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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nichts, das Bedingungen stellt, ist GG-konform: Solidarisches GE Mogelpackung/ BGE

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Zoelynn

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Hier wurde z.B. der Sozialismus des 21. Jahrhunderts umgesetzt. Es haben sich genügend Spinner gefunden um es noch mal zu versuchen.




https://www.zeit.de/politik/ausland...amerika-fluechtlinge-sonderbeauftragter-krise

Gäbe es nicht auch noch genügend kapitalistische Staaten würde die Menschheit auf diese Weise wieder in der Steinzeit landen.

du weist sicher ganz genau,dass sich die regierende Oberschicht des machtmißbrauch schuldig gemacht hat.
sowas ist Kapitalismus nicht sozialismus
 
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du weist sicher ganz genau,dass sich die regierende Oberschicht des machtmißbrauch schuldig gemacht hat.
sowas ist Kapitalismus nicht sozialismus

Der Kapitalismus geht davon aus, dass der Mensch zwar gierig aber gut ist. Er hält Verträge ein und ist vernünftig.
 
OP
Redwing

Redwing

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Verblödungsgremium zur Wohnkrise

Wenn ich dieses entmenschlichte Soziopathenspampack noch einmal in meinem Thread mit billiger systempopulistischer Polemikpropaganda - was bleibt ihnen auch anderes übrig? - herumstinken sehe, dann kommt die Müllabfuhr, aber mit 18-Tonner und Bleifuß! 8-(

Noch ein Patentrezept gegen die Übel des Kapitalismus
Das bedingungslose Grundeinkommen

Ich weiß nicht GENAU, worauf du eigentlich hinauswillst, aber ich selbst habe das BGE immer wieder als Plan B oder Kompromiß bzw. Übergangslösung bezeichnet (werde allerdings bald das Precht-Buch von meiner Mudda dazu lesen), um diesem darwinistischen Morden der kapitalistischen Kesselbrut aus Adam Smith' eigener psychotischer Hölle endlich einen Riegel vorzuschieben. Wir wollen ja nicht in einer darwinistischen, systemisch-rechten Kloake und Wirtschaftsdiktatur wie Chile enden, wobei wir auf dem Weg in diese menschgemachte Hölle sind, und die USA sind schon längst dort. Fakt ist jedenfalls, Arbeit ist scheiße (wer stöhnt NICHT, wenn er arbeiten "muß" und wäre am Arbeitsplatz nicht lieber woanders, von ein paar Psychos und Lebenslosern wie Sportsgeiz, die außer Arbeit nichts mehr haben, vielleicht abgesehen und den paar Lottogewinn-verdächtigen Peoples, denen ihr Job tatsächlich noch Spaß macht?) und sollte nicht überbewertet werden. Ein Bißchen davon muß sein, aber es sollte auf ein erträgliches und machbares Minimum reduziert werden. Fakt ist auch, daß längerfristig schier überall immer mehr Menschen immer weniger Arbeitsplätzen gegenüberstehen und die nicht alle mit Arbeit "versorgt" werden können - erstrecht nicht mit neoliberalen Psychopathen, die Arbeit auch noch auf immer weniger Schultern verlagern wollen. Dieser ganze Automatisierungsmist und Arbeit 4.0 und Blabla wird da noch den Turbo zwischen diese Entwicklung schalten. Wer also nicht, wie viele dieser besagten Psychopathen, all die "überflüssigen" "Humanressourcen" komplett dem Sozialdarwinismus überantworten will, indem er sie verhungern oder erfrieren läßt, zur Emigration zwingt oder zur "Kriminalität", um sie dann selbstgerecht einzuknasten oder zu ermorden, etc., oder auch einfach nicht bloß einem würdelosen "Leben" in Armut und Perspektivlosigkeit überantworten will, der muß sich soziale Alternativen ausdenken, diese Systemopfer aufzufangen und denen trotzdem ein adäquates, menschliches Maß an existentieller Sicherheit, Lebensqualität und Teilhabe zu gewährleisten. Und dazu zählt keine wirtschaftsfaschistische Terrorscheiße wie Ha(r)tz4 und erstrecht nicht jegliches Streichen oder unerträgliches Zusammenkürzen von Sozialleistungen, wenn sie denn überhaupt existieren. Da wäre das BGE ein Ansatz; unter welchen Umständen es aber nur Sinn macht und zumindest eine ganze Zeit lang funktionieren könnte, das steht im Threadkopf.

Aber selbstredend bleibt der weitaus konsequentere Plan A erstmal das hier: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus. :cool:
Weil DAS hier NICHT funktioniert: https://www.politik-sind-wir.net/sh...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon. ;-)
Und weil gute Menschen mit Herz, Hirn und Weitsicht DAS hier endlich überwinden wollen: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust. 8-/

Und ich bin so frei, meine Frage aus einem anderen Thread hier voller Anklage zu wiederholen:
Zögert das sogenannte Verfassungericht, nachdem es Monate lang Bagatellkram den Vorzug gab und sich dann endlich bequemte, sich an diese massenhafte Existenzbedrohung für Systemopfer zu setzen, nun eigentlich durch langsame Arbeit weiterhin eine Entscheidung bez. der offensichtlichen GG-Widrigkeit des Sanktionsterrors hinaus, oder kam es mittlerweile endlich zu einem vermutlich erneut betont schwammigen und verlogenen Urteil? Ich konnte jedenfalls noch nichts finden. Jede Entscheidung, die NICHT die Willkürsanktionen zwecks Versorgung der Wirtschaftsmafia mit entrechteten, anspruchslosen Sklaven und entgegen des Rechts auf ein menschenwürdiges Existenzminimum bedeutet, ist der nächste und wohl deutlichste Beleg, daß das hier KEIN Rechtsstaat, sondern eine willkürliche Bananenrepublik ist...

