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Gesetzliche Krankenversicherung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Und dabei sind die Arztpraxen streng budgetiert, was bedeutet, dass der Arzt dafür mit Abschlägen bestraft wird, wenn er mehr Patienten behandelt, als seinem bisherigen Durchschnitt entspricht. Zudem werden viele ärztliche Leistungen nur einmal im Quartal (wenn überhaupt) bezahlt, sodaß dann, wenn Patienten weiterhin zur Behandlung kommen (müssen) diese vom Arzt praktisch umsonst behandelt werden.
Also bringt es nichts, wie etwa beim Bäcker - der mit mehr Brötchen auch mehr Umsatz und Gewinn hat - wenn ein Arzt seine Patienten wegen ein und derselben Diagnose mehrmals im Quartal behandeln muss.
Zu Kaufleuten wird ein Arzt durch all diese Regelungen, die politisch so ausgelegt sind, dass nur der überlebt, der die Abrechnungs-Möglichkeiten
und die damit verbundenen Einkunftsquellen optimal ausnutzt.
Gleichzeitig ist er aber - im Gegensatz zum richtigen Kaufmann budgetiert, also bis zur festgeschriebenen Grenze nur fähig Einkünfte zu erwirtschaften.
Kaum jemand unter den Ärzte kritisierenden Mitbürger/innen kennt diese Probleme - bzws. interessiert sich überhaupt dafür. Es ist ja schöner,
seiner Wut völlig faktenfrei Ausdruck zu verleihen.-

kataskopos
heute morgen zufällig einen Bericht aufgeschnappt, dass 3/4 aller Notrufe, also 75%, völlig unnötigerweise getätig werden.
da rufen Leute die 110 an, wegen Sonnenbrand, oder weil sie sich im Park verlaufen haben, oder weil sie zu faul sind, abends noch nach Hause zu gehen und ne billige Fahrbereitschaft suchen.

Tragik der Allmende nennt man sowas, oder anders gesagt, gedankenloses Ausplündern von Gemeinschaftseigentum und -vermögen.

typische Anzeichen für ein Land und eine Gesellschaft, dem es längst viel zu gut geht.
aber scheinbar und ganz offensichtlich können wir uns solchen Mißbrauch medizinischer Notfalldienste locker leisten ...
 

Nora

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Soziale Schieflage wächst, Zugleich treiben KV-Beiträge die Abgabenlast auf 40 Prozent
von Dr. Ulrich Saemann

Der sozioökonomische Status bestimmt maßgeblich über Gesundheit und Lebenserwartung. Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts bestätigen diese Abhängigkeit.
In Deutschland werden Frauen der obersten Einkommensgruppe durchschnittlich 8 Jahre älter als jene der untersten Einkommensgruppe.
Bei Männern klafft diese Differenz sogar 11 Lebensjahre auseinander.
Ein gravierendes West-Ost-Gefälle spiegelt auch der Herzbericht wider. Wer im – tendenziell ärmeren – ländlichen Raum lebt, hat ein deutlich höheres Risiko, einen Infarkt zu erleiden. Ähnliches gilt für die Aussicht, anderen „Volkskrankheiten“ zum Opfer zu fallen.

Doch was des einen Leid, ist des anderen Freud: Das Geschäft mit der Krankheit jedenfalls profitiert, und damit das so bleibt, wird die Solidargemeinschaft kräftig zur Kasse gebeten.
Am chronischen Geldmangel im System ändert die vorübergehende Stabilisierung der Rücklagen bei den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nichts, beruht der Zuwachs doch allein auf einer konjunkturellen Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter. Lassen wir alle uns diesen Betrug weiter gefallen, droht absehbar ein weiterer Anstieg der Kosten.

