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Organspende - ein weiterer Tiefschlag ?

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Mino

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Die Sorgen kenne ich auch. Mein Cousin läuft auch so halb verwahrlost durch die Gegend + ich werde mittlerweile auf ihn angesprochen. Ich habe lange versucht ihn zu unterstützen + ihm meine Hilfe angeboten, aber eigentlich nur Ablehnung erfahren. Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht an den Tabletten, aber vielleicht auch daran, dass er als Zeuge Jehova keinen Kontakt zu "Ungläubigen" haben darf. Jedenfalls frage ich mich, ob ich das einfach so weiter laufen lassen kann. Der fährt unter Tabletteneinfluß mit dem Auto + manchmal auch, wenn er die Drogen intravenös verabreicht bekommt. Unverantwortlich! Am Zustand des Autos sieht man, wie gefährlich das ist (überall Beulen und Kratzer) und das nicht nur für ihn.

MMn müßte er einen Entzug in einer guten Klinik machen + anschließend längerfristig gut betreut werden. Aber das kannste ja hier in der BRD vergessen. Hier gibt es nur "Dienst nach Vorschrift" + deshalb ist ein Entzug in der Klinik wirkungslos, weil die anschließende Betreuung fehlt + er schon mehrmals dadurch rückfällig wurde. Möglicherweise sehe ich das aber auch falsch + er würde auch mit Begleitung rückfällig. Vielleicht kann man jemanden, der psychische Probleme hat einfach nicht heilen ...




Ja, der Freud und sein Penisneid. Ein netter Vertreter seiner Zeit. Meines Erachtens hatte der selbst einen an der Klatsche + hat die dann gewinnbringend vermarktet. Als ich mich mit ihm beschäftigte fiel mir auf, dass er Jude war, wie übrigens viele seiner Nachfolger. Irgendwie sind auch in dieser Disziplin jüdische "Intellektuelle" - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung - proportional überrepräsentiert. Interessante Beobachtung, die aber sicher nichts zu bedeuten hat.

Mich hat dieses Gebiet immer sehr interessiert und ich habe jahrelang privat eine Gruppentherapie gemacht. Hat mich einiges gekostet, aber ich wurde nicht geheilt + habe immer noch das eine oder andere Schräubchen locker. Aber ich habe viel über mich + die anderen erfahren + weiß nun auch, dass wir Menschen gar nicht so verschieden sind. Allerdings sind die meisten Menschen unglaublich verschlossen + spielen selbst in der Therapiesituation noch eine Rolle, weil sie auch da gut da stehen wollen. Es ist ein schwieriges Unterfangen seelische Probleme zu behandeln, zumal die meisten Zeitgenossen - mehr oder weniger - davon betroffen sind.




An diesen Worten kann man doch schön sehen, wie ein (angeblicher) Vertreter der Berufsstandes der Ärzte reagiert, wenn man es wagt selbst zu denken + eine eigene Meinung zu vertreten. Da fließ einem aus jedem Wort Arroganz + Überheblichkeit entgegen + der Haß greift sich ungehindert Raum. Wäre das nicht dazu geeignet im Ärzteblatt veröffentlicht zu werden? Was meinst Du Mino? Oder sollte man es einfach ignorieren? Obwohl, ich finde, so jemand sollte Berufsverbot bekommen ...

Erst mal ganz kurz zu den sogenannten Therapien und nochmal zu Freud: In einer völlig entmenschlichten, künstlichen Gesellschaft versucht doch beinahe jeder seinem Gegenüber eine Rolle vorzuspielen, bewusst oder unbewusst ist dabei gar nicht so relevant. Und warum sollte das beispielsweise in einer Gruppetherapie anders sein, da will doch auch keiner vor den Anderen als größter Trottel dastehen. Schon der erste Verweis warum so eine Therapie nicht funktionieren kann, und wir wissen ja auf wessen fadenscheinigen Lehren sich diese Therapieformen stützen. Desweiteren kategorieren diese sogenannten Therapeuten, das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis, heißt also sie packen irgendwelche scheinbaren Symptome in die immer gleichen Schubladen und arbeiten dann den vermeintlichen "Heilungsprozess" nach Schema F ab. Das ist natürlich völliger Unsinn, bzw. ist es sehr gefährlich. Denn damit wird den Probanten ja eingeredet "du bist so und so, also hast du das und das, und musst deshalb dies und jenes tun um geheilt zu werden". Das ist kein Heilungsansatz, das ist Fremdsteuerung und Manipulation, während der betreffende Patient durch das schon angesprochene Rollenspiel ebenfalls manipuliert.

