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Warum es wichtig ist, dass die AfD in alle Parlamete einzieht

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Debitist

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Seit Jahrzehnten wird unsere Kohle in schwarze Kassen der Vasallen umgeleitet.

Stellt Euch vor, die gesamte Staatsmacht mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Richtern stützt das System.
Viele im System verstehen nischt, was sie tun.

Und dann wäre das nur die Spitze des Eisberges.

Nicht glauben, selbst überzeugen.


Erzählt es Eltern und Großeltern, die kein Internet haben.


http://www.pi-news.net/2018/05/koeln-stuehleruecken-im-haifischbecken/

Ist auch nur die Spitze des Eisberges, so läuft es in jeder Stadt, denke ich.

Zitat:

Köln: Stühlerücken im Haifischbecken


Von MARKUS WIENER | Eine ganze Serie von Klüngel-Skandalen erschüttert derzeit Köln. Wobei „Klüngel“ nur verniedlichend für die kölsche Art der Korruption, Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch steht. Neu ist aber, wie viel plötzlich ans Licht kommt und dass sich tatsächlich über die sozialen Medien und das „Web 2.0“ eine kritische Gegenöffentlichkeit gebildet hat, die effektiv Druck aufbaut. Freie Internetmedien wie PI-NEWS spielen dabei gewiss auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Zurück zu den aktuellen Fakten: Die Kölner CDU-Politikerin und „barmherzige Herbergsmutter von Dellbrück“, Andrea Horitzky, ist endgültig über ihre Asylhotel-Affäre gestürzt. Die CDU-Vorständlerin und Beinahe-Landtagsabgeordnete hatte mit der Stadt einen Millionendeal über die Vermietung ihres Hotels an Asylbewerber abgeschlossen – PI berichtete mehrfach. Das schmutzige Geschäft wurde ruchbar und kostete nach heftigen öffentlichen Protesten nun Horitzky politisch den Kopf. Ihr Rücktritt hat aber natürlich einen sehr faden Beigeschmack, weil das wirtschaftliche Abzockermodell auf Kosten der Kölner Steuerzahler davon unberührt bleibt.

Zeitgleich zu ihrem Rücktritt teilte Horitzky übrigens nochmal kräftig gegen ihre „Parteifreunde“ der CDU aus: Auch CDU-Chef Bernd Petelkau und zahlreiche andere scheinheilig empörte Christdemokraten hätten genau Bescheid gewusst über ihre Vermietungsgeschäfte mit der städtischen Asylindustrie, schreibt Horitzky in ihrer Rücktrittserklärung. Trotzdem wäre sie erst jüngst in ihren CDU-Ämtern bestätigt worden. Außerdem sei CDU-Chef Petelkau selbst in die Börschel-Affäre verstrickt und sollte sich lieber seiner eigenen Verantwortung stellen.

Womit wir beim nächsten Skandal wären: Der geplatzte Hinterzimmerdeal, durch den SPD-Fraktionschef Martin Börschel ohne Ausschreibung zum Geschäftsführer der Stadtwerke mit fast 500.000 Euro Jahressalär geworden wäre, zieht weiter Kreise in der Stadt. Inzwischen stehen Börschels Komplizen – CDU-Chef Petelkau und der grüne Fraktionsgeschäftsführer Jörg Frank – immer stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Der grüne Strippenzieher Frank wurde bereits von seiner eigenen Partei auf einem kleinen Parteitag zum Rücktritt aufgefordert. Dem altgedienten Öko-Klüngler droht nun mit 62 Jahren tatsächlich noch einmal, außerhalb der etablierten Politik einem ehrlichen Broterwerb nachzugehen. Was für ein Ärger für einen fiesen Ehrgeizling wie Frank, der sich im Jahr 2010 schon fast zum verbeamteten Stadtkämmerer hochgeklüngelt hatte, aber dessen Berufung mangels hinreichender fachlicher Qualifikation von der Bezirksregierung in letzter Minute verhindert worden war. Nicht nur dort war man damals tatsächlich der Auffassung, dass zur Verwaltung eines Milliarden-Haushaltes etwas mehr Vorwissen als ein abgebrochenes Informatikstudium hilfreich sein könnte …

