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Wenn "es" sogar Türken "reicht"

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Van der Graf Generator

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Wenn "es" sogar Türken "reicht"


mit Syrern und anderen U********(angemessene Bezeichnung, die die Redaktion aber wohl nicht durchgehen lassen würde) aus Arabien und Afghanisten:

Dann ist es wirklich 5 nach 12. Oder etwa nicht?
 

admonitor

Frischling
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Die Araber belaestigen teils auch Tuerkenmaedchen, es gab auch schon Massenschlaegereien zwischen Tuerken und Afghanen. Die Tuerken die hier integriert sind, haben auch kein Interesse, dass das Land vor die Hunde geht.
 
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Van der Graf Generator

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Die Araber belaestigen teils auch Tuerkenmaedchen, es gab auch schon Massenschlaegereien zwischen Tuerken und Afghanen. Die Tuerken die hier integriert sind, haben auch kein Interesse, dass das Land vor die Hunde geht.

Unter den Türken gibt es wenigstens noch einige aus den westlich gelegenen Großstädten, mit denen man gut auskommt. Aleviten und areligiöse Atatürk-Anhänger vor allem. Ich bezeichne die auch nicht als "Moslems".

Die erregt die Massenzuwanderung arabischen,afrikanischen und afghanischen Unrats genau so wie die normalen zugewanderten nichtislamischen Ausländer.

Ich habe davon gehört, dass sich Araber auch an nichtverschleierte und westlich orientierte Türkinnen in der brd hermachen. Ich weiss aber nicht, wie die Türken insgesamt darauf reagieren. Ich kenne nur einen Fall, wo solch eine türkische Familie den Araber grün und blau geprügelt hat, dass der seine Lust auf diese Mädchen verloren haben dürfte.

Deutsche protestieren dagegen meist gegen rechts, wenn ein deutsches Mädchen geschändet wurde.

Die wenigen größeren Demos gegen den Moslem in Kandel verlaufen sich auch wieder, der "Kampf gegen rechts" bleibt, gerade, wenn deutsche Kinder angegriffen werden von Musel. Das könnte schliesslich die AfD "ausnutzen".
 
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Van der Graf Generator

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Die ehrlichsten,intensivsten und durchdachtesten Äusserungen gegen die Araber,Afrikaner--und Afghanenflut kommen in der brd von Ausländern.
 

Woppadaq

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Die ehrlichsten,intensivsten und durchdachtesten Äusserungen gegen die Araber,Afrikaner--und Afghanenflut kommen in der brd von Ausländern.

Ja, vielleicht aber auch nur, weil ihnen dieses völkische komplett abgeht. Ist ja auch logisch, man kann nicht wirklich gegen Ausländer hetzen, wenn man selbst einer ist.
 
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Van der Graf Generator

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Ja, vielleicht aber auch nur, weil ihnen dieses völkische komplett abgeht.

Weil ihnen das "völkische" abgehen würde, sähen sie die islamische Masseneinwanderung kritisch? Interessanter Ansatz...


Ist ja auch logisch, man kann nicht wirklich gegen Ausländer hetzen, wenn man selbst einer ist.
Also bist Du als Deutscher Rassist, ich aber nicht, da ich nichtdeutsche Vorfahren habe.
OK, wenn Ihr mich in eueren Irrsinn nicht reinzieht...
 

Woppadaq

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Weil ihnen das "völkische" abgehen würde, sähen sie die islamische Masseneinwanderung kritisch? Interessanter Ansatz...

Anders ausgedrückt: wenn man die Kritik ander Masseneinwanderung mal von diesen ganzen "völkischen" Gequatsche befreien würde, wäre es selbst für Linke eine legitime Kritik.

Ist halt Pech, dass gewisse Leute immer gleich alles auf einmal wollen und krampfhaft selbst dort Feinde suchen, wo man Freunde haben könnte. Den Fehler hat seinerzeit schon Hitler gemacht, manche machen ihn heute immer noch.

Also bist Du als Deutscher Rassist, ich aber nicht, da ich nichtdeutsche Vorfahren habe.

Ich bin kein Rassist, weil mir das "völkische" komplett abgeht. Du bist sehr wohl einer, wenn es dir nicht um die Sache an sich, sondern nur um den völkischen Aspekt geht (will dir da nichts unterstellen, nur zur Klarifizierung....)
 
OP
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Anders ausgedrückt: wenn man die Kritik ander Masseneinwanderung mal von diesen ganzen "völkischen" Gequatsche befreien würde, wäre es selbst für Linke eine legitime Kritik.
Die deutsche sog "Linke" ( es sind keine Linken, sondern die Erfüllungsgehilfen des Kapitals unter falscher Flagge) würde es selbst dann so hindrehen, dass Kritik wieder "völkisch" ist und abzulehnen.

Ist halt Pech, dass gewisse Leute immer gleich alles auf einmal wollen und krampfhaft selbst dort Feinde suchen, wo man Freunde haben könnte. Den Fehler hat seinerzeit schon Hitler gemacht, manche machen ihn heute immer noch.
Man kann sich distanzierte "Freunde" im Orient nur dann schaffen, wenn es keine größere Einwanderung von Muslimen nach Deutschland und Europa gibt.
Westeuropäer hätten ja in muslimischen Ländern in Massen genau so wenig zu suchen.




Ich bin kein Rassist, weil mir das "völkische" komplett abgeht. Du bist sehr wohl einer, wenn es dir nicht um die Sache an sich, sondern nur um den völkischen Aspekt geht (will dir da nichts unterstellen, nur zur Klarifizierung....)

