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Flensburg: Messerattacke auf Politistin

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P.S.: Das sollte im Titel "Polizistin" heißen.

Die nächste Messerattacke
Flensburg



So beschreibt Epoch Times den Fall:

„Terror-Attacke“ im Zug in Flensburg? Eritreer Mahmood J. stach zuerst Polizistin (22) hinterhältig Messer ins Gesicht, Passant (35) kam zu Hilfe

2. June 2018

Nach der Befragung des schwer verletzten Fahrgastes (35) im IC bei Flensburg, stellt sich eine neue Version der Geschichte dar. Demnach wurde die Polizistin von dem Afrikaner mit dem Messer angegriffen und ins Gesicht gestochen, während sie dabei war, den Zug zu verlassen. Laut AfD-Bundeschef Jörg Meuthen nennt man in Frankreich einen derartigen Angriff "Terror-Attacke"...

...Laut Behörden wohnte er in Nordrhein-Westfalen. Laut „Bild“ bedrohte der Eritreer, der 2015 über Österreich nach Deutschland kam, bereits mehrfach einen Nachbarn in dem Haus in Recklinghausen mit einer Eisenstange und auch mit einem Messer, schlug ihn in einem weiteren Fall. Eine 70-jährige Nachbarin soll er sexuell belästigt haben. Sie habe Angst vor ihm gehabt, so „Bild“. Wegen Gewalt gegen Nachbarn hatte ihm die Vermieterin Mitte April die Wohnung gekündigt. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre 2019 ausgelaufen...

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/terror-attacke-im-zug-in-flensburg-eritreer-mahmood-j-stach-zuerst-polizistin-22-hinterhaeltig-messer-ins-gesicht-passant-35-kam-zu-hilfe-a2453866.html?text=1

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Und was die "taz" draus macht:

Messerattacke in Flensburg
Ein Schuss und viele Fragen

In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht...

...Täter war legal in Deutschland
Der Mann, so viel ist bekannt, hatte einen Migrationshintergrund. Er hielt sich aber legal in Deutschland auf – war also selbst nach Christian Lindner’schen Regeln ein Mensch, der in der Warteschlange beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte
...

Und weiter:

...Klar: Wer mit einem Messer angegriffen wird, darf sich wehren. Aber was löste den Angriff aus? Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst? Wenn ja, war richtig Pech im Spiel: Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei, hätte also keineswegs in Uniform reisen müssen...​

http://www.taz.de/!5505209/

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Die verschiedenen Versionen des Tathergangs sind mir zunächst nicht erklärlich.

Krass, die taz stellt den Täter als harmlos dar, als würde er keiner Fliege was zuleide tun. Das ist nach Epoch Times überhaupt nicht der Fall.

Das ist aber nicht alles. Noch krasser ist, dass die taz den Eindruck vermittelt, als wäre die Polizistin selbst schuld, weil sie dienstfrei hatte und die Uniform noch trug. Was soll das jetzt heißen? Sind Polizisten in Uniform jetzt Freiwild, wenn sie dienstfrei haben? Abgesehen davon, dass der Täter das ja nicht wusste.

Einfach nur noch ekelhaft.

Ein Kommentar auf der taz-Seite:

Wilfried Bergmann
gestern, 17:28
Kommt jetzt Satire in allen Abteilungen und nicht nur mehr in der Wahrheit? Oder was soll mir dieser Artikel sagen? Die Polizistin hat Schuld, weil sie mit Uniform reist? Das ist ja nun wirklich ein Grund, ein Messer zu ziehen, und besonders auch ein Grund grundlos ein Messer bei sich zu führen! Und dieses dann auch noch anzuwenden. Ein eirklich an Absurdität nicht mehr zu überbietender Artikel...

Die Messerattacke selbst finde ich unfassbar. Was soll daraus werden, wenn jetzt schon Uniformierte grundlos in der Öffentlichkeit angegriffen werden. Hätte der Täter die Halsschlagader getroffen, wäre die Polizistin möglicherweise tot - für nichts.

Der Polizistin und dem mutigen 35-jährigen Mann wünsche ich gute Besserung!
 
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Franco B.

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Die verschiedenen Versionen des Tathergangs sind mir zunächst nicht erklärlich.