Das Herr Freud nun Jude ist kommt wie so oft sehr gelegen. Denn eigentlich hatte er vor Beginn des 2. Weltkrieges so gut wie gar keine Unterstützer für seine obskuren Thesen, und das frei von irgendeinem Antisemitismus-Quatsch. Mann wusste es einfach besser denn es existierte noch so etwa ähnliches wie eine freie Wissenschaft. Nach 45 hatte sich das erledigt, denn jeder der jetzt etwas auszusetzen hatte konnte prima mit der Antisemitismus-Keule belegt werden, womit die Kritik natürlich langsam verebbte.Wir kennen das aus der Gegenwart, wo sogar in gesteigerter Form mit diesen billigen Methoden gearbeitet wird.

Was deinen Cousin angeht können wir hier wohl getrost von einem Hamsterrad sprechen. Die Mischung aus Sekte, falscher Behandlung und gewollt/geförderten Medikamentenmissbrauch ist skandalös, nein es ist ein Verbrechen das mich zwar zornig macht aber nicht mehr überraschen kann. Hier einen Tipp zu geben ist beinahe unmöglich, man kann "nur" mit denn Gedanken bei euch sein. Ich rede mir seit Jahren in der eigenen Familie den Mund fusselig, denn egal ob bei Augenoperation, Herz-Kreislauf, Depression, künstliche Gelenke, Krebstherapie usw., immer nur Verschlechtbesserungen, immer nur Leid und Elend, doch Alternativen kommen nicht in Frage. Was will man da noch machen?
 
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Die Sorgen kenne ich auch. Mein Cousin läuft auch so halb verwahrlost durch die Gegend + ich werde mittlerweile auf ihn angesprochen. Ich habe lange versucht ihn zu unterstützen + ihm meine Hilfe angeboten, aber eigentlich nur Ablehnung erfahren. Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht an den Tabletten, aber vielleicht auch daran, dass er als Zeuge Jehova keinen Kontakt zu "Ungläubigen" haben darf. Jedenfalls frage ich mich, ob ich das einfach so weiter laufen lassen kann. Der fährt unter Tabletteneinfluß mit dem Auto + manchmal auch, wenn er die Drogen intravenös verabreicht bekommt. Unverantwortlich! Am Zustand des Autos sieht man, wie gefährlich das ist (überall Beulen und Kratzer) und das nicht nur für ihn.

MMn müßte er einen Entzug in einer guten Klinik machen + anschließend längerfristig gut betreut werden. Aber das kannste ja hier in der BRD vergessen. Hier gibt es nur "Dienst nach Vorschrift" + deshalb ist ein Entzug in der Klinik wirkungslos, weil die anschließende Betreuung fehlt + er schon mehrmals dadurch rückfällig wurde. Möglicherweise sehe ich das aber auch falsch + er würde auch mit Begleitung rückfällig. Vielleicht kann man jemanden, der psychische Probleme hat einfach nicht heilen ...




Ja, der Freud und sein Penisneid. Ein netter Vertreter seiner Zeit. Meines Erachtens hatte der selbst einen an der Klatsche + hat die dann gewinnbringend vermarktet. Als ich mich mit ihm beschäftigte fiel mir auf, dass er Jude war, wie übrigens viele seiner Nachfolger. Irgendwie sind auch in dieser Disziplin jüdische "Intellektuelle" - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung - proportional überrepräsentiert. Interessante Beobachtung, die aber sicher nichts zu bedeuten hat.

Mich hat dieses Gebiet immer sehr interessiert und ich habe jahrelang privat eine Gruppentherapie gemacht. Hat mich einiges gekostet, aber ich wurde nicht geheilt + habe immer noch das eine oder andere Schräubchen locker. Aber ich habe viel über mich + die anderen erfahren + weiß nun auch, dass wir Menschen gar nicht so verschieden sind. Allerdings sind die meisten Menschen unglaublich verschlossen + spielen selbst in der Therapiesituation noch eine Rolle, weil sie auch da gut da stehen wollen. Es ist ein schwieriges Unterfangen seelische Probleme zu behandeln, zumal die meisten Zeitgenossen - mehr oder weniger - davon betroffen sind.




