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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kohle, Öl, Gas-Förderung: Nachhaltiger geht es nicht !

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DIE (die Eltern) bekommen von mir nichts, NICHTS. Ich nehme denen gegenüber keinerlei Rücksicht -abgesehen natürlich von den Gesetzen, die in diesem Land gelten...

Wir leben (wie gesagt) auf einem (bis auf das Häutchen namens "Biosphäre") toten Mineralklumpen, der uns lediglich die Materialien für unsere Existenz liefert...
Ich kenne das elterliche Problem...

Das ist deine Auffassung,
ich denke aber mal, es ist sehr sinnvoll anderen Menschen ihre Auffassungen zu zubilligen.
Das hat nicht nur den Hintergrund, das du selbst nicht immer im Fadenkreuz stehst und damit behindert in deinem Handelsspielraum bist,

es ist auch einfach unkomplizierter, weil du dich nicht immer auf das Gesprächslevel neu einstellen musst.
( Ich weiß, diese Aussage ist unglaublich anmaßend und überheblich, trotzdem kann man bei Befähigung Früchte daraus ernten ;) )

Ich habe mir angewöhnt bei Fragen, die ich von einem Großteil der Anwesenden ( nicht unbedingt nur im Board hier ) beantwortet haben möchte,
diese so interessant wie möglich für ALLE zu gestalten!

Das setzt voraus, das ich die Meinung, als auch Anschauung der Befragten so gut wie NIEMALS in Abrede stelle.

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich die Ergebnisse in Rohform ( also direkt so, wie beantwortet ) auswerte,
erhalte ich ein brauchbares Ergebnis und die Auswertung wird durch mehr Variablen genauer und aussagekräftiger.

_ _ _ _ _ _ _ _
Deine Ansicht zu Mutter Erde ist interessant.
Ich sehe es ähnlich, jedoch nicht ganz so zynisch wie du.
Ich betrachte die Erde für uns eher als Bau, Nest oder Brutstätte.
Tiere sind sehr wohl in der Lage ihren Bau in Schuss zu halten, und sorgen durch Wartung und Reparatur dafür, das das Domizil nicht einstürzt.
Der Mensch tut das nicht, der Mensch betreibt nur Raubbau, ist faul, häufig dumm und unglaublich kriegsbesessen und streitlustig!
 

Redwing

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Der Threadkopf (in doppelter Hinsicht) ist einfach so ein bodenloser Stuß ohne auch nur einen einzigen ernstzunehmenden Anhaltspunkt, daß ich es diesmal tatsächlich nicht wirklich für nötig halte, auch nur mehr als diesen prägnant zusammenfassenden Satz hier dazu schreiben zu müssen, denn diese Drei-Groschen-Realsatire da oben entlarvt sich selbst. :cool:

Wenn etwas nachhaltig, weitestgehend sauber und schier unbegrenzt ist, dann strahlende Sonne (bis zur Nova halt), fließendes Wasser und wehender Wind, und genau das sollte genutzt werden, statt die Luft mit zum Glück ohnehin begrenztem Zeug zu verpesten, Klimawandel hin oder her. :cool:

PS: Mit Stolz darf ich übrigens verkünden, nun zwar den Anbieter gewechselt zu haben, da der alte sich offenbar den Illusionen hingab, meine wiederholten Beschwerden/Warnungen nicht ernst nehmen zu müssen, doch nach wie vor auf hundert Prozent Grünstrom zu setzen und dafür sogar eine kleine Summe mehr zu zahlen - für das grüne Gewissen! ;-D
 
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Der Threadkopf (in doppelter Hinsicht) ist einfach so ein bodenloser Stuß ohne auch nur einen einzigen ernstzunehmenden Anhaltspunkt, daß ich es diesmal tatsächlich nicht wirklich für nötig halte, auch nur mehr als diesen prägnant zusammenfassenden Satz hier dazu schreiben zu müssen, denn diese Drei-Groschen-Realsatire da oben entlarvt sich selbst. :cool:

Wenn etwas nachhaltig, weitestgehend sauber und schier unbegrenzt ist, dann strahlende Sonne (bis zur Nova halt), fließendes Wasser und wehender Wind, und genau das sollte genutzt werden, statt die Luft mit zum Glück ohnehin begrenztem Zeug zu verpesten, Klimawandel hin oder her. :cool:

PS: Mit Stolz darf ich übrigens verkünden, nun zwar den Anbieter gewechselt zu haben, da der alte sich offenbar den Illusionen hingab, meine wiederholten Beschwerden/Warnungen nicht ernst nehmen zu müssen, doch nach wie vor auf hundert Prozent Grünstrom zu setzen und dafür sogar eine kleine Summe mehr zu zahlen - für das grüne Gewissen! ;-D

Wie immer: Von nichts konkret ne Ahnung, aber rumkeifen.
Ideologe in Reinkultur.

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Ich kenne das elterliche Problem...

Das ist deine Auffassung,
ich denke aber mal, es ist sehr sinnvoll anderen Menschen ihre Auffassungen zu zubilligen.
Ja, wir haben Meinungsfreiheit, aber WENN man diskutiert (sonst brauchte man nicht in so ein Forum), dann ist es klar, dass man einander auch widerspricht, also andere Auffassungen für falsch erklärt. Das sollte aber bitte sachlich (wenn auch manchmal scharf) erfolgen, so wie Du das machst und nicht z.B. wie der feuerrote Ideologe da oben.

Ich habe mir angewöhnt bei Fragen, die ich von einem Großteil der Anwesenden ( nicht unbedingt nur im Board hier ) beantwortet haben möchte,
diese so interessant wie möglich für ALLE zu gestalten!
"Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann." Erstaunlich, wenn Du das kannst.

