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DER Killer Adipositas (Übergewicht)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Welchen BMI habt Ihr?

  • Starkes Untergewicht < 16,00

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mäßiges Untergewicht 16,0 - < 17

    Stimmen: 0 0,0%
  • Leichtes Untergewicht 17,0 - < 18,5

    Stimmen: 1 4,0%
  • NORMALGEWICHT 18,5 - < 25

    Stimmen: 16 64,0%
  • Präadipositas 25,0 - < 30

    Stimmen: 7 28,0%
  • Adipositas Grad | 30,0 - < 35

    Stimmen: 1 4,0%
  • Adipositas Grad ll 35,0 - < 40

    Stimmen: 0 0,0%
  • Adipositas Grad lll ≥ 40,0

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
  • Umfrage geschlossen .

Le Bon

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DER Killer Adipositas (Übergewicht)

Guten Tach Forum!

Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).

Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert.

Ich möchte gern wissen, wie viel hier in diesem Forum unter Fettleibigkeit leiden und zum Teil auch, warum sie das meinen (Freßsucht;), "schwere" Knochen;), keine Ahnung).

Hier ist ein Artikel der Welt, in dem dieses Theam behandelt wird.

Auch wenn ich jetzt einigen vor den Kopp stoße, aber ich bin der Meinung, daß fette Menschen disziplinlos sind. Von einer Bekannten weiß ich, daß sie sich im Spiegel nicht als fett erkennt. Sie blendet ihre Figur vollkommen aus. man weiß ja, daß das Menschen machen, wenn etwas zu schmerzlich für sie ist.

Ich behaupte, daß jemand, der fett ist und bei dem sich kein Leiden für diese Tatsache finden läßt, sein Gewicht einzig und allein durch seine Eßgewohnheit ändern kann. OHNE Sport zu betreiben.
Ein MedizinProf. hat mir mal gesagt, daß die Figur in den Genen angelegt ist und falls der Körper die entsprechenden Nahrungsmittel bekäme, genau diese Figur erhielt. Ißt er zuviel, wird er fett, ißt er zu wenig, wird er zu dünn. So einfach soll das sein.

In der Umfrage liste ich alle BMIs auf, die von starkem Untergewicht (< 16,00 BMI) bis zu Adipositas Grad III (≥ 40,00 BMI) gehen und bitte Euch, ehrlich zu sein.

Das hier soll kein Fett-bashing-Schrett werden, sondern ich bin wirklich daran interessiert, Eure Meinung zu hören.

Danke und viel Spaß.;)

Ups, habe vergessen, zu erklären, wie man den BMI ausrechnet:

Gewicht in kg (z.B. 80) durch Körpergöße im Quadrat (z.B. 1,90 = 3,61) = BMI 22,16!
 
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denker_1

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Bauchansatz ist mein Problem. Ich wiege bei 1,76cm Körpergröße um die 80 Kiliogramm.

Ich schätze ein, dass wer nicht selber kocht, keine Chance hat, schlank zu bleiben, bei dem industriell gefertigten Zeug, mit viel zu viel Fett und viel zu viel Zucker.

Nach dem Krieg war Zucker mal teuer und Fett ebenso. Heutzutage scheinen diese Zutaten die billigsten überhaut zu sein. Warum aber?

Liegt es an der Zusammensetzung der Zutaten oder ist es das zu viele Fett und der zu große Zuckeranteil oder werden allgemein minderwertige Zutaten verwendet die dann mit den Geschmacksverstärkern Fett und Zucker einfach bloß aufgepeppt werden?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Guten Tach Forum!

Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).

Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert.

Ich möchte gern wissen, wie viel hier in diesem Forum unter Fettleibigkeit leiden und zum Teil auch, warum sie das meinen (Freßsucht;), "schwere" Knochen;), keine Ahnung).

Hier ist ein Artikel der Welt, in dem dieses Theam behandelt wird.

Auch wenn ich jetzt einigen vor den Kopp stoße, aber ich bin der Meinung, daß fette Menschen disziplinlos sind. Von einer Bekannten weiß ich, daß sie sich im Spiegel nicht als fett erkennt. Sie blendet ihre Figur vollkommen aus. man weiß ja, daß das Menschen machen, wenn etwas zu schmerzlich für sie ist.