Krass, die taz stellt den Täter als harmlos dar, als würde er keiner Fliege was zuleide tun.

Ja das ist anscheinend die Rolle der TAZ unter den Systemmedien: erstmal auch den Migranten zu verstehen, der ist ja ein Opfer. Vielleicht gab es in der TAZ-Redaktion auch eine Diskussion vorher, ob die Polizistin nicht selbst ein Opfer ist. Immerhin eine Frau! Frauen sind ja sowieso Opfer weil sie in eine Männerdominierte Welt hineingeboren werden. Ob der TAZ die Schuldfrage leichtfällt? Auch die TAZ hat gelernt, Frau sein heißt noch nicht, dem Internationalismus zu folgen und arabisch-afrikanische Einwanderung zu begrüßen. Es gibt Frauen, sogar Lesben in der AfD, die sich auch durchsetzen können, nur eben konservativ, und es gibt eine Frauenmarsch-Pegida. Was nun? Da klemmt es in der Ideologie. Die TAZ als Linksblatt steht vor der Aufgabe, "Polizeigewalt" zu hinterfragen: Musste Frau Polizistin eine Uniform tragen? Und eine Waffe? Hat der Staat versagt, und warum war der arme Mann nicht enttraumatisiert worden. Ich denke, hier kommt auch die TAZ an ihre Grenzen: lauter Opfer in diesem Land, die die schon immer hier lebten und die, die jetzt dazu kommen. Die TAZ könnte vielleicht Geld beantragen, dass sie auf eritreisch übersetzt wird, die Neugekommenen werden das lesen falls sie lesen können. Ob sie aber verstehen, was Integration bedeutet, werden sie wieder vergessen haben in dem Moment, wo sie während einer Bahnfahrt eine Uniform sehen. Der TAZ kann keiner helfen, sie windet sich nur herum.
 

Mino

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Die nächste Messerattacke
Flensburg



So beschreibt Epoch Times den Fall:

„Terror-Attacke“ im Zug in Flensburg? Eritreer Mahmood J. stach zuerst Polizistin (22) hinterhältig Messer ins Gesicht, Passant (35) kam zu Hilfe

2. June 2018

Nach der Befragung des schwer verletzten Fahrgastes (35) im IC bei Flensburg, stellt sich eine neue Version der Geschichte dar. Demnach wurde die Polizistin von dem Afrikaner mit dem Messer angegriffen und ins Gesicht gestochen, während sie dabei war, den Zug zu verlassen. Laut AfD-Bundeschef Jörg Meuthen nennt man in Frankreich einen derartigen Angriff "Terror-Attacke"...

...Laut Behörden wohnte er in Nordrhein-Westfalen. Laut „Bild“ bedrohte der Eritreer, der 2015 über Österreich nach Deutschland kam, bereits mehrfach einen Nachbarn in dem Haus in Recklinghausen mit einer Eisenstange und auch mit einem Messer, schlug ihn in einem weiteren Fall. Eine 70-jährige Nachbarin soll er sexuell belästigt haben. Sie habe Angst vor ihm gehabt, so „Bild“. Wegen Gewalt gegen Nachbarn hatte ihm die Vermieterin Mitte April die Wohnung gekündigt. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre 2019 ausgelaufen...

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/terror-attacke-im-zug-in-flensburg-eritreer-mahmood-j-stach-zuerst-polizistin-22-hinterhaeltig-messer-ins-gesicht-passant-35-kam-zu-hilfe-a2453866.html?text=1

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Und was die "taz" draus macht:

Messerattacke in Flensburg
Ein Schuss und viele Fragen

In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht...

...Täter war legal in Deutschland
Der Mann, so viel ist bekannt, hatte einen Migrationshintergrund. Er hielt sich aber legal in Deutschland auf – war also selbst nach Christian Lindner’schen Regeln ein Mensch, der in der Warteschlange beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte
...

Und weiter:

...Klar: Wer mit einem Messer angegriffen wird, darf sich wehren. Aber was löste den Angriff aus? Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst? Wenn ja, war richtig Pech im Spiel: Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei, hätte also keineswegs in Uniform reisen müssen...​

http://www.taz.de/!5505209/

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Die verschiedenen Versionen des Tathergangs sind mir zunächst nicht erklärlich.