Und auch die Rolle des CDU-Chefs Petelkau ist weiter in der Diskussion. Neben prominenten CDU-Mitgliedern wie dem Kanzler-Enkel Konrad Adenauer fordert ausgerechnet auch Alt-OB „Türken-Fritz“ Schramma inzwischen seinen Kopf. Schramma ist ja schon hinsichtlich der Kölner DITIB-Großmoschee als „Mann der späten Einsichten“ bekannt geworden. Ob seine Saulus-zum-Paulus-Wandlung auch in Fragen von Klüngel und Korruption glaubhaft ist oder hier nur eine alte innerparteiliche Vendetta gegen Petelkau gepflegt wird, mag dahin gestellt bleiben. Fakt ist, dass auch das Ein-Mann-Jobwunder Petelkau – CDU-Kreisvorsitzender, Fraktionsvorsitzender im Rat, Landtagsabgeordneter in Düsseldorf, Aufsichtsratsmitglied diverser städtischer Gesellschaften und Teilzeit-Bankmanager in Frankfurt – noch nicht aus dem Schneider ist. Es ruckelt und wackelt heftig an seinem Thron.

Was übrigens auch noch für weitere möglicherweise zusammen mit dem Börschel-Coup ausgeschacherte Postendeals zwischen SPD, CDU und Grünen gilt. So scheint eine CDU-nahe Kandidatin für den Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe bereits „unter die Räder gekommen“ zu sein und auch die geplante Ernennung eines neuen Vorstandschef der städtischen Kliniken aus dem Dunstkreis der Grünen – natürlich wieder ohne Ausschreibung – sickerte plötzlich von den Hinterzimmern an die Öffentlichkeit durch und wurde gestoppt.

Es ist also einiges in Unordnung geraten im früher so gut geschmierten Klüngelkarussel. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus – was aber, wenn doch eine damit anfängt? Das Ergebnis kann derzeit in Köln beobachtet werden. Ein Sittengemälde der traurigen Art inklusive erster Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft, aber bezeichnend für den Zustand der öffentlichen Institutionen, die nicht nur auf kommunaler Ebene leider allzu oft zur Beute krakenhaft agierender Altparteien-Cliquen geworden sind....


Ende Zitat

Bitte auch im Original lesen, für die Kommentare reicht hier nicht der Platz.


Gruß
Debitist
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Und du meinst wirklich, dass Gelegenheit überall Diebe macht außer bei den AfDasten? Die haben doch schon lange ihre Finanzskandale und Schwarzen Kassen. Es sollen auch übeigens auchne Menge AFDasten ihre Immobilien an die Kommunen verscherbelt. Hier in der Region weiß ich von zwei Fällen, einer Vermietung und einem Verkauf...

Nächstens werden sich die Sachsen wohl eingie AfDürgermeister wählen, die damit direkten Zugriff auf Steuergelder haben.

Versteh mic nicht falsch, aber es wäre naiv anzunehmen, dass AfDasten die uneingenützigeren Politiler gäben.
 

zebra

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es sind immer Hinterzimmerdeals ... und es war Früher mal das die Beamtenklientel im Auftrag und zu Gunsten des Bürgers arbeitete,
seit dem Beamte wissen, das sie Gesetze und ihren Sold selbst bestimmen können ...sich gegenseitig kein Auge aushacken ...weil der Sautrog groß genug gemacht wird ...
( nach Bedarf ) und der Bürger absolut Nichts mehr dagegen machen kann ...außer Zahlen ... Machen Sie was sie wollen ...Straffrei > und sollte doch mal einer dagegen frondieren > wird er halt Fertig gemacht.
 

Woppadaq

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Seit Jahrzehnten wird unsere Kohle in schwarze Kassen der Vasallen umgeleitet.

Stellt Euch vor, die gesamte Staatsmacht mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Richtern stützt das System.
Viele im System verstehen nischt, was sie tun.

Und dann wäre das nur die Spitze des Eisberges.

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Erzählt es Eltern und Großeltern, die kein Internet haben.