Ich behaupte, daß jemand, der fett ist und bei dem sich kein Leiden für diese Tatsache finden läßt, sein Gewicht einzig und allein durch seine Eßgewohnheit ändern kann. OHNE Sport zu betreiben.
Ein MedizinProf. hat mir mal gesagt, daß die Figur in den Genen angelegt ist und falls der Körper die entsprechenden Nahrungsmittel bekäme, genau diese Figur erhielt. Ißt er zuviel, wird er fett, ißt er zu wenig, wird er zu dünn. So einfach soll das sein.

In der Umfrage liste ich alle BMIs auf, die von starkem Untergewicht (< 16,00 BMI) bis zu Adipositas Grad III (≥ 40,00 BMI) gehen und bitte Euch, ehrlich zu sein.

Das hier soll kein Fett-bashing-Schrett werden, sondern ich bin wirklich daran interessiert, Eure Meinung zu hören.

Danke und viel Spaß.;)

Ups, habe vergessen, zu erklären, wie man den BMI ausrechnet:

Gewicht in kg (z.B. 80) durch Körpergöße im Quadrat (z.B. 1,90 = 3,61) = BMI 22,16!

Grundlegend hast du Recht, denn erstmal ist das Körpergewicht eine Funktion der Bilanz aus Energieaufnahme (meist in kcal. gemessen) und Energieverbrauch. Das bleibt auch dann der Fall, wenn Krankheiten eine Rolle spielen, die das Gewicht negativ beeinflussen können(Schilddrüsenunterfunktion, Polyzystisches Ovar-Syndrom bei geschlechtsreifen Frauen...), da das simple Physik ist.
Das zentrale Problem ist, dass ordentliches Essverhalten an mehreren Faktoren scheitert:
1) Zu wenig Wissen der Menschen. Es ist ein trauriges Faktum, dass die wenigsten Menschen sich wirklich mit ihren Lebensmitteln auseinandersetzen
2) Psychische Probleme und Krankheiten beeinflussen das Essverhalten negativ, was sich bei lange ausbleibender Behandlung gerne in einen spiralen Abwärtstrend mündet
3) Unglaublich viel Desinformation kursiert über Ernährung und richtiges Essverhalten, gerade einseitige Abnahmeprogramme von Rohkost bis Paläodiäten
4) Bei den meisten Menschen fehlt die Disziolin der langfristigen Planung während des Alltags, was eine grundlegend gute Ernährung schwierig macht

Wo du eindeutig falsch liegst, ist beim Sport. Sport regt den Stoffwechsel an, beugt Depressionen vor, aktiviert über lange Zeiträume, sorgt für eine Konzentration auf den Aufbau von Muskelgewebe anstelle von Fettspeicherung...
Deswegen sollte bei jeder Diät Bewegung einer der zentralen Punkte sein, denn ansonsten wird zuerst Muskelgewebe abgebaut, um Energie zu sparen.
 
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Man muss sich ja nur mal umschauen,
wieviel die Leute nach Hause schleppen
und gleich zwei Klorollenpackungen mitnehmen,
weil gar so viel Gutes in ihnen hängenbleibt ...

Das mit dem BMI müsste noch etwas genauer sein.
Ich habe z. B. etwas Übergewicht im Schädel.
Doch glaube ich, dass sich daraus nichts Nachteiliges
für mich oder andere entwickelt ...

Bedenklich sind freilich die Entwicklungen,
die fette Gesellschaften vor sich haben ...
Nicht auszudenken, es kommt dabei zu Mutationen ...

Mutations-Sensation (ganz unten vor dem Dummi-TEST)
 

Ragnarök

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Ich habe mein ganzes Leben viel Sport gemacht und war mit meinen 1,90cm immer etwas untergewichtig, konnte essen soviel und was ich wollte.
Heute, knapp über 50J. hat sich etwas verändert, ich würde jetzt zunehmen wenn ich meine Ernährung nicht umgestellt hätte.
Von der Menge her esse ich nur noch die Hälfte, kein Süßkram, kein Zucker, wenig Fett, wenig Kohlenhydrate und dafür viel frisches Gemüse.
Aus der Ernährungsumstellung wurde eine Dauerlösung mit der ich sehr gut leben kann.
 

Horatio

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Ich wiege bei 1.90 schlapp 110 Kilogramm. Also jetzt wieder. Hatte mich runtergehungert auf 100 Kilo,
da hat meine Frau gemeint, ich wäre ihr zu dünn. Nach einigen Besuchen im Burgershop, hatte ich
wieder "Idealgewicht". Ich fühle mich gesünder als mit den Hundert Kilo, und die Leute gehen mir wieder
aus dem Weg.
 