In den vergangenen 45 Jahren haben sich die GKV-Beitragssätze nahezu verdoppelt.
Die Höchstbeiträge sind sogar auf etwa das 11-fache gestiegen.
Zusätzlich wurden noch kräftig die Leistungen eingeschränkt und immer neue Zuzahlungen abverlangt. Die gesamte Sozialabgabenlast hat die Marke von 40% des Bruttoeinkommens erreicht


(1970 waren es 26,5%) – dank einer Medizin, deren Medikamente zu 98% ohne jeglichen Heilnachweis sind, dafür aber erheblich schädigende Nebenwirkungen aufweisen, deshalb neue Krankheiten produzieren und letztlich auch noch bei den Todesursachen an 3. Stelle hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs rangieren.
Die Umsätze der Pharmabranche haben freilich weltweit ein Rekordniveau von über $1,1 Billionen pro Jahr erreicht. Ihr Marktplatz ist die Krankheit. Nur der kranke Mensch ist gewinnbringend.

Zunehmende Armut im Alter

Diskutiert wird, ob sich die Menschen auf eine Rente ab 73 einstellen sollen. Eines der vorgebrachten, fadenscheinigen Argumente lautet, der Pool der aktiv Arbeitenden (wo gibt es eigentlich die Arbeitsstellen?) müsse vergrößert werden, um die Beitragssätze konstant halten zu können. Da die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern heute bei 79 Jahren liegt, blieben also noch 6 Jahre für eine „glückliche Rentenzeit“, eine gute Gesundheit vorausgesetzt.
Frauen hätten laut der aktuellen Sterbetafel 4 Jahre mehr Zeit. Allerdings werden sie in der Regel schlechter bezahlt und müssen somit mit geringerer Rente über die Runden kommen. Und wer tatsächlich eher in Rente gehen will – oder muss –, hat eben Abschläge in Kauf zu nehmen.

Eine aktuelle Studie der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di prophezeit 5 bis 7,5 Millionen Arme bis zum Jahr 2030. Eine weitere Studie vom Deutschen Institut für Altersvorsorge und Bertelsmann prognostiziert eine Steigerung von heute 3 auf 4 Millionen Menschen.

Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes muss jeder zweite Beschäftigte mit einer Armutsrente rechnen. Das ist eine Rente unter dem durchschnittlichen Alters-Grundsicherungsbedarf von 795 Euro.
Und am Ende darf man sich mancher Geringverdiener/in und/oder allein erziehende Mutter noch fragen lassen, warum denn nicht rechtzeitig privat vorgesorgt worden sei. – So also sieht verantwortungsvolle, zukunftsgerichtete Regierungspolitik aus. Zweifellos, die tonangebenden Konzerninteressen sind klar erkennbar. Gutbestallte Lobbyisten sorgen schon dafür, dass die Unternehmensprofite sprudeln.

So kann zumindest die konzernhörige Politkaste einigermaßen gesichert in die Zukunft blicken.

http://www4ger.dr-rath-foundation.o...beitraege-die-abgabenlast-auf-40-prozent.html
 

nachtstern

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nein, streng de forma sind sie das nicht.

wenn du ein Jahresbrutto von X hast, meinetwegen 50.ooo Euro, sind die Arbeitgeberbeiträge da noch nicht drin.
die kommen dann zu den 50k noch oben drauf ...

Und dennoch sind diese Beiträge TEIL meiner Arbeitsleistung ^^
also im eigentlichen Geld, was Mir vorenthalten wird, denn der Arbeitgeber bezahlt Nichts aus seiner Potte!
 

sportsgeist

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Und dennoch sind diese Beiträge TEIL meiner Arbeitsleistung ^^
also im eigentlichen Geld, was Mir vorenthalten wird, denn der Arbeitgeber bezahlt Nichts aus seiner Potte!
naja, eine stark marxistische Weltansicht, die man nicht unbedingt teilen muss ...
... streng formell ist der Arbeitgeberanteil kein Teil deines Bruttolohnes

man kann es natürlich argumentativ so hindrehen, dass der Arbeitnehmer auf für den Arbeitgeberanteil mitarbeitet
aber dann muss man mit derselben Logik ebenso konstatieren, dass der Arbeitgeber dafür auch die Risiken trägt ...
 

nachtstern

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naja, eine stark marxistische Weltansicht, die man nicht unbedingt teilen muss ...
... streng formell ist der Arbeitgeberanteil kein Teil deines Bruttolohnes

man kann es natürlich argumentativ so hindrehen, dass der Arbeitnehmer auf für den Arbeitgeberanteil mitarbeitet
aber dann muss man mit derselben Logik ebenso konstatieren, dass der Arbeitgeber dafür auch die Risiken trägt ...

