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Das BGE,mittlerweile eine Weltweite Bewegung

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sportsgeist

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Deine Verachtung für Jeden der arbeitet spricht eine deutliche Sprache. Dein Einkommen IST DEFINITIV LEISTUNGSLOS, selbst wenn Du eine Anstellung hättest oder Du selbständig wärst. Du leistest nichts und bekommst dafür Geld in den Ar sch reingeschoben. Deine Ablehnung alles Menschlichen und Deine absolute Empathielosigkeit gegenüber allen die arbeiten machen deutlich, dass Du Arbeiten ablehnst.
in der Nutzen- und Leistungsgesellschaft wird niemand dafür bezahlt, wenn er keinen Nutzen hätte oder Leistung brächte.

... und beim Staat angestellt bin ich nicht
 

denker_1

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Gerade jetzt bräuchte man eine Antwort auf Macron und auch Merkel will wohl mehr Geld verteilen. Da sollte man Alternativen vorschlagen. Aber deine Argumente überzeugen mich nicht.

Und mich überzeugt nur, was Einkommensgerechtigkeit schafft un d die kleinen Leute aus ihrer Banachteiligung und Stigmatisierung ein für allemal raus holt!!
 
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Dr. Nötigenfalls

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Gerade jetzt bräuchte man eine Antwort auf Macron und auch Merkel will wohl mehr Geld verteilen. Da sollte man Alternativen vorschlagen. Aber deine Argumente überzeugen mich nicht.

Macron will nur die Agenda 2010 kopieren und in Frankreich etablieren.
Vorwärts !

Millionen Arbeitnehmer Wissen wohin das geführt hat.
 
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in der Nutzen- und Leistungsgesellschaft wird niemand dafür bezahlt, wenn er keinen Nutzen hätte oder Leistung brächte.

... und beim Staat angestellt bin ich nicht

Ach hör doch auf,du gönnst ja nicht einmal Menschen,die hart arbeiten, ein gutes Einkommen,was sie dazu befähigen würde, eine Familie zu gründen.
 
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im globalen Maßstab betrachtet ist es - wenn man Völkerwanderungen an die vermeintlichen Futtertröge der Welt verhindern will - sicher MEHR als eine fixe Idee, DORT für eine Existenzgrundlagensicherung zu sorgen, wo die Menschen verwurzelt sind. Dann bliebe allerdings zu erklären, warum es - ausgerechnet in den reichsten Ländern - eine solche Grundlagensicherung NICHT geben sollte :)

Kann ich dir verraten.
Irgendjemand muss ja die Börsengewinne bezahlen.
 
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Na was machen wir dann mit den bald anstehenden Facharbeitern, wenn der Verbrennungsmotor,und auch Fahreranstellungen obsolet sind ?

Gibt es dazu irgendwelche Hinweise in Deutschland oder in den USA in Bezug z.B. auf die Arbeitslosenquote, Anzahl Erwerbstätige, Renteneintrittsalter usw.?
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Selbst Konsum den die Natur schenkt muß erarbeitet werden. Selbst Obst vom Baum oder Kräuter auf der Wiese müssen gepflückt werden
um es zu essen und bei Bedarf aufbereitet. Schon das gibt es als Berufe und wird als Arbeit bezahlt mal abgesehen vom Selbsversorger
aber selbst der verkauft eventuell auch Überschuß.

Ich war eigentlich bis 2015 noch für die Idee des BGE offen, aber seit die Grenzen für alle offen sind und zig Urteile
Asylbewerber bei vielen Urteilen mit deutschen Staatsbürgern gleich gestellt werden sehe ich es eher kritisch.
Somit befürchte ich auch das weitere zukünftige Gerichtsurteile über Asylbewerber und andere Einwanderer,
sämtlich Einschränkungen für den Bezug des BGE verbieten und das die Sozialsysteme platt machen.

Glaube ich nicht, denn für Kriege ist immer Geld mehr als genug da. Kriegstreiber leisten auch nichts, absolut nichts diese verbrecherischen Räuber. Und sie kassieren ein Vielfaches des angedachten BGE, die sind es die uns zu teuer kommen sie sind die unnützen parasitären Fresser die das Sozialsystem platt machen!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Das BGE ist nicht finanzierbar und außerdem ungerecht.

