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Beamtenrechte / Beamtenpflichten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

zebra

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Beamte sind nicht mehr Zeitgemäß,
in der Schweiz nicht Grundlos abgeschafft, und Anderswo massiv Eingeschränkt ...
eine Kaste quasi ...
 

sportsgeist

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Beamte sind nicht mehr Zeitgemäß,
in der Schweiz nicht Grundlos abgeschafft, und Anderswo massiv Eingeschränkt ...
eine Kaste quasi ...
es ist keine besonders neue Erkenntnis, dass Staatswirtschaft erhebliche Probleme in der Effizienz, der Effektivität und nicht selten auch in der Rationalität hat ...

... auf der anderen Seite kann man aber nur hoffen, dass sich der Staat, und damit die Staats- und Kommandowirtschaft immer mehr und immer schneller aufbläht, was ja der heutige Zeitgeist in der gesamten EU und ihren Mitgliedstaaten ist, denn erfahrungsgemäß haben aufgeblähte Staaten und Staatswirtschaften nur eine sehr begrenzte Halbwertszeit, eben aus Gründen des Satzes 1 ...

... oder anders gesagt, je schneller und größer man den Staat und seine Staatswirtschaft aufbläht, desto schneller wird er auch pleite sein, und da wird auch der Beschiss über das EURO- und Target-2-System nicht ewig darüber hinweghelfen
 
OP
F
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MEIN HASS AUF BEAMTE?

Wo hast du das denn gelesen oder hinzu fantasiert.

Es nervt mich nur, wenn ein eigentlich bereits seit 15 Jahren verbeamteter Lehrer auf Lebenszeit zu uns ins Büro kommt und sich beschwert, das man ihn aus dem Beamtenverhältnis entfernt hat,
und folgenden Lebenslauf der letzten 4 Jahre vorzuweisen hat :

xx.xx.2015 - Diebstahl minderer Wertsachen ( Parfum )
xx.xx.2015 - Diebstahl minderer Wertsachen ( Rasierklingen )
xx.xx.2015 - Erschleichung von sexuellen Dienstleistungen und Betrug ( 500,00€ ) - ( Urteilsspruch erfolgte bereits )
xx.xx.2015 - Erschleichung von sexuellen Dienstleistungen und Betrug ( 400,00€ ) - ( Urteil wurde in späterem Fall zusammengefasst )

xx.xx.2016 - Diebstahl minderer Wertsachen ( Parfum ) - ( Urteil zusammengefasst )
xx.xx.2016 - Erschleichung von sexuellen Dienstleistungen und Betrug ( 500,00€ )
xx.xx.2016 - Mittelschwerer Anlagenbetrug ( ca. 15.000€ )

xx.xx.2017 - Urkundenfälschung bei Attesten
xx.xx.2017 - Erschleichung von sexuellen Dienstleistungen und Betrug ( 80,00€ )
xx.xx.2017 - Erschleichung von sexuellen Dienstleistungen und Betrug ( 120,00€ )
xx.xx.2017 - Diebstahl von Nahrungsmitteln geringer Wert ( 1,99€ )
xx.xx.2017 - Schwerer Drogenmissbrauch, im Fahrzeug mit mehr als einer harten Droge erwischt, sowohl konsumiert, als auch mitgeführt!
xx.xx.2017 - Erschleichung von Dienstleistungen und Urkundenfälschung ( Überstempeln von Wertmarken-Fahrtickets )
xx.xx.2017 - Beleidigung und Bedrohung von Sicherheitspersonal mit rassistischen Auswürfen und tätlicher Gewaltausübung
xx.xx.2017 - Tätlicher Angriff auf Sicherheitspersonal und schleudern / werfen von schweren Gegenständen mit der Absicht zumindest fahrlässige Körperverletzung zu begehen!