Krass, die taz stellt den Täter als harmlos dar, als würde er keiner Fliege was zuleide tun. Das ist nach Epoch Times überhaupt nicht der Fall.

Das ist aber nicht alles. Noch krasser ist, dass die taz den Eindruck vermittelt, als wäre die Polizistin selbst schuld, weil sie dienstfrei hatte und die Uniform noch trug. Was soll das jetzt heißen? Sind Polizisten in Uniform jetzt Freiwild, wenn sie dienstfrei haben? Abgesehen davon, dass der Täter das ja nicht wusste.

Einfach nur noch ekelhaft.

Ein Kommentar auf der taz-Seite:

Wilfried Bergmann
gestern, 17:28
Kommt jetzt Satire in allen Abteilungen und nicht nur mehr in der Wahrheit? Oder was soll mir dieser Artikel sagen? Die Polizistin hat Schuld, weil sie mit Uniform reist? Das ist ja nun wirklich ein Grund, ein Messer zu ziehen, und besonders auch ein Grund grundlos ein Messer bei sich zu führen! Und dieses dann auch noch anzuwenden. Ein eirklich an Absurdität nicht mehr zu überbietender Artikel...

Die Messerattacke selbst finde ich unfassbar. Was soll daraus werden, wenn jetzt schon Uniformierte grundlos in der Öffentlichkeit angegriffen werden. Hätte der Täter die Halsschlagader getroffen, wäre die Polizistin möglicherweise tot - für nichts.
Der linke Abschaum in diesem Hetzblatt ist sich wahrlich für nichts zu schade. Wieder wird das Täter/Opfer-Prinzip mit den abartigsten Mitteln auf den Kopf gestellt. Es stellt sich die Frage ob deren Ideologie das bisschen Resthirn schon komplett gefressen hat, oder ob die Ideologie selbst einfach nur willfährige Hirnlose benötigt um die Drecksagenda an den Mann zu bringen die man uns auch noch als Journalismus verkaufen will. Bei diesem "Artikel" weiß man gar nicht wo man anfangen soll, durch die Bank systemkonformes Linkengesülze mit einer einzigen tendenziösen Aussage.

Was fällt der bösen bösen Polizistin aber auch ein doch tatsächlich in Uniform herumzulaufen...also wirklich wo soll das noch hinführen. Wollen die uns komplett verarschen, oder glauben die wir sind alle so degeneriert wie deren Kreise?
Und wie kann sich die böse böse Polizistin nur erlauben ihre Waffe dabei zu haben...ja zum Glück hatte sie ihre Waffe dabei ihr verblödeten Vollidioten. Aber klar, wenn sich dieser Fluchtsimulant schon durch eine Uniform bedroht fühlt, was soll er dann erst von einer Schusswaffe halten. Das er selbst bewaffnet war, offensichtlich mit Tötungsabsichten, ach das blenden wir zum hunderttausendsten male aus.

Zum Glück hat diese eigentliche Heldin eine völlige Katastrophe verhindert, da sie nicht im Sinne der Gesellschaftsumformungsagenda gehandelt hat wird ihr das wohl Probleme einbringen, die sich allerdings in Zeiten von BAMF-Skandälchen u.ä. nicht ganz so simpel wie üblich an den Mann bringen lassen werden. Aber die linken Hetzpropaganda-Schmierereien gehen natürlich unverfroren weiter.
 
