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Merkel zieht Zeitungszusteller über den Tisch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Merkel zieht Zeitungszusteller über den Tisch

„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller

Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !

Ein GROKO Skandal jagt den nächsten, Merkel & Co machen weiter wie gehabt ... AFD Hilf !
 

Zentrifug'

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(....) ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?(....)
Das Medienkartell wird weiterhin sehr wohlwollend über Merkel und ihre Politiker-Attrappen "berichten".
 

Woppadaq

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Jaja, an den Zeitungszustellern sieht man, wie es Leuten ergeht, die keine Gewerkschaft im Rücken haben. Und wie schamlos die Printmedien durchsetzen, dass es bei den Zustellfiirmen auch nicht mal einen Betriebsrat geben darf.

Zeitungszusteller ist hier in Berlin ein Job, den nicht mal mehr Ausländer machen wollen. Und dank zentralisierter Zustellagenturen kann sich nicht mal sowas Linkes wie die TAZ oder die Junge Welt Kritik daran erlauben.
 

delta

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„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller

Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !

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AFD Hilf

Glaubst bzw.denkst Du wirklich, dass Beatrix von Storch, Jörg Meuthen, Alice Weidel oder Alexander Gauland mit ihrem parteilichen bzw. persönlichen Hintergrund mehr Interesse an Zeitungszustellern haben als die GroKo?
Gibt's einen Passus dazu in deren Programmen?
 

imho

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„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller

Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !

Ein GROKO Skandal jagt den nächsten, Merkel & Co machen weiter wie gehabt ... AFD Hilf !

Jetzt, im ersten Jahr, in dem die Zeitungszusteller den gleichen Mindestlohn bekommen wie alle anderen Branchen, fällt Dir auf, dass sie benachteiligt werden. Du verlinkst keine Quelle. Kann es sein, dass Du Dich auf alte Quellen bezogen hast?

Die Zeitungszusteller waren die einzige Branche, die anfangs einen niedrigeren Mindestlohn bekam, der jedes Jahr angehoben wurde, bis er seit diesem Jahr dem Mindestlohn der anderen Branchen entspricht.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Jetzt, im ersten Jahr, in dem die Zeitungszusteller den gleichen Mindestlohn bekommen wie alle anderen Branchen, fällt Dir auf, dass sie benachteiligt werden. Du verlinkst keine Quelle. Kann es sein, dass Du Dich auf alte Quellen bezogen hast?

Der erste Link von interrogativ ist vom März diesen Jahres. Was immer man so unter "alte Quellen" versteht....
 

Ophiuchus

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„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller

Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

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So sind die Christen halt !
 

Woppadaq

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So sind die Christen halt !

Naja, ich finds schon bemerkenswert, dass die Alternativmedien nicht mal den ganzen Schlamassel bei der Zeitungszustellung aufdecken können oder wollen. Dabei ist das schon eine Schweinerei sondersgleichen, was da abgeht. Und ein Armutszeugnis für das linke Deutschland.
 

Iles9

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Jetzt, im ersten Jahr, in dem die Zeitungszusteller den gleichen Mindestlohn bekommen wie alle anderen Branchen, fällt Dir auf, dass sie benachteiligt werden. Du verlinkst keine Quelle. Kann es sein, dass Du Dich auf alte Quellen bezogen hast?

Die Zeitungszusteller waren die einzige Branche, die anfangs einen niedrigeren Mindestlohn bekam, der jedes Jahr angehoben wurde, bis er seit diesem Jahr dem Mindestlohn der anderen Branchen entspricht.

Ich hab vor Jahren mal Prospekte ausgeteilt, da gab es noch verschieden AG so das sich die Bezahlung addierte und nicht
nur als Einleger in Zehntel Cent verlohnt wurde. Nun muß man in einer bestimmten Zeit eine vorgegebene Menge verteilen,
wie bei den Reinigungskräften bei den qm nicht zu schaffen ist. Das Zusammenlegen und Einlegen der verschiedenen
Prospekte ist in der Zeit gar nicht mit eingeplant, das ist Privatvergnügen. Ich hab das damals dann abgegeben, weil es sich
nicht mehr "gelohnt" hat. Außerdem machen das hier auf dem Dorf meist alles nur Kinder, selbst früh bei den Zeitungen,
da sind die Sozialbeiträge eh unwichtig. Vielleicht spekuliert gerade darauf die Politik, billige Kinderarbeit.
 