Selbstverständlich eine gute Idee, nur, die Umsetzung ist genauso unrealistisch und absurd, wie wenn Deutschland alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen würde. Das Ergebnis wäre die Staats-Pleite.

Als Alternative wäre die Erhöhung der Hartz-VI-Bezüge um 10 % und die Deckelung der Renten nach oben sowie eine Grundrente (Anhebung der Kleinrenten), die vorgesehen ist. Unverständlich ist die Hinausschiebung des Herrn Heil, wo doch im Herbst die Bayern- und Hessenwahl ansteht und die Einführung der Grundrente ein Imagegewinn für die SPD wäre, denn die hat das zur Bedingung im Koaltionsvertrag gemacht.

Solange Krieg finanzierbar ist, ist es das BGE auch. Höchst ungerecht, wenn Terroristen sich ihr leistungsloses Einkommen mit der Schusswaffe verschaffen!

Wennschon Deckelung der Renten, dann 5000€ Rente FÜR ALLER!!!! Und Rente ab 40 und dafür für alle unter 40, auch für 39 Jährige, absolute Vollbeschäftigung bei Spitzenbezahlung!

Im Zewifelsfall auch Kriegsgerät verzichten, das kostet uns entschieden zu viel.

Gott hat gesagt "Du sollst nicht töten"!!!!

Was aber macht der Mensch?

Er gibt Unsummen zum Töten aus und für ein BGE soll es dann nicht reichen, das soll dann nicht finanzierbar sein?

Vergiss diese verlogene Moral, die gilt mal wieder nur für die kleinen Leute.

Wir brauchen eine Moral, die wirklich FÜR ALLE gilt.

Wenn der Geldadel die Moral nicht einhalten will, muss sie gelockert werden, bis sie auch für den Geldadel passt.
 
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Dr. Nötigenfalls

Dr. Nötigenfalls

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Also wenn die maroden Mitgliedsstaaten bisher Geld nach eigenem Gutdünken bisherige Höhe fast 1 Billion Euro Drucken können durften,und wir uns als Vasallenstaat der USA deren Flüchtlingsströme leisten können,dann können wir uns auch einen guten Mindestlohn bzw. BGE und eine gute Rente für alle Deutschen leisten.
 

Druckbert

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BGE ist sehr wohl eine Option "für die arbeitenden Klassen". Denn es gibt nicht genug Arbeit um wieder eine Vollbeschäftigung einzuführen, bei anständiger Bezahlung versteht sich!

Wenn infolge Rationalisierung und Automatisierung Arbeitsplätze entfallen, kann es nicht angehen, dass die arbeitende klasse dafür bestraft wird. Auch ist nicht der Automatisierungsingenieur oder der Hersteller der Automatisierungsanlage der Verbrecher, sondern einzig und allein der Unternehmer, der wegen des Automatisierungsfortschrittes nun den Arbeiter entlässt. Der gehört entweder mit 10 Mio. Euro entschädigt, wie das bei Managern selbstverständlich ist oder eben mit anständigem BGE.

Unsere Mindest-Alters Grundsicherung ist ebenfalls lächerlich niedrig. Mit anständigem BGE wäre diesem Misstand endlich beizukommen.

Arbeitende, denen mit solchem BGE dann der Lohn zu niedrig ist, können den Dienst quittieren und die Stelle für andere Personen räumen,die zum BGE obendrauf noch was hinzuverdienen wollen.

Auch Marx hat gesagt, der Mensch ist erst dann wirklich frei, wenn er von der Lohnarbeit frei ist. Dies ist dann der Fall, wenn er nicht aus finanzieller Notwendigkeit jeden Job annehmen muss, sondern sich ebenso für ein arbeitsfreies Leben entscheiden kann und dennoch nicht von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen ist.

Die vielen ehrenamtlich tätigen Personen sind Beweis genug dafür, dass die Menschen mitnichten aufhören würden gesellschaftlich nützlich zu arbeiten.

Das BGE ist gesetzmäßig notwendig!

