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Konkurrenz Mensch und Roboter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Nora

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Hannover Messe: Wo Mensch und Roboter zusammenfinden

Große Delegation aus Mexiko
Auf die Bedeutung des freien Welthandels verwiesen zur Eröffnung der Messe am Sonntagabend in Hannover auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Mexikos Staatspräsident Enrique Peña Nieto. Merkel nennt die Erneuerung des Handelsabkommens "ein gutes Omen für die Messe". Präsident Nieto kann da nur zustimmen.
Er ist nicht alleine nach Hannover gekommen: Seine Delegation umfasst rund 450 Personen, darunter fünf Minister und die Chefs von 30 führenden Unternehmen seines Landes. Auf der Messe selbst stellen 150 mexikanische Unternehmen aus - sie gehören zur Schar der insgesamt 5000 Aussteller aus 75 Ländern.
Mitmachen lohnt sich
Die digitale Transformation ist also in den Unternehmen angekommen. Das Schlagwort hierfür wurde auf der Hannover Messe vor einigen Jahren kreiert: Industrie 4.0.


Bei der Gestaltung der vernetzten Industrie "steht Deutschland recht gut da", attestiert die Kanzlerin den Unternehmen.


DGB warnt vor «moderner Sklaverei» durch Digitalisierung

In der Debatte um die Digitalisierung der Wirtschaft hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, vor «moderner Sklaverei» gewarnt.
«Es kann nicht sein, dass der Acht-Stunden-Tag aufgelöst wird und es keine elfstündigen Ruhezeiten mehr gibt», sagte Hoffmann der «Neuen Osnabrücker Zeitung».

Hoffmann betonte, auch Menschen in einer sogenannten Plattform-Ökonomie brauchten Pausen und müssten sozial abgesichert sein. «Dazu müssen wir die Tarifbindung ausweiten.»
Der Fahrdienstleister Uber und andere Online-Vermittler weigerten sich aber, ihre Verantwortung als Arbeitgeber anzuerkennen. «Damit muss Schluss sein, da ist auch der Gesetzgeber gefragt.»

Unter Plattform-Ökonomie wird vor allem verstanden, dass Unternehmen zu einem Vermittler und Koordinator verschiedener Partner wie etwa Kunden und Lieferanten werden.
Plattformunternehmen geht es nicht darum, Produkte zu entwickeln, sondern Geschäfte zwischen den beteiligten Partner zu organisieren.
In Deutschland arbeiten nach Schätzung des DGB insgesamt weit mehr als zwei Millionen Menschen in der Plattform-Ökonomie.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...ch-digitalisierung/ar-AAwrRt4?ocid=spartandhp

Der DGB-Chef beklagte, nur ein Bruchteil dieser Beschäftigten könne von dieser Arbeit leben.
Hoffmann sagte: «Wenn es eine Auflösung von Ort, Raum und Zeit gibt, wenn Arbeiten über Internetplattformen weltweit vergeben werden können, dann brauchen wir mindestens europäische Spielregeln, um Fehlentwicklungen zu begrenzen.»

Ich denke, daß diese Thematik weit unterschätzt wird und zu einem echten Problem für die Menschheit werden könnte.

Hier ist diese Technik noch nicht so weit, auch wenn Merkle dies wohl anders sieht. Die Arbeitszeiten werden aufgeweicht. Nennt man dann flexible Arbeitszeiten.

Die Löhne sinken weiter, was zu noch mehr Armut führen wird und der Anteil der Arbeitslosigkeit, wird dramatisch steigen.
 
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OP
Nora

Nora

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Die Digitalisierung treibt Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft voran – deutsche Unternehmen sehen sie überwiegend als Chance, teilweise aber auch als Bedrohung, wie jüngst eine Bitkom-Studie gezeigt hat. Allen ist inzwischen klar, dass die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft umfassend verändert. Doch neben offensichtlichen Konsequenzen wie der größeren Preistransparenz durch den Onlinehandel, gibt es auch wenig beachtete Auswirkungen der Digitalisierung. Hier sind fünf davon.

