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Ruanda: Entwicklungshilfe streichen, sofort!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

MaBu

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Wieviele Fussballspieler werden ab nächster Saison von deutschen und schweizer Steuergelder via "Entwicklungshilfe" über Ruanda bezahlt? Das ist ein exemplarisches Beispiel, wie die Entwicklungshilfe völlig versagt, die europäischen Geberländer müssen die Hilfe um das Doppelte herunterfahren, was dieser Spass kostet.

Schweizer Steuergelder für Arsenals Millionen-Truppe?

https://blog.bazonline.ch/nachspiel...-steuergelder-fuer-arsenals-millionen-truppe/


Das kann nahtlos auch mit deutschem Steuergeld gelesen werden!

https://www.bmz.de/de/laender_regionen/subsahara/ruanda/zusammenarbeit/index.html
Bei Regierungsverhandlungen im Mai 2017 in Kigali hat Deutschland der Republik Ruanda 71 Millionen Euro für einen Zeitraum von drei Jahren zugesagt.
 
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Schweizer Steuergelder für Arsenals Millionen-Truppe?

https://blog.bazonline.ch/nachspiel...-steuergelder-fuer-arsenals-millionen-truppe/


Das kann nahtlos auch mit deutschem Steuergeld gelesen werden!

https://www.bmz.de/de/laender_regionen/subsahara/ruanda/zusammenarbeit/index.html
Bei Regierungsverhandlungen im Mai 2017 in Kigali hat Deutschland der Republik Ruanda 71 Millionen Euro für einen Zeitraum von drei Jahren zugesagt.

Hat's geklappt mit deinem Zuruf? Ist die Entwicklungshilfe gestrichen?
Oder sollen wir nochmal zu zweit fordern, E-Hilfe zu streichen?
Ich könnte sogar mein Megaphon nehmen ...
(Die Richtung düfte klar sein, oder?)
_____________________________ :rolleyes2::p:kopfkratz::cool::giggle:
 
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MaBu

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Hat's geklappt mit deinem Zuruf? Ist die Entwicklungshilfe gestrichen?
Oder sollen wir nochmal zu zweit fordern, E-Hilfe zu streichen?
Ich könnte sogar mein Megaphon nehmen ...
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@Psw-Redaktion
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Allem Anschein nach regt man sich hier zu Lande über ein paar Millionen nicht mehr auf.

Man ist Milliardenverschwendung gewöhnt.
 
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Woppadaq

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Wieviele Fussballspieler werden ab nächster Saison von deutschen und schweizer Steuergelder via "Entwicklungshilfe" über Ruanda bezahlt? Das ist ein exemplarisches Beispiel, wie die Entwicklungshilfe völlig versagt, die europäischen Geberländer müssen die Hilfe um das Doppelte herunterfahren, was dieser Spass kostet.

Schweizer Steuergelder für Arsenals Millionen-Truppe?

https://blog.bazonline.ch/nachspiel...-steuergelder-fuer-arsenals-millionen-truppe/

Was ich in dem Artikel vermisse, ist, wieviel diese Werbung für Ruanda kostet. Etwas ignorant finde ich die Ansicht, dass diese Werbung nichts bringen und damit verprasste Entwicklungshilfe sein soll. Möglicherweise bringt diese Aktion dem Land mehr als was sie mit dem Aquivalent an freien Lebensmittel bringen würde. Ruanda ist nicht Sudan oder Äthiopien. VW hat dort ein Werk gebaut.
 
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Allem Anschein nach regt man sich hier zu Lande über ein paar Millionen nicht mehr auf.

Man ist Milliardenverschwendung gewöhnt.

Stimmt. Milliardenverschwendung sind wir gewöhnt.
Und haben vor allem auch kein bisschen Interesse,
dass sich daran was ändert, obwohl so viele in diesem Subventionssystem stecken
und fleißig aber faul mitprofitieren.

oo
ooo
oooo
oooooo
ooooooooo
ooooooooooooo
oooooooooooooooooo
oooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooo

Was die Blauen den Pinkfarbenen, die den Grauen und die den Braunen zuschieben,
damit die den Violetten was hochdrücken, was dann bei den Grünen landet,
die damit dann die Orangenen, Roten und Schwarzen reich machen
mit milliardenfachem Hochgeschiebe nach viel Missverständigung
und jede menge entsprechend ungerechtem Geben und Nehmen,
ermöglicht durch die pseudodemokratische Bevollmächtigung
zum willkürlichen Handeln freilich auch zum Verschwenden von Geldern,
die eigentlich für Entwicklungshilfe vorgesehen sind.