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terra-111
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Ja das ist anscheinend die Rolle der TAZ unter den Systemmedien: erstmal auch den Migranten zu verstehen, der ist ja ein Opfer. Vielleicht gab es in der TAZ-Redaktion auch eine Diskussion vorher, ob die Polizistin nicht selbst ein Opfer ist. Immerhin eine Frau! Frauen sind ja sowieso Opfer weil sie in eine Männerdominierte Welt hineingeboren werden. Ob der TAZ die Schuldfrage leichtfällt? Auch die TAZ hat gelernt, Frau sein heißt noch nicht, dem Internationalismus zu folgen und arabisch-afrikanische Einwanderung zu begrüßen. Es gibt Frauen, sogar Lesben in der AfD, die sich auch durchsetzen können, nur eben konservativ, und es gibt eine Frauenmarsch-Pegida. Was nun? Da klemmt es in der Ideologie. Die TAZ als Linksblatt steht vor der Aufgabe, "Polizeigewalt" zu hinterfragen: Musste Frau Polizistin eine Uniform tragen? Und eine Waffe? Hat der Staat versagt, und warum war der arme Mann nicht enttraumatisiert worden. Ich denke, hier kommt auch die TAZ an ihre Grenzen: lauter Opfer in diesem Land, die die schon immer hier lebten und die, die jetzt dazu kommen. Die TAZ könnte vielleicht Geld beantragen, dass sie auf eritreisch übersetzt wird, die Neugekommenen werden das lesen falls sie lesen können. Ob sie aber verstehen, was Integration bedeutet, werden sie wieder vergessen haben in dem Moment, wo sie während einer Bahnfahrt eine Uniform sehen. Der TAZ kann keiner helfen, sie windet sich nur herum.

Tut mir leid. Da gehen wir teilweise nicht konform.

Für mich müssen die Medien neutral und vor allen Dingen wahrheitsgemäß berichten. Weder das eine noch das andere ist hier passiert.

1. Die TAZ hat die Wahrheit nicht nur unter den Tisch gekehrt, sie hat glatt gelogen. Ich stelle es nochmal DIREKT untereinander:

Epoch Times:
"...Laut Behörden wohnte er in Nordrhein-Westfalen. Laut „Bild“ bedrohte der Eritreer, der 2015 über Österreich nach Deutschland kam, bereits mehrfach einen Nachbarn in dem Haus in Recklinghausen mit einer Eisenstange und auch mit einem Messer, schlug ihn in einem weiteren Fall. Eine 70-jährige Nachbarin soll er sexuell belästigt haben. Sie habe Angst vor ihm gehabt, so „Bild“. Wegen Gewalt gegen Nachbarn hatte ihm die Vermieterin Mitte April die Wohnung gekündigt. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre 2019 ausgelaufen..."

TAZ:
"...Der Mann, so viel ist bekannt, hatte einen Migrationshintergrund. Er hielt sich aber legal in Deutschland auf – war also selbst nach Christian Lindner’schen Regeln ein Mensch, der in der Warteschlange beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte..."

Wenn die TAZ einen bekanntermaßen massiv gewalttägigen Migranten so darstellt, dass er beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte, indem sie die Gewalttätigeit glatt verschweigt, dann kann man ihr unterstellen, dass sie die Aufgabe hat die Migranten-Gewalt zu verharmlosen, zu relativieren, unter den Tisch zu kehren und wie in diesem Fall glatt auf den Kopf zu stellen.

2. Von einer neutralen Berichterstattung ist die TAZ hier weit entfernt, nicht nur mit dem Satz "Wenn ja, war richtig Pech im Spiel", denn das ist kein Spiel mehr und was soll das für eine neutrale Berichterstattung bringen, Vermutungen ins Kraut schießen zu lassen mit "Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung".

"...Ob der TAZ die Schuldfrage leichtfällt?..."​
Die Frage stellt sich hier gar nicht, denn die Fakten liegen offen auf dem Tisch. Klarer geht es nicht mehr.

"...Die TAZ als Linksblatt steht vor der Aufgabe, "Polizeigewalt" zu hinterfragen: Musste Frau Polizistin eine Uniform tragen? Und eine Waffe?..."​
Nein, Unrechtmäßigkeiten zu hinterfragen und ggf. aufzudecken ist kein Privileg der TAZ. Diese Aufgabe haben alle Medien zu erfüllen. In diesem klaren Fall gab es aber keine Unrechtmäßigkeit seitens der Polizei. Stattdessen versucht die TAZ den Eindruck zu vermitteln, als wäre die Polizistin selbst schuld und zwar mit einem Argument, was jede Logik auf den Kopf stellt "Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei, hätte also keineswegs in Uniform reisen müssen."

a.) Nein, sie hätte nicht in Uniform reisen müssen, sie darf es aber. Und weiterhin ist das nicht ungewöhnlich (Epoch Times): "...Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass die Polizistin nicht im Dienst war, aber in Uniform in dem Zug reiste. „Das ist nichts Außergewöhnliches, Polizisten dürfen in Uniform Zug fahren und sind dabei auch bewaffnet“, wurde der Sprecher zitiert..."