An diesen Worten kann man doch schön sehen, wie ein (angeblicher) Vertreter der Berufsstandes der Ärzte reagiert, wenn man es wagt selbst zu denken + eine eigene Meinung zu vertreten. Da fließ einem aus jedem Wort Arroganz + Überheblichkeit entgegen + der Haß greift sich ungehindert Raum. Wäre das nicht dazu geeignet im Ärzteblatt veröffentlicht zu werden? Was meinst Du Mino? Oder sollte man es einfach ignorieren? Obwohl, ich finde, so jemand sollte Berufsverbot bekommen ...

Entschuldigen sie, dass ich immer noch zu ihren dämlichen Ergüssen Beiträge liefere.-
Um sie zu hassen, müsste ich sie fast schon geliebt haben - ohne sie zu kennen. Ein wenig viel verlangt. Nein, es ging mir bei dem Vorschlag der Fußfesseln lediglich darum, ihnen zu einer Konsequenz in der Vermeidung von Arztbesuchen zu verhelfen.
Ich weiß aus Erfahrung, dass genau diejenigen, die ewig über Ärzte, Schulmedizin, Medikamente - herziehen, bei gewissen Anlässen die ersten sind, die ihre "Einstellung" über den Haufen werfen - und sich gnadenlos der hightech-Medizin ausliefern. Hatten sie schon Fettabsaugung, Brustvergrößerung oder Botox-Unterspritzungen ?

kataskopos
 
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...Wie denkt das Forum darüber ?
Also ich hatte ja mal geschrieben was ich darüber denke!

Als Universal-Spender ist es für mich selbst besonders wichtig, das ich, wenn es mal erforderlich wird, nur 0- Organe und Blut erhalte.
Am jetzigen System sieht man, wie krass und tiefgreifend die seit langem vermutete Manipulation fortgeschritten ist!

Da sehe ich es NICHT ein, zumal mir ja noch nicht mal das Recht eingeräumt wird Spendungsreferenzen fest zu legen ( Also z.B nur Familienangehörige ),
irgendwas in irgendeiner Form zur Verfügung zu stellen!

Sollte ich irgendwann Blut / Plasma brauchen, wird das laufen wie normal bei JEDEM anderen auch,
das Kommerzsystem in den Sozialkassen wird Kohle raus tun, um die benötigten "Ersatzteile" zu beschaffen.
Kriege ich nichts, weil nichts da, habe ich PECH GEHABT!

Da es das auch bei irgendwelchen ausländischen Eltern von hier gerade 2 Monate arbeitenden ( Mindestlohn- ) Einwanderern tut,
diese teilweise sogar noch vom anderen Ende des Globus für Hüft-Ops einfliegt, denke ich, brauche ich hier keinen Aufriss machen.

Das System ist beschaffen wie bestellt,
da opfere ich doch nicht zusätzlich noch meine eigenen Ressourcen,
um eventuell noch zu unterstützen,
das der ASB oder das rote Kreuz mein gespendetes Blut auch noch "gewinnbringend" verkauft,
um seine Verwaltungskosten von 80% und mehr zu decken!

Zumal gerade der ASB in den letzten Jahren auch immer mehr zur Drückerkolonne verkommt!
Fahren zwar immer die neusten PKW-Flotten, sind aber angeblich bettelarm!

Dann auch noch so kackfrech sein, und an den Türen in "Notarzt-Outfit" klingeln : "Ich muss Ihnen was Trauriges miteilen..."
( Kommt BOMBE, wenn man gerade auf Dienstreise ist, und sich einen Tag nicht gemeldet hat! Da freut sich die Frau richtig, wenn sie die Tür öffnet! )

Grundsätzlich wird hier nur noch die Tür geöffnet mit ausgestrecktem Zeigefinger auf das
"Betteln und Hausieren VERBOTEN, Zuwiderhandlungen werden mit Notruf quittiert!" Schild, um solche Parasiten zu vertreiben!
 