Was ist für Dich speziell "völkisch"? Dann erst kann ich dir darauf sinnvoll antworten.
 

Woppadaq

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Die deutsche sog "Linke" ( es sind keine Linken, sondern die Erfüllungsgehilfen des Kapitals unter falscher Flagge) würde es selbst dann so hindrehen, dass Kritik wieder "völkisch" ist und abzulehnen.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wen du mit "die Linke" meinst, irgendwie ist es ja immer grade irgendwer, der dir grad nicht in den Kram passt. Die Offenheit, die Diversität der Linken zu sehen, hast du offensichtlich nicht - verlangst aber von denen, dass sie nicht gleich jede Kritik an der Masseneinwaderung als "rechts" abtun. Im besten Falle ist das nur scheinheilig, aus linker sicht betrachtet willst du das aber vielleicht gar nicht anders.

Man kann sich distanzierte "Freunde" im Orient nur dann schaffen, wenn es keine größere Einwanderung von Muslimen nach Deutschland und Europa gibt.

Zeig erst mal, dass du überhaupt fähig bist, Freunde zu schaffen, die nicht dieses "völkische" Gequatsche vertreten. Ich bin Freund von dem, der mir Freund sein will - und zwar echter Freund, nicht ausnutzender - und tut mir leid, aber du suchts eher nach Feindschaft als nach Gemeinsamkeiten.

Was ist für Dich speziell "völkisch"? Dann erst kann ich dir darauf sinnvoll antworten.

Völkisch ist, wenn es nur noch um die Herkunft geht. Manche nennen es "exklusiver Nationalismus", andere schlicht "Chauvinismus". Der Sinn einer normalen Kritik ist es , das Problem zu erkennen und zu lösen, der Sinn einer chauvinistischen Kritik ist es, ein Problem zu finden, mit dem man seine chauvinistische Lösung rechtfertigen kann.

Denk mal bitte nicht, dass Linke den Unterschied nicht sehen. Die lautesten Rechten sind nun mal besonders chauvinistisch, die vernünftigen unter ihnen gehen in dem Geschrei komplett unter.
 

Debitist

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Nix hin, nix her.

Abba Deine Signatur unten:


„Der Fall der Mauer war ein schwarzer Tag für Deutschland.Seit es die DDR nicht mehr gibt, ist die Welt ein Pulverfass geworden.“
Ich fühle mich immer noch als Deutscher und habe für Deutschland mehr getan, als alle Bundeskanzler der BRD zusammen.

(Erich Honecker, deutscher Patriot)


Die hat Hocker wohl bei Ulbricht abgeschrieben?

(Ehemalige Antwort auf die Parole:)
"Wir sind die Fans von Egon Krenz"

Antwort:
"Wir sind die Rocker von Erich Hocker".

Ursache war ein Druckfehler im ND, "Neues Neutschland", größte Tageszeitung der DDR.
Da war mal "Erich Hocker" statt "Erich Honecker" zu lesen.



LG
Debitist

P.S.
Hab mal provokant zu diesen Zeiten dummdoof "Honnecker" geschrieben.
Der erwarteten Bitte um Rechtschreibkorrektur bin ich nachgekommen.

Hohnecker.
 
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wen du mit "die Linke" meinst, irgendwie ist es ja immer grade irgendwer, der dir grad nicht in den Kram passt. Die Offenheit, die Diversität der Linken zu sehen, hast du offensichtlich nicht - verlangst aber von denen, dass sie nicht gleich jede Kritik an der Masseneinwaderung als "rechts" abtun. Im besten Falle ist das nur scheinheilig, aus linker sicht betrachtet willst du das aber vielleicht gar nicht anders.

Eine tatsächliche "Offenheit" kann ich bei den sog. deutschen "Linken" nicht erkennen, wirklich nicht. Es gibt aber wohl kaum einen Linken, der vor einer Massenzuwanderung aus islamischen Ländern warnt. Die "Offenheit" ist also eine ganz spezielle, die scih von SPD bis zu Evangelenkirche bis zu Grün und Rot bis zu Antifa hinzieht. Sie bedeutet: JederMoslem soll kommen, Nichtmuslime aber sind nicht willkommen.
Da passt kein Blatt zwischen. WOist also übergreifend von der Linken tolerierte Kritik an der islamischen Einwanderungswelle?

Dass Krtik an der Massenzuwanderung aus demOrient ausschliesslich von "rechts" kommt, ist aber in der Tat ein Armutszeugnis für die brd.


Zeig erst mal, dass du überhaupt fähig bist, Freunde zu schaffen, die nicht dieses "völkische" Gequatsche vertreten. Ich bin Freund von dem, der mir Freund sein will - und zwar echter Freund, nicht ausnutzender - und tut mir leid, aber du suchts eher nach Feindschaft als nach Gemeinsamkeiten

Wie sollte ich das "zeigen"? Du kennst meinen Freundes-und Bekanntenkreis doch gar nicht, der von Serben, Russen, Kroaten, Vietnamesen, Polen, Kanadiern bis zu einem atheistischen Türken reicht.
Ist dir das noch immer nicht unvölkisch genug? Ich habe allrdings noch niemals Freunde aus dem Pool derer gehabt, die als "Flüchtlinge" in die brd kommen und/oder einen religiösen Islam pflegen. Meinen Kindern hatte ich damals jeglichen Umgang mit männlichen Moslems untersagt, der über das absolut Notwendige herausgeht. Sie leben heute mit ihren Ehepartnern in Kanada. Mitte nächsten Monats ziehts mich wieder sehr lang dorthin.

