Gut erkannt!
Sozialbetrug gibt es immer mal
Von Leverkusen bis zum Kölnberg sind es ungefähr 30 Km.
Die Familie aus deinem Link wird wohl nicht „Am Kölnberg“ rum kurven.
Die Nachricht von einem Sozialbetrug eines Roma-Clan in Leverkusen, taugt nicht als Beweis für den Sozialbetrug der 4000 Personen „Am Kölnberg“ die dort im Tafelladen einkaufen.
Auch nicht für die Hälfte oder ein Viertel oder ein Achtel.
Wie gesagt Sozialbetrug gibt es immer, so wie es auch immer Steuerhinterzieher gibt.
Kaffeepause930 schrieb:
Das Problem ist doch, daß heute jeder Absolvent eines Döner-Abiturs 1.0 der Gesamtschule Köln-Chorweiler sich einbildet, er sei deshalb schon befähigt zu studieren. Die Abbrecherquoten im 1.Semester sprechen für sich. Es sind zu viele limitiert Begabte am Start.
)
Das gibt es immer wieder, dass Gering-qualifizierte Neidhammel die Qualifikation höher Qualifizierte in Frage stellen, oder abwerten wollen.
Kaffeepause930 schrieb:
Du hast ein Leseproblem. Nur die Männer gondeln, die Frauen und Kinder gehen betteln.
Um das zu Behaupten muss man den Familiären Background der Gondler ja genau kennen.
Schließlich müssen die bettelnden Frauen den gondelnden Männer ja zugeordnet werden können.
Zudem ist auch noch sehr schwer vorstellbar, dass Frauen dort betteln wo jeder Anwohner den finanziellen Hintergrund ihrer gondelnden Männer kennt.
Abgesehen davon, gibt es in einem sozialen Brennpunkt wie dem Kölnberg nichts zu betteln gibt.
Kaffeepause930 schrieb:
Reisen bildet! Komm mal nach Köln-Meschenich auf den Kölnberg "An der Fuhr No.5".
Nein muss ich nicht.
Ich glaube dir ja, dass dort ein sozialer Brennpunkt ist, ich glaube dir nur nicht, dass dort wohlhabende Kriminelle wohnen.
Das ist eher ein Ort für abgebrannte Junkies die sich in den leerstehenden Wohnungen voll dröhnen und ihren Drogenkonsum mit Wohnungseinbrüche finanzieren, oder gesuchte Klein-kriminelle, die sich dort verstecken.
Die gehen aber nicht in eine Tafel in deren unmittelbare Nachbarschaft eine Polizeiwache ist.