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Ruanda: Entwicklungshilfe streichen, sofort!

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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ich wollte lediglich darauf hinweisen, das es vollkommen egal ist, wie wo und warum Länder ( Unternehmer ) in andere Nationen investieren.
Es läuft IMMER auf Geschäfte hinaus.

Richtig. Und?

Und in wie fern hilft ein VW Werk nun den Leuten ihre Äcker zu bestellen, oder die Infrastruktur im Land auf zu bauen?
Es wird ausschließlich nur um das Werk gehen! Die Leute dahinter die Arbeiten gehen, sind doch nur Humankapital.

Ja und nein. Selbst wenn, jeder, der dort arbeitet, verdient auch etwas, lernt etwas für die Zukunft, kann sich vielleicht einbringen. Warum sowas schlecht reden?

In dieser Diskussion ist es schwachsinnig zu fordern irgendwelche Entwicklungshilfe ein zu stellen,
da müsste man genau so Schmiergeldzahlungen für Stahl-Lieferungen und Aufträge einstellen.

Richtig. Ich hab das auch nie verlangt.

Wenn sich dort ein großer Gewächshausbetreiber niederlassen würde, der Früchte und Obst produziert und Afrikaner ausbildet, dann würde ich Applause klatschen!
Aber direkt Auto-Fabriken hinstellen, wo die ansässige Bevölkerung ja teilweise mit den vermittelten Kenntnissen überhaupt nichts anfangen kann, weil sie ja teilweise nicht mal Strom und sauberes Wasser hat, ist schon sehr sehr sehr dekadent! Bevor man "Auto fahren" kann, muss man es erlernen, und auch einen Führerschein machen. Das ist in vielen Dingen ähnlich gelagert.

Ruanda gehört von den Strukturen her zu den eher schon ausgebauten afrikanischen Ländern. Es wäre schwachsinnig so zu tun, als sei ganz Afrika wie Swaziland, wo man zwar nur kriminell niedrige Löhne zahlen muss, aber trotzdem keiner investiert, weil einfach die Strukturen im Land nicht ausgebildet sind.

Afrika ist nicht überall gleich. Aber das raffen manche nicht.

Wenn Deutschland wirklich helfen wollen würde, könnte man das nicht nur uneigennützig dadurch bewerkstelligen,
indem man die Leute in den Berufen ausbildet, die dort an Ort und Stelle benötigt werden!

Ein VW-Werk ist aber keine Entwicklungshilfe, sondern eine Art Qualitätsbeweis. Kehr ruhig weiter den arroganten Wessi raus, der meint, das bedeute ja alles gar nichts. Die Ruander freuen sich.
 
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Richtig. Und?...
...Kehr ruhig weiter den arroganten Wessi raus, der meint, das bedeute ja alles gar nichts. Die Ruander freuen sich.

Weißt du wie es in vielen Teilen Afrikas läuft?
Da schickt man "Entwicklungshilfe" in Form von 250 Schaufeln und Hacken, stellt einen Bohrer um nach Wasseradern zu graben und baut eine kleine Struktur aus Farm und Laden auf. Stellt die Nebensächlichkeiten wie Gießkannen, Regentonnen oder sonst was...

Dann dauert es genau eine Woche, bis die Hälfte der Hacken und Schaufeln für Bier und Konsum im nächsten größeren Ort versetzt wurde.
Die "Bauern", die eigentlich ihre Felder bestellen sollten liegen besoffen in ihren Hütten und versaufen die Hacken in Form von Bier und lassen die Felder verdorren.
In Woche zwei kommt dann Onkel Motumbo mit dem Hänger und zerlegt den Bohrer, um ihn gegen Koks und Nutten zu tauschen...

Bilanz =
1. 1 Million Euro für Hacken, Schaufeln und Regentonnen versoffen
2. 3 Tote, weil die Leute bis aufs Blut um die Sachen gekämpft haben
3. Zusätzlich ist der Bohrer für immer verloren womit weitere 350.000€ in afrikanischem Sand investiert wurde.
4. Alles ist wieder so wie vorher...

