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Unsere Kinder in Gefahr

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Nora

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Entwicklung von Kindern in der Kita: 5 Gründe, warum du KEIN schlechtes Gewissen haben musst, dein Kind morgens in Krippe oder Kita abzugeben
Wenn das Kind in der Kinderkrippe oder Kita fremdbetreut wird, regt sich bei vielen Müttern das schlechte Gewissen.

Aber das muss nicht sein! Denn: Gerade die frühe Betreuung hat einen positiven Einfluss auf die Entwicklung unserer Kinder ...

Bevor wir jetzt sofort in Euphorie verfallen: Damit dein Kind von der Betreuung in der Krippe oder Kita profitieren kann, muss eine qualitativ hochwertige Betreuung gesichert sein.
Wichtig ist, dass das Kind innerhalb der Gruppe gefördert wird und ausreichend Aufmerksamkeit bekommt.
Auch körperliche Nähe ist dabei wichtig. Am besten informierst du dich vor der Anmeldung in der Einrichtung gründlich über ihren Ruf und stattest ihr (natürlich!) auch einen Besuch ab.
So bekommst du gleich ein Gefühl dafür, wie die Erzieherinnen mit den Kindern umgehen.

Aber genug der Zeigefinger-Mentalität – es wird Zeit für Glücksgefühle, die das schlechte Gewissen locker übertrumpfen.
Klar, bei keiner Frage gehen die Meinungen derart auseinander, wie bei dieser: Ist es denn nun gut oder schlecht für Kinder, wenn sie in der Krippe oder Kita betreut werden?
Die Angst vor psychischen und emotionalen Schäden ist groß.

Wissenschaftler belegen jedoch, dass sie völlig unbegründet sind. Denn eine frühe externe Betreuung ist für ein Kind nicht schädlich, sondern kann – ganz im Gegenteil – sogar förderlich sein. Diese Gründe sprechen jedenfalls dafür ...


1. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Krippe und Kita sind die perfekte Vorbereitung für die Schule!

Kinder, die eine Kita besuchen, sind optimal für die Schule vorbereitet. Der „Bertelsmann-Studie“ aus dem Jahr 2018 zufolge können sie sich beispielsweise besser artikulieren und besser zählen. Zudem weisen sie bessere feinmotorische Fähigkeiten auf als Altersgenossen, die die ersten drei Jahre nur bei der Familie verbracht haben und erst danach in den Kindergarten gekommen sind.

2. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Kinder haben bessere Sozialkompetenzen!

Wer sich früh mit Gleichaltrigen umgibt, lernt wertvolle Verhaltensweisen. Kinder – und mögen sie noch so klein sein – schauen sich nämlich viel von anderen Kindern ab und lernen im täglichen Umgang mit diesen, sich selbst zu behaupten sowie Freundschaften aufzubauen.
So fanden beispielsweise Wissenschaftler der Universität von Minnesota heraus, dass Kita-Kinder sich oftmals deutlich kooperativer und zugänglicher verhalten. Zudem sind sie seltener ängstlich und schneiden sogar in Intelligenztests etwas besser ab. Sieh an!

3. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Familienzeit wird besser genutzt!

Eines steht fest: Es ist nicht förderlich, wenn Kinder 24/7 mit ihren Eltern zusammen sind – weder für die Eltern, noch für die Kinder.
Stattdessen ist es von Vorteil für die Entwicklung des Kindes, wenn es Kontakt zu anderen Kindern hat. Plus: Die anschließende Familienzeit wird zudem häufig intensiver verbracht, wenn das Kind einen Teil des Tages bereits in der Kita verbringt. Die Eltern schenken dem Kind genau dadurch nämlich mehr Aufmerksamkeit.

4. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Kids werden schneller selbstständig!

Fakt ist: Kita-Kinder finden schneller zur Selbstständigkeit. Einerseits liegt das daran, dass sie sich bei anderen Kindern Verhaltensweisen abgucken, andererseits daran, dass Mama nicht mit Argusaugen über sie wacht und bei jedem Problemchen gleich übernimmt. Zwar helfen die Erzieher auch weiter, aber eben nur eingeschränkt.

5. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Sie sind psychisch weniger auffällig!


Kinder, die bereits ab dem ersten oder zweiten Lebensjahr in der Kita betreut werden, zeigen im späteren Leben weniger psychische Auffälligkeiten.
So ist beispielsweise Hyperaktivität bei Kindern, die erst spät in die Fremdbetreuung gekommen sind, deutlich häufiger festzustellen, was unter anderem eine Studie aus dem Jahr 2016 mit 4.000 Kindern belegen konnte.

https://www.msn.com/de-de/lifestyle...der-kita-abzugeben/ar-AAwj2Bg?ocid=spartandhp

Wenn ich das lese, wird mir nur noch Übel
 

Volkmar

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Der Gruppenzwang wird bei der Massenkindhaltung sogar noch verschlimmert. So züchtet man Mainstreamzombis.
 