1. Die kreative Zerstörung ist zerstörerischer geworden

Oft wird der Siegeszug des Computers in der Wirtschaft mit der Ablösung der Pferdekutsche durch das Auto, der Feldarbeit durch Maschinen und Fabriken oder der Ablösung manueller Textilhandarbeit durch den mechanischen Webstuhl verglichen.
Derartige technische Revolutionen haben zwar massenhaft Arbeitsplätze zerstört, dafür in anderen Bereichen aber auch neue geschaffen. Vielfach wird implizit davon ausgegangen, dass das auch bei dieser technischen Revolution wieder der Fall sein wird.
Das muss aber nicht so sein. Die digitale Revolution könnte netto tatsächlich Jobs vernichten. Das glaubt beispielsweise der ungarisch-amerikanischer Wirtschaftshistoriker John Komlos, der bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2010 Professor für Wirtschaftsgeschichte an der LMU München war.
In einem Paper mit dem Titel „Has Creative Destruction Become More Destructive?“ beschreibt er, warum die schon vom berühmten österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter beschriebene „kreative Zerstörung“ dieses Mal seiner Meinung nach deutlich zerstörerischer sein wird als während vorangegangenen industriellen Revolutionen – und nur wenig neue Jobs entstehen lassen wird.
Im Interview mit dem Podcast „Freakonomics“ führt er das an Beispielen aus: So habe die durch die Digitalisierung bedingte Pleite von Kodak rund 145.000 Menschen arbeitslos gemacht – die überwiegende Mehrzahl davon Mittelklassejobs.
Die neuen multimilliardenschweren Stars der Digitalbranche beschäftigten dagegen nur sehr wenige, meist sehr gut bezahlte Mitarbeiter. Apple, das wertvollste Unternehmen der Welt, beschäftige beispielsweise nur 47.000 Menschen (inzwischen sind es rund 92.000), Facebook sogar nur 7.000.
Auch Daten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weisen darauf hin, dass Wirtschaftswachstum in der Digitalära immer häufiger ohne die aus früheren Zeiten gewohnten Jobzugewinne entsteht. In ihrem Jahresbericht 2014 spricht die ILO vom Risiko einer wirtschaftlichen Erholung ohne neue Jobs und prognostiziert bis 2019 eine stetig steigende weltweite Arbeitslosigkeit.

2. Rückkehr der Individualität in der Warenwelt
Eine positive Auswirkungen der Digitalisierung für Konsumenten kennt jeder: Preistransparenz und in der Folge sinkende Preise durch schnelle und einfache Preisvergleiche im Internet – von Elektronikartikeln bis zu Flügen. Doch ein anderer Vorteil für Verbraucher wird wenig beleuchtet: die Vergrößerung des Warenangebots. Für den Büchermarkt hat das ein Paper der MIT Sloan School of Management schon 2003 festgestellt. Online lässt sich eben auch noch der „Longtail“ wenig gefragter Waren wirtschaftlich sinnvoll anbieten.
Den selben Effekt könnte die Digitalisierung aber langfristig auch auf die Produktion haben – eine Art partielle Wiederherstellung der Verhältnisse, als die Produktion von Waren noch Handarbeit war. Als zweite industrielle Revolution wird die unter anderem von Autopionier Henry Ford etablierte Massenproduktion gesehen, die gegenüber der menschlichen Handarbeit eine Entindividualisierung von Produkten bedeutete: Das Ford zugeschriebene Bonmot, der Kunde könne sein Auto in jeder Farbe haben, so lange diese schwarz sei, ist sprichwörtlich geworden. Mit digitalen Technologien wie 3D-Druckern könnte eine neue Ära individualisiert gestalteter Produkte anbrechen.
Erste Vorboten dieser Entwicklung sind beispielsweise individuell gestaltete Handyhüllen. Mit fortschreitender Entwicklung von 3D-Druckern sind für die Zukunft aber natürlich auch deutlich komplexere Produkte vorstellbar – bis hin zu Autos mit individuellem Design.

