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Organspende - ein weiterer Tiefschlag ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Genau das ist der Punkt. Deshalb entnimmt man die Organe der "Hirntoten" auch ohne Narkose. Dabei sollen schon welche aufgewacht sein. Ich möchte mir ein solches Szenario gar nicht ausmalen.

Also ich will weder ein fremdes Organ, noch würde ich meine spenden. Jedenfalls nicht, wenn ich selbst darüber entscheiden kann. Ich finde der Mensch sollte sich mal damit auseinandersetzen, dass sein Körper sterblich ist (und dies auf jeden Fall, ob mit oder ohne fremdem Organ) und sich fragen, ob er nur Körper oder vielleicht doch mehr ist. Möglicherweise verschwindet dann auch die panische Angst vor dem Sterben. Aber diese materialistische Weltsicht wird ja gnadenlos befeuert ...

Ich möchte sie sehen, wenn sie ein Kind hätten, welches mit einem irreparablen Herzfehler - nur mit einem Spenderherz überleben kann.-
Sicher würden sie ihr Kind gern sterben lassen, oder ?

kataskopos
 

Mino

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Ja, ich hätte auch mal gerne Lorbeeren geerntet ... :coffee:

Seltsam, dass die meisten die Tatsachen nicht sehen wollen. Oder der Threaderöffner handelt im Auftrag. Wer weiß das schon ...

Stimmt, dass Thema könnte man noch weiter mit Details ausschmücken und auch diese wären nicht schön anzusehen. Ich jedenfalls bin + werde nie Organspender sein, denn ich möchte nicht wie ein SchrottAuto ausgeschlachtet werden. Allerdings weiß man heute nie in welche Situation man gerät. Angenommen man hat einen Autounfall, kommt ins Krankenhaus und hat keinen Fürsprecher. Da sieht man dann auch alt aus. Oder man hat dort unbedacht irgendetwas unterschrieben + dann haben auch die Angehörigen keinen Einspruch mehr.

Außerdem muss mal als Empfänger eines fremden Organ lebenslang Medikamente zu sich nehmen, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird. Daran kann man erstens sehen, wie clever unser Körper ist (+ sollte mal drüber nachdenken, warum dies der Körper macht) + zweitens erkennen, dass dies für die PharmaIndustrie ein lebenslanges Einkommen generiert. Kein Wunder, dass die das forcieren. Man kann nur hoffen, dass die Menschheit langsam aufwacht + dies nicht nur politisch ...

Zu deinem letzten Abschnitt: Genau darum geht es, erst partizipieren die Involvierten vom ganzen Drumherum der Organentnahme. Also der Organentnahme selbst, dann natürlich vom ganzen Apparat der sich darum spannt ( Logistik, Verwaltung, Bürokratie, Medikamentenherstellung, Medikamentenverkauf, Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Therapien uvm. ) Nur der sogenannte Spender, deren Angehörige und der sogenannt Empfänger und deren Angehörige partizipieren davon nicht, also wie immer eigentlich. Und mit dem "Empfänger" lässt sich jetzt bis an dessen Lebensende hervorragend Geld verdienen, denn klar, das Organ wird natürlich abgestoßen, es ist und bleibt ein Fremdkörper. Daran ändert auch die Manipulation der Köpfe von Seiten der Politik und Schulmedizin nichts. Woran wir erkennen, es handelt sich hier nicht um Medizin zum Wohle des Menschen, ich behaupten sogar das es sich nicht einmal um Medizin handelt, eher um eine Scheinwissenschaft und um Alchemie.

Das die Menschheit nun aufwacht kann ich absolut nicht erkennen. Sollten die neuesten offiziellen Zahlen annähernd stimmen zeichnet sich wie immer das gegenteilige Bild logischen Denkens ab. Aber wie ich schon öfter betonte leben wir nicht im Tal der Ahnungslosen, sondern im Tal der Ahnungslosesten. Gerade das Thema Medizin ist hierfür ein Paradebeispiel.
 