Derweil bringt ein wissenschaftliches "Beratergremium" seine sozialdarwinistischen, marktradikalen Vorschläge zur "Lösung" der Wohnkrise in den Bundestag ein und "berät" diese unfähige Re-gier-ung. Behauptete ich letztens im jüngsten Klimathread noch, die Wissenschaftler hätten sicher mehr drauf als irgendwelche Stammtischrülpser in den Internetforen, so muß ich das nun leider prompt einschränken. Man muß natürlich genau unter die Lupe nehmen, was ein Wissenschaftler so verdient und welcher Kaste er sich entsprechend nahe sehen könnte. ;-/ Und ob er vielleicht in einer fanatischen Koran-, äh BWL-Schule oder so war, wo Marktsektiererzirkel abgehalten wurden. Man muß also die geistige Integrität des Akademikers überprüfen und feststellen, ob Wahnsinn da nicht doch Überhang gegenüber Genie hat - oder es sich einfach ganz einfach um einen intriganten, betuchten Diener des Bösen handelt. ;-)
Diese Eierköppe konstatieren zwar zu recht, daß die Mietpreisbremse bislang weitgehend wirkungslos war und sozialer Wohnungsbau offenbar keine befriedigenden, ausreichenden Ergebnisse erzielte. Doch die Marktsektierer schließen daraus, daß diese Instrumente versagt hätten, können oder wollen jedoch nicht zu dem Schluß kommen, daß sie ganz einfach noch längst nicht weit genug gingen. Die Mietpreisbremse ist viel zu halbherzig und hat viel zu viele Schlupflöcher wieder mal; sie hat ganz einfach VER- und nicht ENTschärft zu werden! Und der soziale Wohnungsbau brachte sehr wohl etwas, aber eben noch nicht GENUG! Also AUSWEITEN und nicht streichen! Die neoliberalen Eierköppe geben sich dann doch einen Hauch sozialen Alibi-Anstrich noch und fordern, daß Papi Staat zu größeren Anteilen die Wuchermiete über das Wohngeld zahlt, das der Vermieter nicht zahlen bzw. erlassen will. Papi Staat soll also den Vermietern ihre Gier befriedigen und ihr Faß ohne Boden füllen. Und wer sollte rapide, stetige Mietkostenanstiege, die jetzt schon schlimm genug sind, dann noch bremsen? Es gibt ja keine staatlich auferlegten Grenzen mehr, und Papi Staat zahl ja schön die Miete. ...Aber tut er das wirklich unbegrenzt bzw. analog zum Anstieg der Kosten? Das Wohngeld wird alle paar Jahre in mäßigen Schritten erhöht; ich glaube kaum, daß sich daran so viel ändern würde. So wie auch dieser lächerliche Mindestlohn in alles andere als armutsfesten Trippelschritten circa alle zwei Jahre erhöht wird und arbeitslose Systemopfer alle ein, zwei Jahre mit einstelligen Erhöhungsbeträgen abgespeist und geradezu verhöhnt werden (und zu den zukünftigen und teils schon aktuellen Renten muß ich wohl nichts mehr sagen), die ja noch nicht mal die ansteigenden Preise für Dinge, an denen man nicht vorbeikommt (wie etwa Lebensmittel und Wohnkosten), decken. Aber diese selbst gewiß nicht vom Problem betroffenen Eierköppe würden daraus wohl schließen, den Mindestlohn abzuschaffen, anstatt ihn endlich spürbar zu erhöhen, um Menschen sozial abzusichern und würdig zu behandeln, etc.. Es ist erbärmlich, aber Kapitalismus eben - ein toter Gaul, der bis zur Verrottung von sektiererischen und egomanischen Knallköppen geritten wird, die Realitätsresistenzprobleme haben. ;-P

Behauptung die Gewinne steigen ... seit geraumer Zeit: falsch
Behauptung die Shareholder werden immer reicher ... seit geraumer Zeit: falsch
Behauptung die Reallöhne sinken immer mehr ... seit geraumer Zeit: falsch
Behauptung die AN müssten sich den Unternehmen zu allen möglichen Bedingungen anbieten: ... seit geraumer Zeit: falsch
Behauptung die Arbeitsbedingungen würden immer schlimmer und schärfer: ... seit geraumer Zeit: falsch
Behauptung die Rechte der AN würden immer weiter eingeschränkt: ... seit geraumer Zeit: falsch

was genau soll man jetzt diskutieren, wenn der Eingangsbeitrag aus praktisch lauter faktisch falschen Behauptungen besteht ??!!!

jedenfalls faktisch falsch im August 2018 !!

Nee, dein armseliges, polemisch dahingeschissenes Sammelsurium der billigen Systempropaganda hier ist durch die Bank weg falsch, nur daß ICH es immer wieder begründen konnte, also troll dich. So wies ich etwa als Reaktion auf deinen pauschalisierten Dünnschiß mit den angeblich gestiegenen Löhnen schon an anderer Stelle darauf hin, daß ein paar Yuppiegehälter irgendwelcher Gutverdiener, die den Durchschnitt damit anheben, noch lange nicht die Massen der miesen Dumpingjobs wettmachen, und ein Lohn ist auch schon gestiegen, wenn es zehn Cent mehr gibt, wobei sich dann fragt, ob da die Relation zu den Einkünften der Großabzocker stimmt, aber der Systembot plärrt halt weiter. Ich sage nur Gefällestatistiken; mehr braucht man dazu auch nicht zu sagen. Etwa wie viel Prozent des gesamten Weltkapitals sich schon in wie wenigen Händen befindet...

Und bezeichne mich als partieller Lohnsklave noch einmal als Kapitalisten, und wir haben ein RICHTIGES Problem, du kleiner Pisser... 8-/

Und was den anderen Marktsektierer-Pisser Sespastian Pauk hier angeht, der sich so langsam wieder an mich rantraut und enden wird wie alle Male zuvor: WENN in Venezuela was scheitert, dann wegen der x-ten Intrige der neurotischen USA, die meinen, nachhelfen zu müssen bei Dingen, die sie angeblich als nicht funktionierend bezeichnen, und weil es mit dem Sozialismus in Venezuela einfach auch noch nicht GENUG statt ZU VIEL war und ist. Es gibt dort immer noch viel zu viel Privatwirtschaft mit zu viel Macht und Sabotageoptionen und auch eine zu große Oberschicht. Sowas hat in einem echten, anständigen (Neo)sozialismus nichts mehr zu suchen, und ich hoffe, Maduro agiert dahingehend, um die im Ansatz durchaus edle Sache, die vielen einst Bitterarmen wenigstens etwas Teilhabe und Perspektive bot, statt sie einfach verrecken zu lassen, zu retten und nicht wieder zu einem wirtschaftsliberalen, sozialdarwinistischen Schreckensregime zu werden wie etwa Chile und wie es Soziopathen deiner nichtmenschlichen Couleur mögen. 8-/

BGE oder rote Revolution, alles andere ist alternativlos - ganz gleich, ob abgedrehte Marktsektierer das realisieren und akzeptieren oder nicht. :cool:
 
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bejaka

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Wenn ich dieses entmenschlichte Soziopathenspampack noch einmal in meinem Thread mit billiger systempopulistischer Polemikpropaganda - was bleibt ihnen auch anderes übrig? - herumstinken sehe, dann kommt die Müllabfuhr, aber mit 18-Tonner und Bleifuß! 8-(