Zweifler

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LeBon schrieb:

Hey Aldaa, bist Du jezze auch unter die Ratgeber und Volxerzieher gegangen?

DER Killer überhaupt ist doch das Leben an sich (100% Sterblichkeit).

Und wenn ich bis zum 80. Lj. gertenschlank und gesund bleibe: Dann kommt irjendwann die Demenz umme Ecke, und ich habe ein unbegrenztes siechendes Dahindämmern vor mir.
Dann lieber ordentlich Herz-Kreislauf und bumm! mit 65 - aber bis zuletzt fit in der Birne.

Das spart sowohl der Familie als auch der Allgemeinheit großen seelischen wie wirtschaftlichen Aufwand, meint

Zweifler (mit BMI 29, Diabetes II, Herz-Kreislauf, Rückäään, Kniearthrose - aber funzendem Hirn).

Mach's jut! ;)
 
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Le Bon

Le Bon

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Ich habe mein ganzes Leben viel Sport gemacht und war mit meinen 1,90cm immer etwas untergewichtig, konnte essen soviel und was ich wollte.
Heute, knapp über 50J. hat sich etwas verändert, ich würde jetzt zunehmen wenn ich meine Ernährung nicht umgestellt hätte.
Von der Menge her esse ich nur noch die Hälfte, kein Süßkram, kein Zucker, wenig Fett, wenig Kohlenhydrate und dafür viel frisches Gemüse.
Aus der Ernährungsumstellung wurde eine Dauerlösung mit der ich sehr gut leben kann.
Das Erstaunliche bei mir ist, es ist egal, wieviel ich esse. ich bleibe immer zwischen 22,5 und 23,5. Es gibt Tage, an denen ich nix esse und trotzdem einige Gramm zunehme und Tage, an denen ich mehr als 1 Mal esse und abnehme. Immer im Bereich 200 - 1.000 gr. Und ich ernähre mich völlich falsch. Tiefkühlpizza, Spaghetti und Schinken/Käsetoast. Ab und zu werde ich eingeladen und haue richtich rein.;)

Alles ohne großen Einfluß auf mein Gewicht.
Ich wiege bei 1.90 schlapp 110 Kilogramm. Also jetzt wieder. Hatte mich runtergehungert auf 100 Kilo,
da hat meine Frau gemeint, ich wäre ihr zu dünn. Nach einigen Besuchen im Burgershop, hatte ich
wieder "Idealgewicht". Ich fühle mich gesünder als mit den Hundert Kilo, und die Leute gehen mir wieder
aus dem Weg.
Idealgewicht in Tüttelchen ist richtich, denn Dein BMI ist bei 30. Das nennt sich Adipositas Grad I;). Und da fängt es an;):

www.dzw.de schrieb:
Im Verlauf der Untersuchung wurde deutlich, dass schon bei einer Adipositas Grad eins das Risiko für das Auftreten eines Typ-2-Diabetes, einer koronaren Herzerkrankung sowie eines Schlaganfalls deutlich steigt.
Quelle

Wie ich im Engangspost schrieb, ist die Wahrscheinlichkeit, sich was am Bewegungsapparat (Knie und Hüfte sehr "beliebt":mad:) und/oder Herz, Magen und Blut zu holen, erheblich gesteigert. Muß natürlich nicht sein, ist aber sehr wahrscheinlich. Ich für meinen Teil möchte dieses Risiko nicht eingehen. Aber wie immer: suum cuique.;)
Hey Aldaa, bist Du jezze auch unter die Ratgeber und Volxerzieher gegangen?
Aldaa? Ich bin steinjung!;)Nee, es interessiert mich, weil ich eben schlank bin.
DER Killer überhaupt ist doch das Leben an sich (100% Sterblichkeit).
Das stimmt! Vielleicht sollte man das Leben verbieten?;)
Und wenn ich bis zum 80. Lj. gertenschlank und gesund bleibe: Dann kommt irjendwann die Demenz umme Ecke, und ich habe ein unbegrenztes siechendes Dahindämmern vor mir.
Dann lieber ordentlich Herz-Kreislauf und bumm! mit 65 - aber bis zuletzt fit in der Birne.
Demenz hat übrigens auch mit der Ernährung zu tun und ich vermute, bei meinem falschen Eßgewohnheiten, bin ich ein Aspirant dafür, wobei das in meiner Familie bisher noch nie vorgekommen ist. Väterlicher- und mütterlicherseits. Vielleich habe ich ja Glück.;)
Das spart sowohl der Familie als auch der Allgemeinheit großen seelischen wie wirtschaftlichen Aufwand, meint