3. Das Internet hat bisher weniger grundlegend verändert, als Optimisten gehofft hatten
Die These, das Internet habe bisher wenig verändert, mag angesichts der Allgegenwärtigkeit des Netzes in Wirtschaft und Alltag zunächst seltsam klingen. Doch das Netz mit seiner dezentralen Struktur hat die Art, wie Gesellschaft, Politik und Wirtschaft prinzipiell funktionieren, weit weniger verändert, als es viele Utopisten und Vordenker des Internets wie die Verfasser des Cluetrain-Manifests in den 1990er Jahren gehofft hatten.
Wie vor dem Internet-Zeitalter gibt es die Tendenz zu wirtschaftlicher Konzentration von Macht in Form von Konzernen – trotz aller Dezentralität der Netze. Die neue Internet-Ökonomie, wie einige Utopisten sie gezeichnet haben, sollte von Dezentralität, allgemeiner Teilhabe und niedrigen Marktzutrittsbarrieren gekennzeichnet sein. De facto zeigt sich jetzt nach rund zwei Jahrzehnten der Internet-Ökonomie, dass sich vor allem Skaleneffekte im Internet noch deutlicher bemerkbar machen als in der „Old Economy“, was zu zahlreichen neuen Quasi-Monopolen von Google über Amazon bis Facebook geführt hat.
Mit dem Siegeszug des Internets werden auch immer mehr Transaktionen online abgewickelt – und ein Profiteur dieser Entwicklung ist der Staat. Wenn Überweisungen und Kreditkarten die Bargeldzahlung ablösen, macht das Zahlungsflüsse transparenter und nachvollziehbarer.
Deutschland ist zwar kein Land, in dem das Hinterziehen der Mehrwertsteuer Tradition hat – abgesehen von einigen Imbissbuden vielleicht.
Doch die wenigen verbliebenen Bereiche, in denen selbst in Deutschland die Schattenwirtschaft noch blühte – allen voran private Putzdienstleistungen – werden durch die neue Transparenz zunehmend legalisiert.
Gerade über Portale wie Helpling.de, Book a Tiger, Cleanagents, Zeitreicher oder das auch auf dem deutschen Markt aktive US-Original Homejoy sollte sich der Staat freuen.

https://t3n.de/news/digitalisierung-konsequenzen-kolumne-603219/


Von da aus ist der Weg zum Transhumanismus dann nicht mehr weit. Der Mensch wird all seiner Fähigkeiten beraubt und muß nur noch funktionieren. Arme Menschheit.
 

Zoelynn

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Von da aus ist der Weg zum Transhumanismus dann nicht mehr weit. Der Mensch wird all seiner Fähigkeiten beraubt und muß nur noch funktionieren. Arme Menschheit.

wir schieben einen immer größeren berg geburten von nutzlosen ,nicht in die arbeitswelt integrierbaren menschen vor uns her.
nutzbringer in der wirtschaft sind nur noch hochspezialisierte fachkräfte in einer begrenzten anzahl.
zu viele wären überschuß.
die lösung ist, dass nur noch gebildete für die nächste generation in frage kommen.
das ist die faktenlage wie sie auch von sarazzin beschrieben wurde.
durch eine vernünftige politik läßt sich das erreichen.
 

Jakob

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wir schieben einen immer größeren berg geburten von nutzlosen ,nicht in die arbeitswelt integrierbaren menschen vor uns her.
nutzbringer in der wirtschaft sind nur noch hochspezialisierte fachkräfte in einer begrenzten anzahl.
zu viele wären überschuß.
die lösung ist, dass nur noch gebildete für die nächste generation in frage kommen.
das ist die faktenlage wie sie auch von sarazzin beschrieben wurde.
durch eine vernünftige politik läßt sich das erreichen.

Wie stellst du dir das vor? Man darf seinen Partner nicht mehr selber wählen und der wer keinen zugeteilt bekommt, wird zwangssterilisiert? Ist es vernünftiger, die Nutzlossen vor oder nach der Geburt abzutreiben?
 