Ich weiß nicht GENAU, worauf du eigentlich hinauswillst, aber ich selbst habe das BGE immer wieder als Plan B oder Kompromiß bzw. Übergangslösung bezeichnet (werde allerdings bald das Precht-Buch von meiner Mudda dazu lesen), um diesem darwinistischen Morden der kapitalistischen Kesselbrut aus Adam Smith' eigener psychotischer Hölle endlich einen Riegel vorzuschieben. Wir wollen ja nicht in einer darwinistischen, systemisch-rechten Kloake und Wirtschaftsdiktatur wie Chile enden, wobei wir auf dem Weg in diese menschgemachte Hölle sind, und die USA sind schon längst dort. Fakt ist jedenfalls, Arbeit ist scheiße (wer stöhnt NICHT, wenn er arbeiten "muß" und wäre am Arbeitsplatz nicht lieber woanders, von ein paar Psychos und Lebenslosern wie Sportsgeiz, die außer Arbeit nichts mehr haben, vielleicht abgesehen und den paar Lottogewinn-verdächtigen Peoples, denen ihr Job tatsächlich noch Spaß macht?) und sollte nicht überbewertet werden. Ein Bißchen davon muß sein, aber es sollte auf ein erträgliches und machbares Minimum reduziert werden. Fakt ist auch, daß längerfristig schier überall immer mehr Menschen immer weniger Arbeitsplätzen gegenüberstehen und die nicht alle mit Arbeit "versorgt" werden können - erstrecht nicht mit neoliberalen Psychopathen, die Arbeit auch noch auf immer weniger Schultern verlagern wollen. Dieser ganze Automatisierungsmist und Arbeit 4.0 und Blabla wird da noch den Turbo zwischen diese Entwicklung schalten. Wer also nicht, wie viele dieser besagten Psychopathen, all die "überflüssigen" "Humanressourcen" komplett dem Sozialdarwinismus überantworten will, indem er sie verhungern oder erfrieren läßt, zur Emigration zwingt oder zur "Kriminalität", um sie dann selbstgerecht einzuknasten oder zu ermorden, etc., oder auch einfach nicht bloß einem würdelosen "Leben" in Armut und Perspektivlosigkeit überantworten will, der muß sich soziale Alternativen ausdenken, diese Systemopfer aufzufangen und denen trotzdem ein adäquates, menschliches Maß an existentieller Sicherheit, Lebensqualität und Teilhabe zu gewährleisten. Und dazu zählt keine wirtschaftsfaschistische Terrorscheiße wie Ha(r)tz4 und erstrecht nicht jegliches Streichen oder unerträgliches Zusammenkürzen von Sozialleistungen, wenn sie denn überhaupt existieren. Da wäre das BGE ein Ansatz; unter welchen Umständen es aber nur Sinn macht und zumindest eine ganze Zeit lang funktionieren könnte, das steht im Threadkopf.

Aber selbstredend bleibt der weitaus konsequentere Plan A erstmal das hier: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus. :cool:
Weil DAS hier NICHT funktioniert: https://www.politik-sind-wir.net/sh...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon. ;-)
Und weil gute Menschen mit Herz, Hirn und Weitsicht DAS hier endlich überwinden wollen: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust. 8-/

Und ich bin so frei, meine Frage aus einem anderen Thread hier voller Anklage zu wiederholen:
Zögert das sogenannte Verfassungericht, nachdem es Monate lang Bagatellkram den Vorzug gab und sich dann endlich bequemte, sich an diese massenhafte Existenzbedrohung für Systemopfer zu setzen, nun eigentlich durch langsame Arbeit weiterhin eine Entscheidung bez. der offensichtlichen GG-Widrigkeit des Sanktionsterrors hinaus, oder kam es mittlerweile endlich zu einem vermutlich erneut betont schwammigen und verlogenen Urteil? Ich konnte jedenfalls noch nichts finden. Jede Entscheidung, die NICHT die Willkürsanktionen zwecks Versorgung der Wirtschaftsmafia mit entrechteten, anspruchslosen Sklaven und entgegen des Rechts auf ein menschenwürdiges Existenzminimum bedeutet, ist der nächste und wohl deutlichste Beleg, daß das hier KEIN Rechtsstaat, sondern eine willkürliche Bananenrepublik ist...

Derweil bringt ein wissenschaftliches "Beratergremium" seine sozialdarwinistischen, marktradikalen Vorschläge zur "Lösung" der Wohnkrise in den Bundestag ein und "berät" diese unfähige Re-gier-ung. Behauptete ich letztens im jüngsten Klimathread noch, die Wissenschaftler hätten sicher mehr drauf als irgendwelche Stammtischrülpser in den Internetforen, so muß ich das nun leider prompt einschränken. Man muß natürlich genau unter die Lupe nehmen, was ein Wissenschaftler so verdient und welcher Kaste er sich entsprechend nahe sehen könnte. ;-/ Und ob er vielleicht in einer fanatischen Koran-, äh BWL-Schule oder so war, wo Marktsektiererzirkel abgehalten wurden. Man muß also die geistige Integrität des Akademikers überprüfen und feststellen, ob Wahnsinn da nicht doch Überhang gegenüber Genie hat - oder es sich einfach ganz einfach um einen intriganten, betuchten Diener des Bösen handelt. ;-)
Diese Eierköppe konstatieren zwar zu recht, daß die Mietpreisbremse bislang weitgehend wirkungslos war und sozialer Wohnungsbau offenbar keine befriedigenden, ausreichenden Ergebnisse erzielte. Doch die Marktsektierer schließen daraus, daß diese Instrumente versagt hätten, können oder wollen jedoch nicht zu dem Schluß kommen, daß sie ganz einfach noch längst nicht weit genug gingen. Die Mietpreisbremse ist viel zu halbherzig und hat viel zu viele Schlupflöcher wieder mal; sie hat ganz einfach VER- und nicht ENTschärft zu werden! Und der soziale Wohnungsbau brachte sehr wohl etwas, aber eben noch nicht GENUG! Also AUSWEITEN und nicht streichen! Die neoliberalen Eierköppe geben sich dann doch einen Hauch sozialen Alibi-Anstrich noch und fordern, daß Papi Staat zu größeren Anteilen die Wuchermiete über das Wohngeld zahlt, das der Vermieter nicht zahlen bzw. erlassen will. Papi Staat soll also den Vermietern ihre Gier befriedigen und ihr Faß ohne Boden füllen. Und wer sollte rapide, stetige Mietkostenanstiege, die jetzt schon schlimm genug sind, dann noch bremsen? Es gibt ja keine staatlich auferlegten Grenzen mehr, und Papi Staat zahl ja schön die Miete. ...Aber tut er das wirklich unbegrenzt bzw. analog zum Anstieg der Kosten? Das Wohngeld wird alle paar Jahre in mäßigen Schritten erhöht; ich glaube kaum, daß sich daran so viel ändern würde. So wie auch dieser lächerliche Mindestlohn in alles andere als armutsfesten Trippelschritten circa alle zwei Jahre erhöht wird und arbeitslose Systemopfer alle ein, zwei Jahre mit einstelligen Erhöhungsbeträgen abgespeist und geradezu verhöhnt werden (und zu den zukünftigen und teils schon aktuellen Renten muß ich wohl nichts mehr sagen), die ja noch nicht mal die ansteigenden Preise für Dinge, an denen man nicht vorbeikommt (wie etwa Lebensmittel und Wohnkosten), decken. Aber diese selbst gewiß nicht vom Problem betroffenen Eierköppe würden daraus wohl schließen, den Mindestlohn abzuschaffen, anstatt ihn endlich spürbar zu erhöhen, um Menschen sozial abzusichern und würdig zu behandeln, etc.. Es ist erbärmlich, aber Kapitalismus eben - ein toter Gaul, der bis zur Verrottung von sektiererischen und egomanischen Knallköppen geritten wird, die Realitätsresistenzprobleme haben. ;-P



