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Die Wert(e)losigkeit des deutschen Arbeitsfleisses?

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Van der Graf Generator

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Ich war ein Leistungsträger dieser Gesellschaft, ich habe gern gearbeitet und sowas wie eine kleine Mittelstandskarriere gemacht – nun bin ich frei.


Und je mehr ich mich aufzehre, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ich schneller so sehr aus der Puste komme, dass ich das Ende vorzeitig erreichen werde. Aus die Maus. Vorbei. Wofür?!


Und mit jedem Euro, den ich erarbeite und jeden Euro, den ich ausgebe, trage ich dazu bei, dass unser Land, unsere Kultur, unser Volk, unsere Freiheit und unsere gemeinsamen Werte ein Stück weiter und schneller abgeschafft werden.


Der Fleiß ist unser Ethos, die Zuverlässigkeit und Qualität. Das, wofür noch immer „Made in Germany“ steht. Doch gleichzeitig genau das, woraus man uns den Strick dreht. Wir müssen aufhören damit: das ist der einzige Weg, auf dem es weiter geht.



Wenn wir alle an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen und er um so schneller fällt, dann haben wir die Chance, bei einem Neuanfang, sollte es ihn geben, für unser Land und unsere Lieben wieder voll durchzustarten.

(SO ist es. Der Ast fällt dann nämlich auf fruchtbaren Boden, während er derzeit verdorrt in der dreckigen Luft hängt.)

Tja, viele Wahrheiten in einem Beitrag, die keiner gerne hören mag.
Findet Ihr nicht?
 
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(SO ist es. Der Ast fällt dann nämlich auf fruchtbaren Boden, während er derzeit verdorrt in der dreckigen Luft hängt.)

Tja, viele Wahrheiten in einem Beitrag, die keiner gerne hören mag.
Findet Ihr nicht?

Tja, hat alles verdammt viel damit zu tun,
dass die allermeisten zu blöde sind,
das Ziel hinter jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen zu erkennen,
und nichts davon wissen, dass alles auf Gemeinsamkeiten beruht,
in denen ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen sehr wichtig ist.

Folglich erkenne auch die meisten keinerlei Handlungsbedarf,
weil sie mit einem ungeheuer destruktiven Quatsch in ihrem Hirn zufrieden sind.
Der sagt ihnen, dass „gerecht" nichts weiter bedeutet als „angemessen, fair".
Und das kann bekanntlich ALLES bedeuten und NICHTS,
auch MINUS, wenn Kämpfe um Gerechtigkeit tödlich enden.
Wie schon oft und immer wieder ...
 
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Na, ihr Schlafmützen, da setze ich doch glatt noch was drunter:

________________________ „Ohnmächtige“ schieben so viel
_____________________ Macht und Verantwortung
__________________ anderen in die Schuhe,
_______________ dass man sie eigentlich
____________ an die Leine nehmen sollte
_________ und hoffen, dass sie nicht
______ auf die Straße kacken.


_________ Ihr Hirn muss jedenfalls
__________ schon so gelitten haben,
_______ dass ihnen nicht mehr einfällt,
_________ wie oft sie sich gegen andere
______________ durchsetzen beim Streben
___________ nach Mehr als die gerne zeigen.
__________ Warum stressen sie sich überhaupt,
________________ wenn nach ihrer Überzeugung
___________ ohnehin nichts zu holen ist von oben?
________ Haben sie nur noch eine Tasse im Schrank?
 

sportsgeist

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(SO ist es. Der Ast fällt dann nämlich auf fruchtbaren Boden, während er derzeit verdorrt in der dreckigen Luft hängt.)