"streng" formell sind die Arbeitgeberbeiträge ein Betrag, den der Kunde (vergiß nicht das ick im Handwerk tätig bin ^^) auch direkt an den Staat als Abgaben leisten könnte,
aber dennoch bliebe der Umstand erhalten, das dieser Beitrag ein Teil der Leistung ist, die ICH erbringen muss um meinen Arbeitsplatz zu sichern.
"Sollte" es irgendeinen schönen Tages so sein, das Ich diese "Zusatzleistung" nicht mehr erbringen kann, geht mein Arbeitsplatz wegen Unrentabilitaet flöten!
 

sportsgeist

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"streng" formell sind die Arbeitgeberbeiträge ein Betrag, den der Kunde (vergiß nicht das ick im Handwerk tätig bin ^^) auch direkt an den Staat als Abgaben leisten könnte,
aber dennoch bliebe der Umstand erhalten, das dieser Beitrag ein Teil der Leistung ist, die ICH erbringen muss um meinen Arbeitsplatz zu sichern.
"Sollte" es irgendeinen schönen Tages so sein, das Ich diese "Zusatzleistung" nicht mehr erbringen kann, geht mein Arbeitsplatz wegen Unrentabilitaet flöten!
wie schon gesagt, sind diese stark marxistisch einseitig eingefärbten Diskussionen vom angeblich armen geknechteten Proletariat ebenso bekannt wie ermüdend.
bei den Marxisten liegen die Arbeitgeber ja auch nur ständig auf der faulen Haut herum und streichen leistungslos die Gewinne ein ...

... in der nichtmarxistischen ... also der realen Welt ... hingegen hat das nur nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun, denn alle Diejenigen, die mal vom Arbeitnehmerlager ins Arbeitgeberlager gewechselt sind, wissen dann sehr schnell "schöne" Geschichten zu erzählen, wss Risiko tragen in Wirklichkeit bedeutet ...

oder anders gesagt:
mit dem gleichen Argument, mit dem du behauptest, du würdest für den Arbeitgeberanteil mitschuften, sage ich, der Arbeitgeberanteil steckt in Wahrheit im Risiko tragen des Unternehmensinhabers ... aber das zu sehen müsste man seine einseitig parteiische Marxismusbrille abnehmen
 
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wie schon gesagt, sind diese stark marxistisch einseitig eingefärbten Diskussionen vom angeblich armen geknechteten Proletariat ebenso bekannt wie ermüdend.
bei den Marxisten liegen die Arbeitgeber ja auch nur ständig auf der faulen Haut herum und streichen leistungslos die Gewinne ein ...

... in der nichtmarxistischen ... also der realen Welt ... hingegen hat das nur nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun, denn alle Diejenigen, die mal vom Arbeitnehmerlager ins Arbeitgeberlager gewechselt sind, wissen dann sehr schnell "schöne" Geschichten zu erzählen, wss Risiko tragen in Wirklichkeit bedeutet ...

oder anders gesagt:
mit dem gleichen Argument, mit dem du behauptest, du würdest für den Arbeitgeberanteil mitschuften, sage ich, der Arbeitgeberanteil steckt in Wahrheit im Risiko tragen des Unternehmensinhabers ... aber das zu sehen müsste man seine einseitig parteiische Marxismusbrille abnehmen

Welches Risiko tragen denn die Arbeitgeber?Keines,denn im Ernstfall entlassen sie oder senken die Löhne.Das Risiko wird ausschließlich auf die Arbeitnehmer abgewälzt.
 

nachtstern

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wie schon gesagt, sind diese stark marxistisch einseitig eingefärbten Diskussionen vom angeblich armen geknechteten Proletariat ebenso bekannt wie ermüdend.
bei den Marxisten liegen die Arbeitgeber ja auch nur ständig auf der faulen Haut herum und streichen leistungslos die Gewinne ein ...