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Ist auch nur die Spitze des Eisberges, so läuft es in jeder Stadt, denke ich.

Zitat:

Köln: Stühlerücken im Haifischbecken


Von MARKUS WIENER | Eine ganze Serie von Klüngel-Skandalen erschüttert derzeit Köln. Wobei „Klüngel“ nur verniedlichend für die kölsche Art der Korruption, Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch steht. Neu ist aber, wie viel plötzlich ans Licht kommt und dass sich tatsächlich über die sozialen Medien und das „Web 2.0“ eine kritische Gegenöffentlichkeit gebildet hat, die effektiv Druck aufbaut. Freie Internetmedien wie PI-NEWS spielen dabei gewiss auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Zurück zu den aktuellen Fakten: Die Kölner CDU-Politikerin und „barmherzige Herbergsmutter von Dellbrück“, Andrea Horitzky, ist endgültig über ihre Asylhotel-Affäre gestürzt. Die CDU-Vorständlerin und Beinahe-Landtagsabgeordnete hatte mit der Stadt einen Millionendeal über die Vermietung ihres Hotels an Asylbewerber abgeschlossen – PI berichtete mehrfach. Das schmutzige Geschäft wurde ruchbar und kostete nach heftigen öffentlichen Protesten nun Horitzky politisch den Kopf. Ihr Rücktritt hat aber natürlich einen sehr faden Beigeschmack, weil das wirtschaftliche Abzockermodell auf Kosten der Kölner Steuerzahler davon unberührt bleibt.

Zeitgleich zu ihrem Rücktritt teilte Horitzky übrigens nochmal kräftig gegen ihre „Parteifreunde“ der CDU aus: Auch CDU-Chef Bernd Petelkau und zahlreiche andere scheinheilig empörte Christdemokraten hätten genau Bescheid gewusst über ihre Vermietungsgeschäfte mit der städtischen Asylindustrie, schreibt Horitzky in ihrer Rücktrittserklärung. Trotzdem wäre sie erst jüngst in ihren CDU-Ämtern bestätigt worden. Außerdem sei CDU-Chef Petelkau selbst in die Börschel-Affäre verstrickt und sollte sich lieber seiner eigenen Verantwortung stellen.

Womit wir beim nächsten Skandal wären: Der geplatzte Hinterzimmerdeal, durch den SPD-Fraktionschef Martin Börschel ohne Ausschreibung zum Geschäftsführer der Stadtwerke mit fast 500.000 Euro Jahressalär geworden wäre, zieht weiter Kreise in der Stadt. Inzwischen stehen Börschels Komplizen – CDU-Chef Petelkau und der grüne Fraktionsgeschäftsführer Jörg Frank – immer stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Der grüne Strippenzieher Frank wurde bereits von seiner eigenen Partei auf einem kleinen Parteitag zum Rücktritt aufgefordert. Dem altgedienten Öko-Klüngler droht nun mit 62 Jahren tatsächlich noch einmal, außerhalb der etablierten Politik einem ehrlichen Broterwerb nachzugehen. Was für ein Ärger für einen fiesen Ehrgeizling wie Frank, der sich im Jahr 2010 schon fast zum verbeamteten Stadtkämmerer hochgeklüngelt hatte, aber dessen Berufung mangels hinreichender fachlicher Qualifikation von der Bezirksregierung in letzter Minute verhindert worden war. Nicht nur dort war man damals tatsächlich der Auffassung, dass zur Verwaltung eines Milliarden-Haushaltes etwas mehr Vorwissen als ein abgebrochenes Informatikstudium hilfreich sein könnte …

Und auch die Rolle des CDU-Chefs Petelkau ist weiter in der Diskussion. Neben prominenten CDU-Mitgliedern wie dem Kanzler-Enkel Konrad Adenauer fordert ausgerechnet auch Alt-OB „Türken-Fritz“ Schramma inzwischen seinen Kopf. Schramma ist ja schon hinsichtlich der Kölner DITIB-Großmoschee als „Mann der späten Einsichten“ bekannt geworden. Ob seine Saulus-zum-Paulus-Wandlung auch in Fragen von Klüngel und Korruption glaubhaft ist oder hier nur eine alte innerparteiliche Vendetta gegen Petelkau gepflegt wird, mag dahin gestellt bleiben. Fakt ist, dass auch das Ein-Mann-Jobwunder Petelkau – CDU-Kreisvorsitzender, Fraktionsvorsitzender im Rat, Landtagsabgeordneter in Düsseldorf, Aufsichtsratsmitglied diverser städtischer Gesellschaften und Teilzeit-Bankmanager in Frankfurt – noch nicht aus dem Schneider ist. Es ruckelt und wackelt heftig an seinem Thron.