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Nora

Nora

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Der Gruppenzwang wird bei der Massenkindhaltung sogar noch verschlimmert. So züchtet man Mainstreamzombis.

Mich macht das wütend und diese Verhöhnung noch dabei. Ich hoffe, daß wenigstens die Eltern die Gefahr sehen und handeln.
Das Gewissen der Eltern meldet sich ja nicht umsonst und ist auch berechtigt.
 

Le Bon

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Ja, wer offizielle Verlautbarungen glaubt!:mad: Bin froh, daß meine Kinder erwachsen sind!;)
 
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Nora

Nora

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Ich auch und zum Glück sind die Enkel darüber hinaus, aber trotzdem stark gefährdet, wie ich erkennen muß. Für die Eltern ist es nicht einfach Pubertierende in die richtige Richtung zu lenken. Alle haben Smartphon und die Kontrolle darüber ist nicht einfach.
 

Le Bon

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Ich auch und zum Glück sind die Enkel darüber hinaus, aber trotzdem stark gefährdet, wie ich erkennen muß. Für die Eltern ist es nicht einfach Pubertierende in die richtige Richtung zu lenken. Alle haben Smartphon und die Kontrolle darüber ist nicht einfach.
Stimmt. Ich habe meinen Kindern immer vertraut und im Nachhinein muß ich sagen, daß das Vertrauen berechtigt war. Ich vermute, ich hatte Glück, bzw. meine Kinder.;)
 
OP
Nora

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Stimmt. Ich habe meinen Kindern immer vertraut und im Nachhinein muß ich sagen, daß das Vertrauen berechtigt war. Ich vermute, ich hatte Glück, bzw. meine Kinder.;)
Ein Trend den ich beobachte, daß viele ihre Kinder noch sehr spät zu Hause rumhängen haben, unfähig sich dem Leben zu stellen.
 
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Wollen wir doch mal ehrlich sein und die Situation so sehen, wie sie ist!
Da beide Elternteile sozusagen gezwungen werden, arbeiten zu gehen - sei es aus Raffgier nach Geld, Luxus oder aus Armut heraus...
werden die Kinder fremdbetreut. Die Erziehung wird dadurch immer mehr aus den Händen der Eltern und in die Hände systemgeschulter Betreuer, Erzieher, Pädagogen gegeben.
Dadurch wird ne familienindividuelle Erziehung verunmöglicht und die Kinder werden nach und nach zu Systemlingen ,,erzogen".
Klar, auch ich war im Kindergarten, aber den Hauptanteil meiner Erziehung hatten immer noch meine Eltern und genau so muss es auch sein! Die Familien sind und bleiben die kleinste, aber wichtigste und verwundbarste Zelle jeder menschlichen Gesellschaft
Auf jeden Fall wurde ich dadurch nicht frühzeitig mit Sexualität bedrängt, wie es der Gender- Mainstreaming -anstrebt und mittlerweile auch praktiziert.
Alle Eltern sollten ein ganz genaues Auge drauf werden, was ihre Kinder so im Kindergarten machen...sofern sie dazu Zeit haben
Und genau das ist die Gefahr!
 
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zwei2Raben

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Etwa 40% der Schülerinnen und Schüler verlässt seelisch verletzt die Schule, die Hälfte davon schwer verletzt (eigene Studien). Und obwohl die Zahl am Ende der Kita besser aussieht, wird das, was später (Schwerpunkte 4., 7. und 8. Klasse) geschieht, in der Kita schon vorbereitet.
 

Le Bon

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Ein Trend den ich beobachte, daß viele ihre Kinder noch sehr spät zu Hause rumhängen haben, unfähig sich dem Leben zu stellen.
Ich habe diese Tatsache auch im Bekanntenkreis, allerdings liegt es daran, daß die jungen Erwachsenen entweder keinen Job bekommen oder sich mit dem Verdienst keine eigene Bleibe mieten können. Gerade ich Großstädten.
Assistenzärzte im ersten Jahr mit ca. 4 Mill. können das natürlich.;)
...mehr braucht man garnicht wissen... Systempropaganda auf Bestellung.
Jupp! DER Lacher.:mad:
 
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Nora

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Ich habe diese Tatsache auch im Bekanntenkreis, allerdings liegt es daran, daß die jungen Erwachsenen entweder keinen Job bekommen oder sich mit dem Verdienst keine eigene Bleibe mieten können. Gerade ich Großstädten.
Assistenzärzte im ersten Jahr mit ca. 4 Mill. können das natürlich.;)
Jupp! DER Lacher.:mad:

Wo gibt es die denn?
So weit ich das in Erinnerung habe, wurde da auch ein Gesetz geändert, daß es kein Hartz4 gibt, sondern die Eltern bis sonst wann dafür zuständig sind und jetzt sehen können, wie sie die hohen Ansprüche ihrer rumlungernden Kinder erfüllen können.:rolleyes2: Da kommt meist richtig Freude auf, wie ich das mitbekomme.
 

imho

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Entwicklung von Kindern in der Kita: 5 Gründe, warum du KEIN schlechtes Gewissen haben musst, dein Kind morgens in Krippe oder Kita abzugeben
Wenn das Kind in der Kinderkrippe oder Kita fremdbetreut wird, regt sich bei vielen Müttern das schlechte Gewissen.

Aber das muss nicht sein! Denn: Gerade die frühe Betreuung hat einen positiven Einfluss auf die Entwicklung unserer Kinder ...

Bevor wir jetzt sofort in Euphorie verfallen: Damit dein Kind von der Betreuung in der Krippe oder Kita profitieren kann, muss eine qualitativ hochwertige Betreuung gesichert sein.
Wichtig ist, dass das Kind innerhalb der Gruppe gefördert wird und ausreichend Aufmerksamkeit bekommt.
Auch körperliche Nähe ist dabei wichtig. Am besten informierst du dich vor der Anmeldung in der Einrichtung gründlich über ihren Ruf und stattest ihr (natürlich!) auch einen Besuch ab.
So bekommst du gleich ein Gefühl dafür, wie die Erzieherinnen mit den Kindern umgehen.

Aber genug der Zeigefinger-Mentalität – es wird Zeit für Glücksgefühle, die das schlechte Gewissen locker übertrumpfen.
Klar, bei keiner Frage gehen die Meinungen derart auseinander, wie bei dieser: Ist es denn nun gut oder schlecht für Kinder, wenn sie in der Krippe oder Kita betreut werden?
Die Angst vor psychischen und emotionalen Schäden ist groß.

Wissenschaftler belegen jedoch, dass sie völlig unbegründet sind. Denn eine frühe externe Betreuung ist für ein Kind nicht schädlich, sondern kann – ganz im Gegenteil – sogar förderlich sein. Diese Gründe sprechen jedenfalls dafür ...


1. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Krippe und Kita sind die perfekte Vorbereitung für die Schule!

Kinder, die eine Kita besuchen, sind optimal für die Schule vorbereitet. Der „Bertelsmann-Studie“ aus dem Jahr 2018 zufolge können sie sich beispielsweise besser artikulieren und besser zählen. Zudem weisen sie bessere feinmotorische Fähigkeiten auf als Altersgenossen, die die ersten drei Jahre nur bei der Familie verbracht haben und erst danach in den Kindergarten gekommen sind.

2. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Kinder haben bessere Sozialkompetenzen!

Wer sich früh mit Gleichaltrigen umgibt, lernt wertvolle Verhaltensweisen. Kinder – und mögen sie noch so klein sein – schauen sich nämlich viel von anderen Kindern ab und lernen im täglichen Umgang mit diesen, sich selbst zu behaupten sowie Freundschaften aufzubauen.
So fanden beispielsweise Wissenschaftler der Universität von Minnesota heraus, dass Kita-Kinder sich oftmals deutlich kooperativer und zugänglicher verhalten. Zudem sind sie seltener ängstlich und schneiden sogar in Intelligenztests etwas besser ab. Sieh an!

3. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Familienzeit wird besser genutzt!

Eines steht fest: Es ist nicht förderlich, wenn Kinder 24/7 mit ihren Eltern zusammen sind – weder für die Eltern, noch für die Kinder.
Stattdessen ist es von Vorteil für die Entwicklung des Kindes, wenn es Kontakt zu anderen Kindern hat. Plus: Die anschließende Familienzeit wird zudem häufig intensiver verbracht, wenn das Kind einen Teil des Tages bereits in der Kita verbringt. Die Eltern schenken dem Kind genau dadurch nämlich mehr Aufmerksamkeit.

4. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Die Kids werden schneller selbstständig!

Fakt ist: Kita-Kinder finden schneller zur Selbstständigkeit. Einerseits liegt das daran, dass sie sich bei anderen Kindern Verhaltensweisen abgucken, andererseits daran, dass Mama nicht mit Argusaugen über sie wacht und bei jedem Problemchen gleich übernimmt. Zwar helfen die Erzieher auch weiter, aber eben nur eingeschränkt.