Was willst Du?

Diesen Massenquatsch kann man nur stoppen,
indem jeder Bezahltrottel in diesem System
künftig weniger nach oben gibt
und dies mit mehr Gerechtigkeit begründet.

Das kann er aber erst,
wenn er eine praktikable Definition dafür im Kopf hat,
die allen klarmacht, was „gerecht“ bedeutet,
und damit nicht nur gemeint ist,
was „angemessen, fair“ sein darf,
also ALLES, NICHTS und sogar MINUS bedeuten kann,
wenn Kämpfe um Gerechtigkeit irgendwann tödlich enden ...

(Ich glaube, das habe ich in ähnlicher Form auch schon mehr als 100 Mal
ins Psw geschrieben. Ergebnis: Entwicklungshilfe gescheitert.)​
 
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MaBu

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Stimmt. Milliardenverschwendung sind wir gewöhnt.
Und haben vor allem auch kein bisschen Interesse,
dass sich daran was ändert, obwohl so viele in diesem Subventionssystem stecken
und fleißig aber faul mitprofitieren.

oo
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Was die Blauen den Pinkfarbenen, die den Grauen und die den Braunen zuschieben,
damit die den Violetten was hochdrücken, was dann bei den Grünen landet,
die damit dann die Orangenen, Roten und Schwarzen reich machen
mit milliardenfachem Hochgeschiebe nach viel Missverständigung
und jede menge entsprechend ungerechtem Geben und Nehmen,
ermöglicht durch die pseudodemokratische Bevollmächtigung
zum willkürlichen Handeln freilich auch zum Verschwenden von Geldern,
die eigentlich für Entwicklungshilfe vorgesehen sind.

Was willst Du?

Diesen Massenquatsch kann man nur stoppen,
indem jeder Bezahltrottel in diesem System
künftig weniger nach oben gibt
und dies mit mehr Gerechtigkeit begründet.

Das kann er aber erst,
wenn er eine praktikable Definition dafür im Kopf hat,
die allen klarmacht, was „gerecht“ bedeutet,
und damit nicht nur gemeint ist,
was „angemessen, fair“ sein darf,
also ALLES, NICHTS und sogar MINUS bedeuten kann,
wenn Kämpfe um Gerechtigkeit irgendwann tödlich enden ...

(Ich glaube, das habe ich in ähnlicher Form auch schon mehr als 100 Mal
ins Psw geschrieben. Ergebnis: Entwicklungshilfe gescheitert.)​

Es gibt viel zu viele Leute, die das Gefühl haben, mindestens zu den Violetten zu gehören. Also kein Interesse daran haben das System zu wechseln oder zu ändern, weil sie sich als Profiteure sehen.

Die Entwicklungshilfe ist gescheitert, weil das geschenkte Geld und die geschenkten Lebensmittel die einheimischen Bauern und Betriebe zu teuer gemacht haben.


(oder war das die Idee dahinter, neue Absatzmärkte für die Westindustrie auf Kosten der Steuerzahler zu erschliessen?)
 
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Was ich in dem Artikel vermisse, ist, wieviel diese Werbung für Ruanda kostet. Etwas ignorant finde ich die Ansicht, dass diese Werbung nichts bringen und damit verprasste Entwicklungshilfe sein soll. Möglicherweise bringt diese Aktion dem Land mehr als was sie mit dem Aquivalent an freien Lebensmittel bringen würde. Ruanda ist nicht Sudan oder Äthiopien. VW hat dort ein Werk gebaut.

Du denkst, weil nun RUANDA auf einem Ärmel des Trikots von Arsenal steht, werden die mit Touristen und Investoren geflutet? Da hätte es wohl gezieltere Werbeplatzierungen gegeben.
 

Woppadaq

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Du denkst, weil nun RUANDA auf einem Ärmel des Trikots von Arsenal steht, werden die mit Touristen und Investoren geflutet? Da hätte es wohl gezieltere Werbeplatzierungen gegeben.