Jetzt sagst DU MIR mal, ob es gerechtfertigt ist, das ein Beamter, der sowas ausfrisst und immer und immer wieder nur Lippenbekenntnisse loslässt,
noch zu Recht in seinem Beamtenverhältnis sitzt, und ob es ihm erlaubt werden sollte gegen die GANZEN Urteile, die teilweise schon Jahre / Monate rechtskräftig sind Widerspruch ein zu legen bzw.
es sich erdreisten sollen dürfte, sich rum zu winden, und dann seinen Dienstherren am Ende mit einer Klage auf Wiedereinsetzung zu belästigen, weil er ihm vor x Jahren keine Alkoholtherapie angeboten hattet!
( Nicht das er danach gefragt hätte! )
Jetzt bedenke zusätzlich noch dazu, das dieser Mensch einen LEHRAUFTRAG hat, und Kinder zwischen 12-15 ausbilden soll und muss!

Und keine Angst, ich habe die Abläufe so getimed, und die Vergehen so gemixt, das kein Bezug zum aktuellen Fall hergestellt werden kann ;).

Versuch das mal so in dieser Form bei einem Arbeitgeber in der Privatwirtschaft!
Spätestens, wenn bekannt wird, das du Atteste gefälscht hast, kann der Arbeitgeber direkt mit Bezug zum zerstörten Vertrauensverhältnis kündigen!

Beamte gehen meistens nicht gegen die Kündigung selbst vor,
sie haben die Möglichkeit gegen die Umstände die zur Kündigung führten vorzugehen,
bzw. den Ausspruch der Kündigung mit besagten Winkel-Advokaten-Spielchen rückgängig zu machen!


UND JETZT ANTWORTEST DU MAL MIT MEHR ALS MIT EINEM HIRNLOSEN EINZEILER!

Ich hätte gerne mal von dir in einem Analogie-Argument meinen Hass auf Beamte aufgezeigt!
( Falls du Analogie-Argument erst googlen musst, das sind Argumente, die auf BESTÄTIGTE Beobachtungen, oder BESTÄTIGTE Fakten beruhen, die in einer rationalen und sinnvollen Aufzeigung Sinn ergeben und gewollte Folgeargumente SINNVOLL untermauern! )

Sag mal, was soll denn dieses zusammengezimmerte Geschwurbel ? Würde mich mal interessieren, in was für einem "Büro" du arbeitest, wo solche Beamten auflaufen. Wenn man in deinen Beiträgen kramt, schriebst du mal, du seist im Rettungsdienst tätig. Also bitte nicht solch unglaubwüdiges Geschreibsel.
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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es ist keine besonders neue Erkenntnis, dass Staatswirtschaft erhebliche Probleme in der Effizienz, der Effektivität und nicht selten auch in der Rationalität hat ...

... auf der anderen Seite kann man aber nur hoffen, dass sich der Staat, und damit die Staats- und Kommandowirtschaft immer mehr und immer schneller aufbläht, was ja der heutige Zeitgeist in der gesamten EU und ihren Mitgliedstaaten ist, denn erfahrungsgemäß haben aufgeblähte Staaten und Staatswirtschaften nur eine sehr begrenzte Halbwertszeit, eben aus Gründen des Satzes 1 ...

... oder anders gesagt, je schneller und größer man den Staat und seine Staatswirtschaft aufbläht, desto schneller wird er auch pleite sein, und da wird auch der Beschiss über das EURO- und Target-2-System nicht ewig darüber hinweghelfen

so schauts aus, man bräuchte Beamte um die Beamten zu kontrolieren ... die alte Geschichte hatte den Anfang, das einer eine Brücke bewachen sollte und seit dem ...
ca. 2 Millionen Menschen in Deutschland sind Beamte >
in der EU ca. 50.000 EU-Beamten Jahresurlaub z.B. beläuft sich auf rund 77 Tage (30 Tage Jahresurlaub, 6 Reisetage, 7 Schließtage, 24 Tage Flexi-Time, 10 Tage Weiterbildung).