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Zu deinem letzten Abschnitt: Genau darum geht es, erst partizipieren die Involvierten vom ganzen Drumherum der Organentnahme. Also der Organentnahme selbst, dann natürlich vom ganzen Apparat der sich darum spannt ( Logistik, Verwaltung, Bürokratie, Medikamentenherstellung, Medikamentenverkauf, Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Therapien uvm. ) Nur der sogenannte Spender, deren Angehörige und der sogenannt Empfänger und deren Angehörige partizipieren davon nicht, also wie immer eigentlich. Und mit dem "Empfänger" lässt sich jetzt bis an dessen Lebensende hervorragend Geld verdienen, denn klar, das Organ wird natürlich abgestoßen, es ist und bleibt ein Fremdkörper. Daran ändert auch die Manipulation der Köpfe von Seiten der Politik und Schulmedizin nichts. Woran wir erkennen, es handelt sich hier nicht um Medizin zum Wohle des Menschen, ich behaupten sogar das es sich nicht einmal um Medizin handelt, eher um eine Scheinwissenschaft und um Alchemie.

Das die Menschheit nun aufwacht kann ich absolut nicht erkennen. Sollten die neuesten offiziellen Zahlen annähernd stimmen zeichnet sich wie immer das gegenteilige Bild logischen Denkens ab. Aber wie ich schon öfter betonte leben wir nicht im Tal der Ahnungslosen, sondern im Tal der Ahnungslosesten. Gerade das Thema Medizin ist hierfür ein Paradebeispiel.

Sie hetzen hier gegen die gesamte Medizin ! Ihr Beispiel werde ich im Ärzteblatt verbreiten.-

kataskopos
 
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Das trifft mich hart...

Sie zu treffen lohnt nicht. Es gibt genügend Spinner in unserer Gesellschaft, die man spinnen lassen kann, ohne dass der Sack Reis in China umfällt.
Dazu zählen auch sie. Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Ärzteschaft sich insgesamt nicht dieses abgründigen Irrglaubens bewusst ist, der - trotz aller Frechheiten sicher noch immer Geld von den Krankenkassen für Scharlatanerie fordert, im echten Notfall aber (z.B. Blinddarmdurchbruch) blitzartig eine Klinik aufsucht. Man sollte in solchen Fällen die Spontanheilung abwarten.-

kataskopos
 

Tara Marie

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Zu deinem letzten Abschnitt: Genau darum geht es, erst partizipieren die Involvierten vom ganzen Drumherum der Organentnahme. Also der Organentnahme selbst, dann natürlich vom ganzen Apparat der sich darum spannt ( Logistik, Verwaltung, Bürokratie, Medikamentenherstellung, Medikamentenverkauf, Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Therapien uvm. ).

Das sehe ich auch so. Was noch dazu kommt, sind die illegalen ZwangsOrganEntnahmen in den Armutsvierteln der Welt + beispielsweise auch bei den MigrantenWanderGruppen. Da kann man sich abgreifen was man will. Dieses HumanKapital ist auch bei Satanisten und ihren Helferlein sehr beliebt.

Und solche Typen wie Soros und Konsorten bestellen sich schnell mal ein neues Herz in China und schon wird geliefert ...


Nur der sogenannte Spender, deren Angehörige und der sogenannt Empfänger und deren Angehörige partizipieren davon nicht, also wie immer eigentlich. Und mit dem "Empfänger" lässt sich jetzt bis an dessen Lebensende hervorragend Geld verdienen, denn klar, das Organ wird natürlich abgestoßen, es ist und bleibt ein Fremdkörper. Daran ändert auch die Manipulation der Köpfe von Seiten der Politik und Schulmedizin nichts. Woran wir erkennen, es handelt sich hier nicht um Medizin zum Wohle des Menschen, ich behaupten sogar das es sich nicht einmal um Medizin handelt, eher um eine Scheinwissenschaft und um Alchemie.

