1. Ob das jetzt bei allen Stoffen zutrifft weiß ich nicht, auch weiß ich nicht, ob wir technologisch bereits soweit sind und die benötigten Erkenntnisse haben um ALLES wieder umzuwandeln.
( Die Frage ist ja am Ende auch immer, in WAS wieder umwandeln, und vor allem, wird es NUR umgewandelt, damit nicht noch mehr "verseucht" wird und, wird der umgewandelte Stoff auch wieder sinnvoll verwendet?! Soweit ich weiß gibt es bestimmte Säuren oder Alkaliverbindungen besonders häufig in Batterien, die bei Entstehung so giftig und kompliziert wieder umzuwandeln sind, das man sie in Fässer wegsperrt und berechtigterweise sowohl wirtschaftlich, als auch moralisch keine anderen Ressourcen dafür verschwendet. )
Du siehst also worauf ich hinaus will,
es ist zwar gut und schön, wenn wir jetzt aus bestimmter Säure versetzt mit Schwermetallen wieder Wasser und getrennt davon Schwermetalle machen ( können ),
aber der Einsatz von ich sage mal 5 anderen Chemikalien ist NICHT unbedingt wirtschaftlich, diese hätte man eventuell für etwas Anderes sinnvolles einsetzen können!
Hier würde es doch Sinn machen, wenn man direkt die Müllproduktion so beeinflusst, dass die Urprodukte ( Folien / Batterien / Erzeugnisse ) so einfach wie möglich wieder "zurücktransmutiert" werden können!
Ich bin Freund solcher Sachen und auch solcher Forschungs-Richtungen ( unabhängig davon, ob es jetzt ein Hoax war, oder nicht. In solche Richtungen muss die Forschung zukünftig gehen! ) :
https://www.augsburger-allgemeine.d...-Raupe-laesst-Forscher-hoffen-id41277092.html
2. Ich spreche jetzt nicht vom Schaden am Berg direkt.
Ich spreche sowohl von den Schäden die durch z.B einsickernden Treibstoff der Bergungsgeräte ensteht, Umweltprobleme durch Sprengungen, der Treibstoff der verbraucht wird, um sie zu bergen und und und...
UND natürlich dem Endergebnis, wonach die geborgenen seltenen Erden später irgendwann mal in Form eines Handys irgendwo in Bogota auf einer Müllkippe landen und zusammen mit anderen Chemikalien giftige Cocktails bilden.
Oder eventuell auch das Schadpotenzial was von den erbauten Produkten ausgeht! Ich halte das alles nicht für "Ketzerei", aber wenn man sich mal als krassen Kontrast überlegt, was eine Kupfermine anrichtet, wenn sie 50 Panzer "gebärt", kommt man irgendwie ins grübeln, oder? Alternativ hätte man das Kupfer dazu nutzen können und Windräder / Solarzellen oder sogar Forschungsergebnisse zu avisieren, oder? ( Hätte hätte Würstchenkette
).
3. Ne merke ich eigentlich nicht, denn ich stelle für mich in Frage, was es soll, wenn ein Bauer z.B eine Biogas-Anlage subventioniert kriegt,
dann aber die verfaulten Erdbeeren die er mit seinem Traktor ins Silo fährt von der Umweltbilanz her bereits den Wert x1,5 vom Endprodukt ( Energie ) durch Treibstoff des Traktors VOR der Produktion neuer Energie vernichtet!
Da können sich noch so viele Grüne vor die roten Eröffnungs-Bänder mit der Schere doof grinsend öffentlichkeitswirksam vor die Kamera stellen,
es ist und bleibt hirnlos ( Lachend in die ÖKÖ ÖKÖ BIO BIO Kreissäge laufen )!