Smoker

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wir schieben einen immer größeren berg geburten von nutzlosen ,nicht in die arbeitswelt integrierbaren menschen vor uns her.
nutzbringer in der wirtschaft sind nur noch hochspezialisierte fachkräfte in einer begrenzten anzahl.
zu viele wären überschuß.
die lösung ist, dass nur noch gebildete für die nächste generation in frage kommen.
das ist die faktenlage wie sie auch von sarazzin beschrieben wurde.
durch eine vernünftige politik läßt sich das erreichen.

Eben die ganze Diskussion der "Demografischen Entwicklung" blendet völlig aus daß es tatsächlich immer weniger Jobs geben wird. Eigentlich müsste man glücklich sein daß die deutschen weniger Nachwuchs haben. Das wird in Zukunft ein Vorteil sein, und kein Nachteil. Motive für diese völlig verblödete Panikmacherei sind A: Die Angst wegen der Umlagefinanzierung (wobei Millionen von Merkel-Orks auch nicht helfen, sondern eher schaden) und B: Die Angst vor wegbruch von Konsum. Eventuell wäre Arbeitskraft-Überangebot auch noch ein Motiv aber eher sekundär...
 

Orwellhatterecht

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wir schieben einen immer größeren berg geburten von nutzlosen ,nicht in die arbeitswelt integrierbaren menschen vor uns her.
nutzbringer in der wirtschaft sind nur noch hochspezialisierte fachkräfte in einer begrenzten anzahl.
zu viele wären überschuß.
die lösung ist, dass nur noch gebildete für die nächste generation in frage kommen.
das ist die faktenlage wie sie auch von sarazzin beschrieben wurde.
durch eine vernünftige politik läßt sich das erreichen.



In ähnlicher Form gab es das vor 80 Jahren schon mal, nannte sich Euthanasie, brauchen wir nicht noch einmal!
Aber wo wir gerade bei "Nutzlosen" sind, welchen Nutzen bietest Du denn der Menschheit?

Auch wenn es in Dein offenbar etwas unterdimensioniertes Hirn nicht hineinpaßt, versuche es trotzdem mal, Dir zu merken:

DIE WIRTSCHAFT HAT FÜR DEN MENSCHEN DA ZU SEIN, NICHT DAGEGEN DER MENSCH FÜR DIE WIRTSCHAFT !!!
 
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Eben die ganze Diskussion der "Demografischen Entwicklung" blendet völlig aus daß es tatsächlich immer weniger Jobs geben wird. Eigentlich müsste man glücklich sein daß die deutschen weniger Nachwuchs haben. Das wird in Zukunft ein Vorteil sein, und kein Nachteil. Motive für diese völlig verblödete Panikmacherei sind A: Die Angst wegen der Umlagefinanzierung (wobei Millionen von Merkel-Orks auch nicht helfen, sondern eher schaden) und B: Die Angst vor wegbruch von Konsum. Eventuell wäre Arbeitskraft-Überangebot auch noch ein Motiv aber eher sekundär...

Da siehste mal, was für kleinkarierte Hinterwäldlerische Politiker sich bei den Wahlen plakativ zu Wort und Visage melden.
Haben tatsächlich von den wahren Problemen der Technologischen Revolution keinen blassen Schimmer, sehen den Wald vor lauter Automatischen Bäumen nicht - aber verzetteln sich in der Alimentierung kulturell und zivilisatorisch rückständiger Völker,
die sehr wohl bei einigen Ar$$tritten gut für sich selber sorgen können - und hier nur unerwünschten Sand im Getriebe abliefern.
 

Orwellhatterecht

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Da siehste mal, was für kleinkarierte Hinterwäldlerische Politiker sich bei den Wahlen plakativ zu Wort und Visage melden.
Haben tatsächlich von den wahren Problemen der Technologischen Revolution keinen blassen Schimmer, sehen den Wald vor lauter Automatischen Bäumen nicht - aber verzetteln sich in der Alimentierung kulturell und zivilisatorisch rückständiger Völker,
die sehr wohl bei einigen Ar$$tritten gut für sich selber sorgen können - und hier nur unerwünschten Sand im Getriebe abliefern.