Sagst du. Was man damit zeigt, ist dass man nicht mehr gewillt ist, nur Hilfeempfänger zu sein, sondern so ernst genommen werden will wie die halbwegs entwickelten Länder. Das kann durchaus den einen oder anderen Investor dazu bringen, sich Investitionen in diesem Land mal näher anzuschauen. Denn ein Land, das einen Ruf zu verlieren hat, wird anders agieren als ein richtig korruptes Dritte-Welt-Land. Das gibt eine gewisse Sicherheit.
 
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Allem Anschein nach regt man sich hier zu Lande über ein paar Millionen nicht mehr auf.

Man ist Milliardenverschwendung gewöhnt.

Warum willst Du, dass der Thread geschlossen wird? ...DE spendet auch an das ruandische Regime....
nicht viel, da "verdienen" manche Politiker genauso viel oder mehr, wie Ruanda Geld von DE bekommt....

Andernteils liegt doch Ruanda "verkehrsgünstig" so ziemlich im Zentrum Afrikas
 

Ophiuchus

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Die Entwicklungshilfe ist gescheitert, weil das geschenkte Geld und die geschenkten Lebensmittel die einheimischen Bauern und Betriebe zu teuer gemacht haben.


(oder war das die Idee dahinter, neue Absatzmärkte für die Westindustrie auf Kosten der Steuerzahler zu erschliessen?)

Die Entwicklungshilfe ist weltweit gescheitert , weder die Ziele noch die Personen wurden erreicht !

Statt Entwicklungshilfe könnte man das Geld auch gleich hier verbrennen .

http://www.deutschlandfunkkultur.de...uer-afrika.979.de.html?dram:article_id=414151

Den Menschen dort fehlt jeder Anreiz für sich selbst zu sorgen , ähnlich Zootieren .
 

gert friedrich

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Hat's geklappt mit deinem Zuruf? Ist die Entwicklungshilfe gestrichen?
Oder sollen wir nochmal zu zweit fordern, E-Hilfe zu streichen?
Ich könnte sogar mein Megaphon nehmen ...
(Die Richtung düfte klar sein, oder?)
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Ein bemerkenswert kurzer Beitrag von Dir Du kommst verständlich rüber.Mach weiter so...!
 

gert friedrich

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Die Entwicklungshilfe ist weltweit gescheitert , weder die Ziele noch die Personen wurden erreicht !

Statt Entwicklungshilfe könnte man das Geld auch gleich hier verbrennen .

http://www.deutschlandfunkkultur.de...uer-afrika.979.de.html?dram:article_id=414151

Den Menschen dort fehlt jeder Anreiz für sich selbst zu sorgen , ähnlich Zootieren .

Dann sind Hartz 4 Empfänger für Dich auch Zootiere, die RTL schauen oder an der Trinkhalle abhängen?Zuviel Geld fürs Nichtstun...?
 
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Was ich in dem Artikel vermisse, ist, wieviel diese Werbung für Ruanda kostet. Etwas ignorant finde ich die Ansicht, dass diese Werbung nichts bringen und damit verprasste Entwicklungshilfe sein soll. Möglicherweise bringt diese Aktion dem Land mehr als was sie mit dem Aquivalent an freien Lebensmittel bringen würde. Ruanda ist nicht Sudan oder Äthiopien. VW hat dort ein Werk gebaut.

Toll, VW hat ein Werk gebaut! WAHNNSINN!

Nokia hatte auch mal ein Werk in Bochum hingestellt... Nachdem man alles an Subventionen abgegriffen hatte, ist man nach Rumänien gewandert.
Dort hat man sich extra Infrastrukturen von den Rumänen bauen lassen und hat sich ebenfalls auf Nokia eingerichtet und ebenfalls subventioniert,
auch hier war nach 3 Jahren Schluss, als man die Subventionen geschluckt hatte und sah, das nichts mehr kommt!

ABER VW HAT EIN WERK IN AFRIKA GEBAUT!
HURRA!

Die gesamte Nation wird sich jetzt durch das VW Werk verändern!
Und genau dann, wenn man alle Afrikaner in ein besseres Leben gehievt hat, schließt man das VW Werk und wandert dorthin, wo es noch keine Gewerkschaften gibt, und wo der Lohn noch niedriger ist!
Dann müssen wir vermutlich den "Kriegsflüchtlingen", die dann dadurch entstehen, das die Afrikaner deswegen Aufstände veranstalten auch noch mit Sack Pack und Familie hier durchfüttern, so wie ich unsere Regierung kenne!

