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Kauft keine Schuhe mehr. Das führt zu CO2 und Klimawandel.

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Kauft keine Schuhe mehr. Das führt zu CO2 und Klimawandel.

Die Umwelt-Extremisten können es nicht lassen und werden es vermutlich erst dann einstellen, wenn sie ihr Ziel erreicht haben:

Die Zerstörung einer der größten Erfindungen:
Die Vernichtung der autarken Mobilität durch die Abschaffung des privaten Autos.

Der nächste Frontalangriff der Atlantikbrücken-Medien (hier: Süddeutsche Zeitung) und es wird nicht der letzte sein:

Wir Umweltsünder
http://www.sueddeutsche.de/panorama/klimaschutz-wir-umweltsuender-1.3962997

Sowohl der Autor Thomas Hummel als auch der von ihm zitierte Andreas Meißner, Psychiater und Psychotherapeut, benutzen in Unkenntnis der Begriffe das Schlagwort Klimawandel:

"Würde der Klimawandel stinken, unternähme der Mensch schnell etwas dagegen."

Dazu kann ich nur sagen:
Würde Unwissenheit stinken, unternähmen Herr Meißner und Herr Hummel direkt etwas dagegen, denn selbst wenn es keine Autos, Schiffe, Flugzeuge und Menschen gäbe, würde sich das Klima ständig wandeln. Den Menschen also für den Klimawandel verantwortlich zu machen, entbehrt, wie so häufig bei diesen fanatischen Klimawandel-Kritikern, jeglicher fachlicher Grundkenntnisse.

Auf dieser Unwissenheit aufbauend bringt Hummel/Meißner dann schnell den Begriff Umweltschutz mit CO2 in Verbindung, obwohl es hierzu genügend Gegenbeweise gibt die belegen, dass sich der aktuelle CO2-Anteil in der Atmosphäre gegenüber den letzten Jahrhunderten nicht maßgeblich verändert hat:



http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte

Also was wollen diese Herren?

Sie sind Teil der großen dummen Schafherde, die der Vorgabe der Elite, das private Auto und damit die autarke Mobilität mit fadenscheinigen Gründen abzuschaffen, blind folgen.

Erst wurde der Diesel abgeschossen (Nachfrage krass fallend) und jetzt ist der Benziner als CO2-Schleuder reif, denn die gnadenlose, irrsinnige und manipulative Doktrin kann man in der Grafik und im Text eindeutig erkennen:

Kein Auto mehr!

Auch der "Bundjugend Berlin" fährt auf dieser Tour der Unwissenheit voll mit:

"Raus aus der Kohle!
Vegan statt Fleisch!
Fahrrad statt Auto!"

https://twitter.com/search?q=%23Erd%C3%BCberlastungstag

Kein Auto mehr? Ein Schelm wer Böses dabei denkt, denn das Auto soll nicht abgeschafft werden (wo kämen wir hin), sondern nur das "PRIVATE Auto", die Autarkie! Denn wie vorgeschlagen kann man dann auf Carsharing ausweichen und für die Oberschicht gibt es natürlich generell Sondergenehmigungen (die wären ja blöd, wenn sie ihre eigene Autarkie abschaffen).

Wenn ich also mengenmäßig etwas Größeres einkaufe und der Markt ist 5 km entfernt, macht das hin und zurück 10 Km.

Wie geht das dann bei Carsharing, wenn der nächste Punkt 20 Km weg ist? Soll ich jetzt z.B. mit dem Fahrrad als Rentner bei Wind und Wetter, bei Schnee und Eis zum 20 Km entfernten Carsharing-Punkt fahren, 25 km zum Markt und 25 Km zurück und dann wieder bei Blitz und Donner 20 Km mit dem Fahrrad nach Hause gondeln?

Statt Benzinverbrauch für 10 Km also für 50 Km? Das soll CO2 einsparen?

