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Berlin bereitet Krieg gegen Russland vor !!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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Das wird jedenfalls ein kurzer Krieg, wenn wir mit den vielleicht 150 funktionsfähigen Panzern und mit Glück 50 funktionsfähigen Kampfflugzeugen gegen 7000 russische Panzer und 800+ Kampfflugzeuge antreten. Und das mit einer Armee, die nicht mal ein Transportflugzeug hat, dass einen Panzer verlegen kann.

Ist doch wurscht, Hautpsache man verbreitet Panik und Angst - national korrekt natürlich.
 

Schipanski

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Frage in die Runde: Mittlerweile sind etliche Monate ins Land gegangen. Wie weit sind die Kriegsvorbereitungen gediehen? Kann man schon anschätzen, wie viele Tonnen Lebensmittel in die GEheimbunker verfrachtret wurden? Werden aktuell noch Vorräte angelegt? Wenn nein, sollten die Vorbereitungen schon sehr weit gediehen sein.

Dürfen wir 2019 mit dem Ausbruch rechnen?

Es soll auch auf Seiten der sogenannten alternativen Medien dubiose Gestalten geben. Im Eröffnungsbeitrag findet sich eine davon. Wenn ich schon lese, dass "Berlin einen Krieg gegen Russland" vorbereitet, dann habe ich schon genug. Und das ist auch ein Grund warum ich mir von dem nichts ansehe.

"Berlin" hat für sowas sicher nicht die Befugnis, geschweige denn die Armee, wie Metadatas richtig bemerkt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ist doch wurscht, Hautpsache man verbreitet Panik und Angst - national korrekt natürlich.

Wer so eine Meldung ernsthaft glaubt ist selbst Schuld.
Kriegsvorbereitungen sind nicht alleine Lebensmitteleinlagerung. Man sollte solche Meldungen sehr kritisch begutachten. Eine Kriegsvorbereitung würde ganz andere Domensionen mit sich bringen.
Man müsste entsprechende Material- und Munitionsvorräte aufbauen, Verlegekapazitäten schaffen, massive Musterungs- und Ausbildungskapazitäten schaffen.
Dazu müsste ein wesentlicher Teil der Industrie auf Kriegswirtschaft umgestellt werden, eben die Dinge müssten geschehen, die vor den letzten großen Kriegen stattfanden. Davon ist aber nichts der Fall.
Wenn die Regierung morgen den Kauf von 5000 Leopard Panzern, 500 F35, 500 Eurofightern, 800 PHZ 2000..., die Anschaffung von Einmottungsgerät und die Musterung aller Männer im Alter von 16 bis 49 beschließt, dann könnte man darüber diskutieren.
 

Dr. Nötigenfalls

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Panikmache.

Niemand braucht Russland.

Es wird vieleicht etwas aufgerüstet,nachdem die BW zu einer Operetten Armee verkommen ist.
Wer das als "Aufrüstung" klassifiziert hat n Sockenschuß.

Im übrigen bin ich für die Wieder-Einführung der Wehrpflicht.
Das würde bei so einigen Hirnis wieder Struktur ins Leben zurück bringen.
 
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Man sagt ja nicht umsonst:...an Allem ist immer etwas Wahrheit dran! [/B]

Du meinst wahrscheinlich : "Ein Funken Wahrheit steckt in jeder Lüge."

Und ja es ist eine Lüge.
Der Funken Wahrheit: Berlin ist der NATO beigetreten und ist seitdem vorbereit auf einen Krieg gegen den "bösen" Ostblock.
 

