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Essener Tafel nimmt wieder Einwanderer auf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Deutscher Bundeskanzler
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Dann hätten wir mehr Platz in den JVA`s für deutsche Dauerkriminelle.......

Es war immer genug Platz für Kriminelle aller Couleur da. Niemand, außer einer bestimmten Gruppe, hat zwischen Mördern und Vergewaltigern unterschieden.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Fredericus Rex

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Da könntest Du genauso fragen: "Warum nehmen Millionäre Kindergeld in Anspruch?" Antwort: GELD stinkt nicht! Und genauso verhält es sich bei der Tafel. Man nimmt mit was man kriegen kann!:))

Du bist ehrenamtlicher Mitarbeiter einer Tafel?
Dann wundert es mich, dass du und deine Tafel nicht weiß wer dort einkaufen darf:

SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende, Hartz IV)
SGB XII (Sozialhilfe)
§ 27a Bundesversorgungsgesetz (Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt)
§ 6a Bundeskindergeldgesetz (Kindergeldzuschlag)
dem Asylbewerberleistungsgesetz

Auch zu geringes Arbeitseinkommen z.B. bei Großfamilien, eine zu kleine Rente, Bafög – Bezug und ähnliche Einkommensverhältnisse berechtigen zum Einkauf in den Tafeln.

Und das wird natürlich auch überprüft:

Nachweis der Hilfebedürftigkeit wird geprüft durch vorzeigen der jeweilige Leistungs – oder Einkommensnachweis vor Ort in den Tafelläden.


Und bei uns im Schwabenland funktioniert das auch noch so:
Auf Vorlage der entsprechenden Einkommensnachweise kann eine Kundenkarte der Schwäbischen Tafel Stuttgart e.V. ausgegeben werden.
Dazu dazu wird ein Lichtbild oder eine Kopie davon benötigt.

Mit dieser Kundenkarte kann dann an jedem Standort eingekauft werden.


Da ist nichts mit zusätzlich Geld sparen für Wohlhabende.
 
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Dieses Nehmer-Gen würde ich nicht nur auf Syrer und Rußlanddeutsche beschränken. Es werden von Jahr zu Jahr immer mehr Leute, denen ein gesundes Maß an Stolz, Demut und Dankbarkeit völlig abgeht. Die haben sich auf die wöchentlichen Gaben der Tafeln voll eingestellt und leiten hieraus ein geradezu unverschämtes Anspruchsdenken ab. Es kann bisweilen lustig sein, wenn mich eine lebenslustige Frohnatur scherzhaft fragt: "Habt Ihr denn heute auch wieder frischen Spargel mitgebracht?" Antwort: "Tut mir leid, aber ich habe nur Schinken, Butter und Kartoffeln dabei. Den frischen Spargel mußt Du dir schon drüben (hinterm Kölnberg) aufm Feld selber stechen." .... aber es ist eben nicht immer so lustig.:kopfkratz:

..Anhang anzeigen 6119
..Wer sich seine Bedürfnisse auf dem normalen Weg der eigenen Arbeitsleistung und den damit verbundenen Geldmitteln ausreichend sein/ihr Essen leisten kann , ..wird sich niemals mit den Tafeln beschäftigen ; ..denn es gibt nun mal den anerzogenen Egoismus ; ..da denkt man nur über Bedürftigkeit nach , ..wenn es einen selber trifft .. ..
..Die anderen Bittsteller haben sicher die Dankbarkeit im Hinterkopf ; ..also die Tafelgänger , ..aber das spielt weniger eine Rolle , ..wenn der Magen knurrt .. ..
..Daher ist es schon wichtig , ..wenn Verantwortliche im Tagesgeschäft der Mitarbeiter von diversen Tafeln feststellen -
.."Wir machen ein Angebot ; ..wir sind nicht die Versorgungsstation des Staates" .. ..
..Aber eine Bedürftigkeit ist nunmal vorhanden ; ..aus unterschiedlichen Gründen .. ..
..Vergessen sollte man nie ; ..die Verantwortung einzelner Tafelgänger sich ihre Situation zu vergegenwärtigen hilft ; ..auch über die Vergangenheit jedes einzelnen Menschen zwar nicht den Stab zu brechen , ..aber zu hinterfragen in eigener Sache -
..Warum hat mein Dasein eigentlich zu dieser Bedürftigkeit geführt ?
..Aus der Verantwortung darf man niemanden herausnehmen ; ..sonst legen sich Menschen erst recht genüßlich aufs Sofa ; ..
..lassen andere Ehrenamtliche für sich denken , ..das wäre kontraproduktiv .. ..
 