Ich finde das echt witzig. Du erweckst genau jenen Eindruck, den man von der jetzigen nachwachsenden Gesellschaft erhält. Auf auf ins Studium, das flache Wissen haut keinen mehr um, anstrengungslos in den Staatsapparat, Mutter Staat hat für dich den Beamtenstatus schon parat. Und schon kann die Schmotzerei losgehen. Da gibt es bestimmt nen Haufen Broschüren, wie man den Staat am besten seine Übervorteilung geltend macht, bestimmt. Der Bürger ist doch egal, es geht ums Pöstchen und das Fünfrollenpensionsgestühlpoliererei. Genau wie in der freien Wirtschaft, sie kommen von der Uni und interessieren sich zu vorderst um Firmenpolitik. Betriebsrat, Gewerkschaft u.s.w. Komischerweise sind es meist die Minderbegabten, die so auffällig sind, aber die sind heutzutage in der Mehrheit. 80% von diesen Bildungsnegern, sind weisse Blender, die meist nach drei Monaten die Segeln streichen, Burnout oder so, in Wahrheit sind sie keiner Aufgabe gewachsen. Bildungsabfall. Der wird bei uns in NRW in den Gesamtschulen zu Hauf nicht ausgebildet, aber bekommt die Immatrikulation, wie einen auf Hochglanz polierten Schrotthaufen beim TÜV die Plakette.

Und wenn das dann mit 30 immer noch nicht so richtig klappt, und unser Abiturient mit seine Sackschleuder und grünem Indoktiniertem Druck in die Pedale tritt um sich ein paar Euros als Pizza-Bote zu verdienen, ja dann wird er schlau! BGE, genau. Das ist die Lösung für sein Lebensloserdasein. Während der brave Mann, der 40 Jahre lang alle Wirtschaftlichen Höhen und Tiefen mit seiner Arbeitsleistung, am Clementschalter steht, weil ein Millionenfach abgewicktelter Finanzboss, über sieben Brücken das Unternehmen in den Ruin geritten hat, die dicken Caippirinhas an den dicksten Brüsten der faulsten Bräute schlürft und sein Eigenheim dem H4 Schröderwhn opfern muss...Träumt unser Abiturient oder Grosskotz-Student vom BGE.

Ich finde das begeisternd und gerecht zugleich. Ich finde auch, M.Schulz hat Recht, wir müssen zur sozialen Gerechtigkeit zurückkommen. Ja, kann doch nicht angehen, wenn jemand mit 30 durch ständige positive Auffälligkeiten durch mangelndes Desinteresse am Lernnihalt und sozialem Gefüge seid dem 5 Schuljahr, so dermassen diskriminiert wird?

Was ja damit vernebelt wird, um was es geht!

Die soziale Gerechtigkeit.

Und die geht nie vom Staat aus. Der Beispiele kennt jeder viele.
Die ging von den Unternehmen aus. Geht mal in die Geschichtsbücher, schaut Euch Kohle und Stahl an und deren Väter. Schaut euch an, was die Unternehmer freiwillig für ihre Arbeitnehmer gemacht haben, Vergleicht das mit heute, so werdet ihr feststellen, das irgendwer, da irgendwo aus Geltungssucht kaputt gemacht hat. Ja fangt ruhig an, etwa 65 fing das an und wurde in den 70gern von der SPD im Namen aller Arbeitnehmer (in Wahrheit nur für die Partei) geschmiedet, bis der Haufen kaputt am Boden lag und Kohl, der arme Parteispendierer, ich könnt mich totlachen, den Laden wieder ans Laufen brachte, kam die SPD und stikte alles nieder zur 38h Woche, 37,5h Woche, 35h Woche. Ja fontaine verkündete, man werde die Bundesregierumg in Grund und Boden blockieren, sieheben ja jetzt die Mehrheit im Bundesrat. Um später bei der Machtübernahme, den Reformhaus Schröder den Reformstau, den die ehemalige Kohlregierung hinterlassen habe...

SPD.


BGE, gerecht und SPD. Ich glaub ich werd kirchlich...
Die Nahles bekommt beim gehen die Knie nicht mehr beieinander. Muss ich mir Gedanken wegen Diabetes machen`? Da ist bestimmt die von Storch dran Schuld. Die könnte ja irgendwie ein Bein der Nahles geben, dann klappt das. Aber ich glaube eher, die Nageles macht sichs im Tümpel bequem. Dann jagd einen auch keiner mehr, wegen Mindestlohn oder Bge oder sonstwelchem sozialem Schiss, den die Hängemattenidoten ständig fordern.
 