4. Artenschutz und "Klimarettung", tolle Worte...
Der Artenschutz ist okay, wenn man weiß wie es geht, und nicht unbedingt so Banane ist wie so manch ein anderer User hier, der mir mal erzählen wollte, das es sinnvoller ist Bienenvölker ständig nach zu züchten und bei jeder Population mindestens 90% zu verlieren, als wenn man,
direkt Populationen gezielt auf bestimmte Umwelteinflüsse hin züchtet ( Woran sie ja auch meistens verenden! )
Gleiches Thema wie mit der "veganen Wurst" vorher... Diskutierst du mit verblendeten Ideologen,
( die ja meistens genau wegen ihrem Halbwissen und NICHTWISSEN bzw. endgültig unvollständigem Wissen so dämlich sind! )
siehst du keine Sonne mehr, weil es genau wie bei Punks am Ende IMMER der selbe Müll nur aus einer anderen Tonne ist!
5. Ich denke die Prämisse sollte man auf das betreffende Land beziehen, und damit meine ich auch das verfügbare Ackerland oder Bauland ( in einem Land, oder als einzelne Einheit ).
Wenn ich jetzt weiß, meine Ackerfläche produziert z.B 20.000 Tonnen Weizen nächstes Jahr,
( diese können als Beispiel im Durchschnitt selbst nach schlechter Ernte 175% der Einwohner meines Einzugsgebietes ernähren... )
kann ich mich ja auf die Verwendung und Belegung einstellen!
In meinem "Land" gibt es insgesamt 30 solcher Ackerflächen, oder 30 Ackerflächen insgesamt, dann sollte ich mich daran orientieren, dass ich im Ganzen um meine Bevölkerung zu ernähren erstmal der Bedarf für DAS EIGENE LAND gedeckt ist, eine Pufferzone von 15% Überproduktion nochmal zusätzlich als Reserve geschaffen wird und dann schaut man, das man den Rest der Ackerfläche sinnvoll anders für wertvolle und benötigte Anbauprodukte nutzt! Hier kann der Bauer auch von mir aus 100% bei den produzierten Erzeugnissen in die eigene Tasche arbeiten, hat er seine Hauptaufgabe erfüllt, soll es ihm freistehen was er zusätzlich produziert.
Aber auch hier muss man regulierend eingreifen und z.B wenn man sieht, das bestimmte Produkte im Import zu teuer werden, oder zu viele andere Ressourcen für die Beschaffung verzehrt werden, muss und sollte man durch neu erdachte und überarbeitete fette Subventionen den Bauern eben auch dazu bringen mal Zitronen, oder Pfirsiche, Melonen oder was weiß ich nicht alles an zu bauen!
Die Monokultur gehört abgeschafft! Bauern mit riesen Ackerflächen sollten zur tagesaktuellen vernünftigen Deckung der Nachfrage Kreuz-Saat ausbringen, und auf einem Acker nicht nur Raps für Sprit anbauen, sondern eventuell auch Baumschulen hinstellen, Erdnüsse, Zitronen, Bambus oder was weiß ich nicht alles anbauen! Sowas muss bezuschusst werden, und es muss weggekommen werden von der Monokultur!
Ebenfalls müssen wie im Rapsbeispiel feste Grenzen für Treibstoff-Produktionsadditive festgelegt werden, damit man das jedes Jahr aufs neue regeln und nachjustieren kann!
Das sollte auf dem ganzen Globus JEDE Nation in einem Grundbaukastensystem für sich und die Interessen seiner Einwohner umsetzen!
Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, das man auch so, Nationen betrafen kann, die sich nicht an eine Quote von z.B Weizen halten, selbst mehr exportieren als sie eigentlich benötigen würden um das eigene Volk zu ernähren und so indirekt zusätzlich noch den Weltmarktpreis zerstören!
6. Der Begriff "fanatische" Ideologen ist zu weit gefasst, idiotische Störenfriede wäre eine bessere Bezeichnung!
Fanatismus setzt auch immer voraus, das man zumindest BEREIT ist etwas zu ändern