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Druckbert

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Ich steh dabei und fang ihn bestimmt nicht auf, wenn er dann so vom Baum fällt. Ich lach mir einen dabei.

Ich finde das nicht zum lachen. Die Lage ist nunmal so, das locken und hocken in einem Zusammenhang steht. Wer Angler oder Jäger ist, weiss wovon ich sprech.

Nur hier haben wir es mit einer Mutation zu tun, die erwartet, das wir sie hocken lassen und deren Lasten übernehmen?

Wir schaffen das?

Warum? Für wen? Für D bestimmt nicht!
 
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Erschreckend!
Diejenigen die da „motzen“ ist das ein Teil derjenigen die Dankbarkeit bei Flüchtlinge so sehr vermissen?

..Anhang anzeigen 6122
..Nie Menschen in ihrer Aussagekraft voll ernst nehmen ; ..es sind doch die besonderen Umstände .. ..
..Also nie die scheinbar böswillige Gruppierung an den Pranger stellen .. ..
..Aber die an den Pranger stellen , ..die diese Menschen dann dazu verleiten ; ..sich von ihrer Situation ablenken zu lassen , ..um auf andere Gruppen ihren Unmut sprichwörtlich loszutreten .. .. ..
..Die Bedürftigkeit ist immer eine Frage der Hinterfragung , ..also kann man fragen -
..Sehr geehrte Dame , ..sehr geehrter Herr :
..Haben Sie sich ihr Leben eingerichtet mit dem Tafelangebot ?
..Aber wenn die Antwort kommt ; ..ohne Alternative , ..ja .. ..
..Wer will jetzt das Tafelangebot anders aufziehen ; ..ohne Versorgungsanspruchsdenken vieler Zeitgenossen ?
..Die Pflicht des Staates anmahnen ; ..sollte immer auch die Verpflichtung der politischen Parteien ansprechen , ..
..wieso und warum ist die soziale Lage wie sie ist ?
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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Boxtrolls schrieb:
..Die Pflicht des Staates anmahnen ; ..sollte immer auch die Verpflichtung der politischen Parteien ansprechen , ..
..wieso und warum ist die soziale Lage wie sie ist ?
Die soziale Lage ist so wie sie ist, weil es keine Vollkaskoversicherung des Lebens gibt, die man nicht selbst bezahlt hat.

Eine Gesellschaft ist nicht, will nicht und kann auch gar nicht in der Lage sein, jedem seine Wünsche zu erfüllen.

Immerhin lässt die Gesellschaft niemand verhungern.
Die Sozialleistungen in Deutschland sind sicher nicht zu üppig, gemessen an den Leistungen unserer Nachbarländer aber großzügiger.

Ich kann nicht sagen wie es sich mit Hartz4 lebt, die Erfahrung wäre mal interessant.
 

Kaffeepause930

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Du bist ehrenamtlicher Mitarbeiter einer Tafel?
Dann wundert es mich, dass du und deine Tafel nicht weiß wer dort einkaufen darf:

SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende, Hartz IV)
SGB XII (Sozialhilfe)
§ 27a Bundesversorgungsgesetz (Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt)
§ 6a Bundeskindergeldgesetz (Kindergeldzuschlag)
dem Asylbewerberleistungsgesetz

Auch zu geringes Arbeitseinkommen z.B. bei Großfamilien, eine zu kleine Rente, Bafög – Bezug und ähnliche Einkommensverhältnisse berechtigen zum Einkauf in den Tafeln.

Und das wird natürlich auch überprüft:

Nachweis der Hilfebedürftigkeit wird geprüft durch vorzeigen der jeweilige Leistungs – oder Einkommensnachweis vor Ort in den Tafelläden.