Ich möchte keine Araber, Afghanen, muslimischen Afrikaner in meinem Umfeld. Keine Pakistani, Tschetschenen, Erdogantürken etc. Aber auch keine Gutdeutschen.

In einem Umfeld, wo diese Völkerschaften nicht vorkommen, kann ich auch in einem absolut nichtdeutschen , aber nichtislamischen Umfeld gut und gerne leben.

Völkisch ist, wenn es nur noch um die Herkunft geht. Manche nennen es "exklusiver Nationalismus", andere schlicht "Chauvinismus". Der Sinn einer normalen Kritik ist es , das Problem zu erkennen und zu lösen, der Sinn einer chauvinistischen Kritik ist es, ein Problem zu finden, mit dem man seine chauvinistische Lösung rechtfertigen kann.

In dem Sinne gibt es ausser den Deutschen kein Volk, das nicht völkisch wäre. Der deutsche Sonderweg wird mit großen Argusaugen und Unverständnis gesehen. Er bringt Europa wieder an den Rand eines Krieges, der durch Merkels offene Grenzen bedingt sein wird.

Denk mal bitte nicht, dass Linke den Unterschied nicht sehen. Die lautesten Rechten sind nun mal besonders chauvinistisch, die vernünftigen unter ihnen gehen in dem Geschrei komplett unter.

Welcher Rechte aus dem Öffentlichen Leben wäre in demSinne vernünftig für Dich?
 
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Die ehrlichsten,intensivsten und durchdachtesten Äusserungen gegen die Araber,Afrikaner--und Afghanenflut kommen in der brd von Ausländern.

Wie gut, dass man über alles herziehen kann ...

Wie wäre es denn mal, wenn Du aufrufst, es anzufurzen.
Vielleicht verzieht es sich dann?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Eine tatsächliche "Offenheit" kann ich bei den sog. deutschen "Linken" nicht erkennen, wirklich nicht. Es gibt aber wohl kaum einen Linken, der vor einer Massenzuwanderung aus islamischen Ländern warnt. Die "Offenheit" ist also eine ganz spezielle, die scih von SPD bis zu Evangelenkirche bis zu Grün und Rot bis zu Antifa hinzieht. Sie bedeutet: JederMoslem soll kommen, Nichtmuslime aber sind nicht willkommen.

Woran machst du letzteres fest?

Linke sind generell nicht gegen Einwanderung, und das nicht aus Deutschlandhass, sondern weil für sie die Vorteile der Einwanderung einfach profitieren. Daran ändern jetzt auch Extrembeispiele von misslungener Integration nichts, oder dass man Islamfürze höher wertet als die von Biodeutschen. Furz ist Furz. Bei den Rechten mag Ehrlichkeit dehnbar sein, den Linken ist das aber schon wichtig.

Wie genau diese Einwanderung auszusehen hat, unter welchen Umständen sie stattfinden soll, das ist für Linke durchaus diskutabel, und selbst Yascha Mounk ("Experiment einer multiethischen Demokratie") hat kürzlich gesagt:

"Ich sehe gerade in den USA, aber es schwappt langsam auch nach Deutschland hinüber, eine bestimmte Versuchung in Teilen der Linken, kulturell relativistisch zu werden. Also zu sagen, in einem multiethnischen Staat zu leben, bedeute, nicht jedem Individuum dieselben Rechte zu gewähren, sondern jeder Gruppe, so dass wir also zum Beispiel nicht zu laut darüber reden sollen, wenn es Ehrenmorde gibt oder wenn es Genitalverstümmelungen gibt, weil das die Angelegenheiten einer anderen Gruppe sind. Und gegenüber dieser Gruppe müssen wir Respekt haben.

Das ist für mich der falsche Ansatz. Wir leben in einer liberalen Demokratie. Wir müssen die Rechte jedes Einzelnen wahren, und zwar nicht nur gegenüber dem Staat, nicht nur gegenüber Rechtsradikalen, nicht nur gegenüber dem Nachbarn, sondern wo es nötig ist auch gegenüber der eigenen Familie. Und das bedeutet natürlich, dass eine 18-Jährige, die aus der Türkei oder aus Syrien stammt, in unserem Land dieselben Rechte, dieselbe Freiheit haben muss zu leben wie sie möchte und zu heiraten, wen sie möchte, wie eine 18-Jährige, die aus einer deutschen Familie stammt. "
( DLF Kultur )

Es ist also völlig legitim, das an den Linken zu kritisieren, aber bei weitem nicht jeder Linke denkt so. Manchen ist gar nicht bewusst, dass es da einen Relativismus gibt.

Wie sollte ich das "zeigen"? Du kennst meinen Freundes-und Bekanntenkreis doch gar nicht, der von Serben, Russen, Kroaten, Vietnamesen, Polen, Kanadiern bis zu einem atheistischen Türken reicht.
Ist dir das noch immer nicht unvölkisch genug?

Mir geht es weniger darum, woher die kommen, weit mehr darum, was sie denken. Wenn sie genauso etepetete über Vermischung von Rassen oder Völker denken, sind sie genauso völkisch. Doch wie gesagt, ich will dich da nicht festlegen.

Ich habe allrdings noch niemals Freunde aus dem Pool derer gehabt, die als "Flüchtlinge" in die brd kommen und/oder einen religiösen Islam pflegen. Meinen Kindern hatte ich damals jeglichen Umgang mit männlichen Moslems untersagt, der über das absolut Notwendige herausgeht.

Ich muss ehrlich zugeben, keine Moslems persönlich zu kennen (Aleviten zähl ich mal jetzt nicht dazu, davon kenn ich einige), ich kenn sie nur als Kunden. Auch sonst hab ich nicht wirklich mit ihnen zu tun - dabei hab ich 10 Jahre lang in Neukölln gewohnt, und seit 4 Jahren wohn ich im Wedding.

