Die Nichtwaehler und die Unterschicht sind denke ich ein unterschaetztes Potential, grade bei den einfachen Leuten gibt es Menschen die halb links, halb Nazis sind, aber denen ist die AfD zu buergerlich oder sie waehlen garnicht, wenn denen wegen den Asylanten die Scheisse bis zum Hals steht und eine Partei die halbwegs massentauglich ist, die und die buergerlichen Rechten abholt, dann kann es zu grossen Umbruechen im politischen System kommen.
Ich glaube es herrscht eher folgende Mentalität vor : die Prekären denken zurecht: ohne Asylbewerber bekäme ich keinen cent mehr, diejenigen jenseits der Beitragsbemessungsgrenzen interessieren sich nicht für uns.
Bis dato bekamen sie Ihre Wohnung plus Stütze und lebten ein Leben ohne legale Arbeit mit Mauschelei im Glück.
Jetzt gibt es die Wohnung auf Stütze nur für Pakistani und sie werden unruhig.
Die AfD ist da auch angreifbar. Es wird gegen sie niemals in der Kernthematik Migration geschossen.
Man sucht zurecht beim unsinnigen Lohnspreizungsfaschistenflügel den Schwachpunkt.
Den haben zwar alle Parteien, nur warum sollte ein enteigneter Stützeempfänger mit Wohnung denn AfD wählen? er bekäme ja keinen Cent mehr.
Aus sozialen Grünen muss sogar ich als Gleichheitsfan zugeben: die Flutung und die unvorstellbaren Kosten in der Zukunft werden Perversionen wie einen Spitzensteuersatz unter 50 Prozent, Beitragsbemessungsgrenzen oder eine geringe Erbschaftssteuer nur gezwungenermassen zum Ende bringen.
Auch wenn ich die Kosten in die Abschiebeindustrie stecken will und somit noch Arbeitsplätze schaffen will.