Druckbert

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Ein wichtige Sparte der zukünftigen Vollbeschäftigung betrifft das bezahlte oder angerechnete AUS DEM FESTER SCHAUEN. Wer das eine Stunde oder länger
aushält bekommt dafür 12 Euro/h gut geschrieben.
Auch Autowaschen oder Bügeln werden hoch bezahlt.
Es gibt im Grunde keine Tätigkeit mehr, die nicht einen finanziellen Gegenwert hat.
So gesehen ist das BGE der Renner des wirtschaftlichen Aufschwungs.
Die echten Facharbeiter und Experten werden dabei natürlich von Bildschirm-Assistenten und Robot-Sklaven dargestellt.

Die echten Facharbeiter braucht doch keiner mehr. Die Wirtschaft bildet sie nicht aus. Die Arbeitsplätze sind nur noch Zeitlohnbedingte Begnungsstätten, die nach spätesten 2 Jahren fluktuativ nachgebessert werden. Der Produktionsprozess wird so gestaltet, das selbst ein Kamel, das Nadelöhr trifft, also der Bediener jederzeit austauschbar ist. Zudem sind Fachkräfte recht teuer und stören das Wachstum, sind damit überqualifiziert und stören zudem den Betriebsfrieden.
 

Druckbert

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also, mindestens zwei Unterschiede zu unseren Vorfahren sehe ich schon:
1.
falls "Schlauköppe" recht haben, dass der Globus "ethisch sauber" - sprich "nachhaltig" - nur maximal 2, 5 Milliarden Menschen (er-)trägt, dann sind 10 Milliarden irgendwie deutlich zu viel. Ein Problem, welches Adoof z.B. noch gar nicht berücksichtigen musste.
2.
wenn von diesen 10 Milliarden aber - des Automationsfortschritts wegen - 8 Milliarden für nix gebraucht werden, dann ist auch DAS ein Problem, welches es bis heute so noch nie gab.
Folge:
Es wird höchste Zeit, die Existenzgrundlagensicherung von der Erwerbsarbeit zu entkoppeln :)

Alles einfach und logisch. Früher gingen unsere Eltern arbeiten um zu leben und ihrer Familie ein gutes auskommen zu sichern. Macht heute kein Mensch mehr. Alle träumen vom überfluss, den sie aanstrengungslos irgendwie einsacken... Dafür verkaufen sie sich, ethisch moralisch und auch sonstwie um einmal am Ballermann gewesen zu sein, oder irgendeine scheiss Benz zu fahren..Mit 40 Mein...mein...mein...mein...keine Bindung zur Familie, der Frau dreissig mal fremd gegangen und morgen wieder, und plötzlich wie aus heiterem Mond ein Burnout, die Taschen voller Geld und keinen Baum gepflanzt, auf Schrott gelebt und teuer entsorgt...LEEERE, aber der Ocean ist voll mit Plastikmüll. Nicht das Klima lässt den Spiegel steigen, es sind die Bruttoregister-Megatonnen an Unnützigkeiten, die uns irgendwann bis zum Halse stehen.

Irgendwer erwähnte hier mal den A.H. das der das mit den mehr als 2,5 Milliarden hätte nie ahnen können. Les mal den verschrobenen Schmöker, ist schwer, er hat genau diese Situation, die wir heute haben beschrieben, aber konnte ausser den bisher bekannten Lösungen (Landnahme) keine bieten. Die verblendeten haben aus diesen Visionen sofort den Überfall der Russen auf Europa in einen Überfall H gegenüber R beschrieben und schreien es wieder besseres wissen bis heute noch in jeden Gebührenpflichtigen Äther, nicht das jemand meint, das man was merkt.
Woher konnte denn der Schnäuzer Künstler vor fast hundert Jahren wissen, das sich die Kulturen in Asien in Afrika und sonstwo, dem Europäischem Niveau, meinetwegen dem rassischem nordischem Typen anpassen werden, allein, wegen der technischen Überlegenheit? Das er voraussah, das zugunsten dieser technischen Dinge, die Kulturen nur noch als Flohmärkte oder Kitsch verkaufen lassen und als solche überleben?

Wir leben um zu arbeiten?

Oder arbeiten wir um zu leben?
 