Ich möchte keine Araber, Afghanen, muslimischen Afrikaner in meinem Umfeld. Keine Pakistani, Tschetschenen, Erdogantürken etc. Aber auch keine Gutdeutschen.

Naja, ich weiss nicht, ich seh immer zuerst mal den Menschen. Mit Afros, egal welche Gegend, hat ich noch nie Probleme, mit Türken komm ich grundsätzlich gut klar, ich frag die auch nicht, ob sie pro-Erdogan sind oder nicht. Und Gutdeutsche sind mir immer noch lieber als besoffene Biodeutsche, die nachts auf der Stasse alles klatschen, was ihnen entgegenkommt. In der Berliner NPD-Hochburg Rudow fühl ich mich unsicherer als in der schlimmsten angeblichen No-Go-Area in Neukölln. Und das ist keine Einbildung. Ich hab gut und gerne 5 mal eine aufs Maul bekommen, weil ich grad auf deren Seite lief - immer Deutsche!

In dem Sinne gibt es ausser den Deutschen kein Volk, das nicht völkisch wäre.

Ein Volk ist nicht "völkisch". Höchstens ein Nationalismus kann völkisch sein. Und der englische, französische wie auch der amerikanische Nationalismus sind alles andere als "völkisch", daran können auch gewisse monoethnische Bewegungen in diesen Ländern nichts ändern.

Der deutsche Sonderweg wird mit großen Argusaugen und Unverständnis gesehen. Er bringt Europa wieder an den Rand eines Krieges, der durch Merkels offene Grenzen bedingt sein wird.

Der Linke in mir liest hier nur Panik. Sicher kann man den deutschen Sonderweg kritisieren, aber man muss es nicht übertreiben. Schengen bedeutet nun mal offene Grenzen, und die Aussengrenzen des Schengen-Raums sind alles andere als offen. Und den "Rand des Krieges" seh ich nicht, ich hab eher das Gefühl, dass die Rechten davon träumen.

Welcher Rechte aus dem Öffentlichen Leben wäre in demSinne vernünftig für Dich?

Die meisten derer, die in letzter Zeit aus der AfD ausgetreten sind. Ein Henkel oder eine Petry bleiben ja weiterhin rechts, sie tragen nur den Extremismus und die NS-Retroaktivität dieser Partei nicht mehr mit. Andere wie Pazderski, die noch halbwegs normal sind, müssen irgwendwelchen von-Schnallen weichen, die sich darüber profilieren, rechts kräftig auf die Kacke zu hauen. Und eine Leyla Bilge, das hab ich ganz deutlich gemerkt, würde sich wahrscheinlich auch das ganze Rechts-Gekreische sparen, wenn ihr Engagenment für Flüchtlinge in den betroffenen Ländern dann trotzdem wahrgenommen werden würde.

Und am albernsten finde ich, dass sich viele Rechte auf achgut.com beziehen und Broder vergöttern, während diesem gar nichts anderes übrig bleibt, als sich von der AfD wegen zu offensichtlichem Antisemitismus zu distanzieren. Dabei haben beide im Grunde denselben Feind, nämlich den Islamismus.
 
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E160270

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Ja, vielleicht aber auch nur, weil ihnen dieses völkische komplett abgeht. Ist ja auch logisch, man kann nicht wirklich gegen Ausländer hetzen, wenn man selbst einer ist.

Stimmt!! Das schaffen nur die Deutschen! (gegen Deutsche hetzen)
 

Woppadaq

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Stimmt!! Das schaffen nur die Deutschen! (gegen Deutsche hetzen)

Bla Bla Bla.

Wenn du dein Deutschsein nicht von deiner Gesinnung trennen kannst, dann bin ich sogar regelrecht stolz, in deinen Augen kein Deutscher zu sein.
 

E160270

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Wenn du dein Deutschsein nicht von deiner Gesinnung trennen kannst, dann bin ich sogar regelrecht stolz, in deinen Augen kein Deutscher zu sein.

Haha.....jetzt tu net so, als ob du es nicht verstanden hättest........so doof kannst du nicht sein......
 
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Daran, dass z.B. von Abschiebung bedrohte Nichtmuslime absolut niemals das Unterstützerpotential haben, über das Moslems von linker Seite verfügen.

Zweites Beispiel: Wenn Muselmanen mal Opfer von Gewalt durch Nichtmuslime sind, entstehen "parteiübergreifende" Empörungsrituale, große "Demos" und Entschuldigungsadressen. Hochrangige Politiker melden sich ungefragt zu Wort.

Sind dagegen ausländische Nichtmusel Opfer von Moslemattacken -- da interessiert sich absolut Niemand für.

Das sind nur 2 kleine Beispiele unter vielen, die Bücher füllen würden.

Die Einwanderung von Muslimen wird so "offen" gestaltet, wie möglich, niemand schickt sie auch bei noch so schweren Straftaten in die Wüsten, wo sie hingehören. Nichtislamischen, gebildeten und integrierbaren Einwanderern dagegen wird das Einwandern dagegen sehr erschwert und selbst bei kleinsten,lächerlichen Verfehlungen gegen irgendeinen unbedeutenden §§ des Ausländerrechts wird drakonisch bestraft, abgeschoben.

Und da sage mir noch jemand, die brd bevorzuge nicht unintegrierbare, gewalttätige Islamis gegenüber anständigen Ausländern aus wertvolleren Gesellschaften.