Ruanda ist nicht mehr Afrika, Ruanda ist jetzt was besseres, denn VW hat dort ein Werk gebaut!
Dieses Land gehört mit zu den korruptesten der Erde, das die Entwicklungshilfe in beinahe jedem Land versickert, hat einfach damit zu tun, das diese "Entwicklungshilfe" einfach nur dazu dient wirtschaftliche Interessen zu finden und später mal mit den Ländern ins Geschäft zu kommen. Frei nach dem Motto, die Hand die einen füttert, beißt man nicht.
 

Ophiuchus

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Dann sind Hartz 4 Empfänger für Dich auch Zootiere, die RTL schauen oder an der Trinkhalle abhängen?Zuviel Geld fürs Nichtstun...?

Diejenigen , welche sich im Hartz 4 einrichten ( es gibt ja z.T. einen Hartz4 Adel der vererbt wird ) und nichts zur Änderung ihrer Lage tun , ja die fallen für mich

auch darunter .

Gleichzeitig muss die Regierung mehr tun , da es trotz Mindestlohn immer noch genug gibt die vom Vollzeitjob nicht leben können .

Dies motiviert natürlich nicht dazu schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen .
 

Woppadaq

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Toll, VW hat ein Werk gebaut! WAHNNSINN!

Nokia hatte auch mal ein Werk in Bochum hingestellt... Nachdem man alles an Subventionen abgegriffen hatte, ist man nach Rumänien gewandert.
Dort hat man sich extra Infrastrukturen von den Rumänen bauen lassen und hat sich ebenfalls auf Nokia eingerichtet und ebenfalls subventioniert,
auch hier war nach 3 Jahren Schluss, als man die Subventionen geschluckt hatte und sah, das nichts mehr kommt!

ABER VW HAT EIN WERK IN AFRIKA GEBAUT!
HURRA!

Die gesamte Nation wird sich jetzt durch das VW Werk verändern!
Und genau dann, wenn man alle Afrikaner in ein besseres Leben gehievt hat, schließt man das VW Werk und wandert dorthin, wo es noch keine Gewerkschaften gibt, und wo der Lohn noch niedriger ist!
Dann müssen wir vermutlich den "Kriegsflüchtlingen", die dann dadurch entstehen, das die Afrikaner deswegen Aufstände veranstalten auch noch mit Sack Pack und Familie hier durchfüttern, so wie ich unsere Regierung kenne!

Ruanda ist nicht mehr Afrika, Ruanda ist jetzt was besseres, denn VW hat dort ein Werk gebaut!
Dieses Land gehört mit zu den korruptesten der Erde, das die Entwicklungshilfe in beinahe jedem Land versickert, hat einfach damit zu tun, das diese "Entwicklungshilfe" einfach nur dazu dient wirtschaftliche Interessen zu finden und später mal mit den Ländern ins Geschäft zu kommen. Frei nach dem Motto, die Hand die einen füttert, beißt man nicht.

Was willst du eigentlich? ein VW-Werk in Ruanda ist eben eins, welches nicht in Äthiopien, Madagaskar oder Mosambik gebaut wurde, obwohl die Löhne dort alle weitaus niedriger sind und es keine Gewerkschaften gibt. Nur Kenia hat sonst noch ein VW-Werk. Kannst ja mal gucken, wer in Afrika sonst noch Autos herstellen lässt, da gibts nicht mehr viel. Für so ein kleines Land in Afrika ist das schon was beachtliches.
 
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MaBu

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nicht viel, da "verdienen" manche Politiker genauso viel oder mehr, wie Ruanda Geld von DE bekommt....

Andernteils liegt doch Ruanda "verkehrsgünstig" so ziemlich im Zentrum Afrikas


Aber langsam kommt Betrieb auf!:D
 
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MaBu

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Statt Entwicklungshilfe könnte man das Geld auch gleich hier verbrennen .

http://www.deutschlandfunkkultur.de...uer-afrika.979.de.html?dram:article_id=414151

Den Menschen dort fehlt jeder Anreiz für sich selbst zu sorgen , ähnlich Zootieren .