Würde er außerhalb der EU arbeiten oder bekäme seine Frau ein Kind, wären es locker bis zu 100 Tage. Rechnet man die 52 Samstage und 52 Sonntage dazu, ist ein EU-Beamter mehr als 200 von 365 Tage nicht im Dienst... Deshalb der Ruf nach noch mehr Beamte ... da die Krankheitstage nicht mit einbezogen sind ... die Sause ist teuer ...
 

sportsgeist

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so schauts aus, man bräuchte Beamte um die Beamten zu kontrolieren ... die alte Geschichte hatte den Anfang, das einer eine Brücke bewachen sollte und seit dem ...
ca. 2 Millionen Menschen in Deutschland sind Beamte >
in der EU ca. 50.000 EU-Beamten Jahresurlaub z.B. beläuft sich auf rund 77 Tage (30 Tage Jahresurlaub, 6 Reisetage, 7 Schließtage, 24 Tage Flexi-Time, 10 Tage Weiterbildung).

Würde er außerhalb der EU arbeiten oder bekäme seine Frau ein Kind, wären es locker bis zu 100 Tage. Rechnet man die 52 Samstage und 52 Sonntage dazu, ist ein EU-Beamter mehr als 200 von 365 Tage nicht im Dienst... Deshalb der Ruf nach noch mehr Beamte ... da die Krankheitstage nicht mit einbezogen sind ... die Sause ist teuer ...
wenn es nach mir ginge, würde man die restlichen 45 Millionen Erwerbstätigen auch noch verbeamten und die ganzen Unternehmen in VEBs umwandeln ...

... je früher wäre nämlich Schluß damit, mit diesem schleichenden Sozialismus ala Deutschland und EU
 
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www.verstaendigung.de
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Man liest hier viel von einigen Schreibern über die immensen Vorteile der Beamten. Wer hat hier wirklich Ahnung vom Beamtenrecht. Der sollte sich mal melden.

Was meint die Usergemeinde dazu ?

Bin Beamter auf Lebenszeit. Es gibt Vorteile, keine Frage, aber die wenigsten wissen, dass jedes gerichtsanhängige Verfahren bei einem Schuldspruch ein Disziplinarverfahren nach sich zieht, dass man an die Verschwiegenheitspflicht
ein Leben lang gebunden ist. Und die Amtshaftung mit Regressansprüchen von Seiten der Republik verknüpft ist.

Inwiefern?

Im Rahmen des Amtsverlustes gem. Strafgesetzbuch kann das der Fall sein, zumindest bei uns.

Ich lachte mich mental gerade beinahe unter meinen Tisch.

Nun ist mir klar, warum dir noch nie was einfiel auf mein Engagement,
das renommierte Juristen als unangreifbar werten ...

Aber ermöglicht, rechtbeugende und rechtbrechende Staatsdiener,
die erstaunlich häufig ihre Macht missbrauchen,
um Macht über andere zu genie§en und sich Vorteile zu verschaffen
so dranzukriegen, dass sie sogar ihr Privatvermögen einbüßen ...

Wie leicht kann ein Staatsdiener schlampig arbeiten
bei so viel bescheuertem Volk,
das von Recht nicht mal DAS WICHTIGSTE im Kopf hat,
das ihnen ersparen würde, ständig 3 Juristen im Handwägelchen hinter sich her zu ziehen ...

Wenn das Einhalten des Golfmatches sehr wichtig ist,
weil es auch ein fröhlich-genussvollen Gerüttel hinter einem Busch ermöglicht),
wenn statt der Erledigung eines sonstigen Amtsvorganges
der Schnäppcheneinkauf bei ALDI wichtiger ist
oder Richter auch mal etwas sorgfältiger
eine mündliche Gerichtserhandlung erledigen könnten,
ohne Betroffene zu einem Deal, einem Vergleich zu überreden ...
Unter Androhung eines beschwerlichen Rechtsweges mit Unrecht am Ende ...
Weil die Rechtswirtschaft bisher darauf verzichte konnte,
Gerichtsprotokolle so aufzuzeichnen, dass alles Wesentliche festgehalten ist ...??