Es geht ja nie um die Patienten. Oder sagen wir besser, mittlerweile geht es nicht mehr darum. Früher die alten Hausärzte, die waren echt noch zu gebrauchen. Heute geht immer nur darum sich eine Einnahmequelle möglichst lange lebendig + krank zu erhalten. Wie sagte Eugen Roth so schön:

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.

Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.

(Eugen Roth)

Aber oftmals will es ja der Patient auch nicht anders:

Der Kranke traut nur widerwillig
Dem Arzt, der's schmerzlos macht und billig
.
Laßt nie den alten Grundsatz rosten:
Es muß a) wehtun, b) was kosten.

(Eugen Roth)

Scheinwissenschaft + Alchemie ist gut. Mittlerweile will man uns ja auch den Kannibalismus wieder schmackhaft machen. Und der VoodooZauber wird direkt aus Afrika importiert ...


Das die Menschheit nun aufwacht kann ich absolut nicht erkennen. Sollten die neuesten offiziellen Zahlen annähernd stimmen zeichnet sich wie immer das gegenteilige Bild logischen Denkens ab. Aber wie ich schon öfter betonte leben wir nicht im Tal der Ahnungslosen, sondern im Tal der Ahnungslosesten. Gerade das Thema Medizin ist hierfür ein Paradebeispiel.

Das mit dem Aufwachen kann ich nicht beurteilen. Es gibt viele die so denken wie wir, aber wie das im Verhältnis zu dem Mainstream steht weiß ich nicht. Es ist aber halt auch so, dass man jeden seine Erfahrungen selbst lassen machen muss. Man kann im Grunde genommen für niemanden etwas tun. Das kennt jeder, der schon mal einen anderen überzeugen wollte ...
 

Pommes

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Sie applaudieren solchem Schwachsinn ? Erstaunlich.-

kataskopos

Wieso Schwachsinn, das mit Organen geschachert wurde ist nicht neu und anderswo gibt es diesbezüglich sogar mafiöse Strukturen, wenn dir das noch nicht zugetragen wurde, attestiere ich dir hiermit ein Informationsdefizit, selbiges gilt natürlich auch für Medikamente, insbesondere Krebsmedikamente die erstklassig wirken, aber hier verboten sind, Ukrain beispielsweise. https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrain
Es ist schon völlig richtig das die Schulmedizin sich gegen den Menschen richtet und nur noch der Gewinn zählt.
 

Pommes

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Recht herzlichen Dank, allerdings wird das die Mehrheit wohl nicht so sehen, vielleicht auch wieder als VT abtun, denn die Reaktionen waren bisher gleich 0.

Das mag so sein aber manche Menschen neigen nun mal dazu alles was über ihre Informationsdefizite hinaus geht als VT abzutun.
 
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Wieso Schwachsinn, das mit Organen geschachert wurde ist nicht neu und anderswo gibt es diesbezüglich sogar mafiöse Strukturen, wenn dir das noch nicht zugetragen wurde, attestiere ich dir hiermit ein Informationsdefizit, selbiges gilt natürlich auch für Medikamente, insbesondere Krebsmedikamente die erstklassig wirken, aber hier verboten sind, Ukrain beispielsweise. https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrain
Es ist schon völlig richtig das die Schulmedizin sich gegen den Menschen richtet und nur noch der Gewinn zählt.

Die Pauschalierung in ihrem letzten Satz soll wohl Satire sein. Es gibt aber schon genug schlechte Satire.-
Bleiben sie möglichst gesund !

kataskopos
 

Mino

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Was erwartet ihr?
In einem von Kapitalismus und Korruption getriebenen "freien Markt", kann es überhaupt nicht anders sein, als dass die Superreichen sich jedes benötigte Organ nach Belieben einfach kaufen können, während in Asien und Afrika ganze Dörfer voll Menschen existieren, die alle nur noch eine Niere haben.
Ich wüsste allerdings auch nicht, in welchem anderen System dies unterbunden werden könnte, Kommunismus ist ja bekanntlich noch viel korrupter als Kapitalismus.
Vermutlich müsste man dazu eine dezentralisierte und voll automatisierte Datenbank aufbauen, die nicht korrumpierbar ist, eine Art Blockchain für Organspenden oder so.