Linke sind generell nicht gegen Einwanderung, und das nicht aus Deutschlandhass, sondern weil für sie die Vorteile der Einwanderung einfach profitieren.
Stichworte: Asylindustrie, Machterhalt. Etwas "menschliches" steckt in Wahrheit nicht dahinter.

Bei den Rechten mag Ehrlichkeit dehnbar sein, den Linken ist das aber schon wichtig.

das war jetzt Ironie, oder?



....so dass wir also zum Beispiel nicht zu laut darüber reden sollen, wenn es Ehrenmorde gibt oder wenn es Genitalverstümmelungen gibt, weil das die Angelegenheiten einer anderen Gruppe sind. Und gegenüber dieser Gruppe müssen wir Respekt haben.
(nach Mounk)

Umgekehrt: Dann müssten die islamischen Ausländer, nur um die geht es, auch Respekt haben gegenüber autochthonen nationalen Tendenzen in den Ländern und dem Umstand, dass Moslems keiner haben will ausser den Deutschen. Weil das Angelegenheiten der anderen Gruppe sind, nach dieser Theorie der Linken, der wahrscheinlich 80% der sog."Linken" zustimmen werden.

Mir geht es weniger darum, woher die kommen, weit mehr darum, was sie denken. Wenn sie genauso etepetete über Vermischung von Rassen oder Völker denken, sind sie genauso völkisch. Doch wie gesagt, ich will dich da nicht festlegen.

Da stehe ich letztlich hinter dir. Und daher--"was sie denken"-- lehne ich auch jegliche islamische Zuwanderung nach westen strikt ab. "Was sie denken", das beweisen Moslems immer wieder. Keine einzige nichtislamische Ausländergruppe denkt so wie Muselmanen. Und ist daher potentiell willkommen, im Gegensatz zu Musel.


Ich muss ehrlich zugeben, keine Moslems persönlich zu kennen (Aleviten zähl ich mal jetzt nicht dazu, davon kenn ich einige), ich kenn sie nur als Kunden. Auch sonst hab ich nicht wirklich mit ihnen zu tun - dabei hab ich 10 Jahre lang in Neukölln gewohnt, und seit 4 Jahren wohn ich im Wedding.
Moslems wollen auch nichts mit Nichtmoslems zu tun haben, ausser im Kampf gegen sie.
Es ist also kein Wunder, wenn du keinen Kontakt mit denen aufbauen kannst.
Mit JEDER nichtislamischen Ausländergruppe dagegen kann man Kontakte schliessen, selbst mit den türkischen Aleviten.



Mit Afros, egal welche Gegend, hat ich noch nie Probleme,
Das wird sicher aber kommen. Es waren bis 2015 schlichtweg auch zu wenige davon da, dass die hätten Probleme machen können.

mit Türken komm ich grundsätzlich gut klar, ich frag die auch nicht, ob sie pro-Erdogan sind oder nicht.
das sind wahrscheinlich Aleviten.

Und Gutdeutsche sind mir immer noch lieber als besoffene Biodeutsche, die nachts auf der Stasse alles klatschen, was ihnen entgegenkommt. In der Berliner NPD-Hochburg Rudow fühl ich mich unsicherer als in der schlimmsten angeblichen No-Go-Area in Neukölln. Und das ist keine Einbildung. Ich hab gut und gerne 5 mal eine aufs Maul bekommen, weil ich grad auf deren Seite lief - immer Deutsche!

habe ich so noch niemals erlebt. Zu Kampfsportaktiven zeiten habe ich aber häufiger Deutschen aus der Patsche geholfen , wenn sie von Moslems bedrängt wurden, schon damals. das hatte aber noch lange nicht die Ausmaße von heute.

Aggressive Deutschenguppen, die agieren wie die Moslemhorden, habe ich wirklich noch nie gesehen.

Ein Volk ist nicht "völkisch". Höchstens ein Nationalismus kann völkisch sein. Und der englische, französische wie auch der amerikanische Nationalismus sind alles andere als "völkisch", daran können auch gewisse monoethnische Bewegungen in diesen Ländern nichts ändern.
Meine Kinder und zeitweise wir leben in Kanada, also kann ich mich auf dort beziehen, zumal ich das Land natürlich sehr gut kenne...
Dort wird wirklich knallhart ausgesiebt, bevor eingewandert wird, mit fairen und unfairen Mitteln. Vor 10 jahren hat man mal als Reaktion auf die Zuwanderung von Zigeunern in deren Herkunftsländern Anzeigen, Plakate und Informationsspots geschaltet, dass Zigeuner dazubleiben haben und in kanada nicht willkommen sind.

In Montreal ist man hart gegen Zuwanderer aus Arabien vorgegangen, die dort, so wie in der brd, nur mit Gewalt auffielen. Die Einwanderungspolitik ist weiterhin extremst restriktiv, auch wenn Trudeau sich gerne mit Flüchtlingen aus syrien ablichten lässt. Die wenigen, die tatsächlich(!!!!) kommen (trotz großer Ankündigungen, es würden jährl. 300T aufgenommen), sind handverlesen, hart überprüft und werden nach einem Jahr ins absolut kalte Wasser geworfen. Selbstversorgung oder wieder gehen.

Einwanderer, die es aber geschafft haben, zu bleiben, werden als Kanadiern unter Kanadiern angesehen und auf das Land eingeschworen. Egal, woher sie kommen oder welcher Religion sie sind. So konnte man beim letzten Canada-Day von einer bekopftuchten kanadierin eine patriotische Rede hören, gegen die, wäre sie in der brd so gehalten worden, wohl der Staatsschutz ermittelt hätte und riesige Empörungsrituale hätten sich breitgemacht.