Zweifler..
Das ist total richtich!!
... mit BMI 29, Diabetes II, Herz-Kreislauf, Rückäään, Kniearthrose - aber funzendem Hirn).
Für den Rücken und das Knie weiß ich abhilfe, denn ich hatte einen Bandscheibenvorfall vor 18 Jahren und durch eine KnieOP in frühester Jugend ein "athrosiiertes" Knie. Ich laufe seit rund 10 jahren nicht mehr über die Hacken (Knochenkette), sondern über die Ballen (Muskelkette). Gucksu: Klick!
Ich habe weder Arthrose noch Rückenprobleme. Kein Schai§!!
Das gebe ich sehr gern zurück!
 

Frosch

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...Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert....

Was also nicht heißen soll, daß du mit 25 bereits kugelrund warst und somit auch nicht der beleibteste, sondern der amtlich zertifizierte beliebteste User des Forums bist. >ß´)

Eine Schlang´zu bleiben ist übrigens ein hübsches Bild für bleibende Schlankheit. Denn Schlangen sind bekanntlich nur dick, wenn sie nen Elefanten verschlungen haben. Und anschließend sind se wieder dünn, hehe... >8´))
 

sportsgeist

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Bauchansatz ist mein Problem. Ich wiege bei 1,76cm Körpergröße um die 80 Kiliogramm.

Ich schätze ein, dass wer nicht selber kocht, keine Chance hat, schlank zu bleiben, bei dem industriell gefertigten Zeug, mit viel zu viel Fett und viel zu viel Zucker.

Nach dem Krieg war Zucker mal teuer und Fett ebenso. Heutzutage scheinen diese Zutaten die billigsten überhaut zu sein. Warum aber?

Liegt es an der Zusammensetzung der Zutaten oder ist es das zu viele Fett und der zu große Zuckeranteil oder werden allgemein minderwertige Zutaten verwendet die dann mit den Geschmacksverstärkern Fett und Zucker einfach bloß aufgepeppt werden?
Übergewicht liegt nur bedingt an der Ernährung.
Oft am eklatanten Bewegungsmangel.

Geht man auf strenge Diät oder gar komplette Nahrungsverweigerung, schaltet der Körper lediglich in seinen jahrtausende lang trainierten Sparmodus und nichts ist gewonnen.
Ohne gleichzeitige Erhöhung der Bewegung
 

hoksila

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Ich halte vom BMI nicht all zu viel, da hier weder der Knochenbau berücksichtigt wird,
noch ob es sich dem was man mit sich herumschleppt, vorwiegend um Fett oder Muskelmasse handelt.
Egal!
Ich wiege bei 1,88 um die 83 Kilo.
Vor einem Jahr waren es noch etwa 80 Kilo. Seither hab ich die Ernährung etwas umgestellt
und stemme mehrmals in der Woche Gewichte.

Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Hey Aldaa, bist Du jezze auch unter die Ratgeber und Volxerzieher gegangen?

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Und wenn ich bis zum 80. Lj. gertenschlank und gesund bleibe: Dann kommt irjendwann die Demenz umme Ecke, und ich habe ein unbegrenztes siechendes Dahindämmern vor mir.
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Guten Tach Forum!

Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).

Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert.

Ich möchte gern wissen, wie viel hier in diesem Forum unter Fettleibigkeit leiden und zum Teil auch, warum sie das meinen (Freßsucht;), "schwere" Knochen;), keine Ahnung).

Hier ist ein Artikel der Welt, in dem dieses Theam behandelt wird.

Auch wenn ich jetzt einigen vor den Kopp stoße, aber ich bin der Meinung, daß fette Menschen disziplinlos sind. Von einer Bekannten weiß ich, daß sie sich im Spiegel nicht als fett erkennt. Sie blendet ihre Figur vollkommen aus. man weiß ja, daß das Menschen machen, wenn etwas zu schmerzlich für sie ist.