Was übrigens auch noch für weitere möglicherweise zusammen mit dem Börschel-Coup ausgeschacherte Postendeals zwischen SPD, CDU und Grünen gilt. So scheint eine CDU-nahe Kandidatin für den Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe bereits „unter die Räder gekommen“ zu sein und auch die geplante Ernennung eines neuen Vorstandschef der städtischen Kliniken aus dem Dunstkreis der Grünen – natürlich wieder ohne Ausschreibung – sickerte plötzlich von den Hinterzimmern an die Öffentlichkeit durch und wurde gestoppt.

Es ist also einiges in Unordnung geraten im früher so gut geschmierten Klüngelkarussel. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus – was aber, wenn doch eine damit anfängt? Das Ergebnis kann derzeit in Köln beobachtet werden. Ein Sittengemälde der traurigen Art inklusive erster Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft, aber bezeichnend für den Zustand der öffentlichen Institutionen, die nicht nur auf kommunaler Ebene leider allzu oft zur Beute krakenhaft agierender Altparteien-Cliquen geworden sind....


Ende Zitat

Bitte auch im Original lesen, für die Kommentare reicht hier nicht der Platz.


Gruß
Debitist

OK, ich übersetz den Artikel mal jetzt ist deutsche und lass mal die ganze Eigenwerbung und Gift-und-Galle-Veralberungen weg:

CDU-Politikerin Andrea Horitzky musste zurücktreten. Warum, das müsst ihr schon selbst googlen.

Sie selbst warf der Parteispize vor, von den Immobiliendeals gewusst zu haben, sie in ihrem Amt aber trotzdem bestätigt zu haben.

Ein Deal, durch den SPD-Fraktionschef Martin Börschel ohne Ausschreibung zum Geschäftsführer der Stadtwerke mit fast 500.000 Euro Jahressalär geworden wäre, ist geplatz. Warum, das müsst ihr schon selbst googlen. Zwei, die mit involviert waren - wie genau, das müsst ihr schon selbst googlen - wurden von ihren Parteien zum Rücktritt aufgefordert.

Es wird vermutet, das sich eine CDU-nahe Kandidatin für den Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe nicht durchsetzen konnte. Die geplante Ernennung eines neuen Vorstandschef der städtischen Kliniken soll wohl ohne Ausschreibung erfolgt sein und wurde gestoppt.

Und jetzt mal etwas rein subjektives:

Mit etwas mehr Informationsgehalt hätte man sich das ganze sogar durchgelesen, es sind ja durchaus ernste Sachen. Aber ich vermute mal, dass der Artikel von jenen geschrieben wurde, die nicht wollen, dass man sich noch darüber aufregt - mit Ausnahme unserer Heulmenschen, die sich nicht darüber aufregen würden, wenn 1. der Artikel keine Schimpfwörter hätte, die ihnen genau sagen, über wen sie sich aufregen dürfen und 2. die betreffenden Küngel von AfD-Mitgliedern getätigt wären.
 

Orwellhatterecht

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es sind immer Hinterzimmerdeals ... und es war Früher mal das die Beamtenklientel im Auftrag und zu Gunsten des Bürgers arbeitete,
seit dem Beamte wissen, das sie Gesetze und ihren Sold selbst bestimmen können ...sich gegenseitig kein Auge aushacken ...weil der Sautrog groß genug gemacht wird ...
( nach Bedarf ) und der Bürger absolut Nichts mehr dagegen machen kann ...außer Zahlen ... Machen Sie was sie wollen ...Straffrei > und sollte doch mal einer dagegen frondieren > wird er halt Fertig gemacht.