OP
zebra

zebra

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Glaubst bzw.denkst Du wirklich, dass Beatrix von Storch, Jörg Meuthen, Alice Weidel oder Alexander Gauland mit ihrem parteilichen bzw. persönlichen Hintergrund mehr Interesse an Zeitungszustellern haben als die GroKo?
Gibt's einen Passus dazu in deren Programmen?

Aber Selbstverständlich Glaube ich an die Gebildeten AFD Politiker welche dem Bürger / Steuerzahler nicht nur Gehör schenken, sondern auch umsetzten würden was Notwendig ist, die Merkel GroKo Labert seit Jahrzehnten ... BlaBlaBlub Ja Ja ... und beschei§t uns immer wieder im Auftrag der Hochfinanz / Mafia ... selbst wenn nicht > und ohne Passus im Programm ... und auch wenn es total den Bach runtergeht ... Hauptsache die Gauner sind auch weg vom Fenster ... am besten ohne Pension und Enteignet ... und Verurteilt.
 

Woppadaq

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Vielleicht spekuliert gerade darauf die Politik, billige Kinderarbeit.

Die Zeitungszustellagenturen sind nicht "die Politik". Die Politik wird höchstens von den Verlagen, allen voran Springer, dazu angehalten, jegliche Kostenersparnis bei der Zeitungszustellung zuzustimmen oder hinzunehmen. Die Zusteller können sich dagegen nicht wehren: keine Betriebsräte, keine Gewerkschaften, und keine Zeitung kann es sich leisten, darüber zu berichten, weil sie sonst aus der kostengünstigen zentralen Zustellung fliegt.

Wäre eigentlich mal ein Fall für Monopolbekämpfung.
 

MaBu

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Die Zeitungszustellagenturen sind nicht "die Politik". Die Politik wird höchstens von den Verlagen, allen voran Springer, dazu angehalten, jegliche Kostenersparnis bei der Zeitungszustellung zuzustimmen oder hinzunehmen. Die Zusteller können sich dagegen nicht wehren: keine Betriebsräte, keine Gewerkschaften, und keine Zeitung kann es sich leisten, darüber zu berichten, weil sie sonst aus der kostengünstigen zentralen Zustellung fliegt.

Wäre eigentlich mal ein Fall für Monopolbekämpfung.

Wenn du dir die div. Medienbeteiligungen der spd anschaust, haben die gerade ihren Gewinn vergrössert.
 

Woppadaq

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Wenn du dir die div. Medienbeteiligungen der spd anschaust, haben die gerade ihren Gewinn vergrössert.

Wenn ich mir die Alternativmedien zu diesem Thema angucke, geht denen das am Allerwertesten vorbei. Von wegen AfD löst das schon! Nen Dreck werden die tun.
 
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Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !

Ein GROKO Skandal jagt den nächsten, Merkel & Co machen weiter wie gehabt ... AFD Hilf !

Selbst wenn eine politische Gruppierung über ein paar Ereignisse,
die Deutschland bis ins Mark erschüttern,
regierungsfähig würde,
könnten Regierende dann
gegen das viele Unrecht durch sehr viele Ungerechtigkeiten
der machtvollsten Gewalt im Lande, dem Volk,
nichts ausrichten.

Weil
jeder
Dickkopf,
der sich einbildet,
er würde alles recht machen
und nur die anderen seien Versager,
sich mit ungefähr 80-miillonenfacher Power
als das Grüppchen Volksvertreter + Regierung hat,
an dem beTEILigt, wohin Gesellschaften sich entwickeln:
_____________________________________________ In den
_____________________________________________ Abgrund.