Und was mache ich, wenn ich dringend in der Nacht ein Medikament brauche, der Carsharing-Punkt kein Auto zur Verfügung hat oder die Frau die 40 Km mit dem Fahrrad nicht schafft? (Es gibt noch tausend andere Gründe)

Ist das alles nicht auf Unwissenheit beruhender paranoider Extremismus, nur um der Elite-Willen die Mobilität (private Autarkie) abzuschaffen?

Wenn ich 5 Tage viele private Dinge erledigen möchte, habe ich dann trotzdem 5 Tage das Auto vor der Türe stehen, mit dem Unterschied, dass ich es per Carsharing leihen muss?

Wo hört dieser Extremismus auf? Haben Milliarden Fahrräder und dessen Nutzung und Wartung nicht auch einen gewaltigen CO2-Ausstoß und müssten diese im nächsten Schritt nicht auch privat abgeschafft werden?

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir auf die Umwelt achten und alles Übertriebene in der Regel lassen sollten, aber wo ist die rote Linie, die durch Abschaffung von dem Menschen nützlichen Dingen den Fortschritt Ad Absurdum führt.

Und damit komme ich zu meinem auf Frust basierenden Thread-Titel und gehe noch weiter ins Extrem:

Wenn wir das dann alles abgeschafft haben und müssen wieder alles zu Fuß erledigen, wie in der Steinzeit, brauche ich dann statt einem Paar Schuhe vielleicht 20 pro Jahr und was bedeutet das hinsichtlich der Herstellung und Wartung für den CO2-Austoß?

Manchmal verstehe ich die Schafherde nicht mehr und - das kommt immer öfter vor.

Und dann fällt mir zum Schluss noch eine letzte Frage ein:
Sollten wir, bevor wir das private Auto abschaffen, nicht alle Kriege abschaffen, denn wieviel CO2-Ausstoß resultiert denn aus diesem Irrsinn?

----------------------------------------------------------

Angehängt am 08.05.2018

1.) Aussage Merkel:
Die Abschaffung des "PRIVATEN" Autos hängt mit der Aussage von Frau Merkel zusammenen.
Text und Link:

Zitat:
"Sonntag, 11. Juni 2017, 07.00 Uhr
Bundeskanzlerin Merkel:
"Selbstständiges Autofahren in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis"


Kanzlerin Angela Merkel hat sich vor Studenten in Buenos Aires in einer Fragerunde zum Thema "Autonomes Fahren" geäußert. Der Inhalt wird sehr vielen Autofahrern nicht gefallen...

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Donnerstag vor Studenten im Wissenschaftszentrum Polo Científico in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires eine Rede gehalten. In der anschließenden Fragerunde hat die Kanzlerin einige bemerkenswerte Dinge zum Thema "Autonomes Fahren" gesagt, wie welt.de berichtet. Ein Student fragte Merkel, wie sie sich die Welt in 20 Jahren vorstelle und mit welchen Problemen man dann konfrontiert sei.

"Das ist ja gar nicht so weit weg", sagte sie zunächst und ging auf die demografische Entwicklung und die Digitalisierung der Arbeitswelt ein, berichtet welt.de weiter. Dann folgte der entscheidende Satz: "Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen." Und den Grund dafür nannte sie auch wenig später: "Wir sind das größte Risiko."

Das werden sehr viele Autofahrer sicher nicht gerne hören. Die Kanzlerin hat eine brisante Frage aufgeworfen: Wird das selbstständige Autofahren in 20 Jahren eine genehmigungspflichtige Ausnahme sein? (os)"

Zitatende.
Quelle: https://www.automobilwoche.de/article/20170611/NACHRICHTEN/170619996/bundeskanzlerin-merkel-selbststaendiges-autofahren-in--jahren-nur-noch-mit-sondererlaubnis

2.) Umfrage:
Leider ist mir erst später eingefallen, dieses Thema direkt mit einer Umfrage zu verknüpfen. Deshalb hier der Link zur Umfrage, wer noch lieber sein privates Auto vor der Türe hat und es gerne selbst steuert, um mobilitätsmäßig zu jeder Zeit autark zu sein:
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/51262-Umfrage-Selbstst%C3%A4ndiges-Autofahren-abschaffen-oder-nicht

Umfrage-Ergebnis nach knapp 24 Stunden (08.05.2018); Teilnehmeranzahl in Klammern:
80% (16) Pro-Mensch
20% (04) Pro-Computer

Das bedeutet, dass heute schon (knapp 24 Stunden nach Umfragebeginn) 20% der User dafür sind, das selbstständige Autofahren zu verbieten, ohne genau zu wissen, welche Konsequenzen das für sie hat.
 