Nee, dein armseliges, polemisch dahingeschissenes Sammelsurium der billigen Systempropaganda hier ist durch die Bank weg falsch, nur daß ICH es immer wieder begründen konnte, also troll dich. :cool: So wies ich etwa als Reaktion auf deinen pauschalisierten Dünnschiß mit den angeblich gestiegenen Löhnen schon an anderer Stelle hin, daß ein paar Yuppiegehälter irgendwelcher Gutverdiener, die den Durchschnitt damit anheben, noch lange nicht die Massen der miesen Dumpingjobs wettmachen, und ein Lohn ist auch schon gestiegen, wenn es zehn Cent mehr gibt, wobei sich dann fragt, ob da die Relation zu den Einkünften der Großabzocker stimmt, aber der Systembot plärrt halt weiter. Ich sage nur Gefällestatistiken; mehr braucht man dazu auch nicht zu sagen. Etwa wie viel Prozent des gesamten Weltkapitals sich schon in wie wenigen Händen befindet...

Und bezeichne mich als partieller Lohnsklave noch einmal als Kapitalisten, und wir haben ein RICHTIGES Problem, du kleiner Pisser... 8-/

Und was den anderen Marktsektierer-Pisser Sespastian Pauk hier angeht, der sich so langsam wieder an mich rantraut und enden wird wie alle Male zuvor: WENN in Venezuela was scheitert, dann wegen der x-ten Intrige der neurotischen USA, die meinen, nachhelfen zu müssen bei Dingen, die sie angeblich als nicht funktionierend bezeichnen, und weil es mit dem Sozialismus in Venezuela einfach auch noch nicht GENUG statt ZU VIEL war und ist. Es gibt dort immer noch viel zu viel Privatwirtschaft mit zu viel Macht und Sabotageoptionen und auch eine zu große Oberschicht. Sowas hat in einem echten, anständigen (neo)sozialismus nichts mehr zu suchen, und ich hoffe, Maduro agiert dahingehend, um die im Ansatz durchaus edle Sache, die vielen einst Bitterarmen wenigstens etwas Teilhabe und Perspektive bot, statt sie einfach verrecken zu lassen, zu retten und nicht wieder zu einem wirtschaftsliberalen, sozialdarwinistischen Schreckensregime zu werden wie etwa Chile und wie es Soziopathen deiner nichtmenschlichen Couleur mögen. 8-/

BGE oder rote Revolution, alles andere ist alternativlos - ganz gleich, ob abgedrehte Marktsektierer das realisieren und akzeptieren oder nicht. :cool:

Eine Verfeinerung des Kapitalismus ist nicht möglich. Das wurde sowohl praktisch als auch theoretisch, genug dokumentiert von Marx, Engels, Lenin und Stalin.
Ein BGE war schon da, nannte sich aber Sozialgesetz etc., nur mit etwas mehr Laufaufwand und Amtsgängelei.
Kapitalismus ist nicht reformierbar. Schon; aber nur in Richtung Faschismus.
Auf Deutsch: Das Verbrechergesindel muß weg!

Venezuela ist eine sozialistische Revolution, die auch auf sozialistische Mittel setzt. Noch.
Das war die sowjetische Revolution anfangs auch. Die chinesische Revolution setzt ähnlich auf, wobei der Kampf gegen die japanischen Besatzer und deren chinesische-amerikanisch-deutsche Verbündete, ein gewaltiger Opfergang war.
Revolutionen müssen verteidigungsfähig sein und das gewährleistet die Mehrheit der Bevölkerung; auch in Venezuela.
Bei einem nochmaligen Angriff auf Venezuela, wird sowohl der Angreifer verlieren als auch die einheimische Verbündetenklasse in Form der Großunternehmer. Die werden entschädigunslos enteignet und ganz sicher am Galgen enden.
Aktuell klagen schon diverse venezuelanische Verbrecherclans in den USA, was zum Raub von venezuelanischem Vermögen führte.
Bekanntlich ist der USFaschist, nebst dem britischen- und reichsteutschen-, recht fleißig beim Klauen von Gold und Öl in Venezuela.
Die Reaktion wird gerade mit einer Wirtschaftsreform eingeleitet, bei der sämtliche Hausfaschisten Venezuelas an die Leine genommen werden.
Letztendlich können diese Ganoven schon für den Militärputsch gegen Chavez samt Massenmorden, an den Galgen gebracht werden.
Die US-und andere Faschisten wollen dort ein OpferKonglomerat schaffen, das gegen Venezuela, Krieg führt.
Die Reichsteutschen Kriegsverbrecherunternehmen produzieren schon auf Hochtouren:))
Es wird langsam Zeit, diese Scheizzhaufen wegzusprengen samt Inhalt!
Die Ganoven unterschätzen Süd- und Mittelamerika gewaltig.
Sie haben dort, egal in welchem Land, immer die Mehrheit gegen sich.

Ich betone es nochmal gern:
Wären Kommis und Sozis nur annähernd so, wie sich das hier bei uns im Forum und in den Medien die Faschisten herbeionanieren,
würde nicht einer dieser verblödeten Drecksköpfe noch zucken:)))
Lenin hat immer gewarnt vor einem Radikalismus in der sozialistischen und kommunistischen Bewegung.
Mitunter könnte man davon ausgehen, daß das ein Fehler war.
Faschisten und deren Mitläufer sind nicht erziehungsfähig.
Der IQ dieser saudummen Idioten erlaubt das gar nicht.

kh
 
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BGE oder rote Revolution, alles andere ist alternativlos - ganz gleich, ob abgedrehte Marktsektierer das realisieren und akzeptieren oder nicht. :cool:

Also Reform des Kapitalismus oder Revolution. Ersteres geschieht dauernd- Letzteres ist nicht in Sicht, gerade auch deshalb, weil so viele falsche Hoffnungen wie die auf ein BGE herumgeistern.
Der Staat hat übrigens ein starkes Interesse an der Armut und Erpressbarkeit der Lohnabhängigen- warum sollte er mit einem BGE, das Armut verhindert, seinen eigenen Interessen zuwiderhandeln?
 