Druckbert

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Meine Schwester hat 35 Jahre lang im Ausland gelebt und als Psychotherapeutin gearbeitet. England, Australien und Neuseeland. Dann hat sie sich von ihrem Freund getrennt und bekam kein Visum mehr. Sie wollte sich auch in D als Psychotherapeutin selbständig machen. Die Eingliederungshelferin nahm ihr sofort den Wind aus den Segeln: "Die Vorgaben der Krankenkassen erreichen Sie nie, es sei denn Sie sind ein absolutes Verwaltungsass." Ist sie nicht. Darum bekommt sie jetzt H4, jobbt und ihre potenziellen Patienten warten weiter 2 Jahre auf einen Therapieplatz. Hätte sie Geld um eine Verwaltungskraft anzustellen, sähe die Sache anders aus.

Da liegt ja insgesamt die krux. Wer heute krank wird, hat ein Riesenproblem. Erstens, bist du deutsch, hahha, pflastern dich die KK mit auflagen zu, hast du nie gesehen. Gehst du damit zum Arzt, hat der ein Problem mit der Bürokratie der KKassen. Bist du Bedürftig (Behindert, mit Pflegestufe) hast du zwar Pflegestufe, aber die Rechte musst du dir einklagen. Ansonsten meint die KK du wirst nur örtlich versorgt. Krankheit, oder Behinderung ist aber nicht örtlich, sondern hat eine Kopf auf der örtlichen Krankheit und möchte mobil am sozialem Leben teilhaben. Und das ist nicht mitversichert!

Und Käsehochdreier diskutieren über BGE? Menschen, wenn sie denn wollen und können, die sich lieber vom Staat versorgen lassen wollen, als sich einen kleinen Fingernagel zu brechen? Womöglich noch am nächsten Bahnhof wie wild den analfabeten zuklatschen, die nur darauf aus sind sie morgen zu schlachten?
VDK ist eine gute Adresse.
 

denker_1

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Ich finde das echt witzig. Du erweckst genau jenen Eindruck, den man von der jetzigen nachwachsenden Gesellschaft erhält. Auf auf ins Studium, das flache Wissen haut keinen mehr um, anstrengungslos in den Staatsapparat, Mutter Staat hat für dich den Beamtenstatus schon parat. Und schon kann die Schmotzerei losgehen. Da gibt es bestimmt nen Haufen Broschüren, wie man den Staat am besten seine Übervorteilung geltend macht, bestimmt. Der Bürger ist doch egal, es geht ums Pöstchen und das Fünfrollenpensionsgestühlpoliererei. Genau wie in der freien Wirtschaft, sie kommen von der Uni und interessieren sich zu vorderst um Firmenpolitik. Betriebsrat, Gewerkschaft u.s.w. Komischerweise sind es meist die Minderbegabten, die so auffällig sind, aber die sind heutzutage in der Mehrheit. 80% von diesen Bildungsnegern, sind weisse Blender, die meist nach drei Monaten die Segeln streichen, Burnout oder so, in Wahrheit sind sie keiner Aufgabe gewachsen. Bildungsabfall. Der wird bei uns in NRW in den Gesamtschulen zu Hauf nicht ausgebildet, aber bekommt die Immatrikulation, wie einen auf Hochglanz polierten Schrotthaufen beim TÜV die Plakette.

Und wenn das dann mit 30 immer noch nicht so richtig klappt, und unser Abiturient mit seine Sackschleuder und grünem Indoktiniertem Druck in die Pedale tritt um sich ein paar Euros als Pizza-Bote zu verdienen, ja dann wird er schlau! BGE, genau. Das ist die Lösung für sein Lebensloserdasein. Während der brave Mann, der 40 Jahre lang alle Wirtschaftlichen Höhen und Tiefen mit seiner Arbeitsleistung, am Clementschalter steht, weil ein Millionenfach abgewicktelter Finanzboss, über sieben Brücken das Unternehmen in den Ruin geritten hat, die dicken Caippirinhas an den dicksten Brüsten der faulsten Bräute schlürft und sein Eigenheim dem H4 Schröderwhn opfern muss...Träumt unser Abiturient oder Grosskotz-Student vom BGE.