Tja, viele Wahrheiten in einem Beitrag, die keiner gerne hören mag.
Findet Ihr nicht?
dein üblicher alltäglicher "ich rate zu Selbstmord aus Angst vor dem Tod" Sermon
die Frage bleibt halt, warum du es dann nicht schon längst getan hast ... ?!

warum ein deutscher (Fach)Arbeiter existenziellen und finanziellen Selbstmord begehen soll, um ... ja um was eigentlich zu erreichen ??! ... bleibt wohl dein ewiges Depressions- und Wutgeheimnis
 

schelm65

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dein üblicher alltäglicher "ich rate zu Selbstmord aus Angst vor dem Tod" Sermon
die Frage bleibt halt, warum du es dann nicht schon längst getan hast ... ?!

warum ein deutscher (Fach)Arbeiter existenziellen und finanziellen Selbstmord begehen soll, um ... ja um was eigentlich zu erreichen ??! ... bleibt wohl dein ewiges Depressions- und Wutgeheimnis
Es geht doch um was ganz anderes. Google das sogenannte Median - Vermögen in Europa, die Wohneigentumsquote, das Renteneintrittsalter, schau, wie die Bevölkerung Deutschlands abschneidet, setze es ins Verhältnis zur Steuer - und Abgabenlast, der Kaufkraft, utopischen Rechnungen bei Straßensanierungen für Anwohner, diese ganze Palette überall und für alles den letzten Cent noch abzupressen, während Schulen, Straßen und Brücken verrotten, kein Geld für die Pflege da ist, viele sich mit Nebenjobs über Wasser halten müssen, aber Europa und die halbe Welt die Hand aufhalten.... ( " Makrong " )

Da stellt sich schon die Frage, ob wir im Hamsterrad völlig verblödet sind.
 

sportsgeist

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Es geht doch um was ganz anderes. Google das sogenannte Median - Vermögen in Europa, die Wohneigentumsquote, das Renteneintrittsalter, schau, wie die Bevölkerung Deutschlands abschneidet, setze es ins Verhältnis zur Steuer - und Abgabenlast, der Kaufkraft, utopischen Rechnungen bei Straßensanierungen für Anwohner, diese ganze Palette überall und für alles den letzten Cent noch abzupressen, während Schulen, Straßen und Brücken verrotten, kein Geld für die Pflege da ist, viele sich mit Nebenjobs über Wasser halten müssen, aber Europa und die halbe Welt die Hand aufhalten.... ( " Makrong " )

Da stellt sich schon die Frage, ob wir im Hamsterrad völlig verblödet sind.
naja, in einem bodenschatzarmen Land wie Deutschland muss ja der Wohlstand irgendwo her kommen.
und in einem bodenschatzarmen Land wie Deutschland kommt er nun einmal alleine aus der Wertschöpfung und Veredelung ...

in diesem Wertschöpfungs- und Veredelungsprozeß sind aber immer weniger Menschen eingebunden und immer mehr Menschen draußen, oder anders gesagt, immer weniger Wertschöpfer müssen immer mehr Leistungsempfänger (das können auch Beamte, Staatsbedienstete, sonstige Nichtwertschöpfer sein) in diesem Land mit durchfüttern ...

das spürt man selbstverständlich an der immer dichter werdenden Leistungsanforderung der Wertschöpfenden und daran, dass ihre hohe Leistungsanforderung letztlich das "Erdöl" darstellt, von dem wir hier alle irgendwo leben ...

und ohne all dieses "Erdöl" der Wertschöpfenden könnten wir uns auch keine Altenpflege leisten oder sonstige Dinge aus unserem "wünsch dir was" Katalog ... sie alle leben letztlich alleine von dieser Wertschöpfung, die aber von immer weniger Menschen in diesem Land erbracht werden muss und soll
 

Smoker

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Tja das Problem ist nur... "frei sein" kann man erst wenn man genug auf der Kante hat. An sonsten ist man keineswegs "frei" sondern nur arm. Und das will natürlich keiner...
 