Und bei uns im Schwabenland funktioniert das auch noch so:
Auf Vorlage der entsprechenden Einkommensnachweise kann eine Kundenkarte der Schwäbischen Tafel Stuttgart e.V. ausgegeben werden.
Dazu dazu wird ein Lichtbild oder eine Kopie davon benötigt.

Mit dieser Kundenkarte kann dann an jedem Standort eingekauft werden.


Da ist nichts mit zusätzlich Geld sparen für Wohlhabende.

Als Fahrer und Sammler von Lebensmitteln führe ich nicht das SGB I-XII mit mir rum. Mich interessiert es nicht, wer angeblich alles berechtigt wäre und wer nicht. Nicht jeder, der einkommensschwach ist, ist auch arm! Wer mehr als nur Bafög haben möchte, der kann als Student jederzeit nebenher arbeiten gehen.
Dort wo ich hin liefere, befindet sich ein Schmelztiegel aller möglichen Kulturen. Dort herrschen Prostitution, Rauschgift-, Waffen- und Menschenhandel vor. Unter den 4100 Bewohnern des Kölnbergs leben angeblich 4000 berechtigte Kostgänger der Tafeln. - Die Männer auf den Straßen, gondeln den lieben langen Tag lang mit ihren SUVs und Luxuslimosinen in der Gegend herum, während die ärmlich bekleideten Frauen und Kinder betteln um Lebensmittel. Da stimmt doch irgendwas nicht!:mad:
 
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Als Fahrer und Sammler von Lebensmitteln führe ich nicht das SGB I-XII mit mir rum. Mich interessiert es nicht, wer angeblich alles berechtigt wäre und wer nicht. Nicht jeder, der einkommensschwach ist, ist auch arm! Wer mehr als nur Bafög haben möchte, der kann als Student jederzeit nebenher arbeiten gehen.
Dort wo ich hin liefere, befindet sich ein Schmelztiegel aller möglichen Kulturen. Dort herrschen Prostitution, Rauschgift-, Waffen- und Menschenhandel vor. Unter den 4100 Bewohnern des Kölnbergs leben angeblich 4000 berechtigte Kostgänger der Tafeln. - Die Männer auf den Straßen, gondeln den lieben langen Tag lang mit ihren SUVs und Luxuslimosinen in der Gegend herum, während die ärmlich bekleideten Frauen und Kinder betteln um Lebensmittel. Da stimmt doch irgendwas nicht!:mad:
..Anhang anzeigen 6124
..So ?
..Mensch Sie hetzen ja so auf die weiche Tour .. ..
..Warum setzen Sie sich dann nicht mit der Stadt(Stadthaus) in Verbindung ?
..Sie beobachten doch die unmöglichen Zustände ; ..mit gondeln und so .. ..
..Bei der Stadt müßte doch für einen Tafelmitarbeiter ein offenes Ohr zu finden sein .. ..
..Offener Blick für die Zustände .. ..
..Evtl. eben nicht zu finden ; ..könnte sogar sein , ..denn -
..Bürokratenhengste könnten evtl. kein offenes Ohr haben ; ..ja wer es noch nicht versucht hat ,
..kann es natürlich noch nicht beurteilen .. ..
..Wenn es dermaßen an der Bedürftigkeit evtl. vorbei geht ; ..was unterstützt denn bei den anderen Tafelmitarbeitern den Glauben an die Sache ?
..Nein ; ..wäre doch eine Unzumutbarkeit , ..wenn der Glaube an die Sache verloren gehen würde .. ..
 
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Die soziale Lage ist so wie sie ist, weil es keine Vollkaskoversicherung des Lebens gibt, die man nicht selbst bezahlt hat.

Eine Gesellschaft ist nicht, will nicht und kann auch gar nicht in der Lage sein, jedem seine Wünsche zu erfüllen.

Immerhin lässt die Gesellschaft niemand verhungern.
Die Sozialleistungen in Deutschland sind sicher nicht zu üppig, gemessen an den Leistungen unserer Nachbarländer aber großzügiger.