sportsgeist

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Der Kapitalismus geht davon aus, dass der Mensch zwar gierig aber gut ist. Er hält Verträge ein und ist vernünftig.
definiere "gierig"

bis wann genau hat der Mensch schlicht und einfach nur Bedürfnisse
ab wann genau fängt der Mensch an keine Bedürfnisse mehr zu befriedigen, sondern gierig zu sein

oder anders gesagt:
ist jeden Tag Fleisch essen zu wollen ein Bedürfnis
oder ist es schon Gier
wer oder was bestimmt das, und mit welchem Recht ??!

definiere ...
 

sportsgeist

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Also Reform des Kapitalismus oder Revolution. Ersteres geschieht dauernd- Letzteres ist nicht in Sicht, gerade auch deshalb, weil so viele falsche Hoffnungen wie die auf ein BGE herumgeistern.
Der Staat hat übrigens ein starkes Interesse an der Armut und Erpressbarkeit der Lohnabhängigen- warum sollte er mit einem BGE, das Armut verhindert, seinen eigenen Interessen zuwiderhandeln?
die Wertschöpfenden teilen bereits (je nach Ansichtsweise) 50% oder >50% ihres Wertgeschöpften mit den Nichtwertschöpfenden und Nichtleistern ...

... somit kann ich in Deutschland und in ganz EU-Europa keinen Neoliberalismus/Raubtierkapitalismus erkennen ...

zu behaupten wir hätten in D so etwas wie einen Neoliberalismus ist einfach nur faktenferne schlichte Denuntiation
 
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die Wertschöpfenden teilen bereits (je nach Ansichtsweise) 50% oder >50% ihres Wertgeschöpften mit den Nichtwertschöpfenden und Nichtleistern ...

... somit kann ich in Deutschland und in ganz EU-Europa keinen Neoliberalismus/Raubtierkapitalismus erkennen ...

zu behaupten wir hätten in D so etwas wie einen Neoliberalismus ist einfach nur faktenferne schlichte Denuntiation

Der Staat hat keine Eigeninteressen - sondern bestimmte Gruppen seines Beamten-Apparats haben sich zu Kosten-aufwendigem
Hilfspersonal verselbständigt - auch zu Demonteuren ihrer Pflichten -und wolllen sich von den Aufgaben der Voksbetreuung zu den
Überforderungen der Volks-Instrumentalisierung begeben und sich als Wohltäter installieren.

Diese Wohltäter sind aber volksschädlich und verheizen seine elementaren Ansprüche auf Herkunft, Tradition, Lebensweise und landschaftliche Anpassung
zugunsten von Macht und Kapital-Ideologien unzulässig bereicherter Projekteure des gwaltsamen und ungezügelten Wachstums und der Globalen Denaturierung.

Dieses Neue gesellschaftliche Parasitentum muss bekämpft und entmachtet werden.
Ihre geistigen Trümmer vergangener Heilsllehren wie Kommunnismus, Koloniealismus, Imperialismus und Militarismus flicken sie zu Neuen Unterdrückung-Rezepten
zusammen, kommen dem Bürge auch noch mit "Humanität" - gerade die, wo gleicht nachweisbar im Nebenzimmer neue Kriegsshandlungen vorbereiten.

Die Neuen Überfremdungs-Humanität ist gerade jetzt in Deutschland gross in Mode, lähmt den gesunden Menschverstand und kostet den Bürger Zukunft, Geld und Sicherheit. Das ist auch Raubtierkapitalismus der hinterhältigen Art und mit Neoliberalismus garniert.
Damit es nicht sofort auffällt.

Es sei alles legal posaunen sie und lügen doch mit jedem zweiten Wort genau so viel, dass man es nicht im ersten Augenblick erkennt.
Aber die täglichen Pannen im Land in der Gesellschaft ,in der Umwelt belehren uns eines besseren.

Sie führen auf lau wieder diktatorische Methoden ein, Nennen das Demokratie und verschanzen sich hinter längst überlebten Paragrafen des Grundgesetzes, das sie ohnehin auslegen, wie sie es wollen.
Wir haben die Pest an Bord und nennen das Regierung - es wird Zeit, dass sich hier grundsätzlich etwas ganz grundlegend und
Merkel-abstossend ändert!
 
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sportsgeist

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Der Staat hat keine Eigeninteressen ...
sehe ich anders

selbstverständlich hat der Staat Eigeninteressen und verhält sich auch nicht anders, als andere "Homo-Ökonomicus" Körperschaften, also größere private Firmen zum Beispiel ... zumindest findet man für diese These zig empirische Belege
 
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sehe ich anders

selbstverständlich hat der Staat Eigeninteressen und verhält sich auch nicht anders, als andere "Homo-Ökonomicus" Körperschaften, also größere private Firmen zum Beispiel ... zumindest findet man für diese These zig empirische Belege

Gemeint ist der Staatsapparat als Auftragnehmer des Volkes - nicht der Staat als gesamtes Gemeinwesen - ( besser im Gesamtzusammenhang erkennbar).
 

sportsgeist

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Gemeint ist der Staatsapparat als Auftragnehmer des Volkes - nicht der Staat als gesamtes Gemeinwesen - ( besser im Gesamtzusammenhang erkennbar).


ehrlich gesagt, habe ich in meinen vielen Jahrzehnten auf diesem Planeten noch nie deutsche Beamte erlebt, die sich als Angestellte und Diener des Volkes gesehen haben, sondern immer genau umgekehrt ...

... und es besteht wenig Anlass zur Hoffnung, dass sich das irgendwann demnächst ändern wird, denn dazu müsste man ja gravierend die gesamte Weltanschauung ändern ...

... also nicht mehr der Bürger, der zum Einwohnermeldeamt geht und einen neuen Reisepass beantragt wäre dann der Bittsteller und muss sich blöd behandeln lassen, sondern der Beamte, der endlich einen weiteren Kunden bedienen darf müsste auf Knien dem Bürger/Kunden danken, für ihn arbeiten zu dürfen ... dazu aber müsste die gesamte linkssozialistische Weltanschauung geändert werden ...
 