Wenn man diesen Völkern den Gegenwert für ihre dort geraubten Rohstoffe gäbe, anstatt sie den Konzernen zu lassen, wäre wenigstens materiell bei denen alles ok. Dann müßten sie sich nur noch um eine angemessene Bildung kümmern, damit sie mit den dortigen, mannigfachen Bodenschätzen auch entsprechend umgehen könnten. Und wir müßten, wollten wir sie weiterhin haben, einen angemessenen Preis dafür zahlen!
 

Sachse

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Im Zuge stetig voranschreitender Industriealisierung u.a. zusehens rasant fortschreitender Digitalisierung
von Arbeits-u. Prozessabläufen ist’s nur schwer vorstellbar, was uns die Flutung mit Arbeitsscheuen und
Analphabeten bringen könnte.

Antwort: NICHTS!


Flüchtlinge haben einen anderen Status u. machen den geringeren Teil der Ankömmlinge aus, würde man
die GFK in Anwendung bringen. Und genau das macht die EU-Politik nicht, weil Brüssel bereits islamisch
durchsetzt ist..., ein Schelm der dabei noch auf andere Gedanken/Schlussfolgerungen kommt.

So betrachtet ist die Invasion fremder Ethnien in Deutschland w.a. Europa eine gewollt gesteuerte Aktion
und genau darum kommt seitens der EU auch die GFK nicht in Anwendung. Bin mal gespannt wann das
der deutsche Michel rafft, dass die die dieser mit seinen Steuern bezahlt für Diäten und auskömmliche
Pensionen auch noch Politik gegen seine Wähler u. Steuerzahler machen.
Lange kann so etwas niemals gut gehen, außer - es sei denn der Deutsche ist bereits so verblödet sich
dieser selbst nach über 40 Arbeits-Jahren für selbiges Alters-Sicherungs-Einkommen (Rente) abspeisen
wie jene die dafür niemals auch nur eine einzige Sekunde in diesem Land Deutschland einen Beitrag
"Arbeit" geleistet haben, mit allen und gleichen Rechten. Von den Pflichten gegenüber unserer Gesellschaft
und ihren Gönnern woll’n diese doch ohnehin nichts wissen.

Weder die Logistik-Unternehmen noch die Autobahnbetreiber könnten etwas mit Kamelen anfangen, wo
nur der ökologische Wert sicher messbar ist, weil .....Tanken ist nicht u. notfalls könnte man sein Kamel
sogar noch aufessen.


Was also hat Brüssel und Merkel vor mit Deutschland, hier immer neue Sozial-Fälle ins Land zu holen,
anstatt politisch in diesen Ländern mal so richtig aufzuräumen. Wo sind denn die Mrd.-Entwicklungs-
Hilfe geblieben?

Ich denke die kommende u. bereits sich abzeichnende Flüchtlingswelle in Richtung Europa läuft bereits
ja auch schon auf Hochtouren - und auch in Richtung Deutschland, wird diese ganz sicher das Fass des
Erträglichen vieler Deutscher zum Überlaufen bringen.

Dann kann man sicher auch i.d. Nacht die Straßenbeleuchtung in unseren Großstädten ausgeschaltet
lassen.

Danach werden wir dann im Herbst 2018 ohnehin wieder an die Wahl-Urnen gerufen werden, wobei ich
vermute mit völlig anderem Ausgang - sich dies heute kaum schon ein Politiker so bildlich vorstellen kann.

Ich schätze unsere "Volksvertreter" werden in 2018/2019 eine völlig neue Erfahrung in ihrem bisher doch
so politisch gesicherten Alltag machen, der sich eher mit einem fristlos Gekündigten ohne Vorwarnung ver-
gleichen lässt.