Ich kann nicht sagen wie es sich mit Hartz4 lebt, die Erfahrung wäre mal interessant.

..Anhang anzeigen 6125
..Die soziale Lage ist natürlich immer ein Thema .. ..
..Wir verstehen ja ..wie Sie es meinen .. ..
..Soziale Absicherung ist nur durch Eigenleistung der Versicherten bezahlbar ; ..
..also ist es schon bemerkenswert ; ..wie die Versorgung auf Bundesebene funktioniert ; ..
..obwohl natürlich gerade bei dem Thema Pflege momentan viel Unruhe auszumachen ist .. ..
..Stellen wir uns dem Solidargedanken , ..oder verbringen wir unzählige Zeit damit ; ..permanent zu kritisieren ?
..Nein ; ..es ist so wie es ist , ..ist so nicht ganz richtig .. ..
..Immer am Thema heißt auch immer Besserungen möglich .. ..
 

Fredericus Rex

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Als Fahrer und Sammler von Lebensmitteln führe ich nicht das SGB I-XII mit mir rum. Mich interessiert es nicht, wer angeblich alles berechtigt wäre und wer nicht.
Wieso kritisierst du dann die Zustände in Tafelläden wenn du überhaupt keine Ahnung hast?

Kaffeepause schrieb:
Nicht jeder, der einkommensschwach ist, ist auch arm!
Doch! Ist er!
Wer Hartz4 oder Sozialhilfe bezieht muss zuerst sein Erspartes aufgebraucht haben – bis auf einen verschwindend geringen Teil – bevor er die Hilfe bekommt.

Kaffeepause schrieb:
Wer mehr als nur Bafög haben möchte, der kann als Student jederzeit nebenher arbeiten gehen.
So daherquatschen kann nur Einer der nie studiert hat.
Jemand der es nicht eilig hat das Studium in der Regelzeit zu beenden kann natürlich arbeiten – oder Hochbegabte.
Der Durchschnittsstudent muss sehen dass er seine Prüfungen schafft und in den Semesterferien
seine Praktiken machen.

Kaffeepause schrieb:
Dort wo ich hin liefere, befindet sich ein Schmelztiegel aller möglichen Kulturen. Dort herrschen Prostitution, Rauschgift-, Waffen- und Menschenhandel vor. Unter den 4100 Bewohnern des Kölnbergs leben angeblich 4000 berechtigte Kostgänger der Tafeln. - Die Männer auf den Straßen, gondeln den lieben langen Tag lang mit ihren SUVs und Luxuslimosinen in der Gegend herum, während die ärmlich bekleideten Frauen und Kinder betteln um Lebensmittel. Da stimmt doch irgendwas nicht!:mad:
In einem Forum kann jeder jedem alles Mögliche erzählen.
Wieso gibt es dann dort überhaupt einen Tafelladen wenn die Besucher alle mit SUVs rum gondeln?

Ich kenne keinen einzigen Tafelladen der in einem solchen, von dir geschilderten kriminellen Brennpunkt liegt.
 

Kaffeepause930

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Wieso kritisierst du dann die Zustände in Tafelläden wenn du überhaupt keine Ahnung hast?

Wow, aber Du hast die Ahnung und den Durchblick!:D:D:D

Doch! Ist er!
Wer Hartz4 oder Sozialhilfe bezieht muss zuerst sein Erspartes aufgebraucht haben – bis auf einen verschwindend geringen Teil – bevor er die Hilfe bekommt.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte...leverkusen-rolls-royce-am-haken-aid-1.7456005

Wie gesagt: Armut ist immer relativ zu betrachten...


So daherquatschen kann nur Einer der nie studiert hat.
Jemand der es nicht eilig hat das Studium in der Regelzeit zu beenden kann natürlich arbeiten – oder Hochbegabte.
Der Durchschnittsstudent muss sehen dass er seine Prüfungen schafft und in den Semesterferien
seine Praktiken machen.