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Na, wir wollen den Thread doch nicht mit einem asozialen Pausenclown enden lassen, also lege ich mal nach:

Und zwar eiert die (S)PD weiter rum. Und man merkt immer wieder, daß man zwar die Partei schnell aus dem Schröder kriegen konnte, aber den Schröder leider nach wie vor schwerlich aus der Partei. ;-P Dieses armselige zögerliche Gelaber von solchen Trauergestalten wie Weil oder Heil belegen es. Totalitär stellt sich Ersterer hin und behauptet, Ha(r)tz4 sei in großen Teilen unbestritten. Eine grundlegende Reform halte er nicht für nötig. Niemand wolle doch die Sozialhilfe oder das alte Arbeitsamt zurückhaben. ...Nun, Pussy...zunächst einmal hast du kleiner Hanswurst nicht allein zu entscheiden, was wer zurückhaben will. Und wer sagt, daß es nach Hartz4 automatisch zurück zum alten System gehen soll; es soll (endlich mal was) BESSER werden! Ebenso wenig hat er zu entscheiden, daß dieser sozialdarwinistische Dumpingförderungsmist inklusive GG-widriger Schikanen unter das menschenwürdige Existenzminimum in weiten Teilen unbestritten sei; ich sage dir, da ist kaum etwas NICHT bestritten! 8-/ Und dann palavert der Kerl, es werde zuviel über Hartz4 geredet - obwohl primär genau dieser Mist das Land in eine kalte Dumpingwüste verwandelt hat. Es gäbe Bürger, die arbeiten hart in Vollzeit (na ja, wer's bracht...) und hätten kaum mehr Geld zur Verfügung als die Empfänger von Transferleistungen. ...Jaaa, das mag auf jeden Fall bez. euch Diätenempfängern gelten, aber...das ist jetzt weniger das Thema. :cool: Oh, und der Hartz4-Staatsterror ist gerade der GRUND, warum immer mehr Löhne so mies aussehen, denn je erpreßbarer der Arbeitslose, desto erpreßbarer auch der Arbeitnehmer. Und so sehen immer mehr Jobs, wenn man diese würdelose Sklaverei noch so nennen kann, auch aus. Na, zumindest macht der nicht den (FD)Pler oder (CD)Uler und fordert als Konsequenz geringere Transferleistungen für erwerbslose Systemopfer, damit der Lohn "wieder besser aussieht". Da hat der Arbeitnehmer nämlich einen Dreck von unterm Strich. Der Kerl fordert den Mindestlohn von nicht weniger als zwölf Euro mit Recht - aber natürlich erst nach der nächsten Wahl; alles davor sei ja unrealistisch...obwohl doch die (S)PD mitregiert. ;-/ Jaaa, man soll dieser "konsequenten", "standhaften" Partei wohl erst wieder einen Vertrauensvorschuß bei der nächsten Wahl gewähren...natüüürlich. ...F'goddit, bustah! Lieber ECHTE Linke/Soziale wählen. ;-)

So, dann haben wir nach Weil noch Heil, der immer SOOO'N Hals kriegt. Und der will natürlich auch an den "Mitwirkungspflichten" der Systemopfer festhalten, also an staatsterroristischer Schikane, damit nach wie vor jeder in jeden miesen Dumpingdreck reinerpreßt werden "darf" und die Wirtschaftsmafia weiter mit anspruchslosen, entrechteten Sklaven versorgt werden kann, ohne Anreize bieten zu müssen. Er will wohl lediglich die Sonderschikane für junge Menschen, die noch Träume und Ansprüche haben, beenden, damit am Ende alle gleichberechtigt keine Rechte haben. Außerdem will er wohl wenigstens den Obdachlosigkeitsboosterfaktor neutralisieren, indem wenigstens nicht mehr Mietkosten verweigert werden - und sicher auch nicht Lebensmittel. Aber über eine wirklich GG-konforme Wahrung des menschenwürdigen Existenzminimums - ganz gleich, wie sich diese die Judikative delegitimierenden Lobbyrichter das vermutlich wieder zurechtdrehen werden bald - kein Wort, wohl auch nicht über die viel zu geringen Schonvermögen.
Na ja, und dieser opportunistischen Nahles kann man eh nichts mehr glauben, wie so manch anderen "Sozialdemokraten" auch. Wenn ich allein schon wieder diese niederträchtige kleine Einschränkung "weitgehend" sehe bez. des Wegfalls der Sanktionen, dann weiß ich Bescheid... ;-P

Unterdessen bekräftigt das soziopathische Arbeitgeberpack um diese Krämerseele ihre Forderung nach einer "Flexibilisierung des Arbeitsmarktes". Verlogen beteuert der Krämer, es gehe nicht um Mehrarbeit, es gehe um flexiblere Lösungen für Wochenarbeitszeit, also einen Tag länger, einen Tag kürzer arbeiten. Mit anderen Worten, du weißt nie, wann du Feierabend hast und kannst deine Planung auf einen Tag vorher oder so beschränken. Du hast dich "am besten" 24/7 für deinen Herren aus der Wirtschaftsmafia zur Verfügung zu halten. So in etwa plant es ja wohl auch der Kurze aus Österreich, diese weiteren Schleifungen von einst erkämpften Arbeitnehmerrechten. ;-P Ach, und dann haben wir da noch den Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (boah, geht's auch kürzer, ihr egozentrischen Poser?), der die im Arbeitszeitgesetz festgelegte Ruhezeit von elf zusammenhängenden Stunden zwischen zwei Arbeitstagen kritisiert in all seiner weltfremden Menschenverachtung. "Am besten" soll der Sklave wirklich rund um die Uhr zur Verfügung stehen; Schlaf, Privatleben...ist ja nachrangig, Hauptsache die faschistoide Privatwirtschaft rülpst zufrieden und akkumuliert Überfluß an der Spitze auf Kosten der Arbeitnehmer. Ich würde das Pack da oben ja Roboter nennen...aber Roboter könnten wohl kaum so unmenschlich sein. ;-/ Widerstand all dem, sage ich!

Es wird Zeit, die Rotwesten anzuziehen! 8-/
 
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Redwing

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Der nächste Weiter-so-Wannabe-Kanzler bahnt sich an...

Oh, das wachsame Auge wird festgestellt haben, daß ich in der Nacht zum Freitag hier eine kurze verdeckte Operation durchführte eigentlich in Raverstan, doch bei der Gelegenheit implantierte ich hier noch einen Zusatz rein in den letzten Text, denn ich ärgerte mich doch sehr im Nachhinein, ihn vergessen zu haben. Wo ich aber von der erbärmlichen (S)PD hier ohnehin schon wieder hineingezwungen werde, weise ich noch einmal gesondert darauf hin, daß dieser Clown Weil offenbar nur Ha(r)tz4 oder das alte System in seinem simplen Hirn verankert hat. Er denkt wohl, wenn der mehrfach GG-widrige Hartz4-Staatsterror überwunden wird, hieße das automatisch Rückschritt zum alten System (das im Großen und Ganzen allerdings immer noch besser war, wenn auch nicht ausreichend). Daß es einfach vorwärts hin zu endlich einmal etwas BESSEREM auch gehen kann, das kommt ihm wohl nicht in den einfach gestrickten Sinn. Hin zu etwas Besserem, wo einem jeden bedingungslos und GG-konform ein menschenwürdiges Existenzminimum inklusive gewisser Teilhabe gewährleistet wird. Aber sowas ist mit dem kaum minder asozialen B-Team der (CD)U namens (S)PD ja anscheinend nicht zu machen. ;-P