Ich behaupte, daß jemand, der fett ist und bei dem sich kein Leiden für diese Tatsache finden läßt, sein Gewicht einzig und allein durch seine Eßgewohnheit ändern kann. OHNE Sport zu betreiben.
Ein MedizinProf. hat mir mal gesagt, daß die Figur in den Genen angelegt ist und falls der Körper die entsprechenden Nahrungsmittel bekäme, genau diese Figur erhielt. Ißt er zuviel, wird er fett, ißt er zu wenig, wird er zu dünn. So einfach soll das sein.

In der Umfrage liste ich alle BMIs auf, die von starkem Untergewicht (< 16,00 BMI) bis zu Adipositas Grad III (≥ 40,00 BMI) gehen und bitte Euch, ehrlich zu sein.

Das hier soll kein Fett-bashing-Schrett werden, sondern ich bin wirklich daran interessiert, Eure Meinung zu hören.

Danke und viel Spaß.;)

Ups, habe vergessen, zu erklären, wie man den BMI ausrechnet:

Gewicht in kg (z.B. 80) durch Körpergöße im Quadrat (z.B. 1,90 = 3,61) = BMI 22,16!

Hallo, Le Bon,

dieser Thread ist insofern interessant, als Übergewicht sich in der Tat mehr und mehr zum Gesundheitsproblem Nr. 1 entwickelt in der westlichen Welt. Es ist also kein "Randproblem", sondern ein zentrales, allein schon deshalb ist es gut, das Thema in den Fokus zu stellen.

Allerdings fällt schon so einiges auf bei der Art und Weise, WIE Du dieses Thema aufmachst: Du schreibst selbst, daß Du zu jenen beneidenswerten Zeitgenossen gehörst, die essen können, was und soviel sie wollen, ohne daß sie deshalb ansetzten. D.h.: Du schreibst über ein Thema, das Dich selbst überhaupt nicht betrifft. Du hast Dich offensichtlich niemals mit Übergewicht auseinandersetzen müssen, niemals über Diäten nachdenken müssen, niemals erlebt, was es heißt, übergewichtig zu sein. Entsprechend naiv und eingeschränkt, vor allem aber: VORURTEILSBEHAFTET ist Dein Blick auf dieses Thema, was ich Dir ausdrücklich nicht vorwerfe - wie solltest Du auch anders, wenn Du nie Gewichtsprobleme hattest!?

Du schreibst, daß Du der Meinung seist, fette Menschen wären disziplinlos. Ich kann nachvollziehen, daß das einem, nennen wir es mal: "naturschlanken" Menschen als schlüssige Folgerung vorkommt. Stimmt aber nicht. Ich kenne durchaus einige Naturschlanke, die sich keinerlei Disziplin auferlegen müssen, um nicht fett zu werden, ich kenne allerdings auch etliche Menschen, die schon beim Anblick eines Stücks Torte 2 Pfund zulegen, wohl gemerkt: OHNE auch nur einen Happen gegessen zu haben. Von letztgenannter Gruppe sind etliche dabei, die tagtäglich nichts anderes tun, als sich Rechenschaft darüber abzulegen, ob sie diese oder jene Mahlzeit tatsächlich brauchen, wie viele Kalorien sie zu sich genommen haben, wenn sie schlicht einen Apfel gegessen haben und wie viele Kilogramm die Waage am nächsten Tag widerspiegeln wird, wenn sie sich 100 Gramm Kartoffeln genehmigt haben. Glaub mir, Disziplinlosigkeit geht anders...


Du verkennst dabei die Grundlagen:

1. Es gibt ohne Zweifel eine genetische Disposition. Es gibt Menschen, die funktionieren wie Durchlauferhitzer: sie essen, überschüssige Energie wird nicht in Fettpolster umgesetzt, sie scheiden sie einfach wieder aus. Die Mehrheit jedoch legt Überschüsse in Reserven an. Im Grunde eine kluge Strategie, wenn es gilt, Schlechtwetterperioden und Hungersnöte zu überstehen - was bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts auch in der westlichen Welt noch durchaus häufiger vorkam. In solchen Phasen sind und waren die Reserven-Bilder klar im Vorteil. Das Problem ist, daß solche Versorgungsengpässe auf natürlichem Wege heute nicht mehr vorkommen, d.h.: Reserven werden auf- aber eben nicht mehr abgebaut. Das ist von Nachteil für jeden, der genetisch so programmiert ist, daß er natürliche Hungerphasen wie den Winter mit Reserven überbrücken kann - dafür kann er nichts, das ist einfach seine Natur.