Böse Leute behaupten, die Entwicklungshilfe fliesst direkt in die hiesige Agrar- und sonstige Industrie zurück. Und der Rest landet auf einem Konto in Jersey oder Deleware.
 
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Zur Entwicklungshilfe kann man sagen, es haben sich ein par Diktatoren sehr sehr Teuere Kochtöpfe für ihr Kanibalentum kaufen können.
 
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Was willst du eigentlich? ein VW-Werk in Ruanda ist eben eins, welches nicht in Äthiopien, Madagaskar oder Mosambik gebaut wurde, obwohl die Löhne dort alle weitaus niedriger sind und es keine Gewerkschaften gibt. Nur Kenia hat sonst noch ein VW-Werk. Kannst ja mal gucken, wer in Afrika sonst noch Autos herstellen lässt, da gibts nicht mehr viel. Für so ein kleines Land in Afrika ist das schon was beachtliches.

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, das es vollkommen egal ist, wie wo und warum Länder ( Unternehmer ) in andere Nationen investieren.
Es läuft IMMER auf Geschäfte hinaus.

Und in wie fern hilft ein VW Werk nun den Leuten ihre Äcker zu bestellen, oder die Infrastruktur im Land auf zu bauen?
Es wird ausschließlich nur um das Werk gehen! Die Leute dahinter die Arbeiten gehen, sind doch nur Humankapital.

In dieser Diskussion ist es schwachsinnig zu fordern irgendwelche Entwicklungshilfe ein zu stellen,
da müsste man genau so Schmiergeldzahlungen für Stahl-Lieferungen und Aufträge einstellen.

Wenn sich dort ein großer Gewächshausbetreiber niederlassen würde, der Früchte und Obst produziert und Afrikaner ausbildet, dann würde ich Applause klatschen!
Aber direkt Auto-Fabriken hinstellen, wo die ansässige Bevölkerung ja teilweise mit den vermittelten Kenntnissen überhaupt nichts anfangen kann, weil sie ja teilweise nicht mal Strom und sauberes Wasser hat, ist schon sehr sehr sehr dekadent! Bevor man "Auto fahren" kann, muss man es erlernen, und auch einen Führerschein machen. Das ist in vielen Dingen ähnlich gelagert.

Warum sollte ich z.B in einer Wüste eine Ausbildung zum Fischer machen und lernen, wie man Netze knüpft,
oder in einem moslemischen Land wo alle Frauen mit Leichentüchern überm Kopf rumlaufen ein Geschäft eröffnen, was Sexy-Damenbekleidung verkauft?

Wenn Deutschland wirklich helfen wollen würde, könnte man das nicht nur uneigennützig dadurch bewerkstelligen,
indem man die Leute in den Berufen ausbildet, die dort an Ort und Stelle benötigt werden!

Einen Afrikaner etwas bauen lassen, wofür er vermutlich 35 Jahre lang sparen muss, um es sich überhaupt gebraucht zu leisten hat ebenfalls einen Faden Beigeschmack.
Ich würde die lieber ausbilden sich selbst helfen zu können! ( Kanalarbeiter, Straßenbauer, "Architekten", Stadtwerker, Infrastruktur-Personal, ABWASSER-Techniker, Bauern, Polizisten, Bank Mitarbeiter und und und... )

Ich sehe in einem kommerzialisierten Auto-Werk kaum Möglichkeiten die Geschicke dieser armen Länder positiv zu beeinflussen!
Es ist KOMMERZ und nichts anderes. Der Kommerz hilft keinen Leuten, auch der daraus entstehende Konsum ist nicht dazu geeignet etwas auf zu bauen.
Das sind Schritte und Dinge, die kommen müssen,
WENN ETWAS AUFGEBAUT WURDE!
 

Tooraj

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In Äthioien ist mir ein sehr positives Beispiel von Entwicklungshilfe aufgefallen:
im Rahmen einer französisch-äthiopischen Kooperation kann Äthiopen nunmehr einen recht guten Weißwein (Chardonnay) aus eigener Produktion anbieten.

Und die Chinesen haben in Addis eine Straßenbahn gebaut, die aber eher wie eine Spielzeug-S-Bahn anmutet und dem Ansturm zur Rush Hour nicht gewachsen ist.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, da mal aus Spaß mitzufahren, habe dann aber (wegen Überfüllung) darauf verzichtet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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