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admonitor

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Nora

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Der nächste Frontalangriff der Atlantikbrücken-Medien (hier: Süddeutsche Zeitung) und es wird nicht der letzte sein:

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Sowohl der Autor Thomas Hummel als auch der von ihm zitierte Andreas Meißner, Psychiater und Psychotherapeut, benutzen in Unkenntnis der Begriffe das Schlagwort Klimawandel:

"Würde der Klimawandel stinken, unternähme der Mensch schnell etwas dagegen."

Dazu kann ich nur sagen:
Würde Unwissenheit stinken, unternähmen Herr Meißner und Herr Hummel direkt etwas dagegen, denn selbst wenn es keine Autos, Schiffe, Flugzeuge und Menschen gäbe, würde sich das Klima ständig wandeln. Den Menschen also für den Klimawandel verantwortlich zu machen, entbehrt, wie so häufig bei diesen fanatischen Klimawandel-Kritikern, jeglicher fachlicher Grundkenntnisse.

Auf dieser Unwissenheit aufbauend bringt Hummel/Meißner dann schnell den Begriff Umweltschutz mit CO2 in Verbindung, obwohl es hierzu genügend Gegenbeweise gibt die belegen, dass sich der aktuelle CO2-Anteil in der Atmosphäre gegenüber den letzten Jahrhunderten nicht maßgeblich verändert hat:



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Also was wollen diese Herren?

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Kein Auto mehr? Ein Schelm wer Bösses dabei denkt, denn das Auto soll nicht abgeschafft werden (wo kämen wir hin), sondern nur das "PRIVATE Auto", die Autarkie! Denn wie vorgeschlagen kann man dann auf Carsharing ausweichen und für die Oberschicht gibt es natürlich generell Sondergenehmigungen (die wären ja blöd, wenn sie ihre eigene Autarkie abschaffen).

Wenn ich also mengenmäßig etwas Größeres einkaufe und der Markt ist 5 km entfernt, macht das hin und zurück 10 Km.

Wie geht das dann bei Carsharing, wenn der nächste Punkt 20 Km weg ist? Soll ich jetzt z.B. mit dem Fahrrad als Rentner bei Wind und Wetter, bei Schnee und Eis zum 20 Km entfernten Carsharing-Punkt fahren, 25 km zum Markt und 25 Km zurück und dann wieder bei Blitz und Donner 20 Km mit dem Fahrrad nach Hause gondeln?

Statt Benzinverbrauch für 10 Km also für 50 Km? Das soll CO2 einsparen?

Und was mache ich, wenn ich dringend in der Nacht ein Medikament brauche, der Carsharing-Punkt kein Auto zur Verfügung hat oder die Frau die 40 Km mit dem Fahrrad nicht schafft? (Es gibt noch tausend andere Gründe)

Ist das alles nicht auf Unwissenheit beruhender paranoider Extremismus, nur um der Elite-Willen die Mobilität (private Autarkie) abzuschaffen?

Wenn ich 5 Tage viele private Dinge erledigen möchte, habe ich dann trotzdem 5 Tage das Auto vor der Türe stehen, mit dem Unterschied, dass ich es per Carsharing leihen muss?

Wo hört dieser Extremismus auf? Haben Milliarden Fahrräder und dessen Nutzung und Wartung nicht auch einen gewaltigen CO2-Ausstoß und müssten diese im nächsten Schritt nicht auch privat abgeschafft werden?

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir auf die Umwelt achten und alles Übertriebene in der Regel lassen sollten, aber wo ist die rote Linie, die durch Abschaffung von dem Menschen nützlichen Dingen den Fortschritt Ad Absurdum führt.