2. Die einzige Alternative zu den natürlichen Hungerphasen, die es in der industrialisierten Welt schlicht nicht mehr gibt, ist die Herbeiführung künstlicher Hungerphasen, allgemein bekannt unter dem Titel "Diät": man nimmt weniger Energie durch Nahrung zu sich, als man tatsächlich braucht. In der Folge werden die Reserven angegriffen und man nimmt an Gewicht ab. Für das Erscheinungsbild und - eigentlich - für die eigene Gesundheit ist das hochgradig positiv, für den Körper jedoch ist das: Rot-Alarm!!! Der Stoffwechsel wird innerhalb weniger Wochen so eingestellt, daß alles im Not-Modus läuft - während ein "normaler" Energiebedarf bei vielleicht 2500 - 3500 Kalorien täglich liegt, kommt der Nothaushalt auf einmal mit 750 Kalorien aus und erreicht damit günstigstenfalls noch eine Gewichtsstabilität, in weniger günstigen Fällen reicht selbst das noch für eine Gewichtszunahme (bei einer Verschiebung der Verstoffwechslung zugunsten der Bildung von Fettdepots zuungunsten der Bildung von Muskelmasse). Das ist der "tote Punkt" bei allen Diäten, wo nach einer sehr schnellen Gewichtsabnahme in den ersten Wochen einer Diät auf einmal nix mehr geht. Man hungert, verweigert sich jeden überflüssigen Bissen und nimmt trotzdem nicht mehr weiter ab - muß ich erklären, wie frustrierend das ist? Hast Du auch nur den Hauch einer Vorstellung davon, wie es sich anfühlt, wenn man buchstäblich Bauchschmerzen vor HUNGER hat, aber trotzdem nicht ein Gramm mehr verschwindet? Vermutlich nicht, Du hattest dieses Problem ja nie.
Die Folge jedenfalls ist, daß die Allermeisten an dieser Stelle aufgeben und zu "normalen" Eßgewohnheiten zurückkehren, statt 750 Kalorien täglich vielleicht 1500 zu sich nehmen (was ja immer noch weit unter dem natürlichen Bedarf liegt) - und schlagartig zunehmen, gern verharmlost als "Jojo-Effekt". Aller Wahrscheinlichkeit geht die Gewichtszunahme, trotz nach wie vor geübten Verzichts, sogar weit über das als "zu hoch" empfundene Ursprungsgewicht hinaus, was das Problem zusätzlich verschärft: dem als persönlichen Versagen empfundenen Ende der "Diät" folgt die Verschlimmerung. Ein Teufelskreis. Disziplinlosigkeit? NEIN.

3. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper beginnt in aller Regel mit der Pubertät. Vor dem inneren Auge befindet sich ein Ideal, und dieses ist schlank, ultraschlank für Mädchen, schlank und muskulös für Jungen. Wie alle Ideale ist auch dieses NICHT der Standard. Schon bei geringen Abweichungen von diesem Ideal beginnt der Wunsch nach Korrektur des eigenen "Ausgangsmaterials": ein 13-jähriges Mädchen, das auf einmal Rundungen entwickelt, bei dem sich Fettpolster an den dafür vorgesehenen Stellen entwickeln, empfindet sich auf einmal als "fett". Es beginnt - weil das der scheinbar einfachste Weg ist - weniger Kalorien zu sich zu nehmen, um dem Ideal entsprechen zu können. Es nimmt ab, aber sein Körper schaltet auf Notversorgung um. Mit 14 Jahren wiegt dasselbe Mädchen deshalb schon 10 Kilogramm mehr, als es eigentlich sollte. Es wird bespottet, mit Häme überhäuft. Realistisch betrachtet ist es ein ganz normales, rundliches Kind, aber es wird im Sportunterricht grundsätzlich nicht mehr in die Mannschaft gewählt, weil es als fett und deshalb unsportlich gilt: Zeit, die Diät zu verschärfen. Zeit für den Körper, den Grundbedarf noch weiter abzusenken... Kannst Du auch nur annähernd ermessen, wie viel Disziplin für dieses Mädchen nötig ist, auch nur annähernd das Ideal zu erreichen, wohl wissend, daß es ihm niemals wird entsprechen können? Oder dem Jungen, der stets ein paar wenige Pfunde zuviel auf den Rippen hat, weil er in der Zeit, in der die anderen Fußball spielen seine Nase in ein Buch steckt? Der ist gleich zweifach gestraft: er gilt nicht nur als "fett", er gilt obendrein als Streber...