Das Problem ist doch, daß heute jeder Absolvent eines Döner-Abiturs 1.0 der Gesamtschule Köln-Chorweiler sich einbildet, er sei deshalb schon befähigt zu studieren. Die Abbrecherquoten im 1.Semester sprechen für sich. Es sind zu viele limitiert Begabte am Start.:))

In einem Forum kann jeder jedem alles Mögliche erzählen.
Wieso gibt es dann dort überhaupt einen Tafelladen wenn die Besucher alle mit SUVs rum gondeln?

Du hast ein Leseproblem. Nur die Männer gondeln, die Frauen und Kinder gehen betteln.

Ich kenne keinen einzigen Tafelladen der in einem solchen, von dir geschilderten kriminellen Brennpunkt liegt.

Reisen bildet! Komm mal nach Köln-Meschenich auf den Kölnberg "An der Fuhr No.5".
 
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Fredericus Rex

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Wow, aber Du hast die Ahnung und den Durchblick!:D:D:D
Gut erkannt!

Sozialbetrug gibt es immer mal
Von Leverkusen bis zum Kölnberg sind es ungefähr 30 Km.
Die Familie aus deinem Link wird wohl nicht „Am Kölnberg“ rum kurven.

Die Nachricht von einem Sozialbetrug eines Roma-Clan in Leverkusen, taugt nicht als Beweis für den Sozialbetrug der 4000 Personen „Am Kölnberg“ die dort im Tafelladen einkaufen.

Auch nicht für die Hälfte oder ein Viertel oder ein Achtel.

Wie gesagt Sozialbetrug gibt es immer, so wie es auch immer Steuerhinterzieher gibt.

Kaffeepause930 schrieb:
Das Problem ist doch, daß heute jeder Absolvent eines Döner-Abiturs 1.0 der Gesamtschule Köln-Chorweiler sich einbildet, er sei deshalb schon befähigt zu studieren. Die Abbrecherquoten im 1.Semester sprechen für sich. Es sind zu viele limitiert Begabte am Start.:))
Das gibt es immer wieder, dass Gering-qualifizierte Neidhammel die Qualifikation höher Qualifizierte in Frage stellen, oder abwerten wollen.

Kaffeepause930 schrieb:
Du hast ein Leseproblem. Nur die Männer gondeln, die Frauen und Kinder gehen betteln.
Um das zu Behaupten muss man den Familiären Background der Gondler ja genau kennen.
Schließlich müssen die bettelnden Frauen den gondelnden Männer ja zugeordnet werden können.

Zudem ist auch noch sehr schwer vorstellbar, dass Frauen dort betteln wo jeder Anwohner den finanziellen Hintergrund ihrer gondelnden Männer kennt.
Abgesehen davon, gibt es in einem sozialen Brennpunkt wie dem Kölnberg nichts zu betteln gibt.

Kaffeepause930 schrieb:
Reisen bildet! Komm mal nach Köln-Meschenich auf den Kölnberg "An der Fuhr No.5".
Nein muss ich nicht.
Ich glaube dir ja, dass dort ein sozialer Brennpunkt ist, ich glaube dir nur nicht, dass dort wohlhabende Kriminelle wohnen.
Das ist eher ein Ort für abgebrannte Junkies die sich in den leerstehenden Wohnungen voll dröhnen und ihren Drogenkonsum mit Wohnungseinbrüche finanzieren, oder gesuchte Klein-kriminelle, die sich dort verstecken.
Die gehen aber nicht in eine Tafel in deren unmittelbare Nachbarschaft eine Polizeiwache ist.
 

Kaffeepause930

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[...]
Das gibt es immer wieder, dass Gering-qualifizierte Neidhammel die Qualifikation höher Qualifizierte in Frage stellen, oder abwerten wollen.

Da bin ich aber froh, daß ich mich hier nicht angesprochen fühlen muß. Mein Abitur ist zwar schon 40 Jahre her, aber gemessen am heutigen Standard kann ich da sicherlich noch ganz gut mithalten.:winken:
 

Heli

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Update...