... in der nichtmarxistischen ... also der realen Welt ... hingegen hat das nur nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun, denn alle Diejenigen, die mal vom Arbeitnehmerlager ins Arbeitgeberlager gewechselt sind, wissen dann sehr schnell "schöne" Geschichten zu erzählen, wss Risiko tragen in Wirklichkeit bedeutet ...

oder anders gesagt:
mit dem gleichen Argument, mit dem du behauptest, du würdest für den Arbeitgeberanteil mitschuften, sage ich, der Arbeitgeberanteil steckt in Wahrheit im Risiko tragen des Unternehmensinhabers ... aber das zu sehen müsste man seine einseitig parteiische Marxismusbrille abnehmen

warum versuchst du nun auf die emotionale Schiene zu wechseln, anstatt meine Fakten zu widerlegen?

Der Gesamt-Lohn, also inklusive Arbeitgeberbeiträge "plus Arbeitgebergewinn", MUSS vom Arbeitnehmer erarbeitet werden,
das ist nun einmal Fakt in der "freien Wirtschaft"!
Wenn ein Arbeitnehmer dieses nicht mehr schafft, und dieses "Minus" auf anderen Eben nicht auszugleichen ist, dann ist der Arbeitsplatz Unrentabel und "unrentables" kann weg!
 

sportsgeist

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Welches Risiko tragen denn die Arbeitgeber?Keines,denn im Ernstfall entlassen sie oder senken die Löhne.Das Risiko wird ausschließlich auf die Arbeitnehmer abgewälzt.
es sind immer dieselben ermüdenden Diskussionen mit denen mit der einseitig gefärbten Vereinsbrille drauf.

dann werd halt selber Arbeitgeber, wenn du meinst, damit erhälst du die automatische Lizenz zum leistungslosen Gelddrucken
da wirste ganz schnell ganz gewaltig mit den Ohren schnackeln, was Staat, Gesellschaft und Gläubiger so alles an Verantwortung und Risiko tragen von dir erwarten und fordern ...

dann relativiert sich das ganz schnell mit dem angeblichen leistungslosen Einkommen ...

... aber mit Marxisten und Linksgrünen sind solche Diskussionen sinnlos
 
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es sind immer dieselben ermüdenden Diskussionen mit denen mit der einseitig gefärbten Vereinsbrille drauf.

dann werd halt selber Arbeitgeber, wenn du meinst, damit erhälst du die automatische Lizenz zum leistungslosen Gelddrucken
da wirste ganz schnell ganz gewaltig mit den Ohren schnackeln, was Staat, Gesellschaft und Gläubiger so alles an Verantwortung und Risiko tragen von dir erwarten und fordern ...

dann relativiert sich das ganz schnell mit dem angeblichen leistungslosen Einkommen ...

... aber mit Marxisten und Linksgrünen sind solche Diskussionen sinnlos

Wer sprach von "Gelddrucken"?Nur Du!Ich sprach davon,das Arbeitgeber im Krisenfall durch Arbeitsplatzabbau und Lohnkürzung das Risiko an die Arbeitnehmer weiterreichen.Und das kann man täglich live erleben.
 

sportsgeist

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warum versuchst du nun auf die emotionale Schiene zu wechseln, anstatt meine Fakten zu widerlegen?

Der Gesamt-Lohn, also inklusive Arbeitgeberbeiträge "plus Arbeitgebergewinn", MUSS vom Arbeitnehmer erarbeitet werden,
das ist nun einmal Fakt in der "freien Wirtschaft"!
Wenn ein Arbeitnehmer dieses nicht mehr schafft, und dieses "Minus" auf anderen Eben nicht auszugleichen ist, dann ist der Arbeitsplatz Unrentabel und "unrentables" kann weg!
ich bin nicht auf die emotionale Ebene gewechselt, sondern habe dein stark marxistisch einseitig verzerrtes Weltbild geradegerückt, und zwar mit Fakten und nicht mit Emotion.

und zum modernen Wirtschaftsprozess gehört eben nicht nur die Arbeit, das ist bestenfalls die halbe Miete.
zum monderen Wirtschaftsprozesse gehören neben Arbeit vor allem auch Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko, und das ist dann die andere Hälfte der Wahrheit, die von den Marxisten gerne verschwiegen wird ...