Das setzt voraus, das ich die Meinung, als auch Anschauung der Befragten so gut wie NIEMALS in Abrede stelle.
Siehe oben.

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich die Ergebnisse in Rohform ( also direkt so, wie beantwortet ) auswerte,
erhalte ich ein brauchbares Ergebnis und die Auswertung wird durch mehr Variablen genauer und aussagekräftiger.
Meinst Du wirklich, Du kannst sozusagen vom Mittelwert aller Antworten etwas lernen? Ich habe da meine Zweifel.
Wenn ich hier was reinschreibe, hat es schon eine provokative Funktion gegenüber den ganzen Mainstreamlarven, die den öffentlichen Diskurs mehr und mehr in eine vernunftreie, ideologisierte Richtung fahren - also an die Wand.

Deine Ansicht zu Mutter Erde ist interessant.
Ich sehe es ähnlich, jedoch nicht ganz so zynisch wie du.
Ich betrachte die Erde für uns eher als Bau, Nest oder Brutstätte.
Tiere sind sehr wohl in der Lage ihren Bau in Schuss zu halten, und sorgen durch Wartung und Reparatur dafür, das das Domizil nicht einstürzt.
Der Mensch tut das nicht, der Mensch betreibt nur Raubbau, ist faul, häufig dumm und unglaublich kriegsbesessen und streitlustig!

Der Mensch betreibt nicht NUR Raubbau, aber auch. Ich finde es jedoch nicht schlimm, wenn in 500 Jahren das Öl alle ist und in 1000 Jahren das Gas (das sind etwa die Zeiträume, die sich gegenwärtig abzeichnen). Man wird sich dann vielleicht vernunftgeleiteter als heute, z.B. wieder auf Thorium-AKWs besonnen haben, die keinen strahlenden Müll machen und deren Treibstoff wiederum für tausend(e) Jahre reicht.
Dass zudem "unser Bau" nach dem "Raubbau" nicht wieder geputzt (sprich renaturiert) wird, stimmt zumindest nicht vollständig. Aber ehrlich: Wie die Gaia an ihrer Oberfläche aussieht, ist dem Universum und der Biosphäre komplett egal - außer für uns Menschen.
Wenn wir also "faul"(?) sind, dann schaden wir nur uns selbst, dem Rest der Welt ist das Wurst.
Ein aufgelassener Tagebau wird von der Biosphäre so oder so wieder zugewuchert, ob wir da nun verschönernd eigennützig eingreifen oder nicht.
Ich plädiere für viel mehr Nüchternheit und weniger Gefühligkeit im Handeln - Du nennst das zynisch, was mir zeigt, dass Du eben mehr bei den "Gefühligen" stehst, wie die Meisten vermutlich.
Dass gefühlige Politik aber gute Ergebnisse bringt, bessere als vernunftgeleitetes Handeln, ist nicht erkennbar.

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...Ich plädiere für viel mehr Nüchternheit und weniger Gefühligkeit im Handeln - Du nennst das zynisch, was mir zeigt, dass Du eben mehr bei den "Gefühligen" stehst, wie die Meisten vermutlich.
Dass gefühlige Politik aber gute Ergebnisse bringt, bessere als vernunftgeleitetes Handeln, ist nicht erkennbar.

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Kennst du das alchemistische Grundprinzip des äquivalenten Tausches?

Das Prinzip des äquivalenten Tausches besagt das man wenn man etwas neues erhalten will etwas von gleichen Wert hergeben muss.

Auch wenn Alchemisten schon seit einigen Jahrhunderten verschwunden sind, die Grundidee hört sich trotzdem sinnvoll an!

Wenn ich mich als Lebewesen auf diesem Planeten sehe, denke ich ist es eventuell schon etwas moralisches, wenn ich begrenzt darüber nachdenke,
dann doch nicht ganz so viele Ressourcen zu verbrauchen, wie ich HÄTTE können / SPARSAM sein.
Ich denke aber weniger, das ich die Erde irgendwie als "Lebewesen" beschützen muss!

Ich sorge mich um die Beschaffenheit hier oben auf der Oberfläche, weil ich und meine Nachkommen hier noch optimalerweise ein wenig länger leben werden...
So gesehen bin ich wie ein kleiner "Fisch" in einer großen Luftkugel.
Um es anders aus zu drücken.
Je mehr ich in mein Domizil kacke, je schlimmer stinkt es und je schneller werde ich krank.

Da ist es nur legitim, wenn ich oben erwähnte Verhaltensweise an den Tag lege, oder?
 
OP
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Kennst du das alchemistische Grundprinzip des äquivalenten Tausches?

Das Prinzip des äquivalenten Tausches besagt das man wenn man etwas neues erhalten will etwas von gleichen Wert hergeben muss.

Auch wenn Alchemisten schon seit einigen Jahrhunderten verschwunden sind, die Grundidee hört sich trotzdem sinnvoll an!
Naja, dann gibt es aber noch das ökonomische Prinzip der WERTSCHÖPFUNG, d.h. aus Dingen mit wenig Wrt werden Produkte mit viel Wert...

Wenn ich mich als Lebewesen auf diesem Planeten sehe, denke ich ist es eventuell schon etwas moralisches, wenn ich begrenzt darüber nachdenke, dann doch nicht ganz so viele Ressourcen zu verbrauchen, wie ich HÄTTE können / SPARSAM sein.
Ich denke aber weniger, das ich die Erde irgendwie als "Lebewesen" beschützen muss!

Ich sorge mich um die Beschaffenheit hier oben auf der Oberfläche, weil ich und meine Nachkommen hier noch optimalerweise ein wenig länger leben werden...
So gesehen bin ich wie ein kleiner "Fisch" in einer großen Luftkugel.
Um es anders aus zu drücken.
Je mehr ich in mein Domizil kacke, je schlimmer stinkt es und je schneller werde ich krank.

