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Germanen

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OP
Volkmar

Volkmar

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Die Römer haben auch massiv bei den Germanen gekupfert. Natürlich haben die Römer und die Germanen sich schnell im Kampf weiterentwickelt aber das lag sicherlich nicht nur an den Römern. Ich denke da natürlich auch an Arminius. Die Römer waren natürlich nützlich und dekadent. Aber jetzt entwickelt sich alles zu einem Trauerspiel und bevor ich den Islam huldige oder einer Globalisten-Gender-Sekte Platz mache, schaue ich mich lieber mal um, was wirklich meine natürlichen Wurzeln sind und nutze das Beste der Moderne.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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... steht dir doch offen

keine Ahnung was Contergan damals zahlen musste (Hersteller Grünenthal), aber bei GmbHs ist das natürlich so eine Sache mit der Haftung ...
... dann musst du an die persönlich Haftenden und deren Privatvermögen ran

aber da hat das deutsche Recht durchaus noch Nachholbedarf, da gebe ich dir Recht, was Schadensersatzklagen betrifft
wie der Fall VW und Winterkorn ja beispielhaft zeigt

Viele der Contergangeschaedigten sind heute nicht mehr am Leben. Wenn ich es richtig erinnere, kommt fuer die Kosten der Ueberlebenden mittlerweile die Solidargemeinschaft auf.

Contergan wird auch heute noch hergestellt und in einem sehr engen Rahmen angewendet.
Allerdings macht der Hersteller damit keinerlei Gewinn.....das verbietet sich in diesem speziellen Fall aus ethischen Gruenden.
 

MiaPetra

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Mal 'ne Frage:

welche Haarfarbe hatten die alten Germanen?
 

brauchenix

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Als eines der ersten Schriften über die Germanen darf wohl die Germania von Tacitus gelten. 98 n. Chr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_(Tacitus)
Zu dieser Zeit war der Glaube an die römischen Götter im römischen Reich noch sehr präsent.
Das Toleranzedikt von Mailand datiert auf das Jahr 313, erst danach irgendwann setzte ein, was man als Konstantinische Wende bezeichnet. Das Christentum als Staatsreligion.

Beim lesen der Germania sollte man nicht vergessen, daß die Römer, in diesem Fall Tacitus, zwar über die Germanen berichteten,
nicht aber über den einfachen römischen Bürger, über das Leben in der Insula.
Was die Römer für Barbaren waren und wie es um die römischen Kultur bestellt war, offenbarten die Abwasserschächte der römischen Bäder, in denen man hunderte von Babyleichen fand.



Die Römerinnen standen auf Perücken aus dem langen Haar der Germaninnen. Es wird wohl unterschiede gegeben haben, genau wie in der Körpergröße,
Normal wenn sich ein Volk überwiegend von Fleisch ernährt, das andere von Feldfrüchten.
Lange Kerls mochten schon die römischen Imperatoren für ihre Garde.
 
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So ab dem sechsten Jahrhundert vor Christus. Ab da scheint es die ersten Überlieferungen zu geben aber ich schätze da wird noch viel Wissen unter Verschluss gehalten.

Mitnichten wird da "Wissen unter Verschluß gehalten", werter Volkmar:

es ist vielmehr so, daß wir bis zu den ersten römischen Quellen NICHTS wissen über die Völker, die dort gelebt haben, wo wir heute leben. Die Betonung liegt auf VÖLKER, also keineswegs EIN Volk, schon gar nicht in vor-römischer Zeit...

Was willst Du mit Deinem Thread bezwecken?


Gruß -
Bendert
 

MiaPetra

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Als eines der ersten Schriften über die Germanen darf wohl die Germania von Tacitus gelten. 98 n. Chr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_(Tacitus)
Zu dieser Zeit war der Glaube an die römischen Götter im römischen Reich noch sehr präsent.
Das Toleranzedikt von Mailand datiert auf das Jahr 313, erst danach irgendwann setzte ein, was man als Konstantinische Wende bezeichnet. Das Christentum als Staatsreligion.

Beim lesen der Germania sollte nicht vergessen, daß die Römer, in diesem Fall Tacitus, zwar über die Germanen berichteten,
nicht aber nichts über den einfachen römischen Bürger, über das Leben in der Insula.
Was die Römer für Barbaren waren und wie es um die römischen Kultur bestellt war, offenbarten die Abwasserschächte der römischen Bäder, in denen man hunderte von Babyleichen fand.
Die "Mailänder Vereinbarung" (der beiden Kaiser Konstantin und Licinius) mit der Glaubensfreiheit für alle Religionen war eigentlich nur die Bestätigung eines Ediktes von Kaiser Galerius aus dem Jahre 311.
"Staatsreligion" wurde das Christentum erst 380 unter Kaiser Theodosius.