Wenn sie es darf und es zusätzlich auch noch nicht ungewöhnlich ist, gibt es nicht den geringsten Grund das in Frage zu stellen. Es sei denn, man versucht hier eine Täter-Opfer-Umkehr.

b.) Spekulation der TAZ: "...Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst?..."

Wenn das nach der TAZ so wahrscheinlich ist, dass jetzt jeder Polizist ein potenzielles Opfer dieser Migranten sein könnte, weil der Migrant vielleicht psychisch gestört ist und durch eine Polizeiuniform in Panik gerät, dann dürfen wir auch keine Migranten mehr ins Land lassen. Denn was sollen die Polizisten denn nach Meinung der TAZ zum Schutz vor der Migranten-Panik tragen, wenn sie im Dienst sind? Zivilkleidung?

Ich kann mich dem Kommentator unter dem TAZ-Artikel nur anschließen:
Ein wirklich an Absurdität nicht mehr zu überbietender Artikel!
 
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Der linke Abschaum in diesem Hetzblatt ist sich wahrlich für nichts zu schade. Wieder wird das Täter/Opfer-Prinzip mit den abartigsten Mitteln auf den Kopf gestellt. Es stellt sich die Frage ob deren Ideologie das bisschen Resthirn schon komplett gefressen hat, oder ob die Ideologie selbst einfach nur willfährige Hirnlose benötigt um die Drecksagenda an den Mann zu bringen die man uns auch noch als Journalismus verkaufen will. Bei diesem "Artikel" weiß gar nicht wo man anfangen soll, durch die Bank systemkonformes Linkengesülze mit einer einzigen tendenziösen Aussage.

Was fällt der bösen bösen Polizistin aber auch ein doch tatsächlich in Uniform herumzulaufen...also wirklich wo soll das noch hinführen. Wollen die uns komplett verarschen, oder glauben die wir sind alle so degeneriert wie deren Kreise?
Und wie kann sich die böse böse Polizistin nur erlauben ihre Waffe dabei zu haben...ja zum Glück hatte sie ihre Waffe dabei ihr verblödeten Vollidioten. Aber klar, wenn sich dieser Fluchtsimulant schon durch eine Uniform bedroht fühlt, was soll er dann erst von einer Schusswaffe halten. Das er selbst bewaffnet war, offensichtlich mit Tötungsabsichten, ach das blenden wir zum hunderttausendsten male aus.

Zum Glück hat diese eigentliche Heldin eine völlige Katastrophe verhindert, da sie nicht im Sinne der Gesellschaftsumformungsagenda gehandelt hat wird ihr das wohl Probleme einbringen, die sich allerdings in Zeiten von BAMF-Skandälchen u.ä. nicht ganz so simpel wie üblich an den Mann bringen lassen werden. Aber die linken Hetzpropaganda-Schmierereien gehen natürlich unverfroren weiter.

Volle Zustimmung! Besonders hier:

"...ja zum Glück hatte sie ihre Waffe dabei..."

Man mag sich gar nicht ausdenken, wie das sonst ausgegangen wäre. Denn zwei hatten das Messer ja schon voll abgekriegt.
 

Le Bon

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Ich hätte mir ja diese Überschrift in der BLÖD gewünscht:

Polizistin erschießt messerstechenden Neger.

Ich bin nicht kaltherzich, aber wer um sich sticht, muß damit rechnen, zu sterben, oder?;)
 

Mino

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Volle Zustimmung! Besonders hier:

"...ja zum Glück hatte sie ihre Waffe dabei..."

Man mag sich gar nicht ausdenken, wie das sonst ausgegangen wäre. Denn zwei hatten das Messer ja schon voll abgekriegt.