Da ist es nur legitim, wenn ich oben erwähnte Verhaltensweise an den Tag lege, oder?

Gut, das ist dann schon etwas vernunfthaltiger als das Weltrettergequake der fanatischen Öko-Ideologen. Es kommt aber immer darauf an, was KONKRET an Problemen vorliegt und was dagegen KONKRET getan werden kann/muss. Das ist gewöhnlich, wenn es erfolgreich sein soll, etwas Technologisches! Dieses KONKRETE, Technologische fehlt den grünen Ideologen gewöhnlich (nahezu) vollständig.
Und natürlich: Man schaffe keine Pseudoprobleme, die dann um jeden Preis zu bekämpfen sind (Klimakatastrophe!).

Ideologen glauben immer, ALLE Probleme (reale und ausgedachte) auf einmal lösen zu müssen und das NUR durch diktatorische Maßnahmen (Verbote, Zwangsmaßnahmen), vulgo Diktatur, erreichen zu können.
Erst schaffen solche Leute extreme Moralstandards, die natürlich für die ganze Menschheit zu gelten haben, dann stellen sie fest, dass kaum einer ihrer Edelmoral folgt und schließen daraus, dass der Mensch schlecht ist, man ihn also zu seinem Glück zwingen muss.

Solche Moralwächter und totalitären Weltverbesserer sind eine Pest!

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Naja, dann gibt es aber noch das ökonomische Prinzip der WERTSCHÖPFUNG, d.h. aus Dingen mit wenig Wrt werden Produkte mit viel Wert...
Das hat nichts mit dem äquivalenten Tausch zu tun ;)!

Bei dem Tausch, geht es nicht um Wertschöpfung in dem Sinne, sondern einfach nur um die Erkenntnis, das bestimmte Elemente für immer verloren sein werden und können, wenn man sie nicht mit Bedacht bedacht tauscht.

Marktökonomisch und Wertschöpfungstechnisch hast du natürlich Recht.
Ich sehe bei jeder Gold / Bauxit / Silber / Kupfer oder Palladiummine die Umweltverschmutzung, die vom Abbau ausgeht, den Raubbau und die eventuellen Folgeschäden die durch die Bergung der Mineralien aus der Erde enstehen.
( Wenn z.B Leute Akkus öffnen, Chemikalien austreten, Säureverbindungen ins Erdreich sickern, Elektronik unbedacht wegschmissen wird und und und. )

Ebenfalls bewerte ich die Ausbringung und Erweiterung von Nachwachsenden Biostoffen, wie Anlage die Palmen / Erdnüsse / Holz und so weiter, sofern nicht unbedingt benötigt kritisch.

Es ist gut und okay, das wir mittlerweile so vieles so effizient können,
jedoch denke ich muss man sich genaustens überlegen, ob und in wie fern man Kapazitäten erweitert.

Mit irgendwelchen Bio-Deutschen diskutieren, das Palmöl jetzt das palmifizierte BÖSE ist, oder generell andere Dinge in dieser Liga machen mich wild, und ich sehe es nicht ein, in solch einem Rahmen die Themen zu kommunizieren.
Man ist ja noch nicht mal mit Vegetariern in der Lage vernünftig darüber zu sprechen, oder sich ab zu stimmen, ob es nicht sinnvoll wäre einen einheitlichen Standard zu schaffen, der "vegane Wurst / der Witz überhaupt!"
Hersteller grundsätzlich dazu verpflichtet, dass die Wurstprodukte z.B nur in Dreiecksform produziert werden dürfen, um die Erkennung sehr einfach zu machen...

Das habe ich bereits 4 Mal versucht und es kam sowas bei raus :
1. Das ist Wurstdiskriminierung...
2. Man würde Veganer "abstempeln" und sie mit der Wurstform stigmatisieren ( Vergleiche Juden, Jacken, Davidssterne )...
3. Das würde den Preis unnötig in die Höhe treiben...
4. Das würde den Tieren bei der anderen Wurst nicht helfen, wenn die vegane Wurst die Form eines Drachens hätte...
5. BLA BLA BLA ...

Das sind KEINE Diskussionsgrundlagen!
 
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Das hat nichts mit dem äquivalenten Tausch zu tun ;)!
Bei dem Tausch, geht es nicht um Wertschöpfung in dem Sinne, sondern einfach nur um die Erkenntnis, das bestimmte Elemente für immer verloren sein werden und können, wenn man sie nicht mit Bedacht bedacht tauscht.
Nichts ist "für immer verloren". Aufgrund der physikalischen Natur der Materie kann alles, das "verbraucht" wurde, wieder aufgefunden und verwendet werden.
Alles!

Marktökonomisch und Wertschöpfungstechnisch hast du natürlich Recht.
Ich sehe bei jeder Gold / Bauxit / Silber / Kupfer oder Palladiummine die Umweltverschmutzung, die vom Abbau ausgeht, den Raubbau und die eventuellen Folgeschäden die durch die Bergung der Mineralien aus der Erde enstehen.
(Wenn z.B Leute Akkus öffnen, Chemikalien austreten, Säureverbindungen ins Erdreich sickern, Elektronik unbedacht wegschmissen wird und und und.
Unbestritten gibt es mit dem Bergbau assoziierte negative Umweltveränderungen - zumindest heute.
Aber was ist eigentlich an Umweltveränderungen "negativ"? Hat nicht auch das der (ideologiegetriebene) Mensch(enanteil) definiert?
Und wenn ich nun sage, die an einer dies-und-das-Mine erfolgten Veränderungen sind doch eigentlich nicht so dramatisch, denn es gab solche (auch mit Artensterben verbundenen) Veränderungen schon immer - auch von der alten Schachtel Gaia herself verursacht? Was dann?
Merkst Du womöglich, wie Dein Denken bzgl. Umwelt von den fanatischen Ideologen infiziert ist? Wie vernunftgesteuerte, rationale Denkmuster aus Deinem Hirn ausgewaschen wurden?