Der "Markt" ist nicht vom Kapitalismus getrieben, er ist von staatlichen Verordnungen und Regularien getrieben. Kapitalgesellschaften springen "nur" auf den Zug auf denen man ihnen bereitwillig hinstellt, was natürlich auch zu verurteilen, aber nicht die Ursache ist.
 

Mino

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Sie zu treffen lohnt nicht. Es gibt genügend Spinner in unserer Gesellschaft, die man spinnen lassen kann, ohne dass der Sack Reis in China umfällt.
Dazu zählen auch sie. Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Ärzteschaft sich insgesamt nicht dieses abgründigen Irrglaubens bewusst ist, der - trotz aller Frechheiten sicher noch immer Geld von den Krankenkassen für Scharlatanerie fordert, im echten Notfall aber (z.B. Blinddarmdurchbruch) blitzartig eine Klinik aufsucht. Man sollte in solchen Fällen die Spontanheilung abwarten.-

kataskopos

....und auch das Ironieverständnis soll ja oft unterentwickelt sein...
 

Mino

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Dachte ich mir schon. Wahrscheinlich hast Du ganz schlimme Angst vor dem Oberarzt ...

Oh ja ich zittere schon...

Aber im Ernst ( irgendwie auch eine ekelhafte Formulierung ), die Zustände lassen einen schon erschaudern, und vor allem die Gehörigkeit oder die Gläubigkeit der Lemming-Masse, obwohl fast alle schon die gegenteilige Erfahrung gemacht haben.
 

Pommes

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Die Pauschalierung in ihrem letzten Satz soll wohl Satire sein. Es gibt aber schon genug schlechte Satire.-
Bleiben sie möglichst gesund !

kataskopos

Nein leider ist das keine Pauschalisierung, ich spreche aus selbst gemachter Erfahrung.
 

Tara Marie

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Oh ja ich zittere schon...

Aber im Ernst ( irgendwie auch eine ekelhafte Formulierung ), die Zustände lassen einen schon erschaudern, und vor allem die Gehörigkeit oder die Gläubigkeit der Lemming-Masse, obwohl fast alle schon die gegenteilige Erfahrung gemacht haben.


Genau! Spaß bei Seite, Ernst komm her ...

Ja, es ist erschreckend, dass die Masse immer noch daran glaubt, obwohl jeder mindestens eine gegenteilige Erfahrung gemacht hat. Ein Beispiel wäre ein Cousin von mir, der "depressiv" ist (ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln). Dem hat vor Jahren mal ein AllgemeinArzt gesagt, dass sie alle keine Ahnung hätten und halt probierten + zusehen was so geht. Sein Psychiater - der auch keine Ahnung hat - verschreibt ihm seit Jahren in Massen bunte Pillchen, die nix helfen + ihn mittlerweile abhängig gemacht haben. Er (der Psychiater) meinte noch, die Pillen würde er selbst auch nehmen + wenn er (mein Cousin) nicht schlafen könne, dann sollte er doch ruhig mal ein paar Bierchen trinken; würde er (der Psychiater) auch so machen. Und obwohl das Spiel nun schon über 10 Jahre so läuft, rennt der immer noch hin + meint er könne ohne den Arzt + die Pillen nicht leben ...

Viel erschreckender aber finde ich das Spiel der Ärzte. Die haben ja alle studiert und von denen wird behauptet sie hätte Grips + könnten denken. Das spricht man ja gerne dem normalen Menschen ab. Aber genau diese Studierten sind ja die Schlimmsten, denn die wurden in den Unis abgerichtet, werden dort schon durch Pöstchen korrumpiert + gehen dann weiter in die Wirtschaft/Politik/Selbständigkeit + lassen sich dort (trotz oftmals besseren Wissens) weiter kaufen. Und diese Kaste hält dann ihre Klientel krank, um sich an ihr zu bereichern. Man denke nur an die exorbitant hohen Einnahmen die Krebspatienten generieren. Ich kann nur jedem raten bei den Vorsorgeuntersuchungen so zu verfahren, wie die meisten Ärzten es ihren Familien raten: Nicht hingehen! Das sind nämlich nichts anderes als Einrichtungen zur Erzeugung von neuen Patienten mit neuen erfundenen Krankheiten ...