Da hat die internationale sozialistische Linke ja auch immer gleich das nächste Thema das verantwortlich sein soll parat: Die bösen Waffenbesitzer ( auch wenn in diesem Fall eine Dienstwaffe zum Einsatz kam ), die Diskussion ist ja besonders gut aus den USA bekannt. Wirklich unglaublich das die Bürger die von ihrem Staat nicht geschützt sondern eher bedroht werden sich doch tatsächlich auf legalen Wege selber zu schützen bzw. zu verteidigen versuchen. Was fällt denen aber auch ein? Und die Täter, die ja vom Staat geschützt werden, begehen ihre Verbrechen mit illegalen Waffen, aber davon will der linke Ideologe natürlich nichts wissen. Und natürlich soll den Völkern nur die Wehrfähigkeit genommen werden damit das unsägliche Machtmonopol nicht beschädigt wird.

In der BRD wird ja nun äußerst selten von der Dienstwaffe gebrauch gemacht, zum Teil sogar verständlich, weil der aufgeblasene Bürokratieapparat dann wieder voll ins Rollen kommt. Wird dann mal Gebrauch gemacht kommen solche "exzellenten Ergebnise" wie beim vermeintlichen Attentäter von Winnenden heraus, auf den zig Magazine abgefeuert wurden um ihn dann eins zwei mal am Bein zu treffen. Was dann von den grünen Sozialisten a la Künast und Co. wieder für Aussagen kommen können wir uns alle gut vorstellen. Und die Beamten lernen angeblich den tödlichen Schuss. Die Probleme die von den Sozialisten aufgebaut werden existieren also bei uns gar nicht, werden aber bekämpft, die Probleme die wirklich existieren werden erschaffen und gefördert und nicht bekämpft.
 

zebra

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Ich hätte mir ja diese Überschrift in der BLÖD gewünscht:

Polizistin erschießt messerstechenden Neger.

Ich bin nicht kaltherzich, aber wer um sich sticht, muß damit rechnen, zu sterben, oder?;)

in seinem Land hätte man den Kopfüber an ein Scheunentor genagelt und totgepisst ...gut das sie die FSK bei uns nun Reihenweise erschießen > das schreckt die wenigstens ein bisserl ab ...
 

Le Bon

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Ich hätte mir ja diese Überschrift in der BLÖD gewünscht:

Polizistin erschießt messerstechenden Neger.

Ich bin nicht kaltherzich, aber wer um sich sticht, muß damit rechnen, zu sterben, oder?;)

Ich hätte mir folgende Einleitung gewünscht:

Unfassbar: während in Afrika im Slum Menschen verhungern pöbelte ein nachweislich nicht verfolgter und sozialhilfebeziehnder ausreiseplichtiger eritreischer Krimineller(mit ähnlicher Erwerbsbiographie wie Andrea Nahles ) im Zug herum und versuchte grundlos Passagiere zu erstechen.
Die Rücksichtslosigkeit eins Vordrängelbetrüger- Nazis fand diesmal ausnahmsweise ein faires Ende: eine Polizistin erschoss den Mann der mit dem Messer auf Ihr Gesicht einstoch.
 

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Frischling
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Hat lange gedauert bis die taz überhaupt was zum Thema geschrieben hat, die Grün*Innen haben diesmal die Fresse gehalten, oder?

Interessant ist, dass in der taz-Opferhierarchie Neger offensichtlich über (weißen) Frauen stehen, zumindest solange letztere die Staatsmacht repräsentieren.

Eine Frage die sich tatsächlich stellt, sollten Polizisten noch einzeln agieren oder nur noch zu zweit oder zu dritt um sich gefechtsmäßig gegenseitig decken zu können, die Waffen allzeit griffbereit, Deutschland verändert sich. Frau Göring gefällts.
 
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Ich hätte mir folgende Einleitung gewünscht:

Unfassbar: während in Afrika im Slum Menschen verhungern pöbelte ein nachweislich nicht verfolgter und sozialhilfebeziehnder ausreiseplichtiger eritreischer Krimineller(mit ähnlicher Erwerbsbiographie wie Andrea Nahles ) im Zug herum und versuchte grundlos Passagiere zu erstechen.
Die Rücksichtslosigkeit eins Vordrängelbetrüger- Nazis fand diesmal ausnahmsweise ein faires Ende: eine Polizistin erschoss den Mann der mit dem Messer auf Ihr Gesicht einstoch.
DAS ist natürlich erheblich genauer und genau so wahr!:mad:
 
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Ich hätte mir ja diese Überschrift in der BLÖD gewünscht:

Polizistin erschießt messerstechenden Neger.