Ich bin hundertprozentig sicher, daß die meisten Karrieren Vollfetter in genau DIESER Zeit und genau diesem Zusammenhang beginnen. Ich bin allerdings NICHT sicher, ob im Normalfall der überzogene EIGENE Anspruch an sich selbst das Kernproblem darstellt oder der Anspruch ANDERER an die "Perfektion" des eigenen Körpers, wobei die ganz vorne stehen, die über das Privileg der natürlichen Schlankheit verfügen, die also nie etwas dafür tun mußten, daß sie aussehen, wie sie aussehen. WER genau ist da nochmal "disziplinlos"?


Du behauptest ferner, Ursache für Übergewicht seien die Disziplinlosigkeit und die Überernährung Dicker, Bewegung sei gar nicht vonnöten: auch DA irrst Du Dich gewaltig. Bewegung ist der einzig gangbare Ausweg und der einzige Faktor für eine Gewichtsabnahme ÜBER DIE ENDLICHE(!!!) MAßNAHME der Reduzierung der Energiezufuhr via Nahrung heraus: exakt DA wird es eine Frage der Disziplin. Nur, wer mit dem Beginn einer Diät auch mit körperliche Anstrengungen beginnt, hat auch nur den Hauch einer Chance, sein Gewicht dauerhaft zu reduzieren. DA, allerdings, ist ein entscheidender Faktor, wie stark das Übergewicht in der Ausgangslage ist: wenn der Punkt erreicht oder gar überschritten ist, an dem das Übergewicht Bewegung schwierig oder gar unmöglich macht, hat der Betroffene ein Problem. Joggen: ist nicht, das halten die Gelenke nicht aus. Bestenfalls noch Wandern, ein durchaus probates und weithin unterschätztes Mittel, übrigens, allerdings hat auch das nur dann eine Aussicht auf Erfolg, wenn nicht jeder Schritt mit Schmerzen einhergeht. Schwimmen? Ideal, schont die Gelenke, eröffnet deshalb einen maximalen Bewegungsspielraum und fordert dazu noch ein Maximum an Energie, einerseits für die Bewegung, andererseits allein schon für die Regulierung der Körpertemperatur.

Und jetzt, liebes Bonbon, geh mal als Dicker in eine öffentliche Badeanstalt... DA trennt sich, spätestens, die Spreu vom Weizen. Ich persönlich kann nur sagen: wenn auch nur 5 Prozent der Normalgewichtigen den Arsch in der Buxe hätten, den der Übergewichtige in seinem Alltag ohnehin haben muß, um zu überleben, die Welt wäre ein besserer Ort. Ich persönlich kann jeden verstehen, der es nicht schafft, seine Kilos in einem Schwimmbad gegenüber Normalgewichtigen mit Vorurteilen, wie DU sie offensichtlich pflegst, öffentlich zur Schau zu stellen, um von ihnen loszukommen. Eine Frage der Disziplin? JA. Allerdings weniger die der Übergewichtigen, die über Jahre, mitunter: Jahrzehnte! nicht nur gegen ihre Kilos ankämpfen, sondern der Disziplin jener, die das Problem nie hatten, aber meinen, sie könnten mit dem Finger auf jeden zeigen, der NICHT so ist wie sie, sondern die für ihr Gewicht tatsächlich etwas TUN und darüber hinaus sehr, sehr viel, für Normalgewichtige Selbstverständliches, LASSEN müssen.


Gruß -
Bendert

P.S.: Affenärsche wie DU, lieber Le Bon, sind der leibhaftige Beweis dafür, daß Dicke die besseren Menschen sind: Dicke erheben die Anklage vorzugsweise gegen sich selbst, Idioten wie Du glauben, sich eine Meinung über etwas erlauben zu müssen, von dem sie nach eigener Aussage keinerlei Ahnung haben - und verpacken diese Arroganz dann noch in Phrasen wie jene, man wolle "selbstverständlich" niemandem vor den Koffer scheißen. WAS IST DENN SONST DEIN BESTREBEN, WENN DU GLEICHZEITIG DAMIT PRAHLST, SEIT DEINEM 25STEN LEBENSJAHR NICHT ZUGENOMMEN ZU HABEN??? Ich bin sicher, daß Du seither - und das muß wenigstens ein halbes Jahrhundert her sein - tatsächlich nicht zugenommen hast: weder körperlich noch GEISTIG.
Ich bin froh und stolz darauf, auf Deiner "Ignore-Liste" zu stehen und hoffe, daß es auch so bleibt. Dummsenkel und Schwachmaten wie Dich gibt es an jeder Ecke, davon können keineswegs nur Übergewichtige ein Lied singen - mich von solcher Brut nicht aktiv distanzieren zu müssen, empfinde ich als ausgesprochen wohltuend.
 
