher Begründung? Machen das andere Länder irgendwo so massiv in dieser Form auch, obwohl sie eigentlich das Geld hätten?
Eher weniger, mittlerweile werden die Deutschen professionell aus allen möglich Nationen für diesen Unsinn ausgelacht und jeder ist sich selbst der Nächste! ( So läuft es im Leben, es ist traurig, wenn das manche Menschen nicht verstehen können ).

Du willst also Existenzgründerhilfe für Leute die wir weder kennen, oder die noch nie etwas für unsere Gesellschaft vollbracht haben bewilligen?
Dann solltest du aber aufpassen, das man dir keine Bildung von Kolonien auf fremden Boden anderer Länder vorwirft, denn jedes mal, wenn ein AFD Politiker auch nur Ansatzweise etwas in diese Richtung äußert geht sofort das autistische Nazigebrülle los.

Du kannst Afrika oder den Arabern nicht auf normalen Weg helfen, die vermehren sich wie Dreck, ohne Aussicht auf Besserung, die könne nicht mal dafür sorgen, dass mindestens 50% der eigentlich schulpflichtigen Kinder überhaupt einen Schulplatz hat! Es wird sogar aktiv gespalten zwischen Männern und Frauen, man brüstet sich damit, das man seit letztem Jahr Frauen das Autofahren erlaubt! Die brüsten sich damit! Sie sehen es als wahnsinnigen Erfolg, was eventuell auch tatsächlich so ist.

Hier ist es aber keinesfalls die Aufgabe des Staates, oder meine, deine, seine, ihre Aufgabe einer gut entwickelten Nation dafür sorge zu tragen, dass der Ausschuss ( anderer unterentwickelten Nationen ), der gar nicht daran interessiert ist nicht mehr im Dreck zu leben, oder durch Bildung eine bessere Zukunft zu erhalten mit Gewalt zu beschulen!

Du setzt moralische und auch entwicklungstypische Dinge voraus, die für einen Europäer eigentlich logisch und anwendbar sind, für Menschen, die aber Blutentnahmen als Voodoo Ritual sehen, Frauen wie Dreck behandeln, ihre Ideologie auf ein Buch aufbauen, was Mord und Totschlag AKTIV und von seinen Anhänger praktiziert anfordert und gutheißt, Minderschätzung und Ausgrenzung Andersgläubiger vorantreibt, Leute als einzige Möglichkeit konvertieren will und Kinderschänder glorifiziert, ist absolut NICHT kompatibel mit einem europäischen Weltbild und ist auch keineswegs kompatibel mit den normalen Ideen von Europäern...


Da braucht man auch keine Diskussion starten nach dem Motto, alte Adelshäuser in Europa hatten selbst Probleme mit Inzest, oder wir hatten damals auch mal Probleme mit den Kreuzzügen.
Die Geschichte kennt einmal Gewinner an der Sache an sich, das sind dann die Industrienationen heute, und auf der anderen Seite Shit-Hole Länder wie bestimmte dritte Welt Länder, wo sich buchstäblich selbst die Armen der Armen untereinander beklauen und auffressen!

WIR, die die sich aktuell dazu äußern und im HIER und JETZT leben, jeder der irgendwelche alte Kamellen aufwärmen will, um sie als "Argumente" zu nutzen, sollte wissen, das wir auch mal der Meinung waren, das die Erde eine Scheibe sein müsste... Das gab es auch in der VERGANGENHEIT.

Entweder man benennt die Probleme und weißt ohne Ideologie trocken darauf hin ( und arbeitet sie auf ), oder man erspart sich eine Diskussion über so wichtige und essentielle Dinge, denn wer hier irgendwas aus dem Bauch heraus entscheiden will, ist vollkommen am falschen Hebel gesessen!

WIR haben die Regeln nach denen von UNS geholfen wird zu beurteilen und auch für diese Rechnung zu tragen. Das trifft genau so auf den Status Quo zu, nämlich das wir aus aller Herren Länder irgendwelche Bittsteller füttern und umsorgen müssen, die NIEMALS POSITIV für diese Gesellschaft eingestanden sind, oder JEMALS etwas Positives leisten werden, eher das Gegenteil ist der Fall, wenn man der Statistik glauben darf!
Das würde genau so zutreffen, wenn wir uns dazu entscheiden den Leuten die Hilfe zu entziehen und das Geld hier in wertvollere Projekte zu investieren, damit die hier produktiven Mitglieder der Gesellschaft mehr schaffen könnten und auch gerecht für ihren Fleiß entlohnt werden könnten.
Nicht mehr und nicht weniger.

Es scheint aber schon zu viel verlangt zu sein WIEDER Grenzkontrollen ein zu führen, damit man wenigstens einen Überblick darüber hätte, was nun ins Land rollt, selbst das ist schon angeblich nicht umsetzbar!

( Komisch, dass man bei Treffen der großen Geldsäcke dann plötzlich doch eine Grenze kontrollieren kann... Und sich dreist damit brüstet, das man Hunderte Verbrecher schnappen konnte... )

Man ist ja nicht mal im EIGENEN Land daran interessiert geordnete, oder kontrollierbare Verhältnisse herzustellen!
Dann will man sich ernsthaft erlauben, anderen Nationen die Welt zu erklären, ohne die landestypischen Gepflogenheiten zu kennen?