Die brd ist ein kranker, an sich selbst zugrunde gehender Staat, der nur vom Hass gegen alles, was "patriotisch" ist, zusamengehalten wird. Und somit eine Gefahr für Europa ist.




Schengen bedeutet nun mal offene Grenzen, und die Aussengrenzen des Schengen-Raums sind alles andere als offen.
Dank der Grenzschliessungen im Osten Europas durch die osteuropäischen Völker sind sie nicht so offen, wie es die linken Deutschen gern wollen.

Und den "Rand des Krieges" seh ich nicht, ich hab eher das Gefühl, dass die Rechten davon träumen.

Krieg will Niemand. Er ist aber durch die deutsche Politik wahrscheinlicher geworden.
Und die ist nicht "rechts".



Und am albernsten finde ich, dass sich viele Rechte auf achgut.com beziehen und Broder vergöttern, während diesem gar nichts anderes übrig bleibt, als sich von der AfD wegen zu offensichtlichem Antisemitismus zu distanzieren. Dabei haben beide im Grunde denselben Feind, nämlich den Islamismus.

Broder schreibt des öfteren interessante und richtige Beiträge, mehr nicht.
 

Woppadaq

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Daran, dass z.B. von Abschiebung bedrohte Nichtmuslime absolut niemals das Unterstützerpotential haben, über das Moslems von linker Seite verfügen.

Naja, das heisst aber nicht, dass die anderen nicht willkommen sind. Eher dass Moslems mehr Widerstand mobilisieren können. Das hat aber m.E. wenig mit Moslemliebe zu tun, eher damit, dass der Extremismus, der in den moslemischen Ländern herrscht, ein guter Grund ist, um Mitleid zu erzeugen.

Zweites Beispiel: Wenn Muselmanen mal Opfer von Gewalt durch Nichtmuslime sind, entstehen "parteiübergreifende" Empörungsrituale, große "Demos" und Entschuldigungsadressen. Hochrangige Politiker melden sich ungefragt zu Wort.

Wann werden sie das denn mal ? Das hat doch fast immer einen rechtsextremen Hintergrund, ich kenn so gut wie keinen in der Presse behandelten Fall, wo es mal nicht so war. Das andere Extrem hatte ich aber schon mal angesprochen: das Muslimfürze höher gewertet werden als die von Bio-Deutschen. Das gilt für praktisch alle Fälle der Seite "pi-news", wo es mal nicht um Ehrenmorde geht.

Sind dagegen ausländische Nichtmusel Opfer von Moslemattacken -- da interessiert sich absolut Niemand für.

Da wird m.E. auch nicht wirklich drauf hingewiesen, dass es Attacken von ganz explizit genannten Moslems auf glasklare Nicht-Moslems sind (mit Ausnahme von antisemitischen Attacken, über die sich aber schon aufgeret wird, auch wenn ich der Meinung bin, dass die Entrüstung grösser sein müsste...)

Die Einwanderung von Muslimen wird so "offen" gestaltet, wie möglich, niemand schickt sie auch bei noch so schweren Straftaten in die Wüsten, wo sie hingehören. Nichtislamischen, gebildeten und integrierbaren Einwanderern dagegen wird das Einwandern dagegen sehr erschwert und selbst bei kleinsten,lächerlichen Verfehlungen gegen irgendeinen unbedeutenden §§ des Ausländerrechts wird drakonisch bestraft, abgeschoben.

Ja, das ist ein Problem, keine Frage. Für mich ist aber auch klar, woher's kommt: wenn die eine Seite fundamental jegliche Einwanderung problemlos sieht und die andere fundamental jegliche Sorte Einwanderung ablehnt, dann kommen solche bescheuerten Kompromisse bei raus, die dafür sorgen, dass man im Grunde nur als Flüchtling eine reale Chance hat, nach Deutschland einzuwandern. Hier muss ein Umdenken stattfinden. Mit fundamentaöismus, egal von welcher Seite, schaden wir uns nur selbst.

Stichworte: Asylindustrie, Machterhalt. Etwas "menschliches" steckt in Wahrheit nicht dahinter.

Stichwort Gentrifizierung, Vielfalt, Bevölkerungswachstum, neue Impulse, gelebte Offenheit. Welches Land ist denn bitte an seiner -gewollten- Einwanderung bisher kaputtgegangen? Preussen hat von seiner Einwanderungspolitik sogar stark profitiert.

das war jetzt Ironie, oder?

Nein, ich mein das absolut ernst. Es gibt nichts, was mich an der rechten Seite so ankotzt wie die Unehrlichkeit. Linke mögen manchmal naiv, krampfhaft rechtfertigend oder uneinsichtig sein, aber es geht ihnen immer um die Sache. Rechten gehts dagegen meist um sich selbst. Deshalb sind sie nach überführten Lügen oder Widersprüchen auch einfach nur ne Weile still - und irgendwann wiederholen sie ihren Schrott weiter, in der Hoffnung, dass ihnen umso mehr glauben, je öfter sie das ganze lesen.

Es gibt da durchaus Abstufungen, ich will nicht alle Rechten in eine Tonne stecken. Aber Scheinheiligkeit und Unehrlichkeit find ich sehr oft auf der rechten Seite, und das ist denen oft nicht peinlich. Und das ist bei Linken sehr wohl anders. Und das wissen viele Rechte auch, sonst würden sie diese Ehrlichkeit nicht völlig berechtigt anmahnen, wo sie auftritt.