Selten einen derartigen Unsinn gelesen! Beamte können nur insofern über Gesetze und ihren Sold mitbestimmen, sofern sie gleichzeitig auch Parlamentarier sind. Der Unterschied zwischen einem Beamten und einem Parlamentarier sollte eigentlich jedem bewußt sein, ersterer erlangt sein Amt durch Ausbildung und Examina, letzterer bekanntlich durch Wahl!
 

Horatio

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Und du meinst wirklich, dass Gelegenheit überall Diebe macht außer bei den AfDasten? Die haben doch schon lange ihre Finanzskandale und Schwarzen Kassen. Es sollen auch übeigens auchne Menge AFDasten ihre Immobilien an die Kommunen verscherbelt. Hier in der Region weiß ich von zwei Fällen, einer Vermietung und einem Verkauf...

Nächstens werden sich die Sachsen wohl eingie AfDürgermeister wählen, die damit direkten Zugriff auf Steuergelder haben.

Versteh mic nicht falsch, aber es wäre naiv anzunehmen, dass AfDasten die uneingenützigeren Politiler gäben.
Mit der AFD hat man deren Politik gewählt. Heiraten will sicher kaum einer diese Leute.
Es war auch eine Entscheidung für oder gegen Merkel. Dabei bleibt wenig Raum für
Facetten im Politikerverhalten.
 

Uwe O.

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es sind immer Hinterzimmerdeals ... und es war Früher mal das die Beamtenklientel im Auftrag und zu Gunsten des Bürgers arbeitete,
seit dem Beamte wissen, das sie Gesetze und ihren Sold selbst bestimmen können ...sich gegenseitig kein Auge aushacken ...weil der Sautrog groß genug gemacht wird ...
( nach Bedarf ) und der Bürger absolut Nichts mehr dagegen machen kann ...außer Zahlen ... Machen Sie was sie wollen ...Straffrei > und sollte doch mal einer dagegen frondieren > wird er halt Fertig gemacht.

Dein Beamtenhass nimmt langsam immer mehr psychopatische Züge an.
 

denmarkisbetter

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Guter Thread ,das Wichtigste Thema (neben Abschiebungen) überhaupt in diesem Land.

Die Boshaftigkeit mit der "Menschen" wie dieser Börschel vorgehen, kann von einem Durchschnittsbürger gar nicht erfasst werden (einzig ihre Seelenverwandten, die Asyl-Drogendealer können sich da wohl reindenken,man kennt sich und man schätzt sich).
Hier auch mal ein guter Artikel aus der ansonsten natürlich heuchlerischen BILD:

https://www.bild.de/regional/koeln/korruption/naechster-kluengel-bei-koeln-baeder-55646366.bild.html

Das Problem mit öffentlichen Managern die wie dieser Börschel nie gearbeitet haben ist grösser als man denkt.
Diese moderne Schinderhannes-Kaste plündert ohne Scham und raubt gar in Dynastien manchmal das deutsche Volk aus.Auch Familien wie die Schäubles oder Edathys zeigen bestimmte Muster : Parteibuch und rein in die öffentliche Managerposition. Manchmal gelingt es wie dem ExKfW Boss Schröder sogar noch die Plünderei der Parteienwandlerin Matthäus Meier zu verdoppeln, in diesem Bereich ist alles möglich.
Stadtwerke, Messen,Förderbanken, Asylindustrie, der Sumpf ist unvorstellbar.

Aus meinem Abijahrgang hat es auch eine Mitschülerin die nicht durch gute Leistungen auffiel und dann Politik studierte geschafft: persönliche Referentin eines Abgeordneten und dann nach Machtwechsel als Beamtin ins Ministerium.
Gut, die Mauschellaufbahn ist im Vergleich zu Managern bescheiden,dennoch arbeiten diese Personen niemals woanders. Beliebt nicht nur bei der FDP,die ganzen Ministerien sind voll mit dieser noch-nie-gearbeitet-Kaste.