Tara Marie

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Erst mal ganz kurz zu den sogenannten Therapien und nochmal zu Freud: In einer völlig entmenschlichten, künstlichen Gesellschaft versucht doch beinahe jeder seinem Gegenüber eine Rolle vorzuspielen, bewusst oder unbewusst ist dabei gar nicht so relevant. Und warum sollte das beispielsweise in einer Gruppetherapie anders sein, da will doch auch keiner vor den Anderen als größter Trottel dastehen. Schon der erste Verweis warum so eine Therapie nicht funktionieren kann, und wir wissen ja auf wessen fadenscheinigen Lehren sich diese Therapieformen stützen. Desweiteren kategorieren diese sogenannten Therapeuten, das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis, heißt also sie packen irgendwelche scheinbaren Symptome in die immer gleichen Schubladen und arbeiten dann den vermeintlichen "Heilungsprozess" nach Schema F ab. Das ist natürlich völliger Unsinn, bzw. ist es sehr gefährlich. Denn damit wird den Probanten ja eingeredet "du bist so und so, also hast du das und das, und musst deshalb dies und jenes tun um geheilt zu werden". Das ist kein Heilungsansatz, das ist Fremdsteuerung und Manipulation, während der betreffende Patient durch das schon angesprochene Rollenspiel ebenfalls manipuliert.

Da kann ich Dir nur recht geben, denn das habe ich am eigenen Leib erlebt. Nach dieser "Therapie" habe ich mich diesem Treiben abgewandt ...


Das Herr Freud nun Jude ist kommt wie so oft sehr gelegen. Denn eigentlich hatte er vor Beginn des 2. Weltkrieges so gut wie gar keine Unterstützer für seine obskuren Thesen, und das frei von irgendeinem Antisemitismus-Quatsch. Mann wusste es einfach besser denn es existierte noch so etwa ähnliches wie eine freie Wissenschaft. Nach 45 hatte sich das erledigt, denn jeder der jetzt etwas auszusetzen hatte konnte prima mit der Antisemitismus-Keule belegt werden, womit die Kritik natürlich langsam verebbte.Wir kennen das aus der Gegenwart, wo sogar in gesteigerter Form mit diesen billigen Methoden gearbeitet wird.

Ja, es gibt viele Größen dieser Art. Wenn ich da an Einstein denke. Oder viele "deutsche" Literaten, die wir in der Schule behandeln mußten, um sie anschließend zu verehren ...


Was deinen Cousin angeht können wir hier wohl getrost von einem Hamsterrad sprechen. Die Mischung aus Sekte, falscher Behandlung und gewollt/geförderten Medikamentenmissbrauch ist skandalös, nein es ist ein Verbrechen das mich zwar zornig macht aber nicht mehr überraschen kann. Hier einen Tipp zu geben ist beinahe unmöglich, man kann "nur" mit denn Gedanken bei euch sein.

Man weiß gar nicht, ob man die Religions- oder die MedikamentenVerführer mehr verdammen möchte. Fast scheint es, als gäbe es eine unheilige Allianz all derer, die uns (dem Volk) nix Gutes wünschen + Hand in Hand gegen uns arbeiten ...


Ich rede mir seit Jahren in der eigenen Familie den Mund fusselig, denn egal ob bei Augenoperation, Herz-Kreislauf, Depression, künstliche Gelenke, Krebstherapie usw., immer nur Verschlechtbesserungen, immer nur Leid und Elend, doch Alternativen kommen nicht in Frage. Was will man da noch machen?

Ich rede mir auch den Mund fusselig bzw. habe geredet + konnte anschließend immer sagen: Hab ich's nicht vorher schon gesagt. Aber was will man machen? Nix kannste machen. Scheint so, als müsse jeder selbst seine Erfahrungen machen. Man kann niemandem den Erkenntnisprozeß abnehmen.
Iss genau so aussichtslos, wie für jemanden aufs Klo zu gehen ...
 

Aspirin

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Nora

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Spenderzellen sorgen in Karls Körper für Unruhe
Die Grunderkrankung des vor kurzem zwei Jahre alt gewordenen Jungen gilt als fast geheilt. Trotzdem lag der Knirps aus Werda dieses Jahr mehrere Monate in der Ulmer Uniklinik.
Von Lutz Hergert
erschienen am 02.06.2018