In der geistig umerzogenen, von latenten Schuldkomplexträgern dominierten dt. Medienlandschaft wird das Thema mittlerweile totgeschwiegen.
Vermutlich entsprechende Einträge in den sozialen Medien schnell gelöscht - HEIKO MASS sei Dank muss sich das Volk nicht zu sehr mit der Wahrheit beschäftigen - damit man das, wie so vieles auch was mit den achso bescheidenen und dankbaren Flüchtlingen zu tunhat, schnell wieder unter den Teppich kehren kann. Ein mediale Inkenntnissetzung wie nach der Silvesternacht in Köln musste mit Nachdruck vehindert werden.
Heisst Köln könnte sich wiederholen und keiner würde es (wie von ''oben'' gewünscht) mitbekommen.


Aber zurück zu Tafel und den Goldstücken. An der Grenze zu Österreich hat die geistige Umerziehung (des Deutschen) Halt gemacht. Dort findet man offenbar noch vereinzelt Berichte über diesen Misstande welche ja in DE vor 3 Jahren medial hohe Wellen geschlagen hatte.

Nur mit massivem Einsatz der danach medial großräumig eingesetzten ''Ihr-seit-alle-N@zis-Keule'' konnte von den Missständen abgelenkt und die Leute welche auf die Missstände aufmerksam gemacht hatten mundtot gemacht werden.


Hier zuerst etwas aus DE, darunter aus AUT:

https://www.freiewelt.net/nachricht/tafel-mitarbeiterin-fluechtlinge-schmissen-unser-essen-weg-10075238/

https://www.wochenblick.at/tafel-mitarbeiterin-packt-aus-fluechtlinge-schmissen-unser-essen-weg/

Zitat:
''Dieser Bericht schockiert: In einer Exklusiv-Reportage des Journalisten Claus Folger für die Ausgabe 2/2018 der deutschen Zeitschrift „Recherche D“ wird detailliert die schwierige Situation an einer Tafel in der Stadt Frankfurt am Main (Hessen) beschrieben. Denn neben bedürftigen deutschen Armuts-Pensionisten, Behinderten und sozial Schwachen nutzen auch zunehmend – bereits staatlich umfassend versorgte – Asylbewerber und Asylberechtigte die Tafel-Einrichtungen.

Gaby Walther, Leiterin der betroffenen Ausgabestelle, weiß mitunter Schockierendes zu berichten, packt gegenüber Folger mutig aus. „Am Anfang haben wir noch allen Flüchtlingen etwas gegeben. Die schmissen es aber weg, weil sie es nicht kannten. Später haben wir nur noch die aufgenommen, die eine feste Wohnung hatten.''

Afghanin kritisiert Asylanten entschieden
Doch nicht nur Walther, auch die afghanische Journalistin Benafsha Rahmani, die selbst 2015 mit ihrer Familie nach Deutschland floh, übt gegenüber Folger deutliche Kritik an der Reaktion einiger Asylanten! „Sie war schon bei der Tafel, als Flüchtlinge noch das Essen wegwarfen. Im Gegensatz zur Leiterin der Ausgabestelle entschuldigt sie das Verhalten dieser Personengruppe nicht. Sie hält es vielmehr für einen Skandal“, heißt es in „Recherche D“ vollständig erschienen und dem „Wochenblick“ vorliegenden Insider-Reportage.

Felix Menzel, Herausgeber der Polit- und Wirtschafts-Zeitschrift sowie Boss des deutschen Thinktanks „Recherche Dresden – Denkfabrik für Wirtschaftskultur“, zeigt sich gegenüber dem „Wochenblick“ empört: „Es ist bemerkenswert, daß sich bei der Frankfurter Tafel Arbeitslose und Rentner gegenseitig helfen. Das ist gelebte Solidarität. Völlig unverständlich ist hingegen, warum einige Gutmenschen das Essen an vollversorgte Asylbewerber aushändigen, die es dann wegschmeißen oder im nächsten Supermarkt gegen Bares eintauschen.“