Es gibt kein Recht auf gezielte Migration, auch wenn es immer wieder Leute gibt die meinen das es ein verbrieftes Recht wäre. Das wird zur Folge haben, dass alles verwässert und bestehende noch funktionierende Strukturen zerstört werden, weil die Armen und Unbedarften dieser Welt sie auffressen und verkonsumieren werden, ohne in irgendeiner Weise darüber nach zu denken! Der Krug wird so lange zum Brunnen geführt bis er bricht! Die Verantwortung will dann aber hinterher keiner übernehmen, auch und gerade die nicht, die das alles eingestielt haben! Die werden nämlich die Ersten sein, die sich wegducken und ganz still und heimlich das Schiff verlassen werden und abermals ANDERE Leute mit der Scheisse zurücklassen, die sie selbst eingebrockt haben.
 

Pommes

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Grundeinkommen ist schon das richtige Stichwort. .

Isses nicht!

In einer freien Marktwirtschaft kann ein Grundeinkommen niemals funktionieren.
Warum nicht?
Ganz einfach, wenn man nämlich den Faktor Arbeit zu hundert Prozent subventioniert und nichts anderes ist ja das Grundeinkommen, dann kann der Arbeiter quasi jeden Lohn erpressen, weil er ja seinen Unterhalt schon in der Tasche hat.
Für den Faktor Arbeit kann sich also kein Marktpreis mehr bilden und in der Folge würden Unternehmen massenweise das Land verlassen.
Das ist aber noch nicht alles, die Leichtlohngruppen würden sich ganz aus dem regulären Arbeitsmarkt zurück ziehen und ihr Grundeinkommen mit Schwarzarbeit aufbessern, es würde in Schwarzmarkt entstehen.
Aber auch damit ist es noch nicht getan denn die hier steigenden Preise würden sooofort dazu führen das der Verbraucher zum Einkaufen über die Grenzen geht.
 

Pommes

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Nein erst muß das Einkommen für Arbeit auf ein vernünftiges Niveau , bevor man sich den Luxus eines

Grundeinkommens fürs Nix oder Spaß tun leisten kann !

Ein Grundeinkommen wird man sich niemals leisten können, aber man könnte Arbeitseinkommen die mangels fehlender Konkurrenz unsittlich hoch sind einfach kappen.
Man könnte auch Kapitaleinkommen ordentlich besteuern, auch da kann man Geld abholen aber grundsätzlich nur um die Aufgaben des Staates zu finanzieren und nicht für irgendwelche abenteuerlichen Grundeinkommen.
Eine reine Umverteilung bringt noch keine Wertschöpfung, die gibt es erst durch Arbeit und zwar nur durch Arbeit, ansonsten verliert der Taler nämlich seine Kaufkraft.
 
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Das Grundeinkommen in Deutschland nennt sich Harz-4 + Kindergeld, welches oft von Außerdeutschen genutzt wird ... welche Nie in das System einbezahlt haben oder werden ... bezahlt wird es von den Arbeitern und Steuerzahler ... die auch schon mal weniger als H4 trotz Arbeit haben.
Diese Einkommen müssten nur umbenannt werden, und für Jeden " Steuerzahler " zugänglich gemacht werden, und ALLE Anderen müssen leer ausgehen ... dann Haben Deutsche Steuerzahler ein Grundeinkommen und abschlagsfreie Rente mit 63 ... + sehr viel weniger Ausländerkriminalität, da keine FSK mehr da sind ... wo es nichts gibt ... treten die auch nicht vermehrt auf ! Jedes Land ist für seine Leute verantwortlich ... Deutsche für Deutsche ... Germany First !

Falsch!

Hartz IV unterleigt laut SGB einer Bedürftigkeit-Prüfung....

Kindergeld wird wie Einkommen behandelt und vom ermittelten BEDARF abgezogen!
 

Ophiuchus

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Ein Grundeinkommen wird man sich niemals leisten können, aber man könnte Arbeitseinkommen die mangels fehlender Konkurrenz unsittlich hoch sind einfach kappen.
Man könnte auch Kapitaleinkommen ordentlich besteuern, auch da kann man Geld abholen aber grundsätzlich nur um die Aufgaben des Staates zu finanzieren und nicht für irgendwelche abenteuerlichen Grundeinkommen.
Eine reine Umverteilung bringt noch keine Wertschöpfung, die gibt es erst durch Arbeit und zwar nur durch Arbeit, ansonsten verliert der Taler nämlich seine Kaufkraft.