Umgekehrt: Dann müssten die islamischen Ausländer, nur um die geht es, auch Respekt haben gegenüber autochthonen nationalen Tendenzen in den Ländern und dem Umstand, dass Moslems keiner haben will ausser den Deutschen. Weil das Angelegenheiten der anderen Gruppe sind, nach dieser Theorie der Linken, der wahrscheinlich 80% der sog."Linken" zustimmen werden.

Das würden sie tun, wen man es von ihnen verlangen würde. Es ist aber sowohl meine Sicht als auch die von Mounk, dass es ein Fehler ist, das nicht zu verlangen. In diesem Sinne stimme ich mit gemässigten Rechten durchaus überein.

Da stehe ich letztlich hinter dir. Und daher--"was sie denken"-- lehne ich auch jegliche islamische Zuwanderung nach westen strikt ab. "Was sie denken", das beweisen Moslems immer wieder. Keine einzige nichtislamische Ausländergruppe denkt so wie Muselmanen. Und ist daher potentiell willkommen, im Gegensatz zu Musel.

Was meinst du damit? Was denkt ein Moslem z.B. anders als ein Hindu oder ein Sikh?

Moslems wollen auch nichts mit Nichtmoslems zu tun haben, ausser im Kampf gegen sie.
Es ist also kein Wunder, wenn du keinen Kontakt mit denen aufbauen kannst.
Mit JEDER nichtislamischen Ausländergruppe dagegen kann man Kontakte schliessen, selbst mit den türkischen Aleviten.

Das mag schon sein. Ich meine aber auch: die müssten nach Berichten mancher hier ja Neukölln oder Wedding schon überlaufen haben, ich müsste mich vor Burka-Anblicken kaum noch retten können. Ich bin in meinem Leben aber schon gut ein Dutzend mal umgezogen, hab aber nie irgendwelche Moslems im Haus gehabt. Ich hab auch keine Ahnung, wo solche Leute wohnen. Kopftuch tritt häufiger mal auf, Hajib nie, und in meinen Augen ist es immer ne persönliche Sache, weil es immer gemischt ist.

Das wird sicher aber kommen. Es waren bis 2015 schlichtweg auch zu wenige davon da, dass die hätten Probleme machen können.

Inwiefern sollen die Probleme machen? Ich mein, ich will nicht abstreiten, dass es unter denen keine Kriminellen gibt, aber das Gros der Schwarzen, die ich bisher kennengelernt habe - und das waren nicht wenige - versuchen eher, noch deutscher zu sein als ich. Die sind auch beliebter als ich , weil die nicht so ne grosse Klappe haben wie ich.


habe ich so noch niemals erlebt. Zu Kampfsportaktiven zeiten habe ich aber häufiger Deutschen aus der Patsche geholfen , wenn sie von Moslems bedrängt wurden, schon damals. das hatte aber noch lange nicht die Ausmaße von heute.

Das wiederum hab ich so nicht erlebt. Ich bin mal durch ne Türkenschlägerei einfach durchgelaufen, nichts passiert. Explizite Moslem-Schlägertrupps hab ich noch nie gesehen. Sicher, Prügeleien zwischen Türken und Deutschen hab ich mal gesehen. Da ging die Provokation aber immer eindeutig von Deutschen aus. Ich wünscht mir echt, es wäre anders, aber ist halt meine Erfahrung.

Aggressive Deutschenguppen, die agieren wie die Moslemhorden, habe ich wirklich noch nie gesehen.

Na, ich schon: die Antifa zum ersten Mai ;)


Meine Kinder und zeitweise wir leben in Kanada, also kann ich mich auf dort beziehen, zumal ich das Land natürlich sehr gut kenne...
Dort wird wirklich knallhart ausgesiebt, bevor eingewandert wird, mit fairen und unfairen Mitteln. Vor 10 jahren hat man mal als Reaktion auf die Zuwanderung von Zigeunern in deren Herkunftsländern Anzeigen, Plakate und Informationsspots geschaltet, dass Zigeuner dazubleiben haben und in kanada nicht willkommen sind.

Ist auf eine Art ehrlich, auf eine andere rassistisch. Weiss auch jetzt gar nicht, wo die Herkunftsländer der Zigeuner liegen. Haben die welche?


In Montreal ist man hart gegen Zuwanderer aus Arabien vorgegangen, die dort, so wie in der brd, nur mit Gewalt auffielen. Die Einwanderungspolitik ist weiterhin extremst restriktiv, auch wenn Trudeau sich gerne mit Flüchtlingen aus syrien ablichten lässt. Die wenigen, die tatsächlich(!!!!) kommen (trotz großer Ankündigungen, es würden jährl. 300T aufgenommen), sind handverlesen, hart überprüft und werden nach einem Jahr ins absolut kalte Wasser geworfen. Selbstversorgung oder wieder gehen.

Und wieviele davon gehen wieder? Und wie willst du ein Einwanderungsgesetz wie in Kanada hierzulande durchsetzen? Abschied von Schengen ? Von Europa?

Zudem frag ich mich so ein bisschen, ob die Probleme in Montreal mit den "Arabern" - die ja vor allem Marokkaner und Algerier waren, und die vor allem kommen dürften, weil sie meist auch Französisch konnten - nicht auch struktureller Natur sind. Zudem scheint Kanada da auch noch nicht die ideale Lösung gefunden zu haben. Immerhin suchen sie wenigstens danach, ohne Scheuklappen. Daran kann man sich schon ein Beispiel nehmen.

Einwanderer, die es aber geschafft haben, zu bleiben, werden als Kanadiern unter Kanadiern angesehen und auf das Land eingeschworen. Egal, woher sie kommen oder welcher Religion sie sind. So konnte man beim letzten Canada-Day von einer bekopftuchten kanadierin eine patriotische Rede hören, gegen die, wäre sie in der brd so gehalten worden, wohl der Staatsschutz ermittelt hätte und riesige Empörungsrituale hätten sich breitgemacht.