Ebenfalls bewerte ich die Ausbringung und Erweiterung von Nachwachsenden Biostoffen, wie Anlage die Palmen / Erdnüsse / Holz und so weiter, sofern nicht unbedingt benötigt kritisch.
Zumindest insofern bezeichnend, als hier die Ideologen sich in unlösbare Widersprüche zwischen "Klimarettung" (Idiotie Nr. 1) und "Artenrettung aka Naturschutz" (Idiotie Nr. 2) verheddern.

Es ist gut und okay, das wir mittlerweile so vieles so effizient können,
jedoch denke ich muss man sich genaustens überlegen, ob und in wie fern man Kapazitäten erweitert.
Und mit welchen Prämissen soll man an solche Überlegungen herangehen?

Mit irgendwelchen Bio-Deutschen diskutieren, das Palmöl jetzt das palmifizierte BÖSE ist, oder generell andere Dinge in dieser Liga machen mich wild, und ich sehe es nicht ein, in solch einem Rahmen die Themen zu kommunizieren.
Man ist ja noch nicht mal mit Vegetariern in der Lage vernünftig darüber zu sprechen, oder sich ab zu stimmen, ob es nicht sinnvoll wäre einen einheitlichen Standard zu schaffen, der "vegane Wurst / der Witz überhaupt!"
Hersteller grundsätzlich dazu verpflichtet, dass die Wurstprodukte z.B nur in Dreiecksform produziert werden dürfen, um die Erkennung sehr einfach zu machen...

Das habe ich bereits 4 Mal versucht und es kam sowas bei raus :
1. Das ist Wurstdiskriminierung...
2. Man würde Veganer "abstempeln" und sie mit der Wurstform stigmatisieren ( Vergleiche Juden, Jacken, Davidssterne )...
3. Das würde den Preis unnötig in die Höhe treiben...
4. Das würde den Tieren bei der anderen Wurst nicht helfen, wenn die vegane Wurst die Form eines Drachens hätte...
5. BLA BLA BLA ...

Das sind KEINE Diskussionsgrundlagen!

Da hast Du DIE kennegelernt, die ich meine: Fanatische Ideologen.

Mit freundschaftlichem Gruß,

Zweifler
 
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1. Nichts ist "für immer verloren". Aufgrund der physikalischen Natur der Materie kann alles, das "verbraucht" wurde, wieder aufgefunden und verwendet werden.
Alles!


2. Unbestritten gibt es mit dem Bergbau assoziierte negative Umweltveränderungen - zumindest heute.
Aber was ist eigentlich an Umweltveränderungen "negativ"? Hat nicht auch das der (ideologiegetriebene) Mensch(enanteil) definiert?
Und wenn ich nun sage, die an einer dies-und-das-Mine erfolgten Veränderungen sind doch eigentlich nicht so dramatisch, denn es gab solche (auch mit Artensterben verbundenen) Veränderungen schon immer - auch von der alten Schachtel Gaia herself verursacht? Was dann?

3. Merkst Du womöglich, wie Dein Denken bzgl. Umwelt von den fanatischen Ideologen infiziert ist? Wie vernunftgesteuerte, rationale Denkmuster aus Deinem Hirn ausgewaschen wurden?

4. Zumindest insofern bezeichnend, als hier die Ideologen sich in unlösbare Widersprüche zwischen "Klimarettung" (Idiotie Nr. 1) und "Artenrettung aka Naturschutz" (Idiotie Nr. 2) verheddern.

5. Und mit welchen Prämissen soll man an solche Überlegungen herangehen?

6. Da hast Du DIE kennegelernt, die ich meine: Fanatische Ideologen.

Mit freundschaftlichem Gruß,

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1. Ob das jetzt bei allen Stoffen zutrifft weiß ich nicht, auch weiß ich nicht, ob wir technologisch bereits soweit sind und die benötigten Erkenntnisse haben um ALLES wieder umzuwandeln.
( Die Frage ist ja am Ende auch immer, in WAS wieder umwandeln, und vor allem, wird es NUR umgewandelt, damit nicht noch mehr "verseucht" wird und, wird der umgewandelte Stoff auch wieder sinnvoll verwendet?! Soweit ich weiß gibt es bestimmte Säuren oder Alkaliverbindungen besonders häufig in Batterien, die bei Entstehung so giftig und kompliziert wieder umzuwandeln sind, das man sie in Fässer wegsperrt und berechtigterweise sowohl wirtschaftlich, als auch moralisch keine anderen Ressourcen dafür verschwendet. )

Du siehst also worauf ich hinaus will,
es ist zwar gut und schön, wenn wir jetzt aus bestimmter Säure versetzt mit Schwermetallen wieder Wasser und getrennt davon Schwermetalle machen ( können ),
aber der Einsatz von ich sage mal 5 anderen Chemikalien ist NICHT unbedingt wirtschaftlich, diese hätte man eventuell für etwas Anderes sinnvolles einsetzen können!

Hier würde es doch Sinn machen, wenn man direkt die Müllproduktion so beeinflusst, dass die Urprodukte ( Folien / Batterien / Erzeugnisse ) so einfach wie möglich wieder "zurücktransmutiert" werden können!