Ohhhhhhhhhhhhhhhhh, ich könnte mich schon wieder aufregen + dabei ist es erst früher Morgen. Muss erst mal an die frische Luft ...
 

Mino

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Ja, es ist erschreckend, dass die Masse immer noch daran glaubt, obwohl jeder mindestens eine gegenteilige Erfahrung gemacht hat. Ein Beispiel wäre ein Cousin von mir, der "depressiv" ist (ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln). Dem hat vor Jahren mal ein AllgemeinArzt gesagt, dass sie alle keine Ahnung hätten und halt probierten + zusehen was so geht. Sein Psychiater - der auch keine Ahnung hat - verschreibt ihm seit Jahren in Massen bunte Pillchen, die nix helfen + ihn mittlerweile abhängig gemacht haben. Er (der Psychiater) meinte noch, die Pillen würde er selbst auch nehmen + wenn er (mein Cousin) nicht schlafen könne, dann sollte er doch ruhig mal ein paar Bierchen trinken; würde er (der Psychiater) auch so machen. Und obwohl das Spiel nun schon über 10 Jahre so läuft, rennt der immer noch hin + meint er könne ohne den Arzt + die Pillen nicht leben ...

Viel erschreckender aber finde ich das Spiel der Ärzte. Die haben ja alle studiert und von denen wird behauptet sie hätte Grips + könnten denken. Das spricht man ja gerne dem normalen Menschen ab. Aber genau diese Studierten sind ja die Schlimmsten, denn die wurden in den Unis abgerichtet, werden dort schon durch Pöstchen korrumpiert + gehen dann weiter in die Wirtschaft/Politik/Selbständigkeit + lassen sich dort (trotz oftmals besseren Wissens) weiter kaufen. Und diese Kaste hält dann ihre Klientel krank, um sich an ihr zu bereichern. Man denke nur an die exorbitant hohen Einnahmen die Krebspatienten generieren. Ich kann nur jedem raten bei den Vorsorgeuntersuchungen so zu verfahren, wie die meisten Ärzten es ihren Familien raten: Nicht hingehen! Das sind nämlich nichts anderes als Einrichtungen zur Erzeugung von neuen Patienten mit neuen erfundenen Krankheiten ...

Ohhhhhhhhhhhhhhhhh, ich könnte mich schon wieder aufregen + dabei ist es erst früher Morgen. Muss erst mal an die frische Luft ...

Hervorragender Beitrag der die Realität exzellent abbildet. Was will man da noch schreiben?

Aber zu den bunten Pillen fällt mir noch was ein. Ich traf vor wenigen Tagen die Stiefmutter einer Ex-Freundin von mir ( warum auch immer ich jemals mit der zusammen war ). Ein Bild des Grauens, abgehalftert, völlig wirr im Kopf, angezogen wie der letzte Assi, nur dummes Zeug von sich gegeben ( gut sie war früher schon keine Leuchte, aber offensichtlich war das noch steigerungsfähig ). Gleichzeitigkeit aber völlig von sich selbst überzeugt, rechthaberisch usw. Nach diesem Erlebnis kontaktierte ich ihrern Ex-Mann und Vater meiner Ex-Freundin, da ich mit ihm weiterhin in guten Kontakt stehe. Ich erzählte ihm also was ich wahrgenommen hatte. Die Reaktion war das er völlig erschüttert wäre über ihrern Zustand, und den Grund hatte er auch gleich parat. Sie würde ihre Tabletten nicht mehr nehmen. Oh Mann, natürlich kein Gedanke daran das vielleicht die Tabletten gerade, oder zumindest auch dieses Frack hervorgerufen haben. Übrigens nahm ihre Stieftochter, also meine Ex auch so einen ähnlichen Dreck ein, mit der war ja nun auch nicht viel anzufangen, aber in diesem Zustand schon gar nicht. Ist jetzt zwar "nur" der berühmte "Einzelfall", aber ich kenne auch von vielen Anderen zur Genüge den unbändigen Glauben das sich alles mit bunten Pillen beheben lässt, auch wenn die jahrelangen Erfahrungen das genaue Gegenteil besagen.