Tacitus hat auch eine Menge anderes geschrieben, über Germanien hat er allerdings nur vom "Hörensagen" geschrieben, er ist selber nie in "Germania" gewesen.
Üer 100 Jahre vor Tacitus hat Caesar einen längeren Abschitt den rechtsrheinischen Barbaren gewidmet.

In älteren Reiseberichten wird nicht von "Germanen" geschrieben, sondern es werden einzelne Stammesamen erwähnt.
 
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brauchenix

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Auch "Die Römer", oder ein römisches Volk hat es nie gegeben.
Was es in Rom gab, daß war eine Zentralgewalt der sich alle Völker zu unterwerfen hatten.
Die Indianer haben sich nicht als Volk empfunden. Sie besannen sich erst auf Gemeinsamkeiten, als ihre Existenz bedroht war.
.....und das ist es wohl was Volkmar im Sinn trägt. Sich auf Gemeinsamkeiten besinnen die uns einen,......berechtigt wie ich finde !


wie's der Name sagt -GERMANIA-
 
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Ophiuchus

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In einer Zeit, in der Europa zunehmend zersetzt wird, wäre es da nicht wichtig, dass sich die Europäer auch wieder an die Zeiten vor den Römern erinnert? Wer seine Wurzeln verliert, fällt um.

Ist es nötig soweit zurück zu gehen ?

Reicht es nicht in die Zeit vor den römischen Verträgen zurück zu gehen ?

Warum ist ein Europa der Regionen nur eine leere Worthülse ?

Warum schafft ein größerer Rahmen (EU) mehr Enge ?

Warum dürfen Katalanen , Basken , Flamen ,

nicht frei und selbstbestimmt in einem Europa zusammenleben , dass die Eigenständigkeit akzeptiert und doch von einer Zusammenarbeit zum

Wohle "ALLER" profitiert ! ?
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Mitnichten wird da "Wissen unter Verschluß gehalten", werter Volkmar:

es ist vielmehr so, daß wir bis zu den ersten römischen Quellen NICHTS wissen über die Völker, die dort gelebt haben, wo wir heute leben. Die Betonung liegt auf VÖLKER, also keineswegs EIN Volk, schon gar nicht in vor-römischer Zeit...

Was willst Du mit Deinem Thread bezwecken?


Gruß -
Bendert

Natürlich wurde durch die gewaltsame Christianisierung sicherlich auch vieles zerstört. Bitte nicht vergessen, die Christen wollten die Heiden bekehren und den Hammer durch das Kreuz ersetzen. Ich schätze die Wikinger wollten sich später auch dafür rechen oder vieles aus den Klöstern wieder zurückerobern. Natürlich sind nicht nur die Überlieferung maßgeblich sondern auch alle Ausgrabungen in der Neuzeit.

Wie auch die Jastorf-Kultur die durch zufällige Ausgrabungen auf die Zeit von etwa 600 v. Chr. datiert wurde:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jastorf-Kultur

Welche Kulturgüter (Grabbeilagen usw.) bei der Christianisierung und danach verschwunden sind, wissen wir nicht.
 
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brauchenix

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Ist es nötig soweit zurück zu gehen ?

Reicht es nicht in die Zeit vor den römischen Verträgen zurück zu gehen ?

Warum ist ein Europa der Regionen nur eine leere Worthülse ?

Warum schafft ein größerer Rahmen (EU) mehr Enge ?

Warum dürfen Katalanen , Basken , Flamen ,

nicht frei und selbstbestimmt in einem Europa zusammenleben , dass die Eigenständigkeit akzeptiert und doch von einer Zusammenarbeit zum

Wohle "ALLER" profitiert ! ?




So ist es, wir gelangen an einen Punkt, wo man konstatieren muß, daß selbst die Völker in der UdSSR mehr Autonomie besaßen, als die Völker
dieses Europa-Konstrukts.
 

brauchenix

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Welche Kulturgüter (Grabbeilagen usw.) bei der Christianisierung und danach verschwunden sind, wissen wir nicht.

Es gibt noch reichlich Zeugnisse, ob wir uns dessen bewusst sind steht auf einem anderen Blatt.
zb. Orts- und Flurnamen.
Das auf den meisten Heiligtümern alter Völker, oder auf Plätzen wo Recht gesprochen worden ist (Thing),
Kirchen errichtet wurden, um das Andenken an den alten Glauben unwiederbringlich zu zerstören,
davon darf man ausgehen.
 