5. Grund, warum du kein schlechtes Gewissen haben musst: Sie sind psychisch weniger auffällig!


Kinder, die bereits ab dem ersten oder zweiten Lebensjahr in der Kita betreut werden, zeigen im späteren Leben weniger psychische Auffälligkeiten.
So ist beispielsweise Hyperaktivität bei Kindern, die erst spät in die Fremdbetreuung gekommen sind, deutlich häufiger festzustellen, was unter anderem eine Studie aus dem Jahr 2016 mit 4.000 Kindern belegen konnte.

https://www.msn.com/de-de/lifestyle...der-kita-abzugeben/ar-AAwj2Bg?ocid=spartandhp

Wenn ich das lese, wird mir nur noch Übel

Bis Auf den Umstand, dass da nur Mütter angesprochen werden, kann ich den Artikel voll und ganz bestätigen.

Meine Jüngste ist mit einem Jahr in den Kindergarten gegangen, wurde anfangs vor dem Mittagessen abgeholt, wollte dann aber mit den anderen gemeinsam essen und später auch ihren Mittagsschlaf dort halten.

Ich war beruflich so flexibel, dass ich an den Tagen, an denen ich die Verantwortung hatte, permanent auf Abruf bleiben konnte. In fünf Minuten wäre ich bei ihr gewesen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie das nie genutzt. Ich hätte natürlich lieber meine Zeit mit ihr verbracht, aber sie war lieber mit anderen Kindern zusammen. Und uns blieb ja auch sonst noch gemeinsame Zeit.

Erst in der zweiten Hälfte ihrer Grundschulzeit wollte sie lieber nicht mehr in den Hort.

Aus ihr ist eine selbstbewusste und erfolgreiche Frau geworden ohne gravierende Macken.

Das soziale Lernen mit Gleichaltrigen im Kindergarten hätte ich ihr nie ersetzen können. Meine Aufgabe habe ich darin gesehen, sie aufmerksam zu beobachten, mit ihr über den Kindergarten zu reden und mit den Erzieherinnen Kontakt zu pflegen.
 

Le Bon

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Wen?
So weit ich das in Erinnerung habe, wurde da auch ein Gesetz geändert, daß es kein Hartz4 gibt, sondern die Eltern bis sonst wann dafür zuständig sind und jetzt sehen können, wie sie die hohen Ansprüche ihrer rumlungernden Kinder erfüllen können.:rolleyes2: Da kommt meist richtig Freude auf, wie ich das mitbekomme.
Wenn die Kinder über 18 sind und sich arbeitslos gemeldet habe, gibt es Kohle, soweit ich weiß. Bei meinen Bekannten zahlen allerdings die Eltern das, weil sie es können und ihnen das peinlich wäre, sollten ihre Kinder dem "Staat" auf der Tasche liegen.;)
 
OP
Nora

Nora

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Wen?
Wenn die Kinder über 18 sind und sich arbeitslos gemeldet habe, gibt es Kohle, soweit ich weiß. Bei meinen Bekannten zahlen allerdings die Eltern das, weil sie es können und ihnen das peinlich wäre, sollten ihre Kinder dem "Staat" auf der Tasche liegen.;)

Ich meine die Assistenzärzte die Millionen vedienen:rolleyes2:
 
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Unseren Kindern hat man im Kindergarten das Schielen beigebracht.
Und nun machen sie sich gerne einen Spass,
wenn sie Mitmenschen entsprechend anschauen.

Wir mussten uns schon so oft schämen,
dass wir im nächsten Leben keine Kinder mehr zeugen werden.
 

Jakob

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--
...

Wenn ich das lese, wird mir nur noch Übel

Mich würde interessieren, warum dir übel wird? Ist es wirklich so schlimm, wenn Kinder mit anderen Kindern spielen? Ist es wirklich schlimm, wenn Kinder Zuwendung und Förderung erhalten?
 

Politikqualle

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Etwa 40% der Schülerinnen und Schüler verlässt seelisch verletzt die Schule, die Hälfte davon schwer verletzt (eigene Studien). Und obwohl die Zahl am Ende der Kita besser aussieht, wird das, was später (Schwerpunkte 4., 7. und 8. Klasse) geschieht, in der Kita schon vorbereitet.
.. und nicht nur das mobben ist gang und gebe , sondern die sauschlechte Bildungspolitik in den Schulen und die mangelhafte Unterrichtung der Kinder ist eine Katastrophe ..
 

zwei2Raben

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zwei2Raben

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Und das hier auch:

https://www.youtube.com/watch?v=rHxIOP1NHYk

Das maximale seelische Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die Täter gehören 20 Jahre ins Gefängnis und danach, bis ihr Tod festgestellt ist, in strenge Sicherheitsverwahrung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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