Ich bin nicht kaltherzich, aber wer um sich sticht, muß damit rechnen, zu sterben, oder?;)

Definitiv ja.

Aber offensichtlich sind wir einen Schritt weiter und das schon länger. Wer sich gegen Migrantengewalt wehrt muss mit dem Versuch der Täter-Opfer-Umkehr rechnen und auch damit, medial fertig gemacht zu werden.

Daraus folgend kann ich mittlerweile verstehen, dass einschließlich der Polizei immer mehr wegsehen statt hinsehen. Genau das was niemand will, aber das Ergebnis der medialen Diffamierung ist, die die Opfer statt die Täter an den Pranger stellen.

Wir kommen immer mehr an den Punkt möglicherweise selbst in Gefahr zu geraten, aber niemand mehr bereit ist einem zu Hilfe zu eilen. Abgesehen davon, dass ich das schon mehrfach beobachtet habe, sind diese Diffamierungs-Kampagnen im Prinzip eine Unterstützung für Gesetzlose. Ein grausamer Zustand.
 
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Da hat die internationale sozialistische Linke ja auch immer gleich das nächste Thema das verantwortlich sein soll parat: Die bösen Waffenbesitzer ( auch wenn in diesem Fall eine Dienstwaffe zum Einsatz kam ), die Diskussion ist ja besonders gut aus den USA bekannt. Wirklich unglaublich das die Bürger die von ihrem Staat nicht geschützt sondern eher bedroht werden sich doch tatsächlich auf legalen Wege selber zu schützen bzw. zu verteidigen versuchen. Was fällt denen aber auch ein? Und die Täter, die ja vom Staat geschützt werden, begehen ihre Verbrechen mit illegalen Waffen, aber davon will der linke Ideologe natürlich nichts wissen. Und natürlich soll den Völkern nur die Wehrfähigkeit genommen werden damit das unsägliche Machtmonopol nicht beschädigt wird.

In der BRD wird ja nun äußerst selten von der Dienstwaffe gebrauch gemacht, zum Teil sogar verständlich, weil der aufgeblasene Bürokratieapparat dann wieder voll ins Rollen kommt. Wird dann mal Gebrauch gemacht kommen solche "exzellenten Ergebnise" wie beim vermeintlichen Attentäter von Winnenden heraus, auf den zig Magazine abgefeuert wurden um ihn dann eins zwei mal am Bein zu treffen. Was dann von den grünen Sozialisten a la Künast und Co. wieder für Aussagen kommen können wir uns alle gut vorstellen. Und die Beamten lernen angeblich den tödlichen Schuss. Die Probleme die von den Sozialisten aufgebaut werden existieren also bei uns gar nicht, werden aber bekämpft, die Probleme die wirklich existieren werden erschaffen und gefördert und nicht bekämpft.

Ja. Wenn ich das lese "...Aber was löste den Angriff aus? Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst? Wenn ja, war richtig Pech im Spiel:..." frage ich mich, ob Esther Geisslinger von der TAZ vielleicht selbst unter einer psychischen Störung leidet. Denn alleine nur diesen Kampf mit tödlichem Ausgang und zwei Schwerverletzten als "SPIEL" zu bezeichnen ist schon jenseits von Gut und Böse.

Polizisten ohne Waffe wäre jetzt noch die Krönung des Ganzen und ich könnte jeden Polizisten verstehen, für den das dann der endgültige Zeitpunkt der Kündigung wäre.