Nora

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Trotz Finanzloch: Bundesregierung sagt Nato höhere Verteidigungsausgaben zu

Trotz eines Milliardenlochs in der mittelfristigen Finanzplanung hat Deutschland der Nato eine weitere Erhöhung der Verteidigungsausgaben zugesagt. In ihrem jährlichen Strategiebericht verspricht die Bundesregierung den Bündnispartnern, es nicht bei den bereits versprochenen 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bis 2024 zu belassen.
Der dann innerhalb eines Jahrzehnts erreichte Anstieg von 80 Prozent werde „in den Jahren nach 2024 fortgesetzt“, heißt es in dem Bericht, der bereits am Dienstag an die Nato-Zentrale in Brüssel übergeben wurde. Einen Nachweis, in welchen Schritten der Anstieg konkret erfolgen soll, bleibt die Bundesregierung der Nato aber schuldig.
Etaterhöhung kommt nach anhaltenden Forderungen
Die neue Zusage soll offensichtlich vor allem US-Präsident Donald Trump besänftigen, der Deutschland seit vielen Monaten mit scharfen Attacken zu höheren Verteidigungsausgaben zu drängen versucht. Die Bundesregierung muss dabei allerdings hoffen, dass Trump wegen des bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampfes lieber die bis dato erfolgten Erhöhungen der Verteidigungsausgaben als seinen Erfolg feiert, als für neuen Streit zu sorgen –auch wenn die Erhöhungen deutlich geringer ausfallen als erwartet.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...digungsausgaben-zu/ar-BBTfKbw?ocid=spartandhp

Na dann haben wir mit dem Krieg ja noch ein wenig Zeit
 

Kamikatze

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Thema: Berlin bereitet Krieg gegen Russland vor !!
Sach blos, wie woll'n se das machen? - Von Russland Transportkapazität mieten?

 

HaddschiUmar

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Panikmache. ...
Im übrigen bin ich für die Wieder-Einführung der Wehrpflicht.
Das würde bei so einigen Hirnis wieder Struktur ins Leben zurück bringen.
Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft - sieh einmal ins Grundgesetz!
Demzufolge bedarf es auch keiner "Wieder-Einführung".

Die allgemeine Wehrpflicht ist durch einfaches Gesetz vom Bundestag nur "ausgesetzt" und das gilt auch ausschließlich in "Friedenszeiten".

>> Das Ende der Dienstpflicht gilt jedoch ausschließlich in Friedenszeiten, im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann sie wieder aktiviert werden. Deshalb bleibt Artikel 12a des Grundgesetztes, nachdem jeder männliche deutsche Staatsbürger „vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden“ kann, unangetastet.
<<
(aus https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/33831649_kw12_de_wehrdienst/204958 )

Wäre die Wehrpflicht "abgeschafft", wäre Artikel 12a auch aus dem Grundgesetz herausgenommen worden und könnte nur durch Änderung des Grundgesetzes wieder "eingeführt" werden, was eine 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat erfordern würde!
Die "Aussetzung" könnte dagegen vom Bundestag mit einfacher Mehrheit durch Gesetz auch für "Friedenszeiten" wieder aktiviert werden.
 

Dr. Nötigenfalls

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Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft - sieh einmal ins Grundgesetz!
Demzufolge bedarf es auch keiner "Wieder-Einführung".

Die allgemeine Wehrpflicht ist durch einfaches Gesetz vom Bundestag nur "ausgesetzt" und das gilt auch ausschließlich in "Friedenszeiten".

>> Das Ende der Dienstpflicht gilt jedoch ausschließlich in Friedenszeiten, im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann sie wieder aktiviert werden. Deshalb bleibt Artikel 12a des Grundgesetztes, nachdem jeder männliche deutsche Staatsbürger „vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden“ kann, unangetastet.
<<
(aus https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/33831649_kw12_de_wehrdienst/204958 )

Wäre die Wehrpflicht "abgeschafft", wäre Artikel 12a auch aus dem Grundgesetz herausgenommen worden und könnte nur durch Änderung des Grundgesetzes wieder "eingeführt" werden, was eine 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat erfordern würde!
Die "Aussetzung" könnte dagegen vom Bundestag mit einfacher Mehrheit durch Gesetz auch für "Friedenszeiten" wieder aktiviert werden.