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Le Bon

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Was also nicht heißen soll, daß du mit 25 bereits kugelrund warst und somit auch nicht der beleibteste, sondern der amtlich zertifizierte beliebteste User des Forums bist. >ß´)
Klar erkannt, wie immer.;)
Eine Schlang´zu bleiben ist übrigens ein hübsches Bild für bleibende Schlankheit. Denn Schlangen sind bekanntlich nur dick, wenn sie nen Elefanten verschlungen haben. Und anschließend sind se wieder dünn, hehe... >8´))
Hübsche Allegorie, Herr von Kroethe. Weniger war auch nicht zu erwarten gewesen!Anhang anzeigen 6118

Wir haben wohl dieselben Bücher gelesen.;)

 
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Ich halte vom BMI nicht all zu viel, da hier weder der Knochenbau berücksichtigt wird,
noch ob es sich dem was man mit sich herumschleppt, vorwiegend um Fett oder Muskelmasse handelt.
Egal!
Ich wiege bei 1,88 um die 83 Kilo.
Vor einem Jahr waren es noch etwa 80 Kilo. Seither hab ich die Ernährung etwas umgestellt
und stemme mehrmals in der Woche Gewichte.

Gruß, hoksila

Du meinst: Du stemmst täglich ein paar Gramm mehr aus dem Bette, des Morgens? Ein echter Held... :D

LG -
Bendert
 
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Le Bon

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Ich halte vom BMI nicht all zu viel, da hier weder der Knochenbau berücksichtigt wird,
noch ob es sich dem was man mit sich herumschleppt, vorwiegend um Fett oder Muskelmasse handelt.
Da es keine "schweren" Knochen gibt, denke ich, der Knochenbau ist zu vernachlässigen. Bisher hat mir der BMI bei anderen Leuten gezeigt, daß er stimmt, denn wenn ich jemanden sehe, der über 25 - 30 hat, sehe ich, daß er Übergewicht hat.
Egal!
Ich wiege bei 1,88 um die 83 Kilo.
Vor einem Jahr waren es noch etwa 80 Kilo. Seither hab ich die Ernährung etwas umgestellt
und stemme mehrmals in der Woche Gewichte.

Gruß, hoksila
Du hast einen von 23,48, was total normal, also xund ist. Da bei gleichem Volumen Muskeln etwa 15% schwerer sind als Fett, müßte man die Tabelle bei den Arnold Schwarzeneggers eben angleichen: 15 % abziehen.;)
 

Zweifler

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Ich halte vom BMI nicht all zu viel, da hier weder der Knochenbau berücksichtigt wird,
noch ob es sich dem was man mit sich herumschleppt, vorwiegend um Fett oder Muskelmasse handelt.

Gruß, hoksila

Es gibt neuere Rechenvorschriften, die sagen, dass der "gesunde" Bereich des BMI mit dem Alter ansteigt.
So bin ich nur knapp im ungesunden Bereich - und habe doch all die klassischen Zipperlein. Nothing is perfect. :(

Zweifler
 

sportsgeist

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Es gibt neuere Rechenvorschriften, die sagen, dass der "gesunde" Bereich des BMI mit dem Alter ansteigt.
So bin ich nur knapp im ungesunden Bereich - und habe doch all die klassischen Zipperlein. Nothing is perfect. :(

Zweifler
Das sind keine Rechenvorschriften, sondern Statistik, also Empirie.

BMI 27 hat die höchste Lebenserwartung.
Warum wird dann die Grenze auf BMI 25 gelegt??
 

hoksila

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Es gibt neuere Rechenvorschriften, die sagen, dass der "gesunde" Bereich des BMI mit dem Alter ansteigt.
So bin ich nur knapp im ungesunden Bereich - und habe doch all die klassischen Zipperlein. Nothing is perfect. :(

Zweifler

Hauptsache Du fühlst Dich wohl!
Schei$ auf die ganze Rechnerei!

Gruß, hoksila
 

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