Also inklusiver Nationalismus. Find ich gut.


Die brd ist ein kranker, an sich selbst zugrunde gehender Staat, der nur vom Hass gegen alles, was "patriotisch" ist, zusamengehalten wird. Und somit eine Gefahr für Europa ist.

Naja, das erinnert mich an sowjetsozialistische Durchhalteparolen vom "Tod des Kapitalismus". Man kann sich da auch viel einreden. Oder sagen: was für ein schöner Tod !

Dank der Grenzschliessungen im Osten Europas durch die osteuropäischen Völker sind sie nicht so offen, wie es die linken Deutschen gern wollen.

Sie sind auch im Westen nicht so offen. Ein Blick auf die Grenzanlage der spanischen Afrika-Enklave Ceuta (ich war dort !) zeigt das ganz deutlich. Sicher muss da langfristig noch mehr getan und investiert werden z.B. im Küstenschutz. Und genau deswegen ist es so wichtig, dass das eine gesamteuropäische Sache bleibt.

Krieg will Niemand. Er ist aber durch die deutsche Politik wahrscheinlicher geworden.

So richtig kannst du bisher aber nicht erklären, wie er kommen soll.

Broder schreibt des öfteren interessante und richtige Beiträge, mehr nicht.

Broder ist der Vorzeige-Rechte, dessen spitzes Wort auch Linke fürchten. Wenn sich so einer von rechts distanzieren muss, sagt das eine ganze Masse über den Zustand der Rechten in diesem Land.
 
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Naja, das heisst aber nicht, dass die anderen nicht willkommen sind. Eher dass Moslems mehr Widerstand mobilisieren können. Das hat aber m.E. wenig mit Moslemliebe zu tun, eher damit, dass der Extremismus, der in den moslemischen Ländern herrscht, ein guter Grund ist, um Mitleid zu erzeugen.
Es sind aber eben genau die Extremisten, die Merkel nach Europa gerufen hat. Die wirklich "armen Schweine" -- die kommen niemals.
Die erzeugen auch alle kein Mitleid bei den "Linken". Im Gegensatz zu Vietnamesen, Japanern, Russen, Polen oder Brasilianern will dieses Muselpack gerne einen Krieg gegen die Deutschen führen. So, wie viele "Linke". daher unterstützen SPD,grüne und Andere eben besonders die Moslemeinwanderung, während sie andere Leute gar nicht haben wollen.


Wann werden sie das denn mal ? Das hat doch fast immer einen rechtsextremen Hintergrund, ich kenn so gut wie keinen in der Presse behandelten Fall, wo es mal nicht so war.
Weil sich ansonsten alle "toleranten" Deutschen von Moslems verprügeln lassen?

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiti...Uebergriff-auf-16-Jaehrige-in-Leipzig-Gruenau

Stichwort Gentrifizierung, Vielfalt, Bevölkerungswachstum, neue Impulse, gelebte Offenheit. Welches Land ist denn bitte an seiner -gewollten- Einwanderung bisher kaputtgegangen? Preussen hat von seiner Einwanderungspolitik sogar stark profitiert.

Von der RICHTIGEN(!!!!) Einwanderung profitiert ein Staat.
Von ISLAMISCHER Einwanderung hat noch absolut KEIN Staat profitiert, im Gegenteil.

Ich mein, ich will nicht abstreiten, dass es unter denen keine Kriminellen gibt, aber das Gros der Schwarzen, die ich bisher kennengelernt habe - und das waren nicht wenige - versuchen eher, noch deutscher zu sein als ich.

Das sind dann sicher keine Somalis, islamischen Eriträer, Sudanesen, Gambier oder Nordnigerianer oder Nigrer, sondern christliche Kenianer, Südnigerianer oder christliche andere Afrikaner. Mit denen habe ich auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Und wieviele davon gehen wieder? Und wie willst du ein Einwanderungsgesetz wie in Kanada hierzulande durchsetzen? Abschied von Schengen ? Von Europa?

Ich habe keinen Überblick, wie viele Kanada wieder verlassen. Was ich aber sicher weiss, ist, dass man als Flüchtling nach einem Jahr auf sich alleine gestellt ist, der Staat sich vollkommen zurückzieht und höchstens PRIVATE Sponsoren diese Leute noch weitere 2 Jahre unterstützen dürfen. Und "normale" Einwanderer bis zu 10 jahren von JEGLICHEN Sozialleistungen ausgeschlossen sind.

Und so treibt es eben diese Musel, die sich in der brd breit machen, nicht nach Kanada. DIESE würden da auch nicht hin wollen, gäbe es einen kostenlosen visafreien Flugverkehr für Alle von Tunis nach Toronto.

So richtig kannst du bisher aber nicht erklären, wie er kommen soll.
Er kommt dann als Religionskrieg, wenn immer noch mehr Moslems einwandern. Das Ziel von sunnitischen Moslems ist es, nichtislamische Staaten und Völker gewaltsam zum islam zu bekehren. Das passiert automatisch und wenn man die arabische Geschichte sieht, weiss man das.

Broder ist der Vorzeige-Rechte, dessen spitzes Wort auch Linke fürchten. Wenn sich so einer von rechts distanzieren muss, sagt das eine ganze Masse über den Zustand der Rechten in diesem Land.

Dass sich die deutschen Rechten in einem beklagenswerten Zustand befinden, ist mir nicht entgangen. Es gibt dort absolut keine wirklichen Persönlichkeiten.
 

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