Ich bin Freund solcher Sachen und auch solcher Forschungs-Richtungen ( unabhängig davon, ob es jetzt ein Hoax war, oder nicht. In solche Richtungen muss die Forschung zukünftig gehen! ) :
https://www.augsburger-allgemeine.d...-Raupe-laesst-Forscher-hoffen-id41277092.html

2. Ich spreche jetzt nicht vom Schaden am Berg direkt.
Ich spreche sowohl von den Schäden die durch z.B einsickernden Treibstoff der Bergungsgeräte ensteht, Umweltprobleme durch Sprengungen, der Treibstoff der verbraucht wird, um sie zu bergen und und und...
UND natürlich dem Endergebnis, wonach die geborgenen seltenen Erden später irgendwann mal in Form eines Handys irgendwo in Bogota auf einer Müllkippe landen und zusammen mit anderen Chemikalien giftige Cocktails bilden.

Oder eventuell auch das Schadpotenzial was von den erbauten Produkten ausgeht! Ich halte das alles nicht für "Ketzerei", aber wenn man sich mal als krassen Kontrast überlegt, was eine Kupfermine anrichtet, wenn sie 50 Panzer "gebärt", kommt man irgendwie ins grübeln, oder? Alternativ hätte man das Kupfer dazu nutzen können und Windräder / Solarzellen oder sogar Forschungsergebnisse zu avisieren, oder? ( Hätte hätte Würstchenkette :eek: ).

3. Ne merke ich eigentlich nicht, denn ich stelle für mich in Frage, was es soll, wenn ein Bauer z.B eine Biogas-Anlage subventioniert kriegt,
dann aber die verfaulten Erdbeeren die er mit seinem Traktor ins Silo fährt von der Umweltbilanz her bereits den Wert x1,5 vom Endprodukt ( Energie ) durch Treibstoff des Traktors VOR der Produktion neuer Energie vernichtet!

Da können sich noch so viele Grüne vor die roten Eröffnungs-Bänder mit der Schere doof grinsend öffentlichkeitswirksam vor die Kamera stellen,
es ist und bleibt hirnlos ( Lachend in die ÖKÖ ÖKÖ BIO BIO Kreissäge laufen )!

4. Artenschutz und "Klimarettung", tolle Worte...
Der Artenschutz ist okay, wenn man weiß wie es geht, und nicht unbedingt so Banane ist wie so manch ein anderer User hier, der mir mal erzählen wollte, das es sinnvoller ist Bienenvölker ständig nach zu züchten und bei jeder Population mindestens 90% zu verlieren, als wenn man,

direkt Populationen gezielt auf bestimmte Umwelteinflüsse hin züchtet ( Woran sie ja auch meistens verenden! )

Gleiches Thema wie mit der "veganen Wurst" vorher... Diskutierst du mit verblendeten Ideologen,

( die ja meistens genau wegen ihrem Halbwissen und NICHTWISSEN bzw. endgültig unvollständigem Wissen so dämlich sind! )

siehst du keine Sonne mehr, weil es genau wie bei Punks am Ende IMMER der selbe Müll nur aus einer anderen Tonne ist!

5. Ich denke die Prämisse sollte man auf das betreffende Land beziehen, und damit meine ich auch das verfügbare Ackerland oder Bauland ( in einem Land, oder als einzelne Einheit ).
Wenn ich jetzt weiß, meine Ackerfläche produziert z.B 20.000 Tonnen Weizen nächstes Jahr,

( diese können als Beispiel im Durchschnitt selbst nach schlechter Ernte 175% der Einwohner meines Einzugsgebietes ernähren... )

kann ich mich ja auf die Verwendung und Belegung einstellen!

In meinem "Land" gibt es insgesamt 30 solcher Ackerflächen, oder 30 Ackerflächen insgesamt, dann sollte ich mich daran orientieren, dass ich im Ganzen um meine Bevölkerung zu ernähren erstmal der Bedarf für DAS EIGENE LAND gedeckt ist, eine Pufferzone von 15% Überproduktion nochmal zusätzlich als Reserve geschaffen wird und dann schaut man, das man den Rest der Ackerfläche sinnvoll anders für wertvolle und benötigte Anbauprodukte nutzt! Hier kann der Bauer auch von mir aus 100% bei den produzierten Erzeugnissen in die eigene Tasche arbeiten, hat er seine Hauptaufgabe erfüllt, soll es ihm freistehen was er zusätzlich produziert.

Aber auch hier muss man regulierend eingreifen und z.B wenn man sieht, das bestimmte Produkte im Import zu teuer werden, oder zu viele andere Ressourcen für die Beschaffung verzehrt werden, muss und sollte man durch neu erdachte und überarbeitete fette Subventionen den Bauern eben auch dazu bringen mal Zitronen, oder Pfirsiche, Melonen oder was weiß ich nicht alles an zu bauen!

Die Monokultur gehört abgeschafft! Bauern mit riesen Ackerflächen sollten zur tagesaktuellen vernünftigen Deckung der Nachfrage Kreuz-Saat ausbringen, und auf einem Acker nicht nur Raps für Sprit anbauen, sondern eventuell auch Baumschulen hinstellen, Erdnüsse, Zitronen, Bambus oder was weiß ich nicht alles anbauen! Sowas muss bezuschusst werden, und es muss weggekommen werden von der Monokultur!

Ebenfalls müssen wie im Rapsbeispiel feste Grenzen für Treibstoff-Produktionsadditive festgelegt werden, damit man das jedes Jahr aufs neue regeln und nachjustieren kann!
Das sollte auf dem ganzen Globus JEDE Nation in einem Grundbaukastensystem für sich und die Interessen seiner Einwohner umsetzen!
Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, das man auch so, Nationen betrafen kann, die sich nicht an eine Quote von z.B Weizen halten, selbst mehr exportieren als sie eigentlich benötigen würden um das eigene Volk zu ernähren und so indirekt zusätzlich noch den Weltmarktpreis zerstören!