Werda/Ulm. Karl liebt Gänseblümchen. Das hat seine Mama Vanessa Müller festgestellt, als ihr inzwischen zweijähriger Sohn in Ulm jetzt auf dem Spielplatz unterwegs war. Während bei dem kleinen Kämpfer aus Werda die Grunderkrankung als fast geheilt gilt, machen seinem Körper die Begleiterscheinungen der Stammzellspende zu schaffen, sagt Vanessa Müller. "Wir waren deshalb schon wieder fast drei Monate stationär in der Ulmer Universitätsklinik in Behandlung." Mit der Grunderkrankung sei alles in Ordnung. "Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich die Ärzte gefragt habe, ob die Blutwerte in Ordnung
sind."
Hintergrund: Karl litt an einer seltenen Knochenstoffwechselstörung, an infantiler Osteopetrose, im Volksmund Marmorknochenkrankheit genannt. Dabei verdicken sich die Knochen und verdrängen dadurch das Mark. Eine Folge war, dass der Körper nicht mehr genug Blut produzieren konnte. Nach einer Knochenmarkspende im Mai 2017 gilt der Junge inzwischen als geheilt. Ein Problem bestehe aber darin, dass die Stammzellen des Spenders den Körper Karls angreifen. "Zuerst bekam er Ausschlag, später griffen die Zellen den kompletten Magen-Darm-Trakt an", erklärt seine Mutter. Laien könnten sich das so vorstellen, dass die Stammzellen Karls Körper als Fremdkörper betrachten und ihn bekämpfen.
Mit Medikamenten wie Kortison haben es die Ärzte in den vergangenen Wochen geschafft, dass Karl wieder essen kann. Zeitweise wurde er über eine Magensonde ernährt, weil er extremen Durchfall hatte und dadurch abgenommen hat. Problematisch sei, dass der Körper des Jungen seit einem Jahr fast täglich Kortison aufgenommen hat. Dadurch habe sich der Körper inzwischen daran gewöhnt. Das würde es jetzt schwierig machen, kortisonhaltige Medikamente abzusetzen.
Wann Karl und Vanessa Müller wieder ins Vogtland kommen können, sei nach ihren Worten völlig ungewiss. Die Ärzte würden derzeit dazu keine Prognose abgeben, das Thema auch nicht ansprechen. Fest steht nur, dass sich bis dahin Karls Zustand soweit stabilisiert haben sollte, dass er auch mit anderen Kindern in Kontakt treten kann. Allerding müsse er davor geimpft werden. Wegen der Ansteckungsgefahr spiele der Junge derzeit auch auf dem Spielplatz alleine. Dabei hat er die Gänseblümchen entdeckt.
Die Mutter nutzt jede Gelegenheit, um mit ihrem Sohn an die frische Luft zu gehen. Dabei muss sie ihn allerdings vor der Sonne schützen, weil Karls Haut durch die starke Chemotherapie im Vorjahr und die Medikamente angegriffen ist.
Da der Junge aber seit kurzem läuft, freue er sich nach ihren Worten über die neue Bewegungsfreiheit. Eine Abwechslung für Mutter und Sohn sind die Besuche von Vater und Ehemann Thomas. "Wenn er es einrichten kann, besucht er uns jedes Wochenende. Dann kann Karl ein Stück ganz normales Familienleben erleben", so Vanessa Müller.

https://www.freiepresse.de/LOKALES/...Karls-Koerper-fuer-Unruhe-artikel10223289.php

Genau diese Problematik habe ich beschrieben. Das gleiche gilt bei Spenderorganen. Wenn zwei DNA in einem Körper sind, welche wird gewinnen und welche Auswirkungen hat das auf den lebenden Spender, da die DNA kommunizieren kann.
Bei Blutspenden das gleiche.
 

Cotti

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Jedenfalls können Organe zur Transplantation nur Lebenden entnommen werden, ob das Gehirn wirklich nicht mehr arbeitet kann ein Laie nicht nachprüfen, da fängt es dann schon an.
„Die höchste Form der Ignoranz besteht darin,
etwas abzulehnen,
wovon du nicht das geringste verstehst.“


Dr. Wayne DreyerDenk mal darüber nach. :p Die Finger von Dingen zu lassen, wenn man davon nicht das Geringste versteht, ist zunächst die beste Maßnahme. Vielleicht kann "Dr. Wayne Dreyer" sich so schlecht
verständlich machen, dass seine Meinung eher abgelehnt wird? :kopfkratz:

Aber beim Thema Organentnahme / -handel siehst du zumindest, dass alle deine persönlichen Fragen so beantwortet sein sollten, dass keine Unklarheiten mehr bleiben.
 