Ich meine, der Niedergang der ehem. DDR 1989 wird sicher dagen ein Sch....dr...ck gewesen sein, wenn
sich die Wut der Wähler, Steuerzahler und verarmten Deutschen auf den Straßen entladen wird. Und es
wird passieren..., ganz sicher wer hier unterm Volk bisher nicht weggesehen- o. gehört hat.
 
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Zoelynn

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In ähnlicher Form gab es das vor 80 Jahren schon mal, nannte sich Euthanasie, brauchen wir nicht noch einmal!
Aber wo wir gerade bei "Nutzlosen" sind, welchen Nutzen bietest Du denn der Menschheit?

Auch wenn es in Dein offenbar etwas unterdimensioniertes Hirn nicht hineinpaßt, versuche es trotzdem mal, Dir zu merken:

DIE WIRTSCHAFT HAT FÜR DEN MENSCHEN DA ZU SEIN, NICHT DAGEGEN DER MENSCH FÜR DIE WIRTSCHAFT !!!

ich falle der gemeinschaft nicht zur last,da ich eine ausreichende rente mir verdient habe.im gegensatz zu den unterdimensionierten hirnen der hartz4ler.
der vernunftsbegabte mensch passt die zahl seiner nachkommen an die wirtschaftlichen möglichkeiten an.
dazu gehört ein intelligenzstarke nachkommenschaft.
das ist zu erreichen durch eine regelung der zeugungsfähikeit, welche unterschichten ausschließt.
mit euthanasie hat das nichts zu tun.
als vertreter der NWO ist die weltbefölkerung auf ein gesundes maß von 500 000 000 zu beschränken.
 

Perkeo

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Die Digitalisierung treibt Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft voran – deutsche Unternehmen sehen sie überwiegend als Chance, teilweise aber auch als Bedrohung, wie jüngst eine Bitkom-Studie gezeigt hat. Allen ist inzwischen klar, dass die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft umfassend verändert. Doch neben offensichtlichen Konsequenzen wie der größeren Preistransparenz durch den Onlinehandel, gibt es auch wenig beachtete Auswirkungen der Digitalisierung. Hier sind fünf davon.

1. Die kreative Zerstörung ist zerstörerischer geworden

Oft wird der Siegeszug des Computers in der Wirtschaft mit der Ablösung der Pferdekutsche durch das Auto, der Feldarbeit durch Maschinen und Fabriken oder der Ablösung manueller Textilhandarbeit durch den mechanischen Webstuhl verglichen.
Derartige technische Revolutionen haben zwar massenhaft Arbeitsplätze zerstört, dafür in anderen Bereichen aber auch neue geschaffen. Vielfach wird implizit davon ausgegangen, dass das auch bei dieser technischen Revolution wieder der Fall sein wird.
Das muss aber nicht so sein. Die digitale Revolution könnte netto tatsächlich Jobs vernichten. Das glaubt beispielsweise der ungarisch-amerikanischer Wirtschaftshistoriker John Komlos, der bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2010 Professor für Wirtschaftsgeschichte an der LMU München war.
Zu den Erfahrungen mit technischen Errungenschaften füge ich noch die Einführung der Massenmedien Buch/Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet, die Einführung von Fließbandarbeit von Industrierobotern vor 40 Jahren etc. pp. - und restlos jedes mal haben vermeintliche oder wirkliche Experten, diesmal würde alles anders sein, das Leben wie wir es kennen würde verschwinden - im guten oder schlechten Sinne. Da ist eine gesunde Skepsis gegenüber den selbst ernannten Heils- oder Unheilspropheten wohl angebracht.
2. Rückkehr der Individualität in der Warenwelt
Eine positive Auswirkungen der Digitalisierung für Konsumenten kennt jeder: Preistransparenz und in der Folge sinkende Preise durch schnelle und einfache Preisvergleiche im Internet – von Elektronikartikeln bis zu Flügen. Doch ein anderer Vorteil für Verbraucher wird wenig beleuchtet: die Vergrößerung des Warenangebots. Für den Büchermarkt hat das ein Paper der MIT Sloan School of Management schon 2003 festgestellt. Online lässt sich eben auch noch der „Longtail“ wenig gefragter Waren wirtschaftlich sinnvoll anbieten....
Erste Vorboten dieser Entwicklung sind beispielsweise individuell gestaltete Handyhüllen. Mit fortschreitender Entwicklung von 3D-Druckern sind für die Zukunft aber natürlich auch deutlich komplexere Produkte vorstellbar – bis hin zu Autos mit individuellem Design.
Und hier sind sie, die neuen Arbeitsplätze, die durch den technischen Fortschritt geschaffen werden und die die Dystopien Lügen strafen werden.
3. Das Internet hat bisher weniger grundlegend verändert, als Optimisten gehofft hatten
Aber eben auch weniger als die Pessimisten befürchteten. Auch das ist nicht neu, sondern altbekannt von der letzten technischen Revolution, ebenso von der vorletzten, der vorvorletzten, der vorvorvorletzten, der...
Von da aus ist der Weg zum Transhumanismus dann nicht mehr weit. Der Mensch wird all seiner Fähigkeiten beraubt und muß nur noch funktionieren. Arme Menschheit.
Keiner der drei Punkte liefert eine schlüssige Argumentation für dieses Fazit.