Lies dir mal die Erfahrungsberichte einiger Menschen durch, die in Afrika "im kleinen Rahmen" helfen wollten!
Ich kenne persönlich einen Mann der eine Stiftung für Kleiderspenden und Kinder in Not betreibt.
Der fährt einmal im Jahr mit seinem Wohnmobil bis unters Dach mit Kleiderspenden und Versorgungsgütern darunter und versucht die Not zu lindern.
Er lässt z.B von den Sachen die er mitbringt immer mindestens 1/4 für Ein und Ausreise übrig, weil die korrupten Bullen und Grenzpolizisten bei der Durchreise die besten Sachen für sich "beschlagnahmen".
Kein Sinn für Solidarität mit seinen Mitmenschen, kein Blick fürs große Ganze.
Der hat mir auch erzählt das es ein Dorf gibt, wo er darum gebeten wurde nicht wieder zu kommen, weil sich die Leute nach seiner Abreise die Köpfe einschlagen, um die Sachen in ihren Besitz zu bringen!

Wenn man helfen will muss man das vernünftig machen!
Und dabei fließt eben auch mal das eine oder andere Tränchen und dann muss man eben auch mal den Arbeiter aus dem Bett treten und ihm die Schüppe an die Hand geben.

Das ist einer der Hauptgründe, warum Afrika nicht auf die Beine kommt.
Lies dir mal durch, wie der "durchschnittliche" afrikanische Mann so drauf ist, da gibt es bereits Bücher von Leuten drüber, die ihr halbes Leben dort verbracht haben,
die sind teilweise 30 Jahre alt ( Die Bücher, aber aktueller denn je... )!

Denen einfach eine Fabrik hinstellen die Waren produziert, wo sie überhaupt nicht von profitieren, oder die sie sich gar nicht leisten können, ist aus diesem Blickwinkel irgendwie doch ein wenig doof, oder?
Wie wäre es denn im Tausch mit einer Edelsteinmanufaktur, mit AUSGEBILDETEN Fachkräften, die sich einen Ruf erwirtschaften können?

Die Gehälter und Löhne die "ungeschult" daraus erwirtschaftet werden,
werden von Afrikanern die plötzlich Geld haben zu 90% NICHT sinnvoll in eine Wirtschaft investiert werden!
Ich will jetzt ABSOLUT nicht abschätzig über Afrikaner reden,
aber wer hat schon mal Kinder dabei beobachtet, wie sie ihr erstes Geld ausgeben, oder wie sie ihren Konsum steuern, wenn ihnen Niemand zeigt, was möglich ist?
Oder wer erinnert sich noch daran, was die ABSOLUT ERSTE Errungenschaft vom eigenem Lohn war?

( Ich habe mir eine Metrokarte besorgt und habe meinen langen Traum, mich mit Giotto voll zu fressen bis ich brechen muss mit 3 Kartons erfüllt :happy::dance::rolleyes2: )

War das klug?
Nein?
Habe ich daraus gelernt?
Möglich :eek:

Ich bin aber heute um die Erkenntnis schlauer, dass wenn man sein Geld aufteilt,
wesentlich besser damit klar kommt und sich viel mehr sinnvolle und tolle Dinge leisten kann.
Ebenso haben sich die Erkenntnis, das die eigene Wohnung oder das Haus, mit das Wichtigste neben der Gesundheit sind durchgesetzt.

Das sind so Grund-Erkenntnisse die muss jeder Mensch beigebracht bekommen, oder ausprobieren können!

Und nochmal!

Einfach eine Kommerz-Struktur dort hinsetzen und zu behaupten, das wäre "nur gut" oder gut in dem Sinne, dass es zu befürworten ist, finde ich sehr arrogant kurzsichtig.
Ebenfalls ist es gefährlich in bestehende Händler-Strukturen was Nahrung und Versorgungsgüter angeht ein zu greifen, indem man diese in Einkaufs-Malls ( die einfach dort hingesetzt werden ) alles anbietet, und die umliegenden Strukturen dadurch zerstört werden! Man muss langsam, aber mit starker Hand Veränderungen bringen, anders wird das NIRGENDS wo was!

Wenn man wirklich helfen will, muss man ein Konzept haben,
und nicht irgendwas Rationales hinrotzen, ohne die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu bedenken und eventuell gegen zu steuern,
oder sie direkt zu beseitigen...
 
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Böse Leute behaupten, die Entwicklungshilfe fliesst direkt in die hiesige Agrar- und sonstige Industrie zurück. Und der Rest landet auf einem Konto in Jersey oder Deleware.

Datt könnte stimmen....
Bau von Flughäfen, .... oder neue Landwirtschaft mit Monsanto....
und wenn die Leute nicht spuren... in Afrika, dann verdient Rheinmetall un H&K....

den Abschluss machen danach Fondsgesellschaften und IWF...., dann gehört das Land dem "richtigen" Hegemon!
 