Nora

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„Die höchste Form der Ignoranz besteht darin,
etwas abzulehnen,
wovon du nicht das geringste verstehst.“


Dr. Wayne DreyerDenk mal darüber nach. :p Die Finger von Dingen zu lassen, wenn man davon nicht das Geringste versteht, ist zunächst die beste Maßnahme. Vielleicht kann "Dr. Wayne Dreyer" sich so schlecht
verständlich machen, dass seine Meinung eher abgelehnt wird? :kopfkratz:

Aber beim Thema Organentnahme / -handel siehst du zumindest, dass alle deine persönlichen Fragen so beantwortet sein sollten, dass keine Unklarheiten mehr bleiben.

Meine Fragen sind beantwortet. Schlimmer ist es wenn man keine Fragen hat und das übernimmt, was einem als Erklärungsmodell vor die Füße geworfen wird.
Der Fall des kleinen Jungen zeigt einwandfrei, daß meine Theorie bestätigt wird und die der neuen alternativen Wissenschaften bekämpft werden, weil damit ein lukratives Geschäftsmodell gefährdet wird. Den Menschen selbst interessiert da keinen.

Man sollte nie zu früh mit dem eigenen Denken aufhören
 

Cotti

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Meine Fragen sind beantwortet. Schlimmer ist es wenn man keine Fragen hat und das übernimmt, was einem als Erklärungsmodell vor die Füße geworfen wird.
Der Fall des kleinen Jungen zeigt einwandfrei, daß meine Theorie bestätigt wird und die der neuen alternativen Wissenschaften bekämpft werden, weil damit ein lukratives Geschäftsmodell gefährdet wird. Den Menschen selbst interessiert da keinen.

Man sollte nie zu früh mit dem eigenen Denken aufhören
Demnach ist die höchste Form von Ignoranz, denjenigen nicht zuhören zu wollen, die etwas wissen.
 

Nora

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Demnach ist die höchste Form von Ignoranz, denjenigen nicht zuhören zu wollen, die etwas wissen.

Falls du über mein Zitat reden möchtest, bist du im falschen Thread. Vom Inhalt meiner Aussage habe ich von dir noch keinen vernünftigen Satz gelesen.
Was willst du denn jetzt eigentlich sagen und worüber willst du eigentlich reden?
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Falls du über mein Zitat reden möchtest, bist du im falschen Thread. Vom Inhalt meiner Aussage habe ich von dir noch keinen vernünftigen Satz gelesen.
Was willst du denn jetzt eigentlich sagen und worüber willst du eigentlich reden?
In dem Falle, dass ich es für vollkommen richtig finde, wenn jemand Organtransplantationen total ablehnt, auch wenn er sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat. Deine Beschreibungen sind ohnehin nur krasse Einzelfälle, die überall vorkommen. Die kann jeder Befürworter einfach ignorieren. Aber überall mitzumachen, ohne jegliche Ahnung, ist auch nicht gerade intelligent.
 

Nora

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In dem Falle, dass ich es für vollkommen richtig finde, wenn jemand Organtransplantationen total ablehnt, auch wenn er sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat. Deine Beschreibungen sind ohnehin nur krasse Einzelfälle, die überall vorkommen. Die kann jeder Befürworter einfach ignorieren. Aber überall mitzumachen, ohne jegliche Ahnung, ist auch nicht gerade intelligent.

Wer macht überall mit und wo?
 

Zentrifug'

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Also, ich spende gerne Organe - Leber mit Zwiebeln, saures Lüngerl, Niere in Aspik - "welches Organerl hättens' denn gern'?!"
 
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Blutspenden schön und gut.

Organspenden sind genauer zu betrachten.

Wenn jemand eine Spenderniere bekommt, bedeutet es nicht, dass er auf einmal kerngsund ist.

Und eine Niere ist noch unspektakulär.

Die Chance 5 Jahre mit einer Spenderleber zu überleben liegt bei 25%.

Die Chance eine Herztransplantation zu überleben gibt es eigentlich nicht.
Und wenn, dann nur als Freak.

Mann sollte immer die Stromrechnung bezahlen.
 

Chili

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Organspende? Der Mensch als Profitmodell (während des Lebens wird die Arbeitskraft ausgebeutet und danach der Körper) Nein, da mache ich nicht mit.
Ich betrachte das eher als Kismet. Wenn du krank bist, dann ist das eben leider so. Wenn du in einem fremden Land lebst, musst du auch mit den Lebensumständen dort zu Recht kommen und kannst dir nicht einfach nehmen, was du brauchst. (Na ja, "könnte" schon, aber "soll" nicht)
Bisher war es in D ja so, dass man selbst oder die Angehörigen die Zustimmung zur Organentnahme geben mussten. Das soll nun geändert werden und wie in E oder A: Man ist grundsätzlich Organspender, es sei denn, man widerspricht ausdrücklich. In Österreich muss man sich dafür in eine Liste eintragen lassen.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der e-call-Chip, der seit diesem Jahr in Neuwagen in der EU Pflicht ist, AUCH etwas mit Organspende zu tun haben könnte. Schliesslich ist das ein gutes Geschäft.
 