Zum Thema Psychiater und Psychologen muss du dich mal mit den Lehren des bekannten Sigmund Freud auseinandersetzen. Denn auf seinen Phantasiethesen baut ja die komplette Psychotherapie auf. Es ist wahrlich schauderhaft was dort zu Tage tritt. Nur eines vorweg: Es ist schon sehr bezeichnend, aber in der Schulmedizin offensichtlich üblich, das noch immer die Lehren eines Mannes verbreitet werden der nachweislich nicht einen einzigen seiner Patienten jemals geheilt hat.
 

Nora

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Wir sind multidimensionale Wesen und werden durch die herkömmliche Wissenschaft und werden von den alten Wissenschaften auf der untersten Stufe der Materie eingestuft und darauf basieren alle Handlungen.
Es besteht hier keinerlei Interesse dies zu ändern, um uns in eine Richtung zu führen, daß wir viel mehr sind als ein Körper und ein vernebeltes Gehirn. Dann hätten sie nämlich keine Macht mehr über uns.

Hier mal eine Forschungsarbeit und da gibt es in der alternativen Wissenschaft mittlerweile zum Glück, viele neue Ansätze, den Menschen als Ganzes zu erfassen, eben multidimensional.


Spuk im Blut des Menschen? – Entdeckung der feinstofflichen Materie

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben.
Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt.
Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen.
In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer.
Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert.
Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie fest- stellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert. In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts.
In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren.
Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen.
Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen.
Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann.
Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.
Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen.
Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs.
Spuk meinen Sie?
Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch.
Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein.
Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten.
Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden.
Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.
Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten.
Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter.

Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein.
Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder?
Was mich dabei allerdings erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut.
Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft physikalisch verschränkt.
Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen bzw. dessen Blut, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken sowie deren Hormonausschüttungen beeinflusst, im Positiven wie im Negativen, wenn man das so sagen kann.
Und stellen Sie sich vor, Sie hätten sogar fünf bis zehn Mal gespendet.
Niemand kann heute ermessen, welche Konsequenzen dies wirklich hat.
enmed
Physik
Blut, Dr. Klaus Volkamer, feinstoffliche Materie, Spuk, Verschränkung

http://enmed.de/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/


Hier bekommt der Begriff Blutsbrüderschaft eine ganz neue Bedeutung. Wahrscheinlich wußten die alten Völker wesentlich mehr als wir, weil sie im Einklang mit den Naturgesetzen lebten.

Der Mensch ist zu einem Zombie entartet, ist mein Gefühl.
 
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Wir sind multidimensionale Wesen und werden durch die herkömmliche Wissenschaft und werden von den alten Wissenschaften auf der untersten Stufe der Materie eingestuft und darauf basieren alle Handlungen.
Es besteht hier keinerlei Interesse dies zu ändern, um uns in eine Richtung zu führen, daß wir viel mehr sind als ein Körper und ein vernebeltes Gehirn. Dann hätten sie nämlich keine Macht mehr über uns.

Hier mal eine Forschungsarbeit und da gibt es in der alternativen Wissenschaft mittlerweile zum Glück, viele neue Ansätze, den Menschen als Ganzes zu erfassen, eben multidimensional.


Spuk im Blut des Menschen? – Entdeckung der feinstofflichen Materie

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben.
Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt.
Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen.
In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer.
Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert.
Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie fest- stellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert. In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts.
In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren.
Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen.
Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen.
Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann.
Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.
Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen.
Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs.
Spuk meinen Sie?
Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch.
Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein.
Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten.
Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden.
Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.
Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten.
Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter.

Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein.
Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder?
Was mich dabei allerdings erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut.
Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft physikalisch verschränkt.
Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen bzw. dessen Blut, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken sowie deren Hormonausschüttungen beeinflusst, im Positiven wie im Negativen, wenn man das so sagen kann.
Und stellen Sie sich vor, Sie hätten sogar fünf bis zehn Mal gespendet.
Niemand kann heute ermessen, welche Konsequenzen dies wirklich hat.
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http://enmed.de/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/


Hier bekommt der Begriff Blutsbrüderschaft eine ganz neue Bedeutung. Wahrscheinlich wußten die alten Völker wesentlich mehr als wir, weil sie im Einklang mit den Naturgesetzen lebten.

Der Mensch ist zu einem Zombie entartet, ist mein Gefühl.

Solch ein fauler Zauber: der Knallkopp kann auf jedem "Mittelalterlichem Markt" auftreten. Nährlösung enthält - wie der Name sagt - Nährstoffe, z.B. Aminosäuren. Aus denen können z.B Bakterien sehr wohl ihren Vermehrungsprozess starten, der dann für winzige Gewichtszuwächse sorgen muss. auch Blut allein - an der frischen Luft - wird nach kurzer Zeit von Bakterien und Viren besiedelt, die aus den Eiweiß-Bruchstücken wiederum ihren Vermehrungsprozess generieren.
Es gibt mittlerweile - aber auch schon immer - Ärzte, die genauso psychisch krank werden können wie jeder andere Mensch. Ärzte sind eben auch Menschen. Als Arzt erlernt man die physiologischen Zusammenhänge des menschlichen Organismus. Das ist gesichertes Wissen, soweit nicht noch im Stadium der Grundlagenforschung.
Scharlatanerie ist das, was sie hier verbreiten. Kokolores nennt man es auch.
Vielleicht eignen sie sich ja als Geistheiler. Versuchen sie sich mal bei einem Herzkranken unter den Verwandten.-
Wenn sie nur genügend Tische rücken und Tarot-Karten mit Spinnenfingern auf das Fell eines ungeborenen Schafes legen - klappt sicher was.-

kataskopos
 

Tara Marie

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Hervorragender Beitrag der die Realität exzellent abbildet. Was will man da noch schreiben?

Danke für die Blumen ...


Aber zu den bunten Pillen fällt mir noch was ein. Ich traf vor wenigen Tagen die Stiefmutter einer Ex-Freundin von mir ( warum auch immer ich jemals mit der zusammen war ). Ein Bild des Grauens, abgehalftert, völlig wirr im Kopf, angezogen wie der letzte Assi, nur dummes Zeug von sich gegeben ( gut sie war früher schon keine Leuchte, aber offensichtlich war das noch steigerungsfähig ). Gleichzeitigkeit aber völlig von sich selbst überzeugt, rechthaberisch usw. Nach diesem Erlebnis kontaktierte ich ihrern Ex-Mann und Vater meiner Ex-Freundin, da ich mit ihm weiterhin in guten Kontakt stehe. Ich erzählte ihm also was ich wahrgenommen hatte. Die Reaktion war das er völlig erschüttert wäre über ihrern Zustand, und den Grund hatte er auch gleich parat. Sie würde ihre Tabletten nicht mehr nehmen. Oh Mann, natürlich kein Gedanke daran das vielleicht die Tabletten gerade, oder zumindest auch dieses Frack hervorgerufen haben. Übrigens nahm ihre Stieftochter, also meine Ex auch so einen ähnlichen Dreck ein, mit der war ja nun auch nicht viel anzufangen, aber in diesem Zustand schon gar nicht. Ist jetzt zwar "nur" der berühmte "Einzelfall", aber ich kenne auch von vielen Anderen zur Genüge den unbändigen Glauben das sich alles mit bunten Pillen beheben lässt, auch wenn die jahrelangen Erfahrungen das genaue Gegenteil besagen.