Und damit komme ich zu meinem auf Frust basierenden Thread-Titel und gehe noch weiter ins Extrem:

Wenn wir das dann alles abgeschafft haben und müssen wieder alles zu Fuß erledigen, wie in der Steinzeit, brauche ich dann statt einem Paar Schuhe vielleicht 20 pro Jahr und was bedeutet das hinsichtlich der Herstellung und Wartung für den CO2-Austoß?

Manchmal verstehe ich die Schafherde nicht mehr und - das kommt immer öfter vor.

Und dann fällt mir zum Schluss noch eine letzte Frage ein:
Sollten wir, bevor wir das private Auto abschaffen, nicht alle Kriege abschaffen, denn wieviel CO2-Ausstoß resultiert denn aus diesem Irrsinn?

Hier geht es um die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Klimawandel als neues Geschäftsmodell zum abzocken. Da kann man sich wunderbare Abgaben ausdenken und weitere Freiheitsberaubungsmodelle. Bis 2025 soll das selbst fahren abgeschafft werden, lt. Uckermerkel.
 
OP
terra-111
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Hier geht es um die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Klimawandel als neues Geschäftsmodell zum abzocken. Da kann man sich wunderbare Abgaben ausdenken und weitere Freiheitsberaubungsmodelle. Bis 2025 soll das selbst fahren abgeschafft werden, lt. Uckermerkel.

Sag ich ja. Es ist ein weiterer trauriger Beweis, wie schnell sich die Deutschen mittlerweile indoktrinieren lassen. Die springen demnächst von der Brücke, wenn die Medien ihnen das als Umweltschutz verkaufen.

Der Extremismus ist in der Tabelle ja nicht zu übersehen. Wenn ich mir öfter als einmal im Monat eine Unterhose kaufe, nur mal so als Beispiel, gelte ich denen ihrer Meinung nach schon als CO2-Umweltferkel.
 
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Spökes

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Hier geht es um die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Klimawandel als neues Geschäftsmodell zum abzocken. Da kann man sich wunderbare Abgaben ausdenken und weitere Freiheitsberaubungsmodelle. Bis 2025 soll das selbst fahren abgeschafft werden, lt. Uckermerkel.

So wie Du es siehst kann man es nur wenn man Umweltschutz mit dem hauptsächlich von Sektierern betriebenen Klimaschutz vermengt, vorsätzlich um Umweltschutz zu behindern. Gelungenen Umweltschutz kann ich ja aktuell in Chemnitz an den Gewässern hier nachvollziehen. Während die irgendwann nach 1985 in allen Farben schillerten fließt heute "klares" Wasser zu Tal. Man mag glatt für eine Weile die Füße rein halten.

So wäre es auch mit einer freien Spur und der Verlagerung des Radweges auf die Straße wie in folgendem Beispiel:


Die Fußgänger, shoppend, flanierend und palavernd unterwegs wären von der ob der Masse dort "Plage" der Radler befreit. Die wiederum würden von den Gefahren durch Fußgänger und Gastronomie entlastet und könnten sich überholen, was ja wohl nicht verboten ist. Der übrige Autoverkehr könnte wie schon heutzutage, wie ja in dem Video zu sehen, sicher und flüssig mit einer Spur wunderbar klarkommen. Leiden müssten eigentlich nur die Leute, die ausgerechnet dort wo sich Zigtausende bewegen, parken müssen und durchaus dort auch explosive Autos abstellen könnten.

Umweltschutz bringt halt für alle eine win-win-Situation. Was habt ihr gegen ein schönes Leben? Weil die Apotheke 20 km weg ist? Umweltschutz verlangt keine großartige Verkehrsumstrukturierung auf dem Land, höchstens entlang von Fernstraßen.
 

denmarkisbetter

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All die Änsätze :Veganer,Verzicht etc sind gut und schön ,aber letztlich kenne ich nur Leute die sich dennoch Flugreisen gönnen,überdurchschnittlich verdienen, pro Migration in Hochenergieverbrauchländer sind, pro hohe Rente sind ,pro hohes Lebensalter, Wohnungen für 10 köpfige syrische Familien suchen etcpp.