Was ich vor kurzem begonnen habe, wird vor allem Staatsdienern viel Freude machen: Ich biete allen Bürgerinnen und Bürgern, die Interesse haben, den Service, sich ggf. mit meiner Unterstützung als Konfliktmanager jederzeit bei Kontakten mit Mächtigen genug Rechtssicherheit zu verschaffen, die Mächtige davon abhält, ihre Macht zu missbrauchen. Ich stie§ bisher durchweg auf Begeisterung im Volke ...
 

Uwe O.

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Einer der Vorteile die ein Beamter genießt ist,
das er nahezu unkündbar ist ( sofern er keine silbernden Löffel klaut ) und es gibt noch signifikante Unterschiede im Kündigungsschutz!
( Beamte durchlaufen nach einer bestimmten Zeit automatisch bestimmte Beförderungsstufen, bevor man z.B Beamte auf Lebenszeit wird, ist man es für einige Jahre erstmal "auf Probe" Beamte auf Lebenszeit usw... )

Da wirfst Du einiges durcheinander.

Beamter auf Probe ist ein Beamter, der den Vorbereitungsdienst für seine Laufbahn erfolgreich abgeschlossen hat (meist Studium an einer Fachhochschule oder Staatsexamen).
Die Probezeit dauert in der Regel 3 Jahre.
In dieser Zeit werden vom Vorgesetzten 2 fachliche Beurteilungen abgegeben.

Automatische Beförderungsstufen gibt es nicht (mehr).



Hier kann der Dienstherr z.B nicht einfach sagen, Sie sind entlassen, weil das Vertrauensverhältnis beschädigt ist.

Das geht auch in der "freien" Wirtschaft nicht.


Beamte können teilweise mit haarsträubenden Geschichten auf Wiedereinstellung klagen und und und...
Ebenfalls kann man sich als Beamter in bestimmten Fällen darauf berufen,
das der Dienstherr z.B bei eindeutigen Anzeichen keine Alkohol-Therapie angeboten hat,
wenn die Alkoholsucht ein zentraler Bestandteil der Kündigung ist ( Die Folgen )!

Das sind die Folgen der Fürsorgepflicht des Dienstherren.

Was Du da als "haarsträubende Geschichten" bezeichnest, zeigt ein sehr gewöhnungsbedürftiges Verhältnis zu einem Rechtsstaat.


Es haben sich schon einige Dinge geändert, Versicherungen wie die HUK sind jetzt für ALLE da ( weil es einfach nicht anders geht ).

Quatsch zum Quadrat.
Die HUK war eine Selbsthilfeeinrichtung der Beamten und hatte mit dem Staat nichts zu tun.


Hat man es geschafft auf A10 zu kommen, braucht man theoretisch nicht mehr viel machen.

Wie ärmlich ist denn das.
Diese Ansicht kann man nur vertreten, wenn man sich aus dem mittleren Dienst in diese Spitzenposition emporgearbeitet hat.
Für Nichtbeamte: A10 sind rund 3.500 € brutto.
 

Uwe O.

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Unsere Beamtenpensionen sind u.a. dadurch lukrativ, dass es für (verpflichtende) Überstunden Sonderzahlungen gibt, die sich in Form von Nebengebührenwerten zur Pension brutto dazuschlagen, was auch dazu führt, dass der Unterschied zwischen Aktivbezug und Ruhegenuß (=Pension) minimal ausfällt.

Ixh weiß jetzt nicht, aus welchem EU-Land Du Deine Kenntnisse hast.
Es hört sich stark nach Österreich an (nur dort gibt es den Ruhegenuss und Nebengebührenwerte).

Sonderzahlungen für Überstunden heißen Mehrarbeitsvergütung.
Sie werden nur dann finanziell abgegolten, wenn die angeordneten Überstunden mehr als 5 Stunden im Kalendermonat sind und diese Überstunden im Laufe des Kalenderjahres nicht durch Freizeit ausgeglichen werden können.
Diese Vergütung wirkt nicht nicht auf die Pensionshöhe aus (im Gegensatz zur freien Wirtschaft; dort fließen die Zahlungen in die sozialverasicherungspflichtigen ZHalungen ein).
 