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Da schickt man "Entwicklungshilfe" in Form von 250 Schaufeln und Hacken, stellt einen Bohrer um nach Wasseradern zu graben und baut eine kleine Struktur aus Farm und Laden auf. Stellt die Nebensächlichkeiten wie Gießkannen, Regentonnen oder sonst was...

Dann dauert es genau eine Woche, bis die Hälfte der Hacken und Schaufeln für Bier und Konsum im nächsten größeren Ort versetzt wurde.
Die "Bauern", die eigentlich ihre Felder bestellen sollten liegen besoffen in ihren Hütten und versaufen die Hacken in Form von Bier und lassen die Felder verdorren.
In Woche zwei kommt dann Onkel Motumbo mit dem Hänger und zerlegt den Bohrer, um ihn gegen Koks und Nutten zu tauschen...

Bilanz =
1. 1 Million Euro für Hacken, Schaufeln und Regentonnen versoffen
2. 3 Tote, weil die Leute bis aufs Blut um die Sachen gekämpft haben
3. Zusätzlich ist der Bohrer für immer verloren womit weitere 350.000€ in afrikanischem Sand investiert wurde.
4. Alles ist wieder so wie vorher...

Lies dir mal die Erfahrungsberichte einiger Menschen durch, die in Afrika "im kleinen Rahmen" helfen wollten!
Ich kenne persönlich einen Mann der eine Stiftung für Kleiderspenden und Kinder in Not betreibt.
Der fährt einmal im Jahr mit seinem Wohnmobil bis unters Dach mit Kleiderspenden und Versorgungsgütern darunter und versucht die Not zu lindern.
Er lässt z.B von den Sachen die er mitbringt immer mindestens 1/4 für Ein und Ausreise übrig, weil die korrupten Bullen und Grenzpolizisten bei der Durchreise die besten Sachen für sich "beschlagnahmen".
Kein Sinn für Solidarität mit seinen Mitmenschen, kein Blick fürs große Ganze.
Der hat mir auch erzählt das es ein Dorf gibt, wo er darum gebeten wurde nicht wieder zu kommen, weil sich die Leute nach seiner Abreise die Köpfe einschlagen, um die Sachen in ihren Besitz zu bringen!

Wenn man helfen will muss man das vernünftig machen!
Und dabei fließt eben auch mal das eine oder andere Tränchen und dann muss man eben auch mal den Arbeiter aus dem Bett treten und ihm die Schüppe an die Hand geben.

Das ist einer der Hauptgründe, warum Afrika nicht auf die Beine kommt.
Lies dir mal durch, wie der "durchschnittliche" afrikanische Mann so drauf ist, da gibt es bereits Bücher von Leuten drüber, die ihr halbes Leben dort verbracht haben,
die sind teilweise 30 Jahre alt ( Die Bücher, aber aktueller denn je... )!

Denen einfach eine Fabrik hinstellen die Waren produziert, wo sie überhaupt nicht von profitieren, oder die sie sich gar nicht leisten können, ist aus diesem Blickwinkel irgendwie doch ein wenig doof, oder?
Wie wäre es denn im Tausch mit einer Edelsteinmanufaktur, mit AUSGEBILDETEN Fachkräften, die sich einen Ruf erwirtschaften können?

Die Gehälter und Löhne die "ungeschult" daraus erwirtschaftet werden,
werden von Afrikanern die plötzlich Geld haben zu 90% NICHT sinnvoll in eine Wirtschaft investiert werden!
Ich will jetzt ABSOLUT nicht abschätzig über Afrikaner reden,
aber wer hat schon mal Kinder dabei beobachtet, wie sie ihr erstes Geld ausgeben, oder wie sie ihren Konsum steuern, wenn ihnen Niemand zeigt, was möglich ist?
Oder wer erinnert sich noch daran, was die ABSOLUT ERSTE Errungenschaft vom eigenem Lohn war?

( Ich habe mir eine Metrokarte besorgt und habe meinen langen Traum, mich mit Giotto voll zu fressen bis ich brechen muss mit 3 Kartons erfüllt :happy::dance::rolleyes2: )

War das klug?
Nein?
Habe ich daraus gelernt?
Möglich :eek:

Ich bin aber heute um die Erkenntnis schlauer, dass wenn man sein Geld aufteilt,
wesentlich besser damit klar kommt und sich viel mehr sinnvolle und tolle Dinge leisten kann.
Ebenso haben sich die Erkenntnis, das die eigene Wohnung oder das Haus, mit das Wichtigste neben der Gesundheit sind durchgesetzt.