Ist diese Aussage dann der richtige Weg ?

https://www.welt.de/newsticker/news...el-SPD-nicht-als-Betriebsrats-der-Nation.html

( wobei als Betriebsrat ist die Spd ja schon abgewählt )
 

Chili

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Ich bin mir sicher, dass ein "europaweites" GE so gestaltet wird, dass es den kleinsten gemeinsamen Nenner hat. Das bedeutet, dass es bei ca.350 € liegen würde. Zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben
 
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In einer freien Marktwirtschaft kann ein Grundeinkommen niemals funktionieren.
Warum nicht?
Ganz einfach, wenn man nämlich den Faktor Arbeit zu hundert Prozent subventioniert und nichts anderes ist ja das Grundeinkommen, dann kann der Arbeiter quasi jeden Lohn erpressen, weil er ja seinen Unterhalt schon in der Tasche hat.
Für den Faktor Arbeit kann sich also kein Marktpreis mehr bilden und in der Folge würden Unternehmen massenweise das Land verlassen.
Das ist aber noch nicht alles, die Leichtlohngruppen würden sich ganz aus dem regulären Arbeitsmarkt zurück ziehen und ihr Grundeinkommen mit Schwarzarbeit aufbessern, es würde in Schwarzmarkt entstehen.
Aber auch damit ist es noch nicht getan denn die hier steigenden Preise würden sooofort dazu führen das der Verbraucher zum Einkaufen über die Grenzen geht.

Ich denke das würde so nicht eintreten.
Vermutlich würde dann der Verbraucher die Zeche des gestiegenen Preises tragen müssen, weil, wenn jeder Betrag X hat, dann stockt man einfach auf, dann kostet das Geländer nicht mehr 300€ sondern 800€... Lohnt sich ja sonst nicht. Das somit dann indirekt die Kaufkraft abermals gesenkt wird, brauche ich glaube ich nicht erwähnen...

Das mit den Lohngruppen sehe ich genau so! Nur da würden die ja auch von der Schwarzarbeit massiver profitieren, wenn die Gewinnspanne höher ausfällt!
Somit würde man den Drachen gleich durch mehrere Eingänge füttern!
 

opppa

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Solange ein Italiener an der Spitze der Zentralbank steht, dürfte das wohl machbar sein!

:kopfkratz:

Vielleicht ist dann der Nächste ein Grieche?

:dance:
 

opppa

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Ich bin mir sicher, dass ein "europaweites" GE so gestaltet wird, dass es den kleinsten gemeinsamen Nenner hat. Das bedeutet, dass es bei ca.350 € liegen würde. Zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben

In einigen EU-Ländern würde das durchaus zum Leben ausreichen!
(Vor allem, wenn Deutschland das zahlt!)

:kopfkratz:
 

Pommes

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Ich denke das würde so nicht eintreten.
Vermutlich würde dann der Verbraucher die Zeche des gestiegenen Preises tragen müssen, weil, wenn jeder Betrag X hat, dann stockt man einfach auf, dann kostet das Geländer nicht mehr 300€ sondern 800€... Lohnt sich ja sonst nicht. Das somit dann indirekt die Kaufkraft abermals gesenkt wird, brauche ich glaube ich nicht erwähnen...

Das mit den Lohngruppen sehe ich genau so! Nur da würden die ja auch von der Schwarzarbeit massiver profitieren, wenn die Gewinnspanne höher ausfällt!
Somit würde man den Drachen gleich durch mehrere Eingänge füttern!

Jedenfalls ist der ganze Hokuspokus um das Grundeinkommen solange witzlos wie wir uns der freien Marktwirtschaft bedienen.Arbeit ist und bleibt ein Produktionsfaktor und unterliegt dem, nimmt man den Wettbewerb raus kann sich kein Marktpreis mehr bilden und das Wirtschaftsmodell geht in die Binsen, so einfach ist das.

Das ist genau dasselbe als wenn der Staat eine einzige Autofirma ständig subventionieren würde, dann können die anderen auch dicht machen.
 

zebra

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ich halte diese Denkweise für deutlich zu kurz gedacht, weil:
Deutschland als "Insel der Betuchten" dauerhaft vom Zuströmdruck der per Smartphone weltweit informierten "Habenichtse" abzuschotten, würde letztlich nur mit einem mörderisch-brutalen-Aus- und Abgrenz-Polizei- und Militärregime möglich sein.
Das wäre ein schlimmeres eingemauertes Gefängnis, als es die DDR je war.
Zielführender erscheint mir da die ernsthafte Herangehensweise: "Fluchtursachen bekämpfen, wo sie entstehen". DAS könnte zum Beispiel eine Existenzgrundlagensicherung jeweils DORT sein, wo der jeweilige Mensch verwurzelt ist. Das wird Geld kosten, hilft aber nix. Waren es nicht damals die DDR-Bürger, die den Slogan erfanden: "kommt die D-Mark nicht nach hier - kommen wir zu ihr"? Wieso sollten die Ärmeren der Welt nicht lernfähig sein, nach dem Motto: "von DDR´lern lernen, heißt siegen lernen"?
moin
sagt
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Abschotten, dann fangen die faulen in anderen Ländern auch mal an, die Korruption und den US gesteuerten Waffenmarkt zu bekämpfen ...
nur wer sich selbst hilft bleibt Lebensfähig und frei auf dauer ... alles andere sind Pflegefälle für die auch nur die Verantwortlichen zuständig sind in deren Land ...
Hilfe erzeugt noch mehr Elend ... siehe Kalkutta ...
 

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