oder anders gesagt, der Kunde bezahlt nicht nur die Arbeit, er bezahlt in jeder Rechnung auch anteilig Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko mit.
und das ist nichts anderes als der Arbeitgeberanteil ... der Geschichte !!
 

sportsgeist

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Wer sprach von "Gelddrucken"?Nur Du!Ich sprach davon,das Arbeitgeber im Krisenfall durch Arbeitsplatzabbau und Lohnkürzung das Risiko an die Arbeitnehmer weiterreichen.Und das kann man täglich live erleben.
blödsinnige Pauschalaussagen, die nichts aber auch rein gar nichts mit dem deutschen (Arbeits)Recht und Wirklichkeiten zu tun haben.

außerdem sind das schon tausendmal geführte Langweildiskussionen verschobener linksmarxistischer Weltbilder.
wenn Arbeitgeber sein so einfach ist, und nur Vorteile bietet, dann mach es doch einfach ...
 
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blödsinnige Pauschalaussagen, die nichts aber auch rein gar nichts mit dem deutschen (Arbeits)Recht und Wirklichkeiten zu tun haben.

außerdem sind das schon tausendmal geführte Langweildiskussionen verschobener linksmarxistischer Weltbilder.
wenn Arbeitgeber sein so einfach ist, und nur Vorteile bietet, dann mach es doch einfach ...

Schon mal davon gehört,dass die Deutsche Bank Stellenabbau durchführt um ihr Missmanagment auf die Mitarbeiter abzuwälzen?Irgendwo gelesen,dass der neue Besitzer von Opel in Eisenach und Kaiserslautern entlässt?Kommt in Deiner Realität nicht vor.Verstehe!
 

sportsgeist

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Schon mal davon gehört,dass die Deutsche Bank Stellenabbau durchführt um ihr Missmanagment auf die Mitarbeiter abzuwälzen?Irgendwo gelesen,dass der neue Besitzer von Opel in Eisenach und Kaiserslautern entlässt?Kommt in Deiner Realität nicht vor.Verstehe!
ja, und als Neutraler ... also ohne dicke Marxistenbrille drauf ... guckste mal genauer hin, wer das an vorderster Front bezahlen muss.

genau, der, der dafür auch vorgesehen ist ... und nein, es ist nicht der Arbeitnehmer
 

nachtstern

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ich bin nicht auf die emotionale Ebene gewechselt, sondern habe dein stark marxistisch einseitig verzerrtes Weltbild geradegerückt, und zwar mit Fakten und nicht mit Emotion.

und zum modernen Wirtschaftsprozess gehört eben nicht nur die Arbeit, das ist bestenfalls die halbe Miete.
zum monderen Wirtschaftsprozesse gehören neben Arbeit vor allem auch Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko, und das ist dann die andere Hälfte der Wahrheit, die von den Marxisten gerne verschwiegen wird ...

oder anders gesagt, der Kunde bezahlt nicht nur die Arbeit, er bezahlt in jeder Rechnung auch anteilig Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko mit.
und das ist nichts anderes als der Arbeitgeberanteil ... der Geschichte !!

Das wird durch die unternehmerischen Gewinne gedeckt.
nicht umsonst steht in Meinem Arbeitsvertrag Eigenverantwortliche Tätigkeit ^^

Das wird im Stundenverrechnungssatz extra ausgewiesen und ist selbstverständlich Kein Anteil meiner Arbeitsleistung,
die Arbeitgeberbeiträge hingegen sind Teil meiner Arbeitsleistung!
 

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ja, und als Neutraler ... also ohne dicke Marxistenbrille drauf ... guckste mal genauer hin, wer das an vorderster Front bezahlen muss.

genau, der, der dafür auch vorgesehen ist ... und nein, es ist nicht der Arbeitnehmer

An vorderster Front, also der Das wirklich bezahlen muss?
Der Kunde und Endverbraucher!
 