Uwe O.

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Beamte gehen meistens nicht gegen die Kündigung selbst vor, sie haben die Möglichkeit gegen die Umstände die zur Kündigung führten vorzugehen,
bzw. den Ausspruch der Kündigung mit besagten Winkel-Advokaten-Spielchen rückgängig zu machen!

Beamte werden nicht gekündigt, sondern aus dem Beamtenverhältnis entlassen.
Dabei verlieren sie ihre Pensionsansprüche.
Der Staat versichert die entlassenen Beamten bei der gesetzlichen Renetenversicherung nach.

Dass ein Beamter gegen seine Entlassung mit einem "Winkeladvokaten" vorgehen kann, liegt daran, dass wir hier - und das scheinst Du noch nicht verinnerlicht zu haben - in einem Rechtssaat leben.

Ein gekündigter Arbeitnehmen kann doch auch gerichtich gegen seine Kündigung vorgehen; ist Dir das neu oder weniger ungeheuerlich?
 

Uwe O.

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Beamte sind nicht mehr Zeitgemäß,
in der Schweiz nicht Grundlos abgeschafft, und Anderswo massiv Eingeschränkt ...
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Was ist denn in der Schweiz abgeschafft wiorden?

Postbeamte, Bahnbeamte.
Die gibt es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr. Da hat die Schweiz etwas länger gebraucht.

In der Schweiz gibt es noch Beamte: Polizisten, Staatsanwälte, Richter.

Der Rest ist Angestellter, hat aber keine finanziellen oder rechtlichen Nachteile. Er wird jetzt nach Leistung bezahlt.

Auch für den Arbeitgeber Staat hat sich nicht viel geändert, außer dass der Angestellte jetzt gekündigt werden kann (was aber ähnlich schwer ist, wie zu Beamtenzeiten).
 

Uwe O.

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und seit dem ...
ca. 2 Millionen Menschen in Deutschland sind Beamte >
.

Um richtig zu sein: 1,6 Mio; Tendenz sinkend.



Würde er außerhalb der EU arbeiten oder bekäme seine Frau ein Kind, wären es locker bis zu 100 Tage. Rechnet man die 52 Samstage und 52 Sonntage dazu, ist ein EU-Beamter mehr als 200 von 365 Tage nicht im Dienst... Deshalb der Ruf nach noch mehr Beamte ... da die Krankheitstage nicht mit einbezogen sind ....

Ach was,
Der normale Arbeitnehmer hat keinen Urlaub und am Samtag und Sonntag auch nicht frei?
 
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Sag mal, was soll denn dieses zusammengezimmerte Geschwurbel ? Würde mich mal interessieren, in was für einem "Büro" du arbeitest, wo solche Beamten auflaufen. Wenn man in deinen Beiträgen kramt, schriebst du mal, du seist im Rettungsdienst tätig. Also bitte nicht solch unglaubwüdiges Geschreibsel.

Ahhh, du hast dich schlau gemacht über mich!
Hervorragend, dann solltest du wissen, das ich keinen Wert lege mich mit dir weiterhin aus zu tauschen, oder irgendwie auf deine Provokationen ein zu gehen.

Ich schwurbel hier so rum, weil du dich nicht nur hier so dermaßen dumm stellst, dass ich dachte, es würde dir eventuell helfen zu verstehen, worum es ging.
( Traurig, wenn man das einem T-Starter vor Augen führen muss... )

Und wie ich wo arbeite, kann dir sowas von egal sein.
Ich frage auch nicht, bei welchem Abfall-Entsorgungsbetrieb du Kärtchen an der Pforte abreist!