Das weiß ich doch.
Wenn etwas ausgesetzt wurde,kann man es trotzdem irgent wann auch wieder einsetzen.
Hab nicht behauptet das die Wehrpflicht komplett abgeschafft wurde.

Du scheinst gerne unnütze Diskurse führen zu wollen.
Ich bin jedenfalls dafür das die ausgesetzte Wehrpflicht,einstweilen ausgesetzt,und die Wehrpflicht wieder aktiviert wird.
:happy:
 

Lono

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Das weiß ich doch.
Wenn etwas ausgesetzt wurde,kann man es trotzdem irgent wann auch wieder einsetzen. ...
Eben: was nur "ausgesetzt" ist, kann einfach wieder aktiviert werden

eine "Wieder-Einführung" setzt eine Abschaffuing voraus und wäre - wie im Zitat vom Bundestag beschrieben - viel aufwändiger!

Wenn du so "pingelich" bist, dann solltest du dich auch selber richtig ausdrücken.

Im übrigen stehen der Einberufung Wehrpflichtiger "in Friedenszeiten" zwei Fakten entgegen:
- die vertraglich festgelegte Begrenzung der Maximalstärke der Bundeswehr auf 370.000,
- das "Gleichheitsgebot" des GG.
 

Commander

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Das weiß ich doch.
Wenn etwas ausgesetzt wurde,kann man es trotzdem irgent wann auch wieder einsetzen.
Hab nicht behauptet das die Wehrpflicht komplett abgeschafft wurde.

Du scheinst gerne unnütze Diskurse führen zu wollen.
Ich bin jedenfalls dafür das die ausgesetzte Wehrpflicht,einstweilen ausgesetzt,und die Wehrpflicht wieder aktiviert wird.
:happy:

Was wollen wir den mit ner Wehrpflicht? Um über Grundausbildung hinauszukommen braucht es Ausbildungszeiten die über die algemeine Wehrpflichtzeit hinausgehen. Dann bräuchte man eine Zeit von mind. 2 Jahren und dann fehlen die in der zivilen Wirtschaft.

Und dann braucht es taugliche Männer, die Meisten die ne Musterung mt T2/T1 bestanden haben wären bei Eignungstests für Freiwillige wahrscheinlich durchgefallen.
Oder man macht es wie Schweden, man bezieht Frauen mit ein, dann gebe es mehr Chancen taugliche zu bekommen die über die AGA hinauskommen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Sach blos, wie woll'n se das machen? - Von Russland Transportkapazität mieten?


Die Russen sind im übrigen längst schon da.
Und ganz Osteuropa zerstört die EU mit billigst Arbeitnehmern von innen.
Da braucht Putin nicht mal Waffen,und ein Mittel gibts dagegen auch nicht,denn sonst wären wir ja wieder Nazis
:)
 

Dr. Nötigenfalls

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Was wollen wir den mit ner Wehrpflicht? Um über Grundausbildung hinauszukommen braucht es Ausbildungszeiten die über die algemeine Wehrpflichtzeit hinausgehen. Dann bräuchte man eine Zeit von mind. 2 Jahren und dann fehlen die in der zivilen Wirtschaft.

Und dann braucht es taugliche Männer, die Meisten die ne Musterung mt T2/T1 bestanden haben wären bei Eignungstests für Freiwillige wahrscheinlich durchgefallen.
Oder man macht es wie Schweden, man bezieht Frauen mit ein, dann gebe es mehr Chancen taugliche zu bekommen die über die AGA hinauskommen.

Na dann nehmen wir doch jeden der länger als 5 Jahre Arbeitslos ist.
Das wäre doch ein gutes Qualifikationsmerkmal und gleichzeitig ein Signal dieser Menschen,das sie in ihrem Leben Führung brauchen.
:)
 

Dr. Nötigenfalls

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Eben: was nur "ausgesetzt" ist, kann einfach wieder aktiviert werden

eine "Wieder-Einführung" setzt eine Abschaffuing voraus und wäre - wie im Zitat vom Bundestag beschrieben - viel aufwändiger!