Redwing

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Ja, das ist das System der käuflichen Freiheit, weswegen die überragende Mehrheit NICHT frei ist, sondern immer in irgendeiner kranken Tretmühle oder obdachlos. Und der Arbeitende ist keineswegs freier als der Arbeitslose; er ist der eingespannte Sklave des neurotischen Arbeitgebers und dann halt von DEM und nicht dem Staat abhängig. ;-P

Was den verlinkten Text angeht: Zunächst ging es ja noch, aber spätestens bei der abgedrehten Aussage, alles links der (Af)D sei links - ja, aus dieser verkorksten Perspektive vielleicht -, hab ich dann doch abgebrochen, da den Urheber absch(l)ießend klassifiziert... ;-)
 
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https://philosophia-perennis.com/2018/04/16/merkel-ganz-im-vertrauen-ich-danke-dir/

.....

(SO ist es. Der Ast fällt dann nämlich auf fruchtbaren Boden, während er derzeit verdorrt in der dreckigen Luft hängt.)

Tja, viele Wahrheiten in einem Beitrag, die keiner gerne hören mag.
Findet Ihr nicht?

Ja, es macht sehr nachdenklich - immer wieder in den letzten 20 Jahren.

Als ich damals in der Ausbildung war, interessierte mich Politik nicht die Bohne. Warum? Weil in dieser Zeit noch jeder nach dem Motto "Jeder tut was er kann" in unserem Gesellschafts-System mitarbeitete - auch Politiker. Alles funktionierte, jeder ging seinem Beruf nach so gut er konnte und alle gaben ihr Bestes, damit das Gemeinschafts-Projekt auch zum Erfolg führt. Am Ende wurde "JEDER" für seine langjährige Arbeitszeit mit einer würdigen Alters-Sicherung belohnt.

Dieses Solidaritäts-System kann nur funktionieren, wenn ALLE Teile der Gemeinschaft diese Werte "Jeder tut was er kann" wertschätzen und mit Anstand und Respekt hochhalten, ansonsten bricht es irgendwann zusammen.

Scheinbar kam es wie es kommen musste. Mit der "Null-Bock-Generation" wurde Solidarität durch Egoismus ersetzt und jeder dachte nur noch an seine eigene Rendite.

Die Grünen, Schröder und Merkel waren und sind der endgültige Sargnagel dieses einst schönen Gemeinschafts-Gedankens und haben in gesprengt.

Heute tut nicht mehr jeder was er kann und viele versuchen einfach nur auf Kosten anderer zu leben, siehe auch hier:

Polizei beschlagnahmt Luxusautos vor Duisburger Jobcentern
Stand: 05.09.2018
"...Insgesamt sieben hochwertige Autos zog die Duisburger Polizei bei einer Kontrolle aus dem Verkehr. Sie vermutet Betrug, weil die teuren Fahrzeuge nicht mit dem Bezug von Sozialleistungen in Einklang zu bringen seien..."
https://www.welt.de/vermischtes/article181423232/Vermuteter-Betrug-Polizei-beschlagnahmt-Luxusautos-vor-Duisburger-Jobcentern.html

Der Gemeinschafts-Gedanke ist tot und das Ergebnis sind solche Artikel, wie du ihn oben von philosophia-perennis eingestellt hast. Wenn nicht ALLE (!) mitmachen resignieren logischerweise immer mehr und machen dann irgendwann auch nicht mehr mit, weil sie sich ausgenutzt vorkommen. Man sieht sich das eine Zeit an und schmeißt ab einem Punkt, bei dem man keine Verbesserung mehr sieht, das Handtuch. Ich stehe kurz davor.

Das Ganze ist aber kein Zufall, es ist gewollt. Es gibt keine bessere Marionette um Deutschland endgültig zu zerstören als Merkel. Das sieht man auch an den Kommentaren unter dem Artikel deines Links:

Wilhelm
17. April 2018 9:48
Wenn ich (Rentner) morgens rausgehe, wundere ich mich, wie viele Leute überhaupt noch zur Arbeit gehen. Das Geld, das sie erarbeiten, geht jetzt schon an die neue Nomenklatura, später, wenn wir „Schlimmeren als das Vieh“ übernommen worden sind (falls wir das überlebt haben), dürfen wir Sondersteuer bezahlen, Arme landen auf den Sklavenmärkten (siehe IS). Genießen wir so lange noch Hartz 4!