Das beweist nun wieder dieser Dinosaurier Olaf Scholz aus der Gerhartz Schredder Ära, der in Hamburg schon opportunistisch und lobbyistisch genug sein Unwesen trieb. Ich hatte schon letztes Mal befürchtet, daß es statt Schulz vielleicht gar Scholz wird - also NOCH schlimmer. Zog dieser Kelch da noch an uns vorüber, so meldet dieser hanseatische Fatzke nun tatsächlich Ambitionen an. Zwar ist man wohl auch in Teilen der (S)PD nicht unbedingt happy darüber, aber ich ahne jetzt schon, daß es auf diesen Hurra-Agenda-2010-Soziopathen hinauslaufen könnte. Viel mehr ist da ja nicht mehr, und daß diese unglaubwürdige und peinliche Wendehals-Nahles eine Bauchlandung hinlegen würde, das liegt wohl auf der Hand. Aber wohl kaum eine verbliebene bekanntere Figur in dem schrumpfenden "Sozialdemokraten"-Laden, von Sarrazin vielleicht abgesehen, könnte mehr für anachronistischen Schröder-Sozialdarwinismus und -Wirtschaftsfaschismus stehen. Mit kaum einer Schießbudenfigur könnte die (S)PD besser beweisen, IMMER noch nicht den Schuß gehört zu haben und bis zum bitteren Ende ihre Selbstlügen und Kapitalfehler hegen und pflegen zu wollen. Einsicht vergebens. Mit diesem nächsten Seeheimer Tatterkreisler in der langen Reihe solcher, die man unbelehrbar bereits aufgestellt und scheitern sehen hat, ist weder eine Abkehr von dem hierzulande beispiellosen Dumpingprojekt und Staatsterror namens Hartz4 zu erwarten noch eine sonstige Abkehr von dem kurzsichtigen neoliberalen Kamikazekurs der sich überflüssig gemacht habenden Partei. Mehr als Lippenbekenntnisse a la Steinbrück vor der Wahl und ein paar Makulatürchen hier und dort ist da nicht zu erwarten. Man will offenbar auch weiterhin ambitioniert das Projekt Fünf-Prozent-Hürde in Angriff nehmen; mit Scholz kann's klappen...

Ich weiß echt nicht, was für ein Fehler-, Opfer- und Dummheits-Abo diese verlogene und rückgratlose Umfallerpartei hat, aber vielleicht sollte man das "SPD"-Logo ganz einfach gegen ein "Klapsmühle"-Logo austauschen; dann paßt es wieder. ;-D Vielleicht sollte die Partei der Ehrlichkeit halber ganz einfach mit der (CD)U/(CS)U fusionieren; dann kommt man in Zukunft vielleicht Anfangs noch wieder auf gut 30%... :cool:
 
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zebra

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aber Händchen aufhalten und uns jeden Tag die Ohren bis zum Abwinken volljammern bei denen, die sich jeden Tag den Allerwertesten aufreißen und davon 45, 50, 55% beim Staat wieder abliefern dürfen, um euch Oberbequemlingen das Leben zu versüssen und dass ihr euch ja nicht aus eurem warmen Nestchen bewegen müsst ... das könnt ihr ... gelle

nein, H-4 muss so bleiben
und mit dieser arbeitsscheuen Lebenseinstellung erst recht
wie bequem im Leben hättens die Gnädigen denn gern ?!

ja ich gehöre auch dazu, ich versaue mir zusätzlich jedes Wochenende das ich kriegen kann mit Arbeit ...
aber es bleibt die Frage wenn man mal nicht mehr kann ... nach 1 Jahr ALG = H4 und man sitzt in der selben Kacke fest,
35 Jahre in ein Sozial System eingezahlt Rente, KV, ALV usw. ( ca. 500.000 € )
das einen schnell fallen lässt und Gleichstellt wie einer der Nie etwas gearbeitet und eingezahlt hat ...
da ist die Hütte weg ... alles was man sich aufgebaut hat verloren ...
und bei Leuten wie Dauerharzer oder H4-Migranten Die haben wenigstens ihre Knochen geschont und sind gesünder ...
so viel zum Sozialstaat ... Besser ich hätte auch als Angestellter die Möglichkeit mich anders als gesetzlich abzusichern ...
aber da hätten ja die Harzer kein Geld ...
 
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Redwing

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Ich muß hier etwas nachschieben. Ich bin anscheinend hier noch gar nicht darauf eingegangen, aber mittlerweile haben die Rotkäppchen in Karlsruhe, die für gewöhnlich leider so gar nicht rot sind und in der Regel abwechselnd abgehalfterte systemische "Ex"-Politiker aus (S)PD und (CD)U darstellen, nach rund 15 Jahren grundgesetzwidrigem Ha(r)tz4-Staatsterrorismus sich doch tatsächlich dazu bequemt, diese Schikane immerhin deutlich zu entschärfen und erlauben "nur" noch maximal 30% einer Kürzung des Regelsatzes sowie mehr Flexibilität bez. der Sanktionszeiträume bzw. Kürzungen dieser oder Rücknahmen von Sanktionsterror. Das war, so wie ich das Verfassungsgericht mit seinen überbezahlten Lobbyrichtern kenne, die nur zu oft gern mal jeden Scheiß der Legislative durchwinken, solange es im Interesse der reichen Minderheit und Wirtschaftslobby liegt, also fast immer, tatsächlich schon weit mehr, als ich erwartet hatte - wenn auch freilich nicht genug. Die spezielle Diskriminierung von U-25-Jährigen wurde dabei zunächst einmal dreist gar nicht berücksichtigt, die man ganz besonders auf wirtschaftsfreundlichen, anspruchslosen Sklavenkurs prügeln und jeglicher revolutionärer Ideale und Hoffnungen berauben wollte und will. Auch ist angesichts der Tatsache, daß, wie man in Karlsruhe 2010, wenn auch freilich wieder recht schwammig, festgestellt hat, ein menschenwürdiges Existenzminimum gewährleistet zu werden hat und man den ALGII-Satz angeblich danach gestaltet hat, schon die Kürzung von EINEM Prozent unter dieses Existenzminimum selbstredend GG-widrig. Aber was kümmert es diese neoliberalen Lobbyrichter in ihrer Bonzenwelt? Manchmal fragt man sich, ob die vielleicht nicht aktivsten, aber doch gefährlichsten Verfassungsfeinde nicht die systemischen Politiker des neoliberalen Politkartells im Bundestag sind, sondern vielleicht doch eher jene ihren Job nicht machenden und bei Verfassungsbrüchen Schützenhilfe leistenden Rotkittel in Karlsruhe. ;-/ Und dennoch war das Urteil im Herbst 2019, wie erklärt, schon mehr, als ich erwartet hatte, und dürfte es seitdem nicht mehr ganz so existenzbedrohend sein, der Terror zwecks Wirtschaftsverhätschelung. Wobei mit Recht diskutiert wird, ob überhaupt der VOLLE, ungekürzte ALGII-Satz einem menschenwürdigen Existenzminimum entspricht. Gerade jetzt, wo die Inflation auszuufern scheint, die man mit Schwachsinn wie Sanktionen gegen und dann natürlich auch durch Rußland, dem Kauf von überteuertem, umweltfeindlichem Flüssiggases, etc. noch befeuert, während sich der intrigante Ami eins lacht.