Überhaupt halte ich das Konzept vom Mensch auf der einen Seite und der Technik auf der anderen Seite für grundlegend falsch. Schon von den ersten Steinzeitmenschen war Technik die Überlebensstrategie des Menschen. Fast alles technische ist von Menschen gemacht, und fast alles menschliche wird durch Technik ermöglicht. Das ist etwa so als wolle man einen Widerspruch zwischen der Kuh und dem Gras herleiten.
 

Zoelynn

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sehr ,richtig.
es werden mehr menschen ungebremst und unselektiert produziert als gebraucht werden.
das führt zu einer übernachfrage der unterschichten,was die löhne drückt.
 

Zoelynn

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Wie stellst du dir das vor? Man darf seinen Partner nicht mehr selber wählen und der wer keinen zugeteilt bekommt, wird zwangssterilisiert? Ist es vernünftiger, die Nutzlossen vor oder nach der Geburt abzutreiben?

die unterschicht kann sein partner selbst wählen,aber kein nachwuchs zeugen.
sonst ist die spirale der unterschicht nicht zu beenden.
nutzlos ist was der gemeinschaft nicht hilft.
 

Smoker

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die unterschicht kann sein partner selbst wählen,aber kein nachwuchs zeugen.
sonst ist die spirale der unterschicht nicht zu beenden.
nutzlos ist was der gemeinschaft nicht hilft.

Nein man muss einfach die finanziellen und sozialen Anreize abschaffen. Das reicht völlig.
 

Zoelynn

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Nein man muss einfach die finanziellen und sozialen Anreize abschaffen. Das reicht völlig.

damit schaffst du keine überlebensfähige gesellschaft.
wie das aussieht siehst du bei den hartzlern und slums der welt.
das führt zur völligen trägheit.
es braucht immer anreize, die ein intelligenter mensch wahrnimmt
 

Orwellhatterecht

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ich falle der gemeinschaft nicht zur last,da ich eine ausreichende rente mir verdient habe.im gegensatz zu den unterdimensionierten hirnen der hartz4ler.
der vernunftsbegabte mensch passt die zahl seiner nachkommen an die wirtschaftlichen möglichkeiten an.
dazu gehört ein intelligenzstarke nachkommenschaft.
das ist zu erreichen durch eine regelung der zeugungsfähikeit, welche unterschichten ausschließt.
mit euthanasie hat das nichts zu tun.
als vertreter der NWO ist die weltbefölkerung auf ein gesundes maß von 500 000 000 zu beschränken.


Zoelynn, ich schäme mich auch, Deutscher zu sein, angesichts solcher Zeitgenossen wie Dir !
Wer oder was gibt Dir das Recht, Dich hier erhaben über andere zu stellen? Auch wenn Du es vehement bestreitest, Deine hier verbreitete Ansicht ist fast deckungsgleich mit jenen aus noch nicht allzu ferner Zeit. Man nannte das beschönigend "Gnadenakt, Rassenhygiene, Beseitigung unwerten Lebens...".