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Das wird durch die unternehmerischen Gewinne gedeckt.
nicht umsonst steht in Meinem Arbeitsvertrag Eigenverantwortliche Tätigkeit ^^

Das wird im Stundenverrechnungssatz extra ausgewiesen und ist selbstverständlich Kein Anteil meiner Arbeitsleistung,
die Arbeitgeberbeiträge hingegen sind Teil meiner Arbeitsleistung!
wie gesagt, im stark einseitig marxistisch verschwurbelten Weltbild sind all diese versuchten Argumentationskonstrukte bekannt, sie haben nur nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun.

in Wirklichkeit bezahlt nunmal der Kunde auch in jeder Rechnung die Leistungen mit, die vom Arbeitgeber gebracht werden.
und diese Arbeitgeberleistungen bestehen aus Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko.
oder anders gesagt, der Arbeitgeberanteil kann nicht einfach der Leistung des Arbeitnehmers hinzugeschlagen werden ...

... höchstens bei Marxisten
 

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An vorderster Front, also der Das wirklich bezahlen muss?
Der Kunde und Endverbraucher!
nein, hättest du genauer hingeschaut und auch mal einen Blick in die Bilanzen und GuVs geworfen, hättest du gesehen, dass als allererstes immer die Eigentümer bezahlen und haften.
bei AGs also die Aktionäre ... und das haben sie auch

und bei Personengesellschaften ist es der persönliche Inhaber, der als erster bluten muss ...
 

nachtstern

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wie gesagt, im stark einseitig marxistisch verschwurbelten Weltbild sind all diese versuchten Argumentationskonstrukte bekannt, sie haben nur nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun.

in Wirklichkeit bezahlt nunmal der Kunde auch in jeder Rechnung die Leistungen mit, die vom Arbeitgeber gebracht werden.
und diese Arbeitgeberleistungen bestehen aus Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko.
oder anders gesagt, der Arbeitgeberanteil kann nicht einfach der Leistung des Arbeitnehmers hinzugeschlagen werden ...

... höchstens bei Marxisten

zu deiner "Pein" bin ick allet andere als n "Marxist" oder ähnliches ^^

Alles was Du hier nun neben den "Arbeitgeberabgaben zur gesetzlichen Sozialversicherung" aufführst,
wird Auch gesondert im Stundenverrechnungssatz ausgewiesen...

https://www.deutsche-handwerks-zeit...eine-handwerkerstunde-zusammen/150/3096/60783
Berechnung: Stundenverrechnungssatz im Handwerk

und wird dann zum Endpreis den der Kunde zu bezahlen hat.
Selbstverständlich erwartet nun auch der Kunde für sein Geld eine "Leistung" ^^
Nun rate mal Wer diese Leistung zu erbringen hat?

a. der Arbeitgeber?
b. Der Handwerksgeselle?
 

sportsgeist

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zu deiner "Pein" bin ick allet andere als n "Marxist" oder ähnliches ^^

Alles was Du hier nun neben den "Arbeitgeberabgaben zur gesetzlichen Sozialversicherung" aufführst,
wird Auch gesondert im Stundenverrechnungssatz ausgewiesen...

https://www.deutsche-handwerks-zeit...eine-handwerkerstunde-zusammen/150/3096/60783
Berechnung: Stundenverrechnungssatz im Handwerk

und wird dann zum Endpreis den der Kunde zu bezahlen hat.
Selbstverständlich erwartet nun auch der Kunde für sein Geld eine "Leistung" ^^
Nun rate mal Wer diese Leistung zu erbringen hat?

a. der Arbeitgeber?
b. Der Handwerksgeselle?
ich hatte dir das jetzt alles mehrfach aufgeschlüsselt.

in jedem Verrechnungssatz eines Handwerkers stecken nicht nur die reinen Arbeitskosten, sondern auch anteilige Kosten für Kapital, Investition, Verantwortung, Haftung und Risiko
und diese werden nun einmal vom Arbeitgeber erbracht.

oder anders gesagt der Arbeitgeberanteil entsprich den Leistungen des Arbeitgebers und nicht des Arbeitnehmers.
da helfen auch diese marxitisch verkrümmten versuchten Verdrehungen nichts
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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