Wenn mir jemand mit Verzicht kommt, erwarte ich einen nichtreisenden Selbstversorger in einem Kabuff-Gartenhaus der auch bei einer Krebserkrankung keine sechsttellige Summe in Anspruch nehmen will für die Behandlung und der täglich gegen ein umweltzerstörendes Bleiberecht von Familie Edgar/Bivsi bzw gegen Duldungen täglich demonstriert und für einheitliche Löhne ist und Staatsjobs auf Teilzeit verteilen will damit alle auch ohne Konsum nen JOb haben.

Leider sind diese Prediger selbst die Schlimmsten Abkassierer und Asyllobbyisten.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wenn ich also mengenmäßig etwas Größeres einkaufe und der Markt ist 5 km entfernt, macht das hin und zurück 10 Km.

Wie geht das dann bei Carsharing, wenn der nächste Punkt 20 Km weg ist? Soll ich jetzt z.B. mit dem Fahrrad als Rentner bei Wind und Wetter, bei Schnee und Eis zum 20 Km entfernten Carsharing-Punkt fahren, 25 km zum Markt und 25 Km zurück und dann wieder bei Blitz und Donner 20 Km mit dem Fahrrad nach Hause gondeln?

Wir reden hier aber nicht von Leuten auf dem Land, wo es anders nicht geht. Und man kann nicht die Autos abschaffen und gleichzeitig Carsharing betreiben, das sollte auch klar sein.

Im wesentlichen gehts hier um die Stadt. Und da ist in den seltensten Fällen der Laden derarig weit weg, das ein Auto nötig wäre. Ich finds gut, dass gewisse Städte ihre Innenstadt für Autos gesperrt haben. Finde aber auch, in den Grosstädten muss langfristig stärker in die Infrastruktur für Fahräder investiert werden. Berlins Fahrradfahrer sind ja auch deshalb so agressiv, weil sie sich ständig sowohl mit den Autos wie auch mit dem Fussgängern um ihren Platz im Verkehr streiten müssen. Fahrradwege sind also keine nette Geste, sondern eine absoute Notwendigkeit, wenn man vernünftigen Verkehr haben will.
 

schnipp-schnapp

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All die Änsätze :Veganer,Verzicht etc sind gut und schön ,aber letztlich kenne ich nur Leute die sich dennoch Flugreisen gönnen,überdurchschnittlich verdienen, pro Migration in Hochenergieverbrauchländer sind, pro hohe Rente sind ,pro hohes Lebensalter, Wohnungen für 10 köpfige syrische Familien suchen etcpp.

Wenn mir jemand mit Verzicht kommt, erwarte ich einen nichtreisenden Selbstversorger in einem Kabuff-Gartenhaus der auch bei einer Krebserkrankung keine sechsttellige Summe in Anspruch nehmen will für die Behandlung und der täglich gegen ein umweltzerstörendes Bleiberecht von Familie Edgar/Bivsi bzw gegen Duldungen täglich demonstriert und für einheitliche Löhne ist und Staatsjobs auf Teilzeit verteilen will damit alle auch ohne Konsum nen JOb haben.

Leider sind diese Prediger selbst die Schlimmsten Abkassierer und Asyllobbyisten.

Dafür gibt es hundert Punkte......
der Rot-Rot-Grüne Wahnsinn ist zu vergleichen mit Alzheimer.....
Natürlich sollte man Umweltschonend denken und auch handeln, aber sie kippen das Kind immer mit dem Bade aus.....
Mir fällt nur noch eine Lösung für diese Idioten ein.....aber das darf ich hier nicht schreiben......sonst krieg ich Hausverbot.....:coffee:
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Wir reden hier aber nicht von Leuten auf dem Land, wo es anders nicht geht. Und man kann nicht die Autos abschaffen und gleichzeitig Carsharing betreiben, das sollte auch klar sein.