Deine Forderungen könnte man getrost als Sozialdarwinismus bezeichnen, Ideologien, die die Welt nicht braucht !!!
 

Orwellhatterecht

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damit schaffst du keine überlebensfähige gesellschaft.
wie das aussieht siehst du bei den hartzlern und slums der welt.
das führt zur völligen trägheit.
es braucht immer anreize, die ein intelligenter mensch wahrnimmt


Du meinst, Wiedererschaffung des "Lebensborn"? Nicht erst seit gestern ist mir bewußt, dass Du mit Gedanken schwanger gehst, die schon vor 80 Jahren zum weitgehenden Untergang des Abendlandes führten!
 

Smoker

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damit schaffst du keine überlebensfähige gesellschaft.
wie das aussieht siehst du bei den hartzlern und slums der welt.
das führt zur völligen trägheit.
es braucht immer anreize, die ein intelligenter mensch wahrnimmt

Hast du meinen Beitrag richtig verstanden?
 

Zoelynn

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Zoelynn, ich schäme mich auch, Deutscher zu sein, angesichts solcher Zeitgenossen wie Dir !
Wer oder was gibt Dir das Recht, Dich hier erhaben über andere zu stellen? Auch wenn Du es vehement bestreitest, Deine hier verbreitete Ansicht ist fast deckungsgleich mit jenen aus noch nicht allzu ferner Zeit. Man nannte das beschönigend "Gnadenakt, Rassenhygiene, Beseitigung unwerten Lebens...".

Deine Forderungen könnte man getrost als Sozialdarwinismus bezeichnen, Ideologien, die die Welt nicht braucht !!!

die vernunft gibt mir dazu das recht.
die heutigen lebensverhältnisse der unterschicht geben mir dszu das recht.
die uneinsichtigkeit der politik geben mir dazu das recht.
die ungleiche verteilung des vermögen geben mir dazu das recht.
mit "Gnadenakt, Rassenhygiene, Beseitigung unwerten Lebens." hat das nichts zu tun.
es geht weder um gnadenakte noch rassen,noch beseitigung , sondern vernünftig e geburtenkontrolle
 
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Zu den Erfahrungen mit technischen Errungenschaften füge ich noch die Einführung der Massenmedien Buch/Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet, die Einführung von Fließbandarbeit von Industrierobotern vor 40 Jahren etc. pp. - und restlos jedes mal haben vermeintliche oder wirkliche Experten, diesmal würde alles anders sein, das Leben wie wir es kennen würde verschwinden - im guten oder schlechten Sinne. Da ist eine gesunde Skepsis gegenüber den selbst ernannten Heils- oder Unheilspropheten wohl angebracht.

Und hier sind sie, die neuen Arbeitsplätze, die durch den technischen Fortschritt geschaffen werden und die die Dystopien Lügen strafen werden.

Aber eben auch weniger als die Pessimisten befürchteten. Auch das ist nicht neu, sondern altbekannt von der letzten technischen Revolution, ebenso von der vorletzten, der vorvorletzten, der vorvorvorletzten, der...

Keiner der drei Punkte liefert eine schlüssige Argumentation für dieses Fazit.

Überhaupt halte ich das Konzept vom Mensch auf der einen Seite und der Technik auf der anderen Seite für grundlegend falsch. Schon von den ersten Steinzeitmenschen war Technik die Überlebensstrategie des Menschen. Fast alles technische ist von Menschen gemacht, und fast alles menschliche wird durch Technik ermöglicht. Das ist etwa so als wolle man einen Widerspruch zwischen der Kuh und dem Gras herleiten.

Das Gehirn eines Menschen ist nicht zu ersetzen. Die Masse wird eh dahinsiechen. In China liefen schon Versuche Köpfe abzutrennen, und wieder anzuschließen. Frankenstein läßt grüßen.

Ein normaler Mensch kennt nicht wie de Psychopathen ticken und welche Versuche bereits so laufen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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