Le Bon

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Dieser Mensch sollte ausgeweidet werden.Für die Raucherlungen von fettgefressenen Staatsausplünderern, Kriminellen etc?
Danke für das Vid!
Ich weiß natürlich, daß mit Organen sehr viel Geld verdient wird und auch, daß es da zu sehr "merkwürdigen" Begebenheiten kommt. Deshalb bin ich nicht verwundert, daß es auch in einer bundesdeutschen Universitätsklink zu "Unregelmäßichkeiten" kommt.
Wäre es mein Kind gewesen, hätte ich die gesamte Ärzteschaft der Abteilung wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt. Allein die Sache mit dem versifften Tubus wäre ein Tatbestand, der hochkriminell ist!:mad:
Ich habe nie einen Organspendeausweis beantragt und würde auch nicht die Organe meiner Verwandten freigeben. Letztlich bin ich ein Organspendeverweigerer.;)
 

denmarkisbetter

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Danke für das Vid!
Ich weiß natürlich, daß mit Organen sehr viel Geld verdient wird und auch, daß es da zu sehr "merkwürdigen" Begebenheiten kommt. Deshalb bin ich nicht verwundert, daß es auch in einer bundesdeutschen Universitätsklink zu "Unregelmäßichkeiten" kommt.
Wäre es mein Kind gewesen, hätte ich die gesamte Ärzteschaft der Abteilung wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt. Allein die Sache mit dem versifften Tubus wäre ein Tatbestand, der hochkriminell ist!:mad:
Ich habe nie einen Organspendeausweis beantragt und würde auch nicht die Organe meiner Verwandten freigeben. Letztlich bin ich ein Organspendeverweigerer.;)

Ich habe einen Organspendeausweis. So sagen es ja auch immer Politiker.Bei mir steht allerdings angekreuzt das ich nix spende.
Ich will auch kein Organ haben.

Der Tod begeistert mich seit der Grundschulzeit.Schon damals störte es mich,dass bestimmte Menschen einen Status innehatten,den sie augenscheinlich längst nicht mehr ausfüllten.Nur der Tod kann all den Unsinn beenden.

Und dem sollte man nicht so extrem ins Handwerk pfuschen.Damit meine ich den Sterbenden vor Allem.
 

Le Bon

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Ich habe einen Organspendeausweis. So sagen es ja auch immer Politiker.Bei mir steht allerdings angekreuzt das ich nix spende.
Ich will auch kein Organ haben.
Dann stellt sich mir die Frage, warum hast Du so einen Wisch?:confused:
Der Tod begeistert mich seit der Grundschulzeit.Schon damals störte es mich,dass bestimmte Menschen einen Status innehatten,den sie augenscheinlich längst nicht mehr ausfüllten.Nur der Tod kann all den Unsinn beenden.
Stimmt, nur wenn Du im Fall eines Unfalls früher stirbst, nenne ich das nicht natürlich. In meinem Alter würde ich allerdings auch ein Herz ablehnen.;)
Und dem sollte man nicht so extrem ins Handwerk pfuschen.Damit meine ich den Sterbenden vor Allem.
Da ich weiß (nicht glaube!!), daß unser körperlicher Tod nicht das Ende ist, sehe ich meinem körperlichen Ableben relativ gelassen entgegen, wobei mir die möglichen Umstände natürlich auch den Schweiß auf die Stirn treiben. Schmerzen und so,!:mad:
 

Cotti

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Ich habe einen Organspendeausweis. So sagen es ja auch immer Politiker.Bei mir steht allerdings angekreuzt das ich nix spende.
Das ist vorbildlich. Ich habe mehrere dieser Ausweise, so dass ich möglichst immer einen dabei habe. Besser wäre natürlich wirklich eine zentrale Datenbank, so dass, bei ehrlicher Praxis, jeder Chirurg den gewollten Spendestatus berücksichtigen kann. Aber die Ehrlichkeit muss leider bezweifelt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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