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Was sind "bessere Tote"?

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Debitist

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Ein interessanter Artikel. Hatte Storch doch Recht?
Nachdem sich jetzt herausstellt, dass unter den Invasoren nur ein prozentualer Bruchteil an Flüchtlingen vorhanden ist?
Muss diese Invasion nicht schleunigst rückgängig gemacht werden?

http://www.pi-news.net/2018/06/tote-gibt-es-sowieso/

Vollzitat:

Schusswaffengebrauch an Landesgrenze hätte viele deutsche Opfer erspart
Tote gibt es sowieso

Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

Ende Zitat


Gruß
Debitist
 

gert friedrich

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Ein interessanter Artikel. Hatte Storch doch Recht?
Nachdem sich jetzt herausstellt, dass unter den Invasoren nur ein prozentualer Bruchteil an Flüchtlingen vorhanden ist?
Muss diese Invasion nicht schleunigst rückgängig gemacht werden?

http://www.pi-news.net/2018/06/tote-gibt-es-sowieso/

Vollzitat:

Schusswaffengebrauch an Landesgrenze hätte viele deutsche Opfer erspart
Tote gibt es sowieso

Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

Ende Zitat


Gruß
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Israel schoß letztens bei den Unruhen am Grenzzaun Gaza/Israel.Jetzt, 2 Wochen später ,spricht kein Mensch mehr davon.Verkehrte Welt .
 
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Nachdem sich jetzt herausstellt, dass unter den Invasoren nur ein prozentualer Bruchteil an Flüchtlingen vorhanden ist?
Muss diese Invasion nicht schleunigst rückgängig gemacht werden?

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Gruß
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Wie groß ist denn dieser prozentuale Bruchteil,
und wer hat den womit ermittelt?
 
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Das die Israelis von heute nicht mehr mit ihrem "Holocaust Bonus" arbeiten können sondern die Welt sieht das was sie wirklich sind!

Witzbold. Die Welt sah schon immer das, was sie sehen wollte.
Gleichgültig, was passiert.

Da kommen all die Probleme her,
aus denen sich Konflikte entwickeln.

Manche begreifen nie.
 
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Wie groß ist denn dieser prozentuale Bruchteil,
und wer hat den womit ermittelt?

Das hat Minister Friedrich in einer TV-Sendung gesagt. Er sprach von einem Anteil von 1,7 %.

Gruß
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Das hat Minister Friedrich in einer TV-Sendung gesagt. Er sprach von einem Anteil von 1,7 %.

Gruß
Debitist

Danke, dass Du wenigstens einen Teil meiner Frage beantwortet hast.
Wüsste ich nun noch, was der Minister mit Invasoren meint
und ob gesichert ist, was er da herausgeredet hat,
könnte man vielleicht was damit anfangen.
Fragt sich nur, was.

Ist es dir langweilig?
 
OP
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Danke, dass Du wenigstens einen Teil meiner Frage beantwortet hast.
Wüsste ich nun noch, was der Minister mit Invasoren meint
und ob gesichert ist, was er da herausgeredet hat,
könnte man vielleicht was damit anfangen.
Fragt sich nur, was.

Ist es dir langweilig?

Er hat da die Roth zur Weißglut gebracht (glaube Maischberger), die nur blöden Mist redete.
Gesagt hat er (Gedächnisprotokoll), dass von denen, die hierher kommen, nach Abschluss des Anerkennungsverfahrens nur 1,7 % als Flüchtlinge anerkannt werden.

Musst Du mal in der Mediathek suchen, war auch schon hier im Forum Thema.

Gruß
Debitist
 
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Hallo Ei,
Tschuldigung, waren 1,8 %.

Hab es rausgesucht, so ab min. 3

https://www.youtube.com/watch?v=BgppCfkY1Us


Gruß
Debitist

Danke, sehr freundlich.

Das sind dann ja noch weniger
als Klagen von Bürgern wegen Grundrechtsverletzungen angenommen werden
beim Bundesverfassungsgericht.

Dass es so wenig sein sollen, hätte ich nicht gedacht.

Die Bundeskanzlerin hat wirklich völlig falsche Signale an Flüchtlinge gesendet.
Ich wundere mich, dass niemand sie zwingt, Rede und Antwort zu stehen,
dass niemand sie so mit ihrem Versagen konfrontiert,
dass sie nicht mehr ins übliche Politikergeschwätz ausweichen kann.

Aber es immer wieder das Selbe: Man traut sich nicht so recht,
möchte es sich nicht verscherzen. Und der Spielraum,
der damit entsteht, wird von der Tatsache genutzt,
dass niemandem so recht klar ist,
dass es eigentlich nur um gemeinsames Zufriedensein geht.
Und was dazu passiert, muss in Gesellschaften,
die sich Demokratie auf die Fahne geschrieben haben,
muss von den jeweils Mächtigeren nachvollziehbar erklärt werden.

Darum bemühe ich mich.
Interessiert aber kaum jemand,
weil man seit Jahrtausenden die Hosen voll hat ...
 
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Danke, sehr freundlich.

Das sind dann ja noch weniger
als Klagen von Bürgern wegen Grundrechtsverletzungen angenommen werden
beim Bundesverfassungsgericht.

Dass es so wenig sein sollen, hätte ich nicht gedacht.

Die Bundeskanzlerin hat wirklich völlig falsche Signale an Flüchtlinge gesendet.
Ich wundere mich, dass niemand sie zwingt, Rede und Antwort zu stehen,
dass niemand sie so mit ihrem Versagen konfrontiert,
dass sie nicht mehr ins übliche Politikergeschwätz ausweichen kann.

Aber es immer wieder das Selbe: Man traut sich nicht so recht,
möchte es sich nicht verscherzen. Und der Spielraum,
der damit entsteht, wird von der Tatsache genutzt,
dass niemandem so recht klar ist,
dass es eigentlich nur um gemeinsames Zufriedensein geht.
Und was dazu passiert, muss in Gesellschaften,
die sich Demokratie auf die Fahne geschrieben haben,
muss von den jeweils Mächtigeren nachvollziehbar erklärt werden.

Darum bemühe ich mich.
Interessiert aber kaum jemand,
weil man seit Jahrtausenden die Hosen voll hat ...

"Bessere Tote" sind Hirntote, wie du...virtuelle Zombies....alles deine Welt!
 
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Du sagst doch immer: Alles muß auf den Tisch.Tacheles reden.Bei Israel dann doch politisch korrekt schweigen?

Aber nein. Gar nicht. Mir kommt es ja nicht darauf an,
nur darüber zu quasseln. Steht einem das Werkzeug zur Verfügung,
auch kaum Veränderbares zu verändern,
ist auch bloßes Diskutieren viel interessanter.

Wirklich schade, dass ich dieses fantastische Gefühl
nur mit wenigen anderen teilen kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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