Goldfisch
17. April 2018 8:19
Das ist das Beste was ich gemacht habe, auszusteigen aus Hamsterrad und Burn-out und unzähligen Bewerbungen mit Ü 55, mit gar keiner Rückmeldung oder ich bin zu „überqualifiziert ( Klartext: zu alt und zu teuer ). 2 Kinder grossgezogen vor 1992 geboren, werde nun in der Mütterrente auch wieder betrogen, habe 5 Jahre auf Karriere verzichtet, damals gab es keine Kitas etc. Danke Deutschland !

Angstdeutscher
17. April 2018 6:47
…und die moslemischen, ... Merkeldeutschen kriegen auch noch ihre Autos von den Jobcentern bezahlt…

Luismanblog
17. April 2018 0:47
Enjoy the decline. Sehr schoen. Man muss allerdings bedenken, dass es in der Sowjetunion/Russland leider ca. 70 Jahre gedauert hat, bis das Sozialsystem so am Ende war, dass sie aufgeben mussten.

Freya
17. April 2018 0:25
Ja, das sind Erkenntnisse, die ich zwischenzeitlich auch haben durfte. Dieser Staat hat einen so abgezockt, das man sogar am Wochenende noch schlechtes Gewissen hatte, nicht noch auf einen Zweitjob zu gehen, weil die Vollzeitarbeit nicht genug Netto vom Brutto erbrachte. Und jetzt schmarotzt die ganze Welt von meinen Abgaben. Ende, ich bin auch raus.

F.Feld
16. April 2018 23:36
Liebe Sus, ein guter Artikel! Ich habe diese Konsequenz als Facharzt und Künstler schon vor Jahren gezogen und lebe jetzt auch (sicherheitshalber) in einem anderen Erdteil. Wenn die Deutschen endlich aufwachen, werde ich dasein und mithelfen.

eta
16. April 2018 23:02
Frau A. Merkel will das erreichen, was ihrem Vater nicht vergönnt war, für den eine Welt zusammenbrach, als die DDR zusammenbrach. Frau M. ist während ihrer DDR- Zeit intensivst geschult worden im Marxismus- Leninismus.Ist denn keinem die Tragweite der schlichten Aussage von Egon Krenz bewusst? Er sagte: „Sie war eine gute FDJlerin“. Hallo, aufwachen! Sie stand in Kontakt zur höchsten DDR-Ebene!

Da spricht der pure Frust.
 
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Nora

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Ich stelle fest, viele feiern öfters krank, nehmen sich eine Auszeit und fangen an selbst zu denken, was sie da eigentlich machen und was wirklich wichtig ist im Leben und stellt fest, daß man vieles gar nicht braucht. Die eigne Würde und Kraft wieder finden, schauen, daß es einem gut geht. Den Geist befreien von den Glaubenssätzen die sie eingepflanzt haben und sich selbst erkennen.

Das ist der Anfang, daß ein Volk aus starken Menschen wieder zusammen wächst und neue Wege gehen kann. Es geht kein Weg daran vorbei, sich selbst zu verändern, um die Welt zu verändern und viele machen sich auf den Weg.

Der erwähnte Fall ist kein gutes Beispiel, als Schmarotzer die anderen auszunutzen. Vor allem das Ende zeigt, mit was wir es hier zu tun haben. Neidische Gutmenschin.


Wieder zu den eigenen Werten stehen, zu sich selbst, ist angesagt. Das setzt Kräfte und die eigene Kreativität frei. Seine eigenen Wurzeln stärken, dann braucht man nicht auf Ästen sitzen.
 

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