Thinktank-Boss warnt
Der konservative Publizist sowie Asyl- und Wirtschafts-Experte betont gegenüber dem „Wochenblick“: „Hier müssen wir uns die Frage stellen, wem gegenüber wir zu sozialer Unterstützung verpflichtet sind. Gegenüber dem jungen, vitalen Tunesier, der unsere Grenzen illegal überqueren konnte? Oder beispielsweise gegenüber einer älteren Frau, die mehrere Kinder großgezogen hat und durch einen Schicksalsschlag ihren Ehemann früh verloren hat?“ Menzel versteht sich als Leiter eines „patriotischen Wirtschaftsinstituts“, das „mutig und nonkonform über eklatante Missstände und Fehlentwicklungen in Deutschland und Europa aufklären will.“

Ähnliche Szenarien in Linz

Bei den von Folger beschriebenen Szenarien handelt es sich jedoch keineswegs um Einzelfälle. Auch aus Österreich sind Fälle bekannt, in denen Asylbegehrende angebotene Speisen achtlos wegschmissen. So bewarfen Asylanten in Linz 2015 laut einem viel Aufsehen erregenden Bericht der „Kronen-Zeitung“ sogar Polizisten mit Lunchplakaten! Das Essen soll den oft muslimischen Männern nicht gemundet haben.

Die von Experten sehr weit links eingeordnete Online-Postille „Vice“ übte indes scharfe Kritik an einigen Unmutsäußerungen gegenüber Essen verschmähenden Asylanten. „Wenn sich dann auch noch Flüchtlinge, die wir in unser Land gelassen haben, anmaßen, die zwei Scheiben Brot, die ihnen vorgesetzt werden, zu verschmähen und sich darüber hinaus auch noch zu beschweren, denken wir, das Maß sei voll“, kritisiert die Autorin Verena Bogner.
essen tafel asylanten sperre asylbewerber flüchtlinge
Für Aufsehen im Netz sorgte insbesondere ein Bericht aus dem Jahr 2016, der sich auf schockierende Erlebnisse in Crivitz (Mecklenburg-Vorpommern) bezieht.
Dort drängten mutmaßlich rund 30 Asylanten einheimische Besucher der Crivitzer Tafel brutal zurück und schlugen diese sogar! Es gab mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung. Anschließend musste die Essensausgabe unter Polizeischutz stattfinden.

Merkel rügt Tafel-Entscheidung
In Deutschland sorgte bereits im Februar die dramatische Situation an der Essener Tafel für Wirbel („Wochenblick“ berichtete). Die Sozialeinrichtung, die vor allem heimischen Alleinerziehenden, Senioren und Familien mit minderjährigen Kindern helfen soll, sah sich mit einem unverhältnismäßig hohen Ansturm von Asylanten und Ausländern konfrontiert. Einheimische Bedürftige wurden laut den Betreibern massiv be- und verdrängt. Für einige Zeit stellte die Essener Tafel neue Lebensmittelberechtigungen deshalb vorerst nur noch an deutsche Staatsbürger aus.

Die Essener Tafel begründete ihre Entscheidung mit der besorgniserregenden Entwicklung vor Ort: Der Anteil nichtdeutscher Klienten sei infolge der Asyl-Krise von 35 auf 75 Prozent aller Kunden angestiegen. Deutsche Bedürftige, vor allem Rentner und alleinstehende Frauen, würden sich vor den vielen jungen Männern jedoch zunehmend fürchten. Pikant: Die Asylanten bekommen vom deutschen Staat oft Unterkunft und Verpflegung gestellt, sind eigentlich gar nicht auf die Tafel-Dienste angewiesen

Die Entscheidung sorgte für einen Sturm der Entrüstung im deutschen Polit- und Medien-Establishment. Linke Politiker warfen der Essener Tafel Rassismus und Diskriminierung vor. Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel meldete sich zu Wort. „Da sollte man nicht solche Kategorisierungen vornehmen. Das ist nicht gut“, urteilte Merkel.''



Immerhin ist MERKEL den Leuten die sie selbst erst angelockt hatte mit den ganzen Selfies und der Einladung in das dt. Sozialversicherungssystem, demonstrativ zur Seite gesprungen.
Es ist ja kein Geheimnis dass der Deutsche selbst in DE offenbar als das Letzte betrachtet wird, seitens der Politik (und der Linken generell).
Etwas was nur vor Wahlen kurzfristig hoffiert wid und dann anschließende wieder eher verachtet wird...:traurig:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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