6. Der Begriff "fanatische" Ideologen ist zu weit gefasst, idiotische Störenfriede wäre eine bessere Bezeichnung!
Fanatismus setzt auch immer voraus, das man zumindest BEREIT ist etwas zu ändern :eek:
 
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1. Ob das jetzt bei allen Stoffen zutrifft weiß ich nicht, auch weiß ich nicht, ob wir technologisch bereits soweit sind und die benötigten Erkenntnisse haben um ALLES wieder umzuwandeln.
( Die Frage ist ja am Ende auch immer, in WAS wieder umwandeln, und vor allem, wird es NUR umgewandelt, damit nicht noch mehr "verseucht" wird und, wird der umgewandelte Stoff auch wieder sinnvoll verwendet?! Soweit ich weiß gibt es bestimmte Säuren oder Alkaliverbindungen besonders häufig in Batterien, die bei Entstehung so giftig und kompliziert wieder umzuwandeln sind, das man sie in Fässer wegsperrt und berechtigterweise sowohl wirtschaftlich, als auch moralisch keine anderen Ressourcen dafür verschwendet. )

Du siehst also worauf ich hinaus will,
es ist zwar gut und schön, wenn wir jetzt aus bestimmter Säure versetzt mit Schwermetallen wieder Wasser und getrennt davon Schwermetalle machen ( können ),
aber der Einsatz von ich sage mal 5 anderen Chemikalien ist NICHT unbedingt wirtschaftlich, diese hätte man eventuell für etwas Anderes sinnvolles einsetzen können!

Hier würde es doch Sinn machen, wenn man direkt die Müllproduktion so beeinflusst, dass die Urprodukte ( Folien / Batterien / Erzeugnisse ) so einfach wie möglich wieder "zurücktransmutiert" werden können!

Ich bin Freund solcher Sachen und auch solcher Forschungs-Richtungen ( unabhängig davon, ob es jetzt ein Hoax war, oder nicht. In solche Richtungen muss die Forschung zukünftig gehen! ) :
https://www.augsburger-allgemeine.d...-Raupe-laesst-Forscher-hoffen-id41277092.html

2. Ich spreche jetzt nicht vom Schaden am Berg direkt.
Ich spreche sowohl von den Schäden die durch z.B einsickernden Treibstoff der Bergungsgeräte ensteht, Umweltprobleme durch Sprengungen, der Treibstoff der verbraucht wird, um sie zu bergen und und und...
UND natürlich dem Endergebnis, wonach die geborgenen seltenen Erden später irgendwann mal in Form eines Handys irgendwo in Bogota auf einer Müllkippe landen und zusammen mit anderen Chemikalien giftige Cocktails bilden.

Oder eventuell auch das Schadpotenzial was von den erbauten Produkten ausgeht! Ich halte das alles nicht für "Ketzerei", aber wenn man sich mal als krassen Kontrast überlegt, was eine Kupfermine anrichtet, wenn sie 50 Panzer "gebärt", kommt man irgendwie ins grübeln, oder? Alternativ hätte man das Kupfer dazu nutzen können und Windräder / Solarzellen oder sogar Forschungsergebnisse zu avisieren, oder? ( Hätte hätte Würstchenkette :eek: ).

3. Ne merke ich eigentlich nicht, denn ich stelle für mich in Frage, was es soll, wenn ein Bauer z.B eine Biogas-Anlage subventioniert kriegt,
dann aber die verfaulten Erdbeeren die er mit seinem Traktor ins Silo fährt von der Umweltbilanz her bereits den Wert x1,5 vom Endprodukt ( Energie ) durch Treibstoff des Traktors VOR der Produktion neuer Energie vernichtet!

Da können sich noch so viele Grüne vor die roten Eröffnungs-Bänder mit der Schere doof grinsend öffentlichkeitswirksam vor die Kamera stellen,
es ist und bleibt hirnlos ( Lachend in die ÖKÖ ÖKÖ BIO BIO Kreissäge laufen )!

4. Artenschutz und "Klimarettung", tolle Worte...
Der Artenschutz ist okay, wenn man weiß wie es geht, und nicht unbedingt so Banane ist wie so manch ein anderer User hier, der mir mal erzählen wollte, das es sinnvoller ist Bienenvölker ständig nach zu züchten und bei jeder Population mindestens 90% zu verlieren, als wenn man,

direkt Populationen gezielt auf bestimmte Umwelteinflüsse hin züchtet ( Woran sie ja auch meistens verenden! )

Gleiches Thema wie mit der "veganen Wurst" vorher... Diskutierst du mit verblendeten Ideologen,

( die ja meistens genau wegen ihrem Halbwissen und NICHTWISSEN bzw. endgültig unvollständigem Wissen so dämlich sind! )

siehst du keine Sonne mehr, weil es genau wie bei Punks am Ende IMMER der selbe Müll nur aus einer anderen Tonne ist!

5. Ich denke die Prämisse sollte man auf das betreffende Land beziehen, und damit meine ich auch das verfügbare Ackerland oder Bauland ( in einem Land, oder als einzelne Einheit ).
Wenn ich jetzt weiß, meine Ackerfläche produziert z.B 20.000 Tonnen Weizen nächstes Jahr,

( diese können als Beispiel im Durchschnitt selbst nach schlechter Ernte 175% der Einwohner meines Einzugsgebietes ernähren... )

kann ich mich ja auf die Verwendung und Belegung einstellen!

In meinem "Land" gibt es insgesamt 30 solcher Ackerflächen, oder 30 Ackerflächen insgesamt, dann sollte ich mich daran orientieren, dass ich im Ganzen um meine Bevölkerung zu ernähren erstmal der Bedarf für DAS EIGENE LAND gedeckt ist, eine Pufferzone von 15% Überproduktion nochmal zusätzlich als Reserve geschaffen wird und dann schaut man, das man den Rest der Ackerfläche sinnvoll anders für wertvolle und benötigte Anbauprodukte nutzt! Hier kann der Bauer auch von mir aus 100% bei den produzierten Erzeugnissen in die eigene Tasche arbeiten, hat er seine Hauptaufgabe erfüllt, soll es ihm freistehen was er zusätzlich produziert.