Nun hat aber das verschlagene Verfassungsgericht im überschaubaren Karlsruhe meines Wissens auch wieder eine miese Hintertür für ebenso niederträchtige Systempolitiker offengelassen: nämlich, den verantwortungslosen Totalkürzungsterror vielleicht doch zu erlauben, wenn dieser nachweislich dazu führe, daß Menschen dadurch in Arbeit kommen und auf diese zweifelhafte, oftmals würdelose Weise ihre Bedürftigkeit beenden oder mildern könnten mutmaßlich. So als ob diese Frage etwas mit der offensichtlichen GG-Widrigkeit der Sanktionen zu tun hätte - ganz gleich, ob diese demoralisierende Mangel nun einen erhöhten Versklavungseffekt hat oder nicht. Unbestritten jedenfalls ist, daß dieser kranke Scheiß jede Menge Menschen in Armut, Perspektivlosigkeit und gar Obdachlosigkeit gebracht und der Gefällebildung in Deutschland (und teils darüber hinaus) nochmal einen Booster zwischengeschaltet hat, und das hat mit menschenwürdigem Existenzminimum nichts gemein. Gleichwohl hat laut Gerüchten der verantwortliche Mann mit dem Rettungsring als Hals da im entsprechenden Ministerium sogleich eine miese Studie in Auftrag gegeben, anstatt einfach endlich nachzugeben und einzusehen, daß dieser ganze kontraproduktive Hartz4-Mist, der auch unter anderem Namen MIST bleibt, so falsch wie evident GG-widrig war und ist und überwunden gehört! Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber wenn es diese Studie gab/gibt, so läßt das einerseits tief blicken und hat sie andererseits aber vermutlich bislang erwartungsgemäß nicht das gewünschte Ergebnis gebracht.

Nun kamen mir aber ein guter und ein gruseliger Gedanke, weswegen ich diesen passenden Thread überhaupt noch einmal reaktiviere und erweitere. Und zwar wird bald das gelobte Jahr anbrechen - ab Juli und sogar ein ganzes und nicht halbes Jahr -, in dem es so gut wie keine Sanktionen mehr geben wird. Wohl nur noch für Meldeversäumnisse zehn Prozent und das wohl auch erst ab dem zweiten Mal. Nun frage ich mich, was steckt dahinter? Ein Schonprogramm wegen der ganzen aktuellen Krisen, wobei der Ukraine-Konflikt noch nicht tobte, als man das beschloß (aber möglicherweise da bloß ein halbes Jahr). Man hätte auch einfach sofort bzw. weiterhin eben die neuen Vorgaben aus Karlsruhe umsetzen können. Warum also dieses Jahr der seltenen Grundgesetzkonformität und Entspannung?
Vielleicht, weil man feststellen will, wie Arbeitnehmer und Erwerbslose, die man ja durch den Sanktionsterror gleichgermaßen erpreßt und gegeneinander ausspielt zugunsten der dumpenden Wirtschaftslobby, so darauf reagieren? ;-/ Positiv betrachtet könnte es natürlich sein, daß, wenn weitgehend weiterhin alle "brav" anschaffen gehen oder sich für'n Appel und'n Ei zu jeder Dreckskondition devot prostituieren, die Sanktionsfreiheit im Anschluß an das gelobte Jahr bleibt. Es könnte also die Startrampe zur notwendigen Vorstufe zum BGE zumindest für Bedürftige sein. Im Gegenzug könnte es allerdings auch, wenn eben jetzt mehr Leute ihren würdelosen und lebensverneinenden Dumping-Drecksjob hinschmeißen und Erwerbslose eben sich NICHT mehr in jeden solchen so leicht nötig lassen, dies Teil jener verschlagenen Studie vom Arbeitsministerium werden... ;-P In diesem erbärmlichen Falle hieße das, daß NACH diesem gelobten Jahr oder etwas später ein übler Throw-back in den überwunden geglaubten Sanktionsterror mit lebensbedrohlichen Totalsanktionen drohen könnte. So evident GG-widrig das auch wieder wäre und so fern jeglicher Definition von legitimem Rechtsstaat. Aber dieses miese Schlupfloch haben die verantwortungslosen Lobbyrichter den ebenso verschlagenen, wirtschaftslobbyistischen Systempolitikern gelassen und deren Charakter bewiesen in der Vergangenheit schon oft, daß man auch bereit ist, jeden miesen Strohhalm für volksfeindliche Politik zu nutzen und jeden Taschenspielertrick anzuwenden. Nicht umsonst muß das Verfassungsgericht überhaupt erst immer öfter zu Rate gezogen werden, wie es den Anschein hat.

Also...ich gehe davon aus, die meisten werden ohnehin auch weiterhin willig verschleißbare "Humanressource" für Cheffes Überflußakkumulation spielen und sehen in derlei den "Sinn des Lebens". Aber auch von den anderen sollten in diesem Jahr vielleicht ein paar den Schein wahren und kleine Opfer bringen. ;-) ...Ich allerdings auf absehbare Zeit sicher nicht mehr nach den Reinfällen in den letzten Monaten wieder und den ganzen Mißständen in der Wirtschaft/dem Arbeits"leben" - und schon gar nicht vor dem Mindestlohn im Oktober, der angesichts der Inflation nun schon gar nicht mehr so beeindruckend und motivierend rüberkommt wie vielleicht noch vor ein paar Monaten. So lahmarschig wie mit dieser offenbar korrupten Mindestlohnkommission darf es danach jedenfalls auch nicht wieder jahrelang weitergehen. Wie sagte doch Jam Ötzi in etwa letztens: Nach dem Entlastungspaket ist vor dem Entlastungspaket. ;-D Da gehe ich ausnahmsweise mal konform mit dem; allerdings sollte man sich das Geld zur Finanzierung endlich verstärkt von dort holen, wo sich nachweislich jeden Tag mehr Überfluß staut...

Dieses gelobte, goldene Jahr jedenfalls könnte die Komponente einer verschlagenen Konspiration und einer anachronistischen Teufelei sein, die Widerstand bedingte - oder die eines anhaltenden Segens endlich erreichter GG-Konformität und Absicherung bez. Arbeitsloser. Und der scharfsinnige Prophet und Visionär Redwing hätte es bereits wieder durchschaut, also erinnere man sich gegebenenfalls... ;-) An meine WARNUNG! 8-/
 
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