Die Wehrfähigkeit wurde uns schon lange genommen und hier kann ich immer nur folgendes Zitat zeigen:

"Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."
(Gustav Heinemann, 1899 – 1976, ehemaliger deutscher Bundespräsident)

Das zielt auf das Machtmonopol ab. Besser kann man es nicht sagen und es wundert mich überhaupt nicht, wer am lautesten nach Entwaffnung schreit. Ich weiß jetzt nicht genau, in welchen Ländern die Bürger Waffen tragen dürfen. In Tschechien wurde das Waffenverbot aufgehoben, ein eindeutiges Zeichen der tschechischen Regierung, dass sie ihr Volk nicht fürchtet:

"...Der sozialdemokratische Innenminister Milan Chovanec bezeichnete die geplante Lockerung des Waffengesetzes laut dem Bericht als ein Signal an Brüssel. „Wir wollen unsere eigenen Leute nicht in einer Zeit entwaffnen, in der sich die Sicherheitslage ständig verschlechtert“, sagte der Minister. Im März hatte das Europäische Parlament der verschärften Feuerwaffenrichtlinie zugestimmt. Zur Begründung hieß es damals, die neue Richtlinie solle vor allem verhindern, dass „Waffen in die falschen Hände fallen“. Die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten müssen die Entscheidung jetzt noch in nationales Recht umsetzen."

Tschechien hat also genau entgegengesetzt der EU gehandelt, die alle 500 Millionen Bürger restlos entwaffnen will, damit sie sich im Ernstfall nicht wehren können. Das sagt schon alles über die EU aus.

http://www.outfox-world.de/news/tschechien-lockert-das-waffengesetz.html

Heinemann hat aber noch mehr gesagt:

"Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland."

"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."

"Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet."

"Nie wird es mich reuen, der Wahrheit und dem Recht den Mund geliehen zu haben. Bringt mich nur durch rohe Gewalt zum Schweigen! Recht bleibt Recht! Vor dem Stuhle des Richters, der euch einst fordert, werdet Ihr mich hören müssen!"

"Zu den Grundrechten gehört auch das Recht zu demonstrieren, um öffentliche Meinung zu mobilisieren. Auch die junge Generation hat einen Anspruch darauf, mit ihren Wünschen und Vorschlägen gehört und ernst genommen zu werden."

"Der Ernstfall ist nicht der Krieg. Der Ernstfall ist der Frieden."

"Freiheit bedarf der ständigen Verteidigung gegen Missbrauch."

Ja, FREIHEIT BEDARF DER STÄNDIGEN VERTEIDIGUNG GEGEN MISSBRAUCH !
 
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Aber offensichtlich sind wir einen Schritt weiter und das schon länger. Wer sich gegen Migrantengewalt wehrt muss mit dem Versuch der Täter-Opfer-Umkehr rechnen und auch damit, medial fertig gemacht zu werden.

Daraus folgend kann ich mittlerweile verstehen, dass einschließlich der Polizei immer mehr wegsehen statt hinsehen. Genau das was niemand will, aber das Ergebnis der medialen Diffamierung ist, die die Opfer statt die Täter an den Pranger stellen.

Wir kommen immer mehr an den Punkt möglicherweise selbst in Gefahr zu geraten, aber niemand mehr bereit ist einem zu Hilfe zu eilen. Abgesehen davon, dass ich das schon mehrfach beobachtet habe, sind diese Diffamierungs-Kampagnen im Prinzip eine Unterstützung für Gesetzlose. Ein grausamer Zustand.
Dem kann ich nix hinzufügen. Das ist der status quo. :mad:
 

brauchenix

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Hat nicht grad letztens jemand berichtet, wie die Leute in bestimmten Regionen Spaniens ihre Häuser nicht mehr unbewacht lassen können weil,....
wenn sie von der Arbeit kommen, gucken Neger aus'm Fenster und haben bereits die Schlösser ausgewechselt !?


Amsterdam: Migranten dringen in bewohnte Häuser ein und wollen sie besetzen
https://freie-presse.net/amsterdam-...bewohnte-haeuser-ein-und-wollen-sie-besetzen/
 

zebra

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Hat nicht grad letztens jemand berichtet, wie die Leute in bestimmten Regionen Spaniens ihre Häuser nicht mehr unbewacht lassen können weil,....
wenn sie von der Arbeit kommen, gucken Neger aus'm Fenster und haben bereits die Schlösser ausgewechselt !?


Amsterdam: Migranten dringen in bewohnte Häuser ein und wollen sie besetzen
https://freie-presse.net/amsterdam-...bewohnte-haeuser-ein-und-wollen-sie-besetzen/

Unterstützt von linken Initiativen ... war klar.
 

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