Während das Volk gegen Waffenexporte,Geldsystem,Milliardäre die Werte schaffen,den Zins und andere Dinge abgelenkt wird, pressen uns die Ulrich Schröders und Börschels mit unvorstellbarer Brutalität aus.

Ein Beispiel aus einer Todesanzeige aus dem Ministerium von heute:
https://trauer.tagesspiegel.de/traueranzeige/niels-hartwig

Analysiert man den Lebenslauf kommt das alte Muster: SPD Parteibuch,persönlicher Referent,belangloses Studiefach---Ministerium.

Bei diesem Subjekt fällt sogar die "Missfelder-Variation" auf: Studium mit Substanz kurz angetestet, dann rasch auf einfaches Studium umgeswitcht (Edathy war da von Anfang an etwas schlauer)

Diese Kaste will ich aufmischen: AfD.
 
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Und du meinst wirklich, dass Gelegenheit überall Diebe macht außer bei den AfDasten? Die haben doch schon lange ihre Finanzskandale und Schwarzen Kassen. Es sollen auch übeigens auchne Menge AFDasten ihre Immobilien an die Kommunen verscherbelt. Hier in der Region weiß ich von zwei Fällen, einer Vermietung und einem Verkauf...

Nächstens werden sich die Sachsen wohl eingie AfDürgermeister wählen, die damit direkten Zugriff auf Steuergelder haben.

Versteh mic nicht falsch, aber es wäre naiv anzunehmen, dass AfDasten die uneingenützigeren Politiler gäben.

Hast Du richtig erkennt - Mensch bleibt Mensch...

aber.... bis mal so richtig in den Klüngel gewachsen ist, dauert seine Zeit...! meist viele Jahre.

Also:

nehm ich lieber die "Junfrau" AfD als die "mehrmals" verbrauchte Nutte Grüne/SPD/CDU....
 

denmarkisbetter

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Der AfD kann man nichts vorwerfen.

Aber ich habe schon als Kind mit 10 gesagt: einer plünderischen Kaste verzeihe ich es dann ,wenn sie im Gegenzug die illegale Migration auch von Kranken,Unbekannten etc zu 100 Prozent verhindert.

Nur heilige Handlungen wie Abschiebungen und Zurückdrängung von Mauschlern würden mich etwas milde stimmen.

Aber die AfD hat bisher wenige Messedirektoren vor Ort.
 

denmarkisbetter

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Dieser Spruch gefällt mir :D

Anders als Verschwörungstheoretiker die mich wohl auslachen, weiss ich was die Eliten fürchten: Wählen.Und zwar gegen die Medien.

Das tue ich seit ich wählen kann. Immer drauf ,immer hin, immer den Haß zurückgeben.

Diese Sekunden,das begriff ich schon als Kind, diese 2 Sekunden sind das ,was uns von Diktaturen unterscheidet.
Und ich begriff auch, daß es keine Wahl ist, etwas zu wählen, was in den Medien empfohlen wird, weil die Mächtigen in den Medien von den Etablierten kontrolliert sind.

Fall die Elite mitliest: ich werde euch immer abstrafen, ihr könnte andere mit blöden Sprüchen wie "würde Wählen etwas ändern blabla" ablenken.

Österreich hats ja auch verstanden.Da guckt ihr doof. Eine Regierungserklärung von Kickl und Strache in der es zu 80 Prozent um Abschiebungen geht. Geil was :)
 

zebra

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Selten einen derartigen Unsinn gelesen! Beamte können nur insofern über Gesetze und ihren Sold mitbestimmen, sofern sie gleichzeitig auch Parlamentarier sind. Der Unterschied zwischen einem Beamten und einem Parlamentarier sollte eigentlich jedem bewußt sein, ersterer erlangt sein Amt durch Ausbildung und Examina, letzterer bekanntlich durch Wahl!

sind diese Parlamentarier / Abgeordnete keine Beamten ? also Freiberufler, Ehrenamtliche und Angestellte sind es nicht ...:giggle:
und diese Parlamentarier ... bekommen eine Abgeordnetenentschädigung > diese ist neben der Amtsausstattung ein Bestandteil der Diäten ...welche sie selbst bestimmen ...
die höhe + Auslagen usw.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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