Zu dem Bisschen, das ja nur einen bescheidenen Teil unseres Alltags bestimmt,
den die Masse des Volkes auf Gehei§ Mächtiger leistet,
könnten Einzelne ja auch NEIN! sagen ...
Also bleibt nur ein kaum wahrnehmbares Bisschen an politischer Gewalt,
zu dem wir so ein unfassbares Trara veranstalten
über Medien und Plattformen,
Blogs, Vereine,
den Frisör,
indem
wir
Politik derma§en aufblasen,
dass man den Knall schon hören kann,
bevor diese saudumme Schwachsinnsblase zerplatzt ist.
 

Iles9

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Die Zeitungszustellagenturen sind nicht "die Politik". Die Politik wird höchstens von den Verlagen, allen voran Springer, dazu angehalten, jegliche Kostenersparnis bei der Zeitungszustellung zuzustimmen oder hinzunehmen. Die Zusteller können sich dagegen nicht wehren: keine Betriebsräte, keine Gewerkschaften, und keine Zeitung kann es sich leisten, darüber zu berichten, weil sie sonst aus der kostengünstigen zentralen Zustellung fliegt.

Wäre eigentlich mal ein Fall für Monopolbekämpfung.

Wirtschaft und Politik ist für mich alles eine Soße. Sobald irgend eine Regulierung
von der Regierung auch nur angedeutet, klingeln sich doch die Telefone bei den
Abgeordneten von den Lobbyisten gleich wieder heiß. So kommen doch eh nur
Alibiregulierungen durch.
 
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gert friedrich

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Zeitungszusteller ist hier in Berlin ein Job, den nicht mal mehr Ausländer machen wollen. Und dank zentralisierter Zustellagenturen kann sich nicht mal sowas Linkes wie die TAZ oder die Junge Welt Kritik daran erlauben.

Die Junge Welt ist links, die taz ist Mainstream...!
 

gert friedrich

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Glaubst bzw.denkst Du wirklich, dass Beatrix von Storch, Jörg Meuthen, Alice Weidel oder Alexander Gauland mit ihrem parteilichen bzw. persönlichen Hintergrund mehr Interesse an Zeitungszustellern haben als die GroKo?
Gibt's einen Passus dazu in deren Programmen?

Da kann nur noch die "Kommunistische Plattform" der Linken helfen...!
 
OP
zebra

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Da kann nur noch die "Kommunistische Plattform" der Linken helfen...!

klar doch wenn die Sahra liefert ...von mir aus auch links, Hauptsache die alten Betrüger werden durch Neue ersetzt und bloßgestellt, so das die Hintermänner ( Mafia ) neu verhandeln muss.
 

Zentrifug'

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Die Junge Welt ist links, die taz ist Mainstream...!
[Fettung: Zentrifug']

Stichwort: Großes neues Verlagsgebäude - wer hat das bezahlt.
https://michael-mannheimer.net/2018/03/10/taz-kuendigt-eigenes-ende-an/
(....)die „taz“ wie so oft so auch in der aktuellen Printausgabe von ihrem nahen Ende spricht, so ist das nichts anderes als ein verdeckter Ruf des stets defizitären zentralen Propagandamediums der Grünen nach staatlicher Hilfe. Denn das neo-bolschewistische Deutschlaand wird alles (einschließlich seines Volks) opfern – aber nicht die „taz“. Hat dieses Blatt des verurteilten Terroristenhelfers Ströbele seine bisherige Arbeit doch im Sinne des linkspolitischen Establishments bestens ausgeführt.

Trotz der für eine überregionale deutsche Tageszeitung lächerlichen Auflage von gerade mal etwas über 53.000 verkauften Exemplaren (ein Minus von 8,7 Prozent seit 1998 [laut IVW (Details auf ivw.eu)] sind die Artikel der „taz“ überproportionale repräsentiert in den Zitaten der übrigen Medien Deutschlands:

Wie mehrere Studien ergaben, ist die „taz“ die am meisten zitierte Tageszeitung Deutschlands.
(....)
 
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