Ich finde das begeisternd und gerecht zugleich. Ich finde auch, M.Schulz hat Recht, wir müssen zur sozialen Gerechtigkeit zurückkommen. Ja, kann doch nicht angehen, wenn jemand mit 30 durch ständige positive Auffälligkeiten durch mangelndes Desinteresse am Lernnihalt und sozialem Gefüge seid dem 5 Schuljahr, so dermassen diskriminiert wird?

Was ja damit vernebelt wird, um was es geht!

Die soziale Gerechtigkeit.

Und die geht nie vom Staat aus. Der Beispiele kennt jeder viele.
Die ging von den Unternehmen aus. Geht mal in die Geschichtsbücher, schaut Euch Kohle und Stahl an und deren Väter. Schaut euch an, was die Unternehmer freiwillig für ihre Arbeitnehmer gemacht haben, Vergleicht das mit heute, so werdet ihr feststellen, das irgendwer, da irgendwo aus Geltungssucht kaputt gemacht hat. Ja fangt ruhig an, etwa 65 fing das an und wurde in den 70gern von der SPD im Namen aller Arbeitnehmer (in Wahrheit nur für die Partei) geschmiedet, bis der Haufen kaputt am Boden lag und Kohl, der arme Parteispendierer, ich könnt mich totlachen, den Laden wieder ans Laufen brachte, kam die SPD und stikte alles nieder zur 38h Woche, 37,5h Woche, 35h Woche. Ja fontaine verkündete, man werde die Bundesregierumg in Grund und Boden blockieren, sieheben ja jetzt die Mehrheit im Bundesrat. Um später bei der Machtübernahme, den Reformhaus Schröder den Reformstau, den die ehemalige Kohlregierung hinterlassen habe...

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BGE, gerecht und SPD. Ich glaub ich werd kirchlich...
Die Nahles bekommt beim gehen die Knie nicht mehr beieinander. Muss ich mir Gedanken wegen Diabetes machen`? Da ist bestimmt die von Storch dran Schuld. Die könnte ja irgendwie ein Bein der Nahles geben, dann klappt das. Aber ich glaube eher, die Nageles macht sichs im Tümpel bequem. Dann jagd einen auch keiner mehr, wegen Mindestlohn oder Bge oder sonstwelchem sozialem Schiss, den die Hängemattenidoten ständig fordern.

All diese Dummen werden gebraucht, wenn der nächste Krieg ansteht!

Welcher halbwegs Gebildete würde denn doert für dieses Bonzenpack sein Leben riskieren?

Ein BGE würde demnach die Krieggefahr erheblich senken. Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!

Nein das BGE ist alternativlos!

Es gibt keine flächendeckende Arbet mehr, die wird längst von Maschinen erledigt, die Menschen sind nur noch billige Sklaven.

Die braucht man nicht mehr auszubilden, Arbeit gibt es eh keine.

Genau deshalb muss das BGE kommen!
 

denker_1

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Und Käsehochdreier diskutieren über BGE? Menschen, wenn sie denn wollen und können, die sich lieber vom Staat versorgen lassen wollen, als sich einen kleinen Fingernagel zu brechen? Womöglich noch am nächsten Bahnhof wie wild den analfabeten zuklatschen, die nur darauf aus sind sie morgen zu schlachten?
VDK ist eine gute Adresse.

Da sag ich mal, die haben von Staat und Managern gelernt. Nur kassieren Staat und Manager ein Vielfaches der Hartz IV Bezüge.

Dieser Wasserkopf des Geldadels ist nicht länger finanzierbar. Ein BGE ist ein Gebot der Einkommensgerechtigkeit.
 

denker_1

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Schon seltsam, den Ländern, denen es in Europa seid 1990 besser geht, die machen die Türen zu. Die wollen kein Mukuschland ala Merkel.

Warum denn nicht diese "Musel" für das BGE arbeiten lassen?

Ooooohhhh das wäre ja völlig gegen die "Gute Moral". Nur der Geldadel hat das Recht auf Leistungsloses Einkommen.

Simmts?

Ein BGE ist auf jeden Fall finanzierbar!

Es ist nicht gewollt, weil dann die Arbeitssklaven nicht mehr zu den heutigen Bedingungen arbeiten werden, dann wird die Arbeit teurer und das darf natürlich auf gar keinen Fall passieren, da fallen ja die Aktienkurse und der Geldadel müsste auch mal den Gürtel enger schnallen. Ohhhh wie schrecklich!!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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