Das sind so Grund-Erkenntnisse die muss jeder Mensch beigebracht bekommen, oder ausprobieren können!

Und nochmal!

Einfach eine Kommerz-Struktur dort hinsetzen und zu behaupten, das wäre "nur gut" oder gut in dem Sinne, dass es zu befürworten ist, finde ich sehr arrogant kurzsichtig.
Ebenfalls ist es gefährlich in bestehende Händler-Strukturen was Nahrung und Versorgungsgüter angeht ein zu greifen, indem man diese in Einkaufs-Malls ( die einfach dort hingesetzt werden ) alles anbietet, und die umliegenden Strukturen dadurch zerstört werden! Man muss langsam, aber mit starker Hand Veränderungen bringen, anders wird das NIRGENDS wo was!

Wenn man wirklich helfen will, muss man ein Konzept haben,
und nicht irgendwas Rationales hinrotzen, ohne die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu bedenken und eventuell gegen zu steuern,
oder sie direkt zu beseitigen...

Tja - was lernen wir daraus - ich meine unsere Politik, nicht das Volk?

Nichts! weil Entwicklungshilfe nicht den Interessen von IWF, OSF und NWO schaden darf....

In Äthiopien gabs mal ein Programm.... "Wir helfen, deass sich die Menschen selbst helfen können"....
wurde so stark Links-grün-versifft modifiziert, dass sich dieses Programm wohl erledigt hat!
 
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Tja - was lernen wir daraus - ich meine unsere Politik, nicht das Volk?

Nichts! weil Entwicklungshilfe nicht den Interessen von IWF, OSF und NWO schaden darf....

In Äthiopien gabs mal ein Programm.... "Wir helfen, deass sich die Menschen selbst helfen können"....
wurde so stark Links-grün-versifft modifiziert, dass sich dieses Programm wohl erledigt hat!

Das ist es ja, worauf ich hinaus will!

Es ist nicht gewünscht das Hilfe zur Selbsthilfe gegeben wird!

Dann wäre es ja möglich, das man sich seinen nächsten Feind geschaffen haben könnte, der technologisch nun gleichwertig ist.
 

Woppadaq

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Das ich manchmal arrogant bin habe ich angekündigt!

Tu dir keinen Zwang an, aber mit Pauschalisierungen und Kolonialistenfantasien hilfts du den Leuten weit weniger als VW mit ihrem Werk, oder Leuten, die in Afrika investiert haben und irgendwann - Überraschung! - feststellten, dass es sich nicht lohnte. Klar, auf einem Kontinent mit doppelt so vielen Einwohnern und Ländern wie in Europa sind natürlich alle Menschen gleich faul. Is logisch.
 
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Tu dir keinen Zwang an, aber mit Pauschalisierungen und Kolonialistenfantasien hilfts du den Leuten weit weniger als VW mit ihrem Werk, oder Leuten, die in Afrika investiert haben und irgendwann - Überraschung! - feststellten, dass es sich nicht lohnte. Klar, auf einem Kontinent mit doppelt so vielen Einwohnern und Ländern wie in Europa sind natürlich alle Menschen gleich faul. Is logisch.

Verstehst du nicht, das dem normalen Afrikaner der Europäische Arbeitsanzug nicht passt?

Wie willst du denn zwei VÖLLIG verschiedene Kontinente miteinander vergleichen, wenn du nur eine Seite als Maßstab ansetzt?

Sind Kinder von Natur aus faul?
Nein,
sie lernen es erst noch ihre Kraft nach und nach sinnvoll und konzentriert ein zu setzen.

Wir haben hier Schulsysteme die eigentlich häufiger garantieren, das ein Mensch bis zur 4.ten Klasse bis 100 zählen kann, und weiß, wie er über eine Straße geht!

Können von 100 Afrikanern mindestens 51% Lesen und Schreiben, oder wissen, wie man eine Straße mit Ampel quert?

Bevor du nicht verbriefen kannst, das genug Bildung im Volk verteilt wurde, kannst du GAR NICHTS mit Bestand aufbauen...
 
OP
M

MaBu

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