OP
Volkmar

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Ist es nötig soweit zurück zu gehen ?

Ja, es zeigt eindeutig, dass die Germanen schon etwa 600 v. Chr. die Eisenbearbeitung beherrschten. Eine kluge Kultur wurde durch eine Religion (Geo-Politisches-System) missbraucht. Zudem hat es einen Symbolcharakter für den Rohstoff Thorium der nach dem Donnergott Thor benannt wurde. Thorium sehe ich als Brennstoff der Zukunft. Das wird Europa wieder Energie bringen.
 

Ophiuchus

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So ist es, wir gelangen an einen Punkt, wo man konstatieren muß, daß selbst die Völker in der UdSSR mehr Autonomie besaßen, als die Völker
dieses Europa-Konstrukts.

Man sollte mal die Frage stellen wem dieses Konstrukt am meisten dient ?

Ich hätte kein Problem damit , nach Südtirol ein paarmal den Perso zu zeigen und nach der

Rückkehr einen MIschmasch von Mark / Schilling / Lira im Geldbeutel zu haben !

Besser als Bombenleger und Mio. arbeitsscheue Mitesser !
 

Ophiuchus

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Ja, es zeigt eindeutig, dass die Germanen schon etwa 600 v. Chr. die Eisenbearbeitung beherrschten. Eine kluge Kultur wurde durch eine Religion (Geo-Politisches-System) missbraucht. Zudem hat es einen Symbolcharakter für den Rohstoff Thorium der nach dem Donnergott Thor benannt wurde. Thorium sehe ich als Brennstoff der Zukunft. Das wird Europa wieder Energie bringen.

Wenn du mich schon auf einen Satz reduzierst !

Wer oder was ist Europa ?
 

Ophiuchus

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Ja, es zeigt eindeutig, dass die Germanen schon etwa 600 v. Chr. die Eisenbearbeitung beherrschten. Eine kluge Kultur wurde durch eine Religion (Geo-Politisches-System) missbraucht. Zudem hat es einen Symbolcharakter für den Rohstoff Thorium der nach dem Donnergott Thor benannt wurde. Thorium sehe ich als Brennstoff der Zukunft. Das wird Europa wieder Energie bringen.

Kann sein das ich mich jetzt verreite .

Aber war es nicht das Eisen eines Meteroriten , damit wieder bei Thor , das die sagenhaften Schwerter ermöglichte ?
 
OP
Volkmar

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zb. Orts- und Flurnamen.
Das auf den meisten Heiligtümern alter Völker, oder auf Plätzen wo Recht gesprochen worden ist (Thing),
Kirchen errichtet wurden, um das Andenken an den alten Glauben unwiederbringlich zu zerstören,
davon darf man ausgehen.

Die haben sich sicherlich sehr gewundert, warum man in einem Gebäude einen Gott anbeten muss, während die fruchtbare Natur einem doch alles gibt. Das wird sicherlich auch die extreme Hexenverbrennungen im europäischen Bereich erklären. Das waren die besten Naturwissenschaftler. So etwas kann ich mir besser als Raumfahrer-Kultur vorstellen. Selbst Isaac Newton hat sich damit inspiriert.
 
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Volkmar

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Kann sein das ich mich jetzt verreite .

Aber war es nicht das Eisen eines Meteroriten , damit wieder bei Thor , das die sagenhaften Schwerter ermöglichte ?

Ist möglich. Auch Thorium ist durch die Gamma Einwirkung einer Supernova auf der Erde entstanden. Europa hatte zu dem Zeitpunkt wohl eine günstige Position. Oder es war Thor ;)
 

brauchenix

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das ist die Schlüsselfrage !
Selbst -Die Linke- scheint unfähig die Ausschreibung Europas als Siedlungsraums für die Harz4 Suchenden dieser Welt als
-Strategie des Machterhaltes- zu erkennen und vor allem, als das zu Brandmarken was es ist, die radikale und Menschen verachtende Auslöschung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker durch Krieg und Vertreibung.
Wer soll da noch Helfen in der Not ?
 

brauchenix

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Das wird sicherlich auch die extreme Hexenverbrennungen im europäischen Bereich erklären.

man darf da nicht alles in einen Topf werfen.
die Inquisition wurde irgendwann und überwiegend von weltlichen Kräften forciert, aus ökonomischen Gründen.
 
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Volkmar

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