Aber auch hier muss man regulierend eingreifen und z.B wenn man sieht, das bestimmte Produkte im Import zu teuer werden, oder zu viele andere Ressourcen für die Beschaffung verzehrt werden, muss und sollte man durch neu erdachte und überarbeitete fette Subventionen den Bauern eben auch dazu bringen mal Zitronen, oder Pfirsiche, Melonen oder was weiß ich nicht alles an zu bauen!

Die Monokultur gehört abgeschafft! Bauern mit riesen Ackerflächen sollten zur tagesaktuellen vernünftigen Deckung der Nachfrage Kreuz-Saat ausbringen, und auf einem Acker nicht nur Raps für Sprit anbauen, sondern eventuell auch Baumschulen hinstellen, Erdnüsse, Zitronen, Bambus oder was weiß ich nicht alles anbauen! Sowas muss bezuschusst werden, und es muss weggekommen werden von der Monokultur!

Ebenfalls müssen wie im Rapsbeispiel feste Grenzen für Treibstoff-Produktionsadditive festgelegt werden, damit man das jedes Jahr aufs neue regeln und nachjustieren kann!
Das sollte auf dem ganzen Globus JEDE Nation in einem Grundbaukastensystem für sich und die Interessen seiner Einwohner umsetzen!
Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, das man auch so, Nationen betrafen kann, die sich nicht an eine Quote von z.B Weizen halten, selbst mehr exportieren als sie eigentlich benötigen würden um das eigene Volk zu ernähren und so indirekt zusätzlich noch den Weltmarktpreis zerstören!

6. Der Begriff "fanatische" Ideologen ist zu weit gefasst, idiotische Störenfriede wäre eine bessere Bezeichnung!
Fanatismus setzt auch immer voraus, das man zumindest BEREIT ist etwas zu ändern :eek:

1. und 2. Die Rückgewinnbarkeit von Atomen ist natürlich nur prinzipiell 100% (zumindest gegenwärtig). Aber die Zukunft ist lang und der Mensch ist innovativ. Fehlt irgendetwas, wird es entweder durch etwas anderes ersetzt oder aus der Umwelt gewonnen. Und zum wiederholten mal:
Ob die Erze mit Platin oder Gold oder seltenen Erden eines Tages alle sind und die Atome anderweitig verteilt sind, das ist der Gaia, dem Universum und er Biosphäre egal. Nur uns nicht - also ist es nur eine interne Angelegenheit der Menschheit und diese kann folglich tun, was ihr nützt.
Wenn Du die Herstellung von Waffen thematisierst, gebe ich Dir zwar Recht, dass das alles andere als gut ist, muss aber leider konstatieren, dass "der Mensch nun mal so ist" und fundamentale unveränderliche Merkmale aufweist, die er aus dem Tierreich mitbringt. Die Menschheit hat sich ihren Ursprung nicht ausgesucht, aber es gibt selbst für den "Guten" immer fiese A***löcher, gegen die er sich gewaltsam wehren können muss. Hilft nichts...

3. und 4. Zeigst eine bemerkenswerte Resistenz. Glückwunsch! :)

5. Du scheinst mir zuviel auf "Regulierung", also staatliche Maßnahmen zu setzen. Wenn wir in der EU die Landwirtschaftssubventionen und die völlig untaugliche "Entwicklungshilfe" mit billigen Landwirtschaftsprodukten einstellen würden, dann könnte der globalisierte Markt die afrikanischen Bauern aufleben lassen, die europäischen Großbetriebe würden verschwinden und wir würden unsere Lebensmittel zu großen Teilen aus den Gebieten beziehen, aus denen heutzutage die "Flüchtlinge" kommen. Das wäre dann eine (zumindest einigermaßen) gesunde Marktwirtschaft...

6. Fanatismus ist für mich komplett negativ konnotiert, vor allem auch in Verbindung mit Gewaltbereitschaft (Beispiele: Genfeldzerstörer, Autoabfackler, Fenstereinschmeißer, Molliwerfer, Polizistenattackierer...).

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Ergänzung zu #50:
Fanatismus setzt auch immer voraus, das man zumindest BEREIT ist etwas zu ändern :eek:
Fanatismus ist für mich komplett negativ konnotiert, vor allem auch in Verbindung mit Gewaltbereitschaft (Beispiele: Genfeldzerstörer, Autoabfackler, Fenstereinschmeißer, Molliwerfer, Polizistenattackierer...).
Hier ein Beispiel zum Thema "gewaltaffine Fanatiker", die sich wegen ihres überragenden moralischen Edelmuts zu beliebigen Gewaltexzessen - aka Verbrechen - berechtigt fühlen, Gewalttäter WEIL Fanatiker:

Christina Schulze Föcking schrieb:
In den vergangenen Monaten und Wochen habe ich jedoch in anonymen Briefen und ganz offen im Internet Drohungen gegen meine Person, meine Gesundheit und mein Leben erfahren, die ich nie für möglich gehalten hätte und die das Maß des menschlich Zumutbaren weit überschritten haben.

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-schulze-foecking-tritt-zurueck-15590729.html

Merke:
Als Fanatiker hat JEDER zu gelten, der meint, über die absolute Formel zur Rettung der Welt zu verfügen* und deshalb meint, diese Formel Jedem, auch unter Anwendung übelster inhumaner Mittel, aufzwingen zu dürfen/zu müssen - allen bestehenden Gesetzen zum Trotz, da diese ja ohnehin der endgültigen Weltrettung im Wege sind.
Deshalb, genau deshalb, verabscheue ich Fanatiker! :mad:

* Merke zudem: Kein einzelnes Menschlein und keine beliebige Gruppe von Menschlein kann jemals über eine absolute Formel verfügen, die Grausamkeiten der Art erlaubt, wie sie von den Fanatikern aller Art stets begangen wurden und überall ständig begangen werden - prinzipiell NICHT!


