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Aber nicht für Reiche die sich ihren Reichtum selbst verdient haben.
Du kannst uns sicherlich auch sagen, wer und wie wenige das sind.
Aber nicht für Reiche die sich ihren Reichtum selbst verdient haben.
Fazit
Bystron, ein loser, der sich in das gemachte deutsche Nest eingeschlichen hat, gehört das Bundestagsmandat entzogen und die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt, anschließend kann der Migrant nach Tschechien entsorgt werden.
Interessant, wie schnell Deutsche wie Du rassistisch werden und NS Vokabular benutzen, wenn "der Ausländer" nicht nach ihrer Pfeife tanzt. In dem Zusammenhang dürfte in Zukunft auch der Begriff "KZ" rehablilitiert werden.
Interessant, wie schnell Deutsche wie Du rassistisch werden und NS Vokabular benutzen, wenn "der Ausländer" nicht nach ihrer Pfeife tanzt. In dem Zusammenhang dürfte in Zukunft auch der Begriff "KZ" rehablilitiert werden.
Linke Diktatoren hatten immer Lager.Sie hießen halt GULAG oder Internierung.
Aber nicht für Reiche die sich ihren Reichtum selbst verdient haben.
Ergäbe sich die Frage, was ist hinter dem Nichts?Gute Frage. Ich schätze nichts ist dahinter.
Mmmmmhh!:rolleyes2:Aber ich glaube an das was wir schaffen können.
"Petr Bystron (AfD): Sozialismus ist eine Ideologie für Loser"
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/d...s-ist-eine-ideologie-fuer-loser-a2430059.html
... ohne Zukunft.
Sozialismus ist erstmal eine Ausrede von Leuten (und Politikern) die nicht in der Lage sind, sozial KOSEQUENT zu handeln und zu regieren.
Soziale Konsequenz ist nämlich mit erziehrischen und differenzierten Härten verbunden, die aus der Entfernung einer Zentale oder eines
Verallgemeinerten Programms nicht angepasst verwirklicht werden können.
Wer Sozialismus predigt, hat schon von daher keine Ahnung von den inividuellen Schwierigkeiten jedes einzelnen Bürgers nach Veranlagung,
Herkunft und latenter Förderung aus dem wirtschaftlichen Umfeld.
Sozialismus kann man daher nur als kritische Kenngrösse verstehen, die sich als Masstab an eine Gesellschaft anlegen lässt.
Um verbindlich zu kritisieren,braucht man aber im Vorlauf eine verbindliche Kontrolle aller relevanten Aktivitäten von Individuen,Gruppen
und Verbänden des zivilen Lebens.
Dort zeigt sich ganz ungeschminkt, ob Sozialismus eine verbindliche Grösse des Alltagslebens über 24 Stunden ist oder nicht.
So wie das Bebel formulierte (bei mir unten) ist Sozialismus auch machbar ...
Man muß den Sozialismus nur vernüntig ins Gemeinwesen eines Staates integrieren, das hat übrigens nichts dann mit Gleichmacherei zu tun, wenn sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann.
Sozialismus ist erstmal eine Ausrede von Leuten (und Politikern) die nicht in der Lage sind, sozial KOSEQUENT zu handeln und zu regieren.
Soziale Konsequenz ist nämlich mit erziehrischen und differenzierten Härten verbunden, die aus der Entfernung einer Zentale oder eines
Verallgemeinerten Programms nicht angepasst verwirklicht werden können.
Wer Sozialismus predigt, hat schon von daher keine Ahnung von den inividuellen Schwierigkeiten jedes einzelnen Bürgers nach Veranlagung,
Herkunft und latenter Förderung aus dem wirtschaftlichen Umfeld.
Sozialismus kann man daher nur als kritische Kenngrösse verstehen, die sich als Masstab an eine Gesellschaft anlegen lässt.
Um verbindlich zu kritisieren,braucht man aber im Vorlauf eine verbindliche Kontrolle aller relevanten Aktivitäten von Individuen,Gruppen
und Verbänden des zivilen Lebens.
Dort zeigt sich ganz ungeschminkt, ob Sozialismus eine vorhandene Grösse des Alltagslebens über 24 Stunden ist oder nicht.
Gelebter oder angewandter Sozialismus steht vor der Aufgabe jede Form von individueller Freiheit oder freiheitlichem Handeln
zu überblicken und unbemerkt auf Missbrauch von Freiheiten zu kontrollieren.
Mit dem Resultat, nicht den Abweichler zu behindern oder zu massregeln, sondern die dafür verantwortlichen Lebensbedingungen
von ihrer destsruktiven Ursache aufzuklären und zu korrigieren.
In der überwiegenden Mehrzahl der Auffällgkeiten stellt sich eine gravierende soziale Fehlanpassung der Begleitumstände und
Einfluss nehmenden Personen heraus.
Einfaches Besipiel :
Jemand klaut ein Auto.
Frage warum hat er das nötig?
Antwort:
Weil er sich mit rechtschaffender Arbeit kein ausreichendes Einkommen für die Anschaffung eines Fahrzeugs
erwirtschaften kann.
Demgegenüber gründet eine andere Person mit übehöhtem Einkommen eine Schlepperorganisation, um auf diese Weise
noch mehr Armut zu importieren und noch mehr Überhang-Einkommen zu erzielen.
Diese Person gilt entsprechend bürokratisch maskiert als sehr erfogreich.
Das zeigt ganz deutlich den Missbrauch von Freiheiten und die fehlende soziale Kontrolle.
In einer solchen Gesellschaft gibt es den konsequenten Sozialismus nicht.
Ein erster Schritt dorhin bestünde darin, die Importierten Kostgänger auszuweisen, dem Organisator das überhöhte Einkommen
zu entziehen und einen Tei davon, dem weniger Verdiener zuzuführen und zwar auf Dauer.
Ergäbe sich die Frage, was ist hinter dem Nichts?
reiche hatten und haben immer Helfer und oder mitarbeiter,von allein wird keiner reich
Die Reichen haben sich ihre Helfer auch verdient. Harte Arbeit.
klar doch , das kapitalistische System existiert nur wenn es genug hungerleider oder und skrupellose Spezialisten gibt die mit machen. siehe abgasskandale
Ich verstehe das Geschwätz nicht. Hier in Deutschland hat noch jeder Die Möglichkeit nach oben zu kommen. So ist das halt in der Natur. Wir Menschen haben aber sogar die Möglichkeit den Schwachen zu helfen. Aber die Schwachen dürfen niemals Macht bekommen. Das wäre die Untergang unserer Zivilisation.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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Hyper-Loser | Staat & Zivilgesellschaft | 1513 |