Im wesentlichen gehts hier um die Stadt. Und da ist in den seltensten Fällen der Laden derarig weit weg, das ein Auto nötig wäre. Ich finds gut, dass gewisse Städte ihre Innenstadt für Autos gesperrt haben. Finde aber auch, in den Grosstädten muss langfristig stärker in die Infrastruktur für Fahräder investiert werden. Berlins Fahrradfahrer sind ja auch deshalb so agressiv, weil sie sich ständig sowohl mit den Autos wie auch mit dem Fussgängern um ihren Platz im Verkehr streiten müssen. Fahrradwege sind also keine nette Geste, sondern eine absoute Notwendigkeit, wenn man vernünftigen Verkehr haben will.


Ja , ja , einer muss ja schuld sein....warum nicht wieder der Autofahrer....
Zur Staatshaushaltssanierung ist er aber gut genug...genau so wie der Raucher, Säufer, der Big-Mac Fresser ...
stell dir vor die würden das alles einstellen.....Millionen Arbeitsplätze gingen verloren und es gäbe immer mehr
sehr alte Menschen.....die wissen ja jetzt schon nicht wie sie die Rente in ein paar Jahren finanzieren wollen....
schließlich sind auch Millionen Neger und sonstige Sozialflüchtlinge in Richtung Europa und Deutschland unterwegs.....
Herr lass Hirn regnen bei Politikern und Ihre Mitläufer......
Fang mal an bei den Welthandel....muß das Salz und Bergwasser aus dem Himalaja unbedingt auch bei uns zu haben sein-.....
Das ist nur ein Beispiel wo man wirklich richtig ansetzen könnte.....weniger mehr Flugzeuge und LKW wären schon mal nicht nötig.....
 
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Dafür gibt es hundert Punkte......
der Rot-Rot-Grüne Wahnsinn ist zu vergleichen mit Alzheimer.....
Natürlich sollte man Umweltschonend denken und auch handeln, aber sie kippen das Kind immer mit dem Bade aus.....
Mir fällt nur noch eine Lösung für diese Idioten ein.....aber das darf ich hier nicht schreiben......sonst krieg ich Hausverbot.....:coffee:

Du hast doch bereits Denkverbot.
Und befolgst das sehr zufriedenstellend für Mächtige ...

(Damit Du nicht suchen musst, was ja schon viele Meckeraffen und -äffinnen so ermüdet,
dass sie sich als Ignoranten wohl fühlen, hier das Wichtigste, auf das es mir ankommt,
des soeben verlinkten Beitrags im Thread von [MENTION=3131]E160270[/MENTION]:

Oder bist Du nur einer der vielen Meckerfritzen und -fritzinnen,
die den jeweils Mächtigeren ihrer Gemeinsamkeiten
zu viele Ungerechtigkeiten gestatten und sie damit mächtiger machen?
So mächtig, dass sie dieses elende, gemeinschaftszerstörende Spielchen
zu ihren Gunsten aufkosten vieler Hosenschei§er immer bunter und größer treiben
bei Kontakten mit anderen, in denen es ja meist nur darum geht,
als Winner einen Looser zu produzieren, der sein Maul hält vor lauter Scham.


Das genau damit all die Fehlentwicklungen entstehen,
die Politiker noch nie beherrschen konnten
und deshalb munter munter, von einer Wahl zur nächsten,
sie auf die Schultern möglichst vieler verteilen, die sich das gefallen lassen,
ist nicht nur so.
____________ Genau dieses bietet auch die Chance,
den Rückwärtsgang einzulegen, und das ohne verzögernde Kämpfe,
also beinahe in Affengeschwindigkeit,
Sodas beherztes Zupacken vieler belastende Machtkonzentrationen in den jeweils besonders betroffenen Subsystemen unserer Gesamt-Machthierarchie reduzieren würde und so ziemlich alles von Negativmacht auf Positivmacht umschalten, wenn die Justiz entsprechend beTEILigt wird.