Wenn du so "pingelich" bist, dann solltest du dich auch selber richtig ausdrücken.

Im übrigen stehen der Einberufung Wehrpflichtiger "in Friedenszeiten" zwei Fakten entgegen:
- die vertraglich festgelegte Begrenzung der Maximalstärke der Bundeswehr auf 370.000,
- das "Gleichheitsgebot" des GG.

Fast alles Sesselfurzer.
Was fehlt sind Soldaten.
 

Ophiuchus

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Im übrigen stehen der Einberufung Wehrpflichtiger "in Friedenszeiten" zwei Fakten entgegen:
- die vertraglich festgelegte Begrenzung der Maximalstärke der Bundeswehr auf 370.000,
- das "Gleichheitsgebot" des GG.

Versteh ich jetzt nicht :kopfkratz: Die paar die tauglich wären , würden die Maximalstärke nicht sprengen !

Und das " Gleichheitsgebot" des GG ist ja eh GaGa !
 

Kamikatze

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Fast alles Sesselfurzer.
Was fehlt sind Soldaten.
Wozu sollen Soldaten ausgebildet und "gebraucht" werden?
Für "äußere Sicherheit" bräuchte es IT-Spezialisten;
für Katastrophenhilfe würde eine Dienstpflicht beim THW völlig ausreichen
und statt "Einsätze im Inland" müsste sowieso die Polizei von Bund und Ländern verstärkt werden.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Thema: Berlin bereitet Krieg gegen Russland vor !!
Sach blos, wie woll'n se das machen? - Von Russland Transportkapazität mieten?

Die Russen sind im übrigen längst schon da.
Na dann kann man Sachses "Krieg gegen die Russen" ja auch ohne Transportflugzeuee und Panzer einfach im Inland führen - aber auch mit der Deutschen Bahn kämen die Soldaten immer zu spät.
"Little Moskau" ist ja schon die Vorhaut,
und Lawrow hatte ja schon mal die Mobilmachung "seiner" Leute geprobt, hat allein über Satelliten-TV und mit Hilfe der NPD geklappt.
 

Debitist

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Versteh ich jetzt nicht :kopfkratz: Die paar die tauglich wären , würden die Maximalstärke nicht sprengen !

Und das " Gleichheitsgebot" des GG ist ja eh GaGa !

Kannst ja mal so 3 h Zeit investieren.


Download des Filmes "Kundschafter des Friedens".

Für den Film angucken (Prädikatat sehr gut) reicht die Zeit.
Abba den erst mal kriegen - Viel Erfolg

Debi
 

Dr. Nötigenfalls

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Wozu sollen Soldaten ausgebildet und "gebraucht" werden?
Für "äußere Sicherheit" bräuchte es IT-Spezialisten;
für Katastrophenhilfe würde eine Dienstpflicht beim THW völlig ausreichen
und statt "Einsätze im Inland" müsste sowieso die Polizei von Bund und Ländern verstärkt werden.

So wie die Lage derzeit ausschaut haben sich einige gravierende Wendungungen ergeben,die ein radikales Umdenken erfordern.
Durch die neuerlichen Erpressungsversuche der USA sowie deren agressiven Protektionismus,hat sich die Situation der Europäer gravierend verändert.

Wir sollten aufhören mit dem russichen Eskalations Poker.
Auf beiden Seiten.

Die neue Situation erfordert eine Europäische-Russiche zusammenarbeit.
Das würde beiden Seiten nutzen.

Die Usa ist kein verlässlicher Partner mehr.

Jetzt gilt es Europa und Russland zu einer zusammen Arbeit zu bewegen.
Wir hätten uns gegenseitig viel zu geben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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