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Will Holland wegen Erdbeben aus dem Gas raus?

Niederlande:

Raus aus dem Erdgas, egal zu welchem Preis


Die Niederlande, größter Erdgaslieferant der EU, steigen aus der Förderung aus. Das freut Russland. Und wird vor allem für deutsche Haushalte teuer.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-05/niederlande-lieferant-erdgas-deutschland-preissteigerung

Hmm tja, wenn Du mich fragst, sind die Holländer da außerordentlich trottelig unterwegs - Begründungen weiter oben.

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Hmm tja, wenn Du mich fragst, sind die Holländer da außerordentlich trottelig unterwegs - Begründungen weiter oben.

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Ich weiß nicht, ob die vielen Erdbeben und auch die Erdabsenkung damit in Verbindung steht bzw. die Ursache ist. Wenn ich betroffen wäre mit Rissen im Einfamilienhaus und so, könnte ich mir vorstellen, dass man zu solchen Entscheidungen kommen kann. Ist ja nicht besonders angenehm.

Ich weiß auch nicht, warum die Meldungen jetzt (übertrieben) im Sekundentakt kommen (macht mich nachdenklich):

"Nord Stream 2: Mission Pipeline
Die Ostseepipeline Nord Stream 2 steht vor Baubeginn, doch etliche Staaten wollen sie verhindern. Jetzt soll Wirtschaftsminister Peter Altmaier den Konflikt befrieden..."

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-05/nord-stream-2-peter-altmaier-us-sanktionen-kiew-moskau-gespraeche
 
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Hmm tja, wenn Du mich fragst, sind die Holländer da außerordentlich trottelig unterwegs - Begründungen weiter oben.

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Da ist mir gerade noch was über den Weg gelaufen...

(in Bezug auf "nachhaltiger geht es nicht;) )

"in Japan, in China, in Slowenien, in Polen, in Ungarn, in der Ukraine, ... , in Deutschland":

Der Schlüssel der Zukunft: (Resonanz !!!)


https://www.legitim.ch/single-post/2018/03/17/Patent-US-511916A-Freie-Energie-ist-seit-2014-auf-dem-Markt-Do-it-yourself---Bauplan-kostenlos
 
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nachtstern

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Hmm tja, wenn Du mich fragst, sind die Holländer da außerordentlich trottelig unterwegs - Begründungen weiter oben.

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Holland bleibt nichts anderes übrig, denn letztlich liegen 90% der Niederländischen Gebiete unter Meeresspiegel,
das Land wurde dem Meer mühsam abgerungen!
 

Pommes

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Hmm tja, wenn Du mich fragst, sind die Holländer da außerordentlich trottelig unterwegs - Begründungen weiter oben.

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Wenn du mich fragst sind Erdbeben äußerst unangenehm, so hatten wir 1992 in NRW ein Beben von 6,0 dessen Epizentrum in Holland lag.
Du mußt also nicht glauben die Käsköppe wären alleine betroffen.
Grundsätzlich sind die Rhein und Ruhrgräben wackelig, ebenso die Eifel und ratz fatz sind 18 Millionen Menschen betroffen.
 
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Wenn du mich fragst sind Erdbeben äußerst unangenehm, so hatten wir 1992 in NRW ein Beben von 6,0 dessen Epizentrum in Holland lag.
Du mußt also nicht glauben die Käsköppe wären alleine betroffen.
Grundsätzlich sind die Rhein und Ruhrgräben wackelig, ebenso die Eifel und ratz fatz sind 18 Millionen Menschen betroffen.

Den Tag bzw. die Nacht werde ich nie vergessen - 10 sec Achterbahn fahren und den Rest der Nacht im Freien wegen Befürchtung von Nachbeben. Das Haus hat es sehr gut überstanden, im Betrieb hatten wir nachher Risse in den Wänden.
 

Pommes

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Den Tag bzw. die Nacht werde ich nie vergessen - 10 sec Achterbahn fahren und den Rest der Nacht im Freien wegen Befürchtung von Nachbeben. Das Haus hat es sehr gut überstanden, im Betrieb hatten wir nachher Risse in den Wänden.

Ja, - das war ne ganz heiße Nummer, 'n Feeling wie "Güterzug über'n Bettvorleger", das Haus hat die Sache zum Glück unbeschadet überstanden.
 

Eisbaerin

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Ich weiß nicht, ob die vielen Erdbeben und auch die Erdabsenkung damit in Verbindung steht bzw. die Ursache ist. Wenn ich betroffen wäre mit Rissen im Einfamilienhaus und so, könnte ich mir vorstellen, dass man zu solchen Entscheidungen kommen kann. Ist ja nicht besonders angenehm.

Ich weiß auch nicht, warum die Meldungen jetzt (übertrieben) im Sekundentakt kommen (macht mich nachdenklich):

"Nord Stream 2: Mission Pipeline
Die Ostseepipeline Nord Stream 2 steht vor Baubeginn, doch etliche Staaten wollen sie verhindern. Jetzt soll Wirtschaftsminister Peter Altmaier den Konflikt befrieden..."

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-05/nord-stream-2-peter-altmaier-us-sanktionen-kiew-moskau-gespraeche

russland soll kein geld mehr am gas verdienen. man hofft immer noch auf die pipeline aus katar und/oder umgebung :(
sieht aber schlecht aus, syrien wird dem weiterhin nicht zustimmen. :nono:
 

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