Hast Du dir das überhaupt schonmal bewusst gemacht,
oder gehörst Du zu den Ausbeutern und hast nur das Bedürfnis,
deine Langeweile mithilfe anderer zu vertreiben?
 
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Woran fehlt's denn, werte Mituser,
dass es scheint, als würde es schmerzen, folgendes zu erkennen?
:
Was soll sich denn anderes entwickeln als das,
was wir haben und was so viele beklagen,
wenn zigmillionen Menschen sich in ihrem Alltag
immerwieder, möglicherweise ständig ungerecht
und irgendwann auch rechtswidrig verhalten,
weil sie für ihre Gemeinsamkeiten mit Stärkeren, Unabhängigeren
keine andere Erklärung für „gerecht“ haben, als „angemessen, fair“,
(was ja ungeheuer elastisch ist beim Auslegen von allem),
und dazu auch noch mit Juristen, als einziger gewaltbefugter
und damit effektivster Justiereinrichtung unseres Staates,
nur so umgehen, dass Mächtige wiederum
nach Belieben absahnen können?


Meinen Erfahrungen nach
(meine Güte, sind das schon viele ...),
liegt es nicht an mangelnder Intelligenz oder zu viel Schei§-Erfahrung,
sondern an der Überzeugung, Mächtige ganz oben könnten zaubern.
Das tun sie tatsächlich, benutzen dazu aber sehr viele, die sich ohnmächtig fühlen
und genau damit die vielen Zauberkunststücke ermöglichen,
von denen nicht nur das Psw voll ist ...
 

gert friedrich

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Ohne Schuhe fährt es sich schlecht Auto ;)

Alles Übungssache. Einfach den Sitz ganz nach vorne schieben. Die Fussflächen können mehr als man annimmt. Aber beim Training sollte man erst mal auf einem Supermarktparkplatz am Wochenende üben...!
 
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Alles Übungssache. Einfach den Sitz ganz nach vorne schieben. Die Fussflächen können mehr als man annimmt. Aber beim Training sollte man erst mal auf einem Supermarktparkplatz am Wochenende üben...!

Noch besser für die Umwelt wäre,
die Automobilhersteller würden künftig ganz auf den Einbau der Fußbremse verzichten,
sodass wir gezwungen wären, mit dem Motor zu bremsen,
folglich nie zu schnell fahren sollten ...

Der Spritverbrauch würde rapide sinken,
Unfallzahlen auch,
und der Stress würde merklich nachlassen,
weil entspannt Autofahren
gleich nach Radeln käme als Gesundheitstraining ... :p

Das Verhalten von Menschen
lässt sich kaum durch Gesetze ändern,
aber durch Beachtung eines Gesetzes sehr gut beeinflussen,
an das sich alle Entwicklungsergebnisse halten
und damit atemberaubend gerechte Ergebnisse erzielen
und ein erstaunlich friedliches Zusammenleben hinkriegen, ganz ohne Kriege,
weil es sehr viel einfacher ist, an etwas Wichtiges zu denken
als anderen überlassen, unüberschaubar viel Wichtiges und Unwichtiges
oft gegen viel Widerwillen vieler durchzusetzen,
die nicht begreifen, worum es eigentlich geht.
 

MaBu

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Wieso wird nicht gefordert, die Kreuzfahrtschiffe zu verbieten?
Der Dreck dieser Schiffe wird aus reinem Vergnügungszweck produziert, der Berufsverkehr im Auto hingegen, zu einem guten Teil wenigstens, ist alternativlos.

Wenn wir schon dabei sind: Die Containerschiffe sollten auch noch gleich verboten, oder das Schweröl so teuer gemacht werden, dass sich die Produktion der Verbrauchsgüter in Kundennähe wieder lohnt.

Wenn schon, denn schon.
 

Mino

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Sag ich ja. Es ist ein weiterer trauriger Beweis, wie schnell sich die Deutschen mittlerweile indoktrinieren lassen. Die springen demnächst von der Brücke, wenn die Medien ihnen das als Umweltschutz verkaufen.