Die Sorgen kenne ich auch. Mein Cousin läuft auch so halb verwahrlost durch die Gegend + ich werde mittlerweile auf ihn angesprochen. Ich habe lange versucht ihn zu unterstützen + ihm meine Hilfe angeboten, aber eigentlich nur Ablehnung erfahren. Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht an den Tabletten, aber vielleicht auch daran, dass er als Zeuge Jehova keinen Kontakt zu "Ungläubigen" haben darf. Jedenfalls frage ich mich, ob ich das einfach so weiter laufen lassen kann. Der fährt unter Tabletteneinfluß mit dem Auto + manchmal auch, wenn er die Drogen intravenös verabreicht bekommt. Unverantwortlich! Am Zustand des Autos sieht man, wie gefährlich das ist (überall Beulen und Kratzer) und das nicht nur für ihn.

MMn müßte er einen Entzug in einer guten Klinik machen + anschließend längerfristig gut betreut werden. Aber das kannste ja hier in der BRD vergessen. Hier gibt es nur "Dienst nach Vorschrift" + deshalb ist ein Entzug in der Klinik wirkungslos, weil die anschließende Betreuung fehlt + er schon mehrmals dadurch rückfällig wurde. Möglicherweise sehe ich das aber auch falsch + er würde auch mit Begleitung rückfällig. Vielleicht kann man jemanden, der psychische Probleme hat einfach nicht heilen ...


Zum Thema Psychiater und Psychologen muss du dich mal mit den Lehren des bekannten Sigmund Freud auseinandersetzen. Denn auf seinen Phantasiethesen baut ja die komplette Psychotherapie auf. Es ist wahrlich schauderhaft was dort zu Tage tritt. Nur eines vorweg: Es ist schon sehr bezeichnend, aber in der Schulmedizin offensichtlich üblich, das noch immer die Lehren eines Mannes verbreitet werden der nachweislich nicht einen einzigen seiner Patienten jemals geheilt hat.

Ja, der Freud und sein Penisneid. Ein netter Vertreter seiner Zeit. Meines Erachtens hatte der selbst einen an der Klatsche + hat die dann gewinnbringend vermarktet. Als ich mich mit ihm beschäftigte fiel mir auf, dass er Jude war, wie übrigens viele seiner Nachfolger. Irgendwie sind auch in dieser Disziplin jüdische "Intellektuelle" - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung - proportional überrepräsentiert. Interessante Beobachtung, die aber sicher nichts zu bedeuten hat.

Mich hat dieses Gebiet immer sehr interessiert und ich habe jahrelang privat eine Gruppentherapie gemacht. Hat mich einiges gekostet, aber ich wurde nicht geheilt + habe immer noch das eine oder andere Schräubchen locker. Aber ich habe viel über mich + die anderen erfahren + weiß nun auch, dass wir Menschen gar nicht so verschieden sind. Allerdings sind die meisten Menschen unglaublich verschlossen + spielen selbst in der Therapiesituation noch eine Rolle, weil sie auch da gut da stehen wollen. Es ist ein schwieriges Unterfangen seelische Probleme zu behandeln, zumal die meisten Zeitgenossen - mehr oder weniger - davon betroffen sind.


Zitat von "kataskopos": "Sie sollten mit Fussfesseln am Betreten einer Arztpraxis gehindert werden.- kataskopos"

An diesen Worten kann man doch schön sehen, wie ein (angeblicher) Vertreter der Berufsstandes der Ärzte reagiert, wenn man es wagt selbst zu denken + eine eigene Meinung zu vertreten. Da fließ einem aus jedem Wort Arroganz + Überheblichkeit entgegen + der Haß greift sich ungehindert Raum. Wäre das nicht dazu geeignet im Ärzteblatt veröffentlicht zu werden? Was meinst Du Mino? Oder sollte man es einfach ignorieren? Obwohl, ich finde, so jemand sollte Berufsverbot bekommen ...
 

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