Du kannst dich glaube ich bei weiteren Fragen an Uwe.O halten, denn der hat genaustens aufm Schirm worum es geht und was Sache ist.
Der hat mir zwar unterstellt, dass ich gesagt hätte, dass die HUK mal staatlich wäre, aber eventuell hatte ich mich dort falsch ausgedrückt... ( Die HUK nahm nämlich bis vor einigen Jahren NUR Beamte auf, darauf wollte ich hinaus! )

Und das mit den Bewertungsbögen ist vollkommen korrekt, das habe ich als "Laufbahnabschnitte" gemeint.
Generell ist das einer der häufigsten Beschwerden mit denen die Mandanten zu uns kommen!

Du mein lieber Forenwolf bist ein Troll wie er im Buche steht und ich bin mir nahezu sicher, dass du es mit diesem Account NICHT über die 350 Beiträge schaffen wirst, bevor er entsorgt wird!
Du kannst mich nochmal auf dich aufmerksam machen und ne Grillparty geben, solltest du die 500 schaffen *hahahaha*
 
OP
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Da wirfst Du einiges durcheinander.

Beamter auf Probe ist ein Beamter, der den Vorbereitungsdienst für seine Laufbahn erfolgreich abgeschlossen hat (meist Studium an einer Fachhochschule oder Staatsexamen).
Die Probezeit dauert in der Regel 3 Jahre.
In dieser Zeit werden vom Vorgesetzten 2 fachliche Beurteilungen abgegeben.

Automatische Beförderungsstufen gibt es nicht (mehr).





Das geht auch in der "freien" Wirtschaft nicht.




Das sind die Folgen der Fürsorgepflicht des Dienstherren.

Was Du da als "haarsträubende Geschichten" bezeichnest, zeigt ein sehr gewöhnungsbedürftiges Verhältnis zu einem Rechtsstaat.




Quatsch zum Quadrat.
Die HUK war eine Selbsthilfeeinrichtung der Beamten und hatte mit dem Staat nichts zu tun.




Wie ärmlich ist denn das.
Diese Ansicht kann man nur vertreten, wenn man sich aus dem mittleren Dienst in diese Spitzenposition emporgearbeitet hat.
Für Nichtbeamte: A10 sind rund 3.500 € brutto.

Du meinst, du kannst bestimmten Leuten, die ihre Vorurteile pflegen und mit besonderen Geschichten über Beamte kommen, mit Fakten kommen? Wird nichts werden. Die Fleischwurst hast du ja nun auch schon verärgert. Aber ist schon verwunderlich, was sich manche einfallen lassen, um ihren Ärger über Beamte los zu werden. Ich frage mich nur, wenn es denen so gut geht (den Beamten), warum sie es dann nicht geworden sind. Hat vielleicht nicht dazu gereicht...irgendeinen Grund muß,es ja haben.
 

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Um richtig zu sein: 1,6 Mio; Tendenz sinkend.





Ach was,
Der normale Arbeitnehmer hat keinen Urlaub und am Samtag und Sonntag auch nicht frei?

es sind fast 2 Millionen,

Der normale Arbeitnehmer kommt nicht auf 100 Tage Urlaub er hat nur 30 ... und das 45 Beitragsjahre lang oder bis 67 Jahre ...
der Beamte geht nach ein paar Jahren zum Psycho Doc weil er sich am Kalenderblatt geschnitten hat > und somit in die Frühpension ...
der Frührentner wühlt in Müllkübeln nach Pfandflaschen und steht an der Tafel + H4 ... dort schon mal einen Beamten gesehen ?
 
OP
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es sind fast 2 Millionen,

Der normale Arbeitnehmer kommt nicht auf 100 Tage Urlaub er hat nur 30 ... und das 45 Beitragsjahre lang oder bis 67 Jahre ...
der Beamte geht nach ein paar Jahren zum Psycho Doc weil er sich am Kalenderblatt geschnitten hat > und somit in die Frühpension ...
der Frührentner wühlt in Müllkübeln nach Pfandflaschen und steht an der Tafel + H4 ... dort schon mal einen Beamten gesehen ?

Woher kommen deine Vorurteile und kruden Gedanken zu den Beamten ? Wolltest einer werden und haben dich nicht genommen...wäre bei deinen Äußerungen logisch.
 

Uwe O.

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es sind fast 2 Millionen,

1,6 Mio, Tendenz sinkend.
Der normale Arbeitnehmer kommt nicht auf 100 Tage Urlaub

Der normale Beamte in Deutschland auch nicht.


Wie der Beamte.


der Beamte geht nach ein paar Jahren zum Psycho Doc weil er sich am Kalenderblatt geschnitten hat > und somit in die Frühpension ...

Eine interessante Fake-News.

Ansonsten: Frühpension wegen Erkrankung hat dieselben Abzüge wie ein Frührentner.


der Frührentner wühlt in Müllkübeln nach Pfandflaschen und steht an der Tafel + H4 ... dort schon mal einen Beamten gesehen ?

Kann man das von außen sehen, dass der Flaschenssammler Beamter war?

Übrigens: Der Frührentner erhält kein Hatz IV.
 

Orwellhatterecht

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1,6 Mio, Tendenz sinkend.


Der normale Beamte in Deutschland auch nicht.



Wie der Beamte.




Eine interessante Fake-News.

Ansonsten: Frühpension wegen Erkrankung hat dieselben Abzüge wie ein Frührentner.




Kann man das von außen sehen, dass der Flaschenssammler Beamter war?

Übrigens: Der Frührentner erhält kein Hatz IV.


Klar, er trägt bis zum Ableben stets den Bundesadler am Revers, damit man ihn von den Rentnern unterscheiden kann!
Allerdings verhält es sich mit den Abzügen ein klein wenig anders, da die Berechnungsgrundlage für Pensionen eine völlig andere ist als bei Rentnern. Bei R wird der Anspruch im Laufe des gesamten Berufslebens incl. Lehre etc. erworben, bei Beamten dagegen zählt vor allen Dingen der zuletzt erzielte Dienstgrad bzw. der zuletzt erzielte Sold.
 
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Klar, er trägt bis zum Ableben stets den Bundesadler am Revers, damit man ihn von den Rentnern unterscheiden kann!
Allerdings verhält es sich mit den Abzügen ein klein wenig anders, da die Berechnungsgrundlage für Pensionen eine völlig andere ist als bei Rentnern. Bei R wird der Anspruch im Laufe des gesamten Berufslebens incl. Lehre etc. erworben,.......



Ihr Beitrag bedarf einer Ergänzung.
Es ist jedoch unerheblich, ob Sie die Bedeutung der abgeleisteten Dienstjahre bei der Berechnung der Pensionshöhe bewußt oder unbewußt nicht erwähnt haben.

Um den genauen Wert des Pensionsanspruches eines Beamten zu ermittel, bedient sich der Dienstherr einem ähnlichen Punktesystem wie die gesetzliche Rentenversicherung. Für jedes volle Dienstjahr, das ein Beamter geleistet hat, bekommt der Beamte einen Wert von 1,79375 Prozentpunkten angerechnet. Maximal kann ein Wert 71,75 Punkten erreicht werden. Das entspricht einer Dienstzeit von 40 vollen Dienstjahren.

..... bei Beamten dagegen zählt vor allen Dingen der zuletzt erzielte Dienstgrad bzw. der zuletzt erzielte Sold.

Um zu verhindern, dass durch eine missbräuchliche Beförderung kurz vor Eintritt des Ruhestandes die Pension eines Beamten erhöht wird, muss die neue Position mindestens zwei Jahre lang ausgeübt werden (§ 5, Abs. 3 BemtVG).
 

Uwe O.

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Klar, er trägt bis zum Ableben stets den Bundesadler am Revers, damit man ihn von den Rentnern unterscheiden kann!

Ich achte mal drauf.

Und was ist bei Landesbeamten?
Gut, die meisten sind Lehrer; also werde ich auf die ausgeleierte Cordhose achten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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