Der Extremismus ist in der Tabelle ja nicht zu übersehen. Wenn ich mir öfter als einmal im Monat eine Unterhose kaufe, nur mal so als Beispiel, gelte ich denen ihrer Meinung nach schon als CO2-Umweltferkel.

Ist doch auch umweltschonend, denn das letzte bisschen "böses böses" Co2 wird dann beim Sturz produziert...
 
OP
terra-111
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All die Änsätze :Veganer,Verzicht etc sind gut und schön ,aber letztlich kenne ich nur Leute die sich dennoch Flugreisen gönnen,überdurchschnittlich verdienen, pro Migration in Hochenergieverbrauchländer sind, pro hohe Rente sind ,pro hohes Lebensalter, Wohnungen für 10 köpfige syrische Familien suchen etcpp.

Wenn mir jemand mit Verzicht kommt, erwarte ich einen nichtreisenden Selbstversorger in einem Kabuff-Gartenhaus der auch bei einer Krebserkrankung keine sechsttellige Summe in Anspruch nehmen will für die Behandlung und der täglich gegen ein umweltzerstörendes Bleiberecht von Familie Edgar/Bivsi bzw gegen Duldungen täglich demonstriert und für einheitliche Löhne ist und Staatsjobs auf Teilzeit verteilen will damit alle auch ohne Konsum nen JOb haben.

Leider sind diese Prediger selbst die Schlimmsten Abkassierer und Asyllobbyisten.

Richtig.

Es ist immer wieder dasselbe. Diejenigen die es beschließen betrifft es nicht, weil sie die Möglichkeit haben, sich selbst bei dieser Entscheidung ausschließen zu können, denn sonst würden sie es nicht befürworten.

Da das Auto des Menschen liebstes Kind ist und man das genau weiß, werden jetzt Psychologen eingestellt, die diese Wahnsinnsentscheidung der Hammelherde schmackhaft machen:

Mit dem erhobenen Zeigefinger komme man nicht weit, erklärt der Psychotherapeut. Es sei ein Fehler, allzu oft Ratschläge zu geben, was man besser machen oder vermeiden solle. "Da fühlt sich der andere klein und bei Fehlern ertappt. Das erzeugt Widerstand." Stattdessen solle die Umweltbewegung ein "positives Narrativ" schaffen, nicht nur Verzicht anmahnen, sondern neues Verhalten anpreisen. Nach dem Motto: Auto fahren ist schön, radeln ist besser!

So soll also "der Widerstand" auf psychologisch getunte Weise geknackt werden. Das Auto sofort verbieten ergibt Rebellion und täglich dagegen wettern erzeugt größeren Widerstand. Genau aus diesem Grund werden wir mit zeitlich genau dosierten Artikeln in "Die Welt", "Süddeutsche Zeitung" und anderen Medien Stück für Stück weichgespült, bis die "unkritische" kritische Masse erreicht ist. Genau das passiert ja aktuell. Alle drei bis vier Wochen erscheint einer dieser Frontalangriffe gegen das Auto.

Der Rest wird am Ende einfach mit harten Entscheidungen platt gewalzt, indem z.B. auf privater Ebene der Kauf eines Autos nicht mehr möglich ist.

Wir werden hier die altbewährte Salamitaktik erleben.
 
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...Im wesentlichen gehts hier um die Stadt...

Nein, geht es nicht.

Wir reden hier aber nicht von Leuten auf dem Land, wo es anders nicht geht. Und man kann nicht die Autos abschaffen und gleichzeitig Carsharing betreiben, das sollte auch klar sein...

Doch. Es geht um die Abschaffung des Autos. Merkel hat es definitv gesagt. Und niemand, absolut keiner, macht diese Unterscheidung wie du sie beschreibst, weder Merkel, noch die Süddeutsche, die Gruppe "Bundjugend Berlin" oder andere. Überall kommt die definitve Doktrin: Kein Auto mehr.

Glaubst du wirklich in Entferntesten, dass jetzt was weiß ich wieviel Millionen in die Erforschung selbstfahrender Autos gesteckt wird, um